Sonntag, 17. März 1929.

Betriebsdemokratie bei den Kommuniſten.

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Das

Seite S.

böhmische Landesbudget.

Regierungsvorlage besteht darin, daß sie jenen Arbeitslosen, die vom Genter System erfaßt werden, eine Heine Verlängerung der Unter stützungsdauer bringt, sofern die hohe Regie­rung den Fall der außerordentlichen Arbeits­Der Fall Birnbaum .- Niederlage der fommunistischen Streitbrecher. Donnerstag tvitt die Landesvertretung lofigkeit anzuerkennen geruht, daß dieje färgliche Verbesserung aber nur zum Teil auf Rosten Birnbaum wieder eingestellt, Aenderung des Betriebsterrors zugeftanden. Böhmens zusammen, um die Beratung und die Beschlußfassung über den 2andesvoran­des Staates geschehen soll, zum anderen Teile Die Illusionsfähigkeit der Moskowiter ist durch, daß er in einem kommunistischen Betrieb stand von feiten der Regierung und einiger Bar­schlag für 1929 durchzuführen. Zuerst be­auf Kosten der Gewerkschaften, die schon jetzt die manchmal so groß, daß sie die Ideale bereits vor sich ging, nichts von seinem Charakter als teien die Absicht, das Budget nicht vor das Ple­größte Mühe haben, um die Unterstützungs- derwirklicht und sowjetruffifche Verhältnisse nach schmuß gfter Terror verliert. Sie trat in Ver- num der Landesvertretung zu bringen, gegen beträge aufzubringen, zumal ihnen Greifs Par- Suropa verpflanzt wähnen. So scheinen die bandlungen mit der Beuvag" ein, konnte aber welche Absicht die deutschen Sozialdemokraten teifreund Sramek obendrein den Staatsbeitrag fommunistischen Parteibonzen in Chemnis auf diesem Wege nichts erzielen. Nun verhängte entschieden Protest erhoben. Da sich auch andere monatelang schuldig zu bleiben pflegt. Die Ge- ich dem Irrtum hingegeben zu haben, fie feien sie die Sperre über den Betrieb und 15 organi Parteien eine solche Behandlung der Landesver werkschaften wehren sich also mit Recht gegen ihon in einem bolichem stischen Staat in dem sie sierte Buchdrucker traten in den Streif. Die tretung nicht gefallen laffen wollten, hat sich der eine Erhöhung ihrer Belastung. Gerade jene ich alles erlauben könnten. Weil der Setzer Kommunisien unternahmen alles, um den ord- Landespräsident entschloffen, die Landesvertre Gewerkschaften, in deren Bereiche die außer Birnbaum in der kommunistischen Partet mungsgemäß von der Freien Gewerkschaft zur tung auf den 21., 22. und 23. März einzuberufen ordentliche Arbeitslosigkeit besteht, z. B. Textil- druckerei Peuvag" gegen den Kadavergehorsam Wahrung der Rechte der Arbeiter verhängten und auf die Tagesordnung die Budgetberatung arbeiter fönnen eine Lösung, die auf Stosten der der Thälmannclique- man nennt sie in Deutsch- Streif zu stören und oran fierten offenen Streit zu stellen. Gewerkschaften geht, nicht ertragen. Die christ- land nach ihrem Herrn und Gebieter Teddy bruch, zu dem sich 19 Scher bereit fanden. Der lichen Gewerkschaften haben nun einen Gegen Thälmann allgemein nur die Teddybären" kämpfer" berherrlichte den Strett­borschlag ausgearbeitet, der die Staatstasse mit aufzutreten wagte, hatte man ihn aus der bruch noch durch einen Beitartikel, in dem etiva 20 Millionen belasten würde. Für die PD. ausgeschlossen. Er ließ sich natürlich nicht er sich folgende bemerkenswerte Säße Teistete: Arbeitslosen verlangen also die Herren bedeu- den Mund verbieten und trat auch als Ausge­tend weniger, als fie für die Kongruabezieher er- fchloffener für feine fozialistische Ueberzeugung Jeder Parteigenoffe hätte heute morgen vor halten haben und man wird Herrn Greif fchon gegen die stupiden Parteivarolen der KPD. auf. dent ,, Kämpfer" sein müssen, um hier Zeuge eines uftimmen müffen, wenn er in den Stoßfeufzer Nun machte man furzen Prozeß, indem man ihn Schauspiels zu sein, das die ganze schändliche und ausbricht: aus dem Betrieb herauswarf. Dazu beschaffte Beides also, die parlamentarische Arbeit so man sich eine Art Mißtrauensvotum der Beleg traurige Rolle der Brandleristen charakterisierte die sie spielen. Die halbe Brandlerfraktion war wohl als auch das Finden der Bebedung fann schaft. Der fommunistische ,, Kämpfer" teilte die­feine Schwierigkeiten bereiten, wenn an den maßen Aft von Betriebsdemokratie und vorbildlicher auf Geheiß der Gewerkschaftsbureaufratie aufmar gebenden Stellen sich zur Einsicht der dringenden Achtung der Gesinnungsfreiheit des Lohnarbei­schiert zum Streifpoften stehen. Sie, Notwendigkeit auch der gute Wille sur endlichen ters seinen Lesern in folgender Art mit: bei denen die Pünktlichkeit in der Ar­Regelung der Arbeitslosenfrage gesellt." beit nie die stärkste Seite war, waren heute pünktlich zur Stelle, um für den Streif zu werben. Sie, von denen die meiſten für die Par­tei früher kaum einen Finger frumm machen. waren die Fleißigsten, als es galt, im Dienste der Gewerkschaftsbureaukratie ein Arbeiterunterneh­men zu ruinieren."

Das ist nicht übel. Der Drud 1226 ist datiert bom 22. Oftober 1927. Seit anderthalb Jahren ift in der Regierungsmehrheit der gute Wille, zwanzig Millionen für die Arbeitslosen zu schaffen, nicht aufzutreiben. In anderthalb Jahren war die Einsicht, daß die Arbeitslosen frage endlich geregelt werden muß, nicht zur Reife zu bringen. Aber die Behauptung, daß der herrschende Kurs antisozial sei, ist blanke Demagogie der Sozialdemokraten, nicht wahr, Herr Greif?

Man würde meinen, daß Herr Greif eine gewisse Scheu empfinden sollte, just in diesem Zusammenhang daran zu erinnern, daß es nicht anderthalb Jahre, sondern kaum so viele Monate gebraucht hat, um das Zehnfache des Betrages, den Herr Greif den Arbeitslojen ge ben will, um 200 Millionen teils aus der Staatskaffe, teils aus den Taschen der Konsu menten zur Unterstützung der Zuderindustriel­len aufzubringen. Aber wenn Herr Greif bor der Abstimmung für die Arbeitslosen fämpft, dann fennt er feine Rücksicht auf die Schande feiner eigenen Partei bei der Abstimmung. Er schreibt:

Zwischen dem Seber Birnbaum und der Belegschaft hat es schon immer Differen aén gegeben. solange er im Betrieb beschäftigt ist. Nachdem Birnbaum vor einigen Wochen aus der Kommunistischen Partei ausgeſchloſſen wurde, haben sich die Gegenfäße zur Unerträglichkeit zu­gefpist. Birnbaum beschimpfte die Kollegen, die trou zur Partei stehen, als Heloten Stalinknechte, Mostaujünger usw. An ein gedeihliches Sufam menarbeiten war nicht mehr zu denken.

Unter diesen Umständen ist es nur ber stanblich, wenn einige Kollegen der Betriebs­leitung erflärten, daß ihnen ein weiteres Zusam menarbeiten mit Birnbaum unmöglich ist. Gine Betriebsversammlung erflärte sich in ihrer über­großen Mehrheit mit den betreffenden Kollegen so­libarisch und die Geschäftsleitung war gezivungen, Birnbaum zu entlaffen, da sie unmöglich auf die Mitavbeit der wichtigsten Kräfte in Betrich, ver sichten Bann.

Birnbaum hatte sich schon vorher bie Unter­fügung der reformistischen Leitung des Chem niper Buchforuderverbandes gesichert, die wieder einmal eine günstige Gelegenheit witterte ber ver. haßten

tämpfer"-Delegschaft etwas am Zeug zu fliden. Nur weil die Reformisten Birnbaum das Rüdgra: steiften, wagte er es, jo provokato­risch aufzutreten. Heute führt er offen einen ge meinsamen Kampf mit der Verbandsbureaukratie gegen die Belegschaft. Arm in Arm mit den Re­ formisten - daß ist der Weg aller Renegaten. Das Urteil über das Verhalter Birnbaums über­laffen wir der Arbeiterschaft".

Es galt nicht, ein Arbeiterunternehmen" zu ruinieren, sondern die Arbeiter gegen die Bru­falität der Unternehmer und ihrer Söldlinge zu Schützen.

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desbudget gegebent. Es betragen die Ausga­Nachstehend sei ein Ueberblick über das Lan ben 591.954.482 Kronen, die Einnahmen 528 348.449, so daß ein Fehlbetrag von 63,606.033 borhanden ist. Dieser Fehlbetrag foll zum Teil durch Ueberweisungen des Staates aus der Umfaß- und Lurussteuer, teils durch Kredit­operationen gedeckt werden. Wenn der Staat die oberwähnten Ueberweisungen entsprechend der Steuerkraft der Länder verteilen würde, müßte von den 140 Millionen, die der Finanzminister zur Verfügung hat, 93 Millionen dem Lande Böhmen überwiesen werden, so daß nicht nur das ganze Defizit verschwinden würde, sondern noch 30 Millionen übrig blieben, über welche die Ban­besvertretung verfügen und diese wirtschaftlichen, sozialen und fulturellen Zweden zuführen könnte. Ein diesbezüglicher Antrag wird der Landesver­tretung vom Budgetreferenten selbst gestellt werden.

Die Landesausgaben verteilen fich auf folgende Verwaltungssteige: 1. Landesvertretung u. allgem. Landesverwaltung

2. Landeseigentum. 3. Landwirtschaft

4. Gewerbe, Handel u. Industrie 5. Gefundheitswesen u. 5o3. Für

forge

6. Deffentliche Sicherheit 7. Schule.

8. Wissenschaft, Bildung it. Statust 9. Deffentliche Bauten 10. Allgem. Pensionsetat 11. Landessteuern 12. Landesschuld. 13. Admin. Investitionen 14. Rentable Investitionen

Insgesamt

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18,167.090

1.778.050

75.165.499 16,806.928

. 171,327.770

. 10,140.609

175,196.584

28,415.943

32,387.598

19.589.000

28,376.061

16,674.200

2,929.150

591.954.482

In einer Betriebsversammlung waren noch andere Dinge an den Tag gelommen. So erfuhr man, daß oppofitionelle Arbeiter von der Thälmanngarde geprügelt werden, daß einen eben erst aus dem Spital zurüd­gekehrten Buchdruder so verprügelt hatte, daß er einen Nervenfchod erfitt und in eine Heilanstalt eingeliefert werden mußte, daß Redensarten wie die Fresse vollhauen, den Schädel einschlagen" uit. gang und gäbe waren. Und dies in einer Branche, die durch ,, Als die Handvoll Zuderindustrieller der Re­ihre musterhafte Oraantoon in ganz gierung einfach das Messer auf die Brust setzte, Domgegenüber stehen, wie schon bemerkt, um ihre Forderungen durchzubrüden, da jagte Deutschland in jedem bürgerlichen Privat Landeseinnahmen von 528 348.449 Siro­eine Verhandlung die andere. Der ganze politische betrieb weitgehende Freiheiten genießt! nen gegenüber, wovon der größte Teil- näm­Apparat wurde in Bewegung gesetzt. Streifbruch und Verherrlichung der Schwerlich 426,121.738 Stronen- naturgemäß auf Hier gewinnt der dürftige Stil des Herrn Greif nerei halfen nichts. Der Nämpfer" mußte taap. 11 Landessteuern entfällt. Davon betragen geradezu Gestaltungskraft. Aber wir sind so pitulieren, wollte er nicht fein Ericheinen die Umlagen( 86 Prozent von der Hausgins­boshaft, hinzuseßen, daß zu dem ganzen politi­einstellen. Nach eintägiger Sperre- fo wirtiteuer und 160 Prozent von den übrigen direkten schen Apparat doch wohl auch die deutsche christ sam sind die reform stischen" Kampfmethoden! Steuern mit Ausnahme der Einkommensteuer) reformistischen" lichsoziale Volkspartei gehört und daß sich doch erflärte sich die Firma bereit, Birnbaum wie- 326.460.000. während die übrigen Landes­auch Herr Greif in Bewegung gesezt hat, um der einzustellen und gegen die Wiederholung der fteuern 99 661.788 Stronen einbringen, davon für die Forderungen der Zuckerindustriellen allein die Biersteuer 65.000.000 kronen. artiger Vorfälle Garantien zu bieten. jeine abstimmende Hand zu erheben. Wie wär's, Während in Chemn so eine unvühmliche Außerdem gibt es nur eine Steuer, die einen wenn die Christlichsozialen auch einmal der Affäre der KPD . unrühmlich für sie endete, Bandeauschlag zur Spiritussteuer. der mit nennenswerten Betrag einbringt, nämlich der Regierung das Messer auf die Brust setzten und Diese Darstellung ist in mannigfacher Art wurde aus Solingen ein ähnlicher Fall ge 22,000.000 Kronen veranschlagt ist. Interessant erklärten, für feine Regierungsvorlage mehr zu erlogen. Die Initiative zu dem Hinauswurf meldet. Dort hat die kommunistische Parteiiit, da die Undlagengrundlage im stimmen, solange die bescheidenen zwanzig Wil ging natürlich von den Arbeitgebern aus, die druckerei ihr Personal ausgesperrt. Das Permit etwa 169 Millionen Kronen, im Staats­ist, daß die Unulagengrundlage im Landesbudget lionen für die Arbeitslosen nicht bereitgestellt kommunistischen Setzer waren der Vorspann. fonal hatte seinen Widerwillen gegen die budget aber mit 332 Millionen angenommen ist. find. Solche Dinge sollen sich in der Stoalition Die Geschäftsleitung war nicht gezwungen, haarsträubend unsozialen unter Das Staatsbudget scheint mit den zu erwarten­angeblich schon ereignet haben. Aber natürlich, Birnbaum zu entlassen, sondern sie zwang nehmerpraktiken der Geschäftsleitung be wenn es dabei um Arbeitsloſe geht, ist ein die Scher, gegen Birnbaum aufzutreten. Schließ fundet. Sie batie verfucht, in dem Betrieb so- den Steuern zu rechnen, das Land nach den Er­solches Vorgehen Bolschewismus", das kann ich hatte sich Birnbaum, wie der Streis Chem­gebnissen früherer Jahre. Allein dies fann den genannte Tagesrapportzettel einzu­eine christliche Volkspartei doch nicht machen. nis des Buchdruckerverbandes öffentlich erklärte, führen, auf denen jede auch die fleinste und nicht zur Gemige erffären und es ist schon mög großen Unterschied zwischen den beiden Summen Wen will Herr Greif mit seiner oppositio erit an die Gewerkschaft gewandt, als man ihn nebensächlichste Arbeitsleiſtung verzeichnet werlich, daß das Land infolge der faumieligen Arbeit nellen Bose eigentlich täuschen? Es sind erst ungefeßlicher Weise, feiner politischen Gesinnung den sollte. Nirgends im Rheinland und in West­wenige Wochen vergangen, seitdem die Christ- wegen, entlassen hatte. der Steuerämter faunselig nur den Besitzen falen besteht ein solches System von Arbeits­lichsozialen alle Anträge, die auf Verbesserung fonirolle, das an kapitalist sche Antreiber fommt wie die Bezirke und Gemeinden. Die den gegenüber genau so um viele Millionen des schmählichen Gesetzes über die Altersunter­stügungen abzielten, einfach niedergestimmt ha fommunistischer Parteibetrieb einen Arbeiter auf metboden schlimmster Sorte erinnert. finanzielle Abhängigkeit der Selbstverwaltungs ben. Vor wenigen Tagen erst haben ihre Ver die Straße feßt, weil er gegen einen bestimmten Die fommunistische Betriebsleitung beabsichtigte förper von Staat führt eben dazu, daß die Län­treter im Ernährungsausschuß und im Budget Surs in der Partei Opposition macht, ist es schon mit der geplanten Geschäftspraris, alte, verdiente der, Bezirke und Gemeinden in jeder Hinsicht zu ausschuß die Ablehnung eines Antrages der bezeichnend, daß die Skommunisten hier die Me- Angehörige des Personals auszumerzen und furz fommen. deutschen Sozialdemokraten herbeiführen gehol- thoden des faſciſtiſchen Unternehmertums nach durch fonemunistische Parteijünglinge zu erseßen. Wer wundert sich noch über solche Lum- Troßdem im Landesbudget viele unproduk­jen, in dem nicht mehr verlangt wurde, als daß ahmen und das Gesetz brechen, das den Arbeiter zur Linderung der Winterfatastrophe aus Bud- gegen Gesinnungsterror schützt, so kommt das pereien? Sie gehören zum Bilde der stalinisti - tive Ausgaben fehlen, wie sie im Staatsbudget schen Bewegung, deren restlose Fascisie- vorhanden sind wie Militär und auswärtige getüberschüssen, also aus vorhandenen, nicht erst Beste erst nachher. zu beschaffenden Mitteln, 15 Millionen für Kin rung der einzige Erfolg der seit Jahren be- Bolitik, die sozialen Ausgaben also einen weit höheren Prozentsap beanspruchen als beim derfürsorgezwede gewidmet werden. Herr Greif triebenen Bolschewisierung" ist. Staat, zeigt das Budget doch vielfach die Spuren bringt doch den Antrag der christlichen Gewerk dessen, daß uns eine bürgerliche Mehrheit regiert. fchaften im sozialpolitischen Ausschuß ein. Er Verwaltungsreform und Finanz­fann sicher sein, daß die sozialistischen Parteien gese hemmen die Entwidlung einer für ihn stimmen werden. Wenn er es nicht tut, sozialen Landesverwaltung ebena dann wird wohl auch der letzte Arbeiter erken- Empfehlenswertes aus den Programmen. so wie diejenige der Bezirken und nen, daß die Hand, die für die Arbeitslosen Gemeinden. Die deutschen sozialdemokrati­schreibt, dieselbe ist wie die Hand, die gegen die schen Landesvertreter werden die Gelegenheit Arbeitslosen stimmt. Von den Krokodilstränen na Bannn) skonsert, 15.00 Schallplattenmufit, 16 30 Stonzert, Bran: 10.30 Schallplattenmusfit, 11.15-12.30( Sendung wahrnehmen, sowohl am Budget und an der des Herrn Greif werden die Arbeitslosen nicht wig, searlsbad Marlsbad, die weltberühmte Sprudelfiab!" na Brünn ) sonzert, 15.00 ovulares fonzert, 16 30-17.30 Walter von Whole, Berlin Borisjung aus eigenen Ber( Scubung naa) Breßburg) Sinderkonzert ber dedifden Verwaltung Kritik zu üben und werden in einer satt. Aber auf seine Abstimmung werden sie die fen". 19.30 Uebertragung aus ber Staatsoper in Wien Die Bhilharmonic, 17.45cutive Sendung: Wetterberich Reihe von positiven Anträgen Aenderungen am richtige Antwort zu finden wiffen! Sauberflöte". Bräun: 11.15-12.00( Sendung nach Brag) unb Tagesnenigfeiten, hierauf Dr. Eugen Nesper , Berlin Stongert, 16 30 Stonaert, 17.45 Dentice Sendung: Automatisierung des Radioempfanges, 19.05 Blasmufit, Budget in Vorschlag bringen. Von gewisser Breffenachrichten, hierauf Prof. Dr. Gr. Willer Die 21.00 Unterhaltungsmafir. Brünu: 12.30-13.30( Sembung Seite wird schon jetzt der Versuch gemacht, dic Deurich- mährische Sege". 19.05-19 30( Sendung nec Brez na Brag) Sonzert, 17 45 Deufe Sendung: Breffe Breßburg: 11.40 Deutsche Breffe nachrichten, 19.05 brinner Blasmufit, burg ) Seitere Bieber, 21.00 Bopuläres Budgetdebatte zu drosseln, dem wird vom Ple­nachrichten, 16.30 Stonzert. Daventry: 20 00 Orchesterton Stonze: t. Breßburg: 11.40 Deutsche Presenachrichten, 17.50 aert, 22.00 us populären Ope: tt. London : 19.45 Brabms Schallplattenmuftt. Daventry. 23 15 Draeiterfongert. num der Landesvertretung aber wohl Wider­Baris 21.15 Sonzeri,- Brahel: 18 30 Stongert, London : 19 45 Brahms: Lieber, Paris : 21.30 Konzert. Bieber stand geleistet werden. Der Landespräsident hat Königswusterhausen: 18.00-18.30 Wie Brüffet: 18.30 Stammermust!. Rönigswusterhausen: 20.00­20.30 Stonzert. fteigere ich bie Betftungsfähigtei meines Gertes? Stutt 21.00 Girftat Mahle Abend. Dirigent: Aleronber gemlinery. für Mittwoch eine Konferenz der Klubobmänner gart: 19.15 Sigilten und 2polis Leipzig: 20.00 Subcien geipzig: 18.05 Beftebi rad ein Mädchenhandel?", 19.30 einberufen. wo über die Art und Dauer der Buds Breslau : 18.30 Die Bebeutung Sitten frember Bilfer", 20 00 Symphoniekonzert. Breslau : beutsche Stammermuurfir. 6am getdebatte gesprochen werden wird. des fremdsprachigen Unterrichts für bas tägliche Leben", 20.15: Konzert. München : 1800 Sommerfir. 19.00 Der Gig", Sulsschine: Novelle, 20.15" Die Journali burg. 19.25" Der Mitabo", Operette von A. Sullivan, ten". Quibspiel von Gustav Freytag München : 17.40 Das Langenberg: 18.30-18 50 Uno brung und frübes Leib" bon Die Budgefberatung in der böhmischen Lan Reben der Arbeit, 20.40 Net Sorbates Son 3 20.00 Steffen des Operates on bedesvertretung ist die erste Beratung dieser Art in Hamburg : 18.00( acs Bremen ) on Overhous öln: Rigoletto", Oper von Berdi.- Königs- den Landesvertretungen der Tschechoslowakei . von Johann Schent Beri. 22.00 Emphoniekonzert, Rettung Dr. Sarl Mud. Sangenberg: 20.00-21.30 Mozart, ber meiſter, 21.30-22.30 Nobelle von Georg Büchner . 20.15 Abenteuer", anschließenb weswegen ihr ein besonderes Interesse und mit und öfterreichische Jobler und Bollslteber. Bayrische Rönigsberg: 18 45 Der 18. März 1848, 20.30 Bolkstümliche 20.45 Bajazzo". Oper von concabello. zempel: 20.45 Rücksicht auf die Stellung des Landes Böhmen , Weisen. Frankfurt : 18 10-18 30 Dic Flucht ohne Ende" llebertragung einer Oper. Stopenhagen: 20.00-21.15 das die Hälfte der Staatsbevölkerung unrfaßt, von Jofeps toth, 18.40-19.00 Bompeji", 19.00-19.20 Boli Drefte fonsert. eine besondere Bedeutung zukommt. aei", 20.15 Aus der Bierten Dimension". Wien : 19.30 J 19.30 Seongert.

Devi'enture.

Prager Anrie am 16 März.

100 bolländische Gulden

100 Reichsmart...

100 Beigas..

100 Schweizer Frants

Brund Sterling

100 Lire..

1 Tollar.

100 Dinar

Welb ware 1: 5175 1855.75 80.45 802 75 468.82 469 52 648.75 650.75

62 164.22

183021973

88.7.4 33.83 131.71 132 11 59 23 589. 0. 87963 475.871/ 2

100 französische Frants

59.17

587.60

37763

473.87

100 Vengos.

100 volnijche Bloth

100 Schilling.

Ist der Fall an sich schon unerhört, daß ein

Die Gewerkschaft der Buchdruder war nicht gesonnen, den Fall hingehen zu lassen, der da­

Bom Rundfunt.

Montag.

Bran: 10 30 Schallplattenmufi, 12.30-13.30( Sendung 17.40 Deutsche Sendung: chibirefior Dr. St. Qud

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Rahmen des mitteleuropäischen Rundfunks Die Zauberflöte ". Over von. A. Mozart, Zürich : 21.00 Cine Stunde -Stockholm : Neavel: 21.012 Febora", Oper von 11. Giorbano

Strouh Mufif,

Basel : 20.00-21.00 Stammerfonge: f

20.15 Solffienfonaert. Budapest : 19.30 Stonzert.

berg: 20.05 2benolongert.

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Dolo: 20.30 Stammermusir.

Dienstag.

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Frankfurt : 18.10-18.30 Retta",

" Lucia von Lammermoor ", Oper von Donizetti ,

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Oslo : 20.00-22.00 Bestabenb.

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Mom:

Budapest :

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