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9 Jahrgang.

Sozialdemokrat

Zentralorg er Deutschen sozialdemokratischen Arbeiterpartei in der Tschechoslowatischen Republit.

Republikaner freuen sich sich-

Samstag, 6. April 1929.

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Nr. 82.

Hausherrengeist.

jdiktator Zankoff verschrieben. Er hat mit) 3anfoff regiert, solange es ging und hat dann in Liaptscheff eine neue Stütze des Gottesgnaden­tums gefunden. Die Diktatoren wechselten, der Der Wohnungs Achterausschuß   der Ne­Sönig blieb. Er regierte mit jedem. wenn der gierungsparteien berät über den Abbau des nur das Regieren" verstand, wenn er mit Mieterschutzgeseizes. Das bedeutet das Akut­Galgen, Bomben, Revolver und Kerker die werden der größten Gefahren für viele zehn= Bauern und Arbeiter niederhielt und so Rufe" tausende Mieter. Die Frage, wie weit den stiftete. Als sich die Folgen der Gewaltherrschaft Sausbesigern çestattet werden soll, eine Erhö­zeigten und die Volkswut sich in Attentaten

er 15 Abgeordnete der Opposition aus dem Parlament heraus, machte sich von seinen Kollegen- Ministern der Volkspartei frei und, Luft machte, war das der Regierung Zantoffhung der Mietzinse vorzunehmen. wurde vor­abermals das Vertrauen des Königs nur ein willkommener Anlaß, den läufig vertagt, weil einzelne der Parteien, die genießend, bildete er ein neues Stabinett nur Terror zu steigern. So sind unmittelbar nach sich mit Rücksicht auf die letzten Wahlentschei= aus Agrariern. In dieser Weise hatte sich unter dem Bombenattentate in der Kathedrale von Dungen   gezwungen sehen, die Interessen der dem Einfluß der bolfchew'st schen Diftatur- und Sofia   gezählte und Revolutionsversuche die Diktatur Stambo lijskis unter der Mitwirkung des nigs und der Bourgeoisie befestigt.

weil ein König sie beucht! Der blutige Bar in   Prag. Wenn man die variablen europäischen  Epubliken, mindestens die jüngeren Datums, des näheren besieht, so wundert einen nichts fo fehr, als daß sie eben Republiken wurden. Es muß im Traum über die Bürger gekommen sein, wenn nicht gar in der Hypnose, und sie erwachten eines Tages als Republikaner, ohne sich er­innern zu fönnen, wann, warum und wo zu sie es wurden. Im Herzen sind sie aber der Monarchie verbunden geblieben und ihre große Sehnsucht gehört einer uniformierten Bogel­scheuche, vor der ein Volf Habtacht zu stehen hat und die ihre allerhöchsten Aeußerungen im Plural Majestaticus von sich gibt.

Hierzulande zum Beispiel tut man doch alles, um den Untertanen über die unangenehme Vorstellung, er lebe nun in einer Republit, hin­wegzutrösten. Wir haben im Grunde alles, was zu einer Monarchie gehört und angesichts der schimmernden Wehr des Udržal, der Polizei und der Behörden des Cerny legt sich der Bürger ruhig, aber chrfurchtsvoll schlafen. Wir haben lauter echte Königsschlösser. Hradschin, Lana, Topolčany   und noch einige andre, alles echt, alles feudal, höchsten Glanzes der Residenz würdig.

Und doch fehlt dem braven Bürger sichtlich noch etwas. Und er schreit auf vor Be­geisterung, wird ihm das Fehlende für ein paar Tage geliehen.

Da hat uns jetzt der König von Bul­ garien   besucht. Man sollte meinen, daß ein besonderer Anlaß,

tionare a ihn zu feiern, für den na=

Tschechen so wenig wie für den demokratischen Republikaner ge­geben sei. Boris ist ein Koburger, also ein Deutscher der Abstammung nach, mütterlicher­feits zwar Bourbone, aber dafür wieder ein Leiblicher Neffe der Staiserin   Zita. Boris ist der Sohn jenes Ferdinand, der im Striege nach längerem Schwanten sich auf das falsche Pferd sezte und Schulter an Schulter mit Wilhelm und Franz Josef gegen Serbien   und die Entente zu Felde zog. Ünseren jezigen Bundes­gentoffen Serbien   und Rumänien   wird trotz des Endsieges das Unternehmen der Bulgaren   nicht in bester Erinnerung sein. Es gibt da also nichts, was den König Boris der Liebe der Tschechen besonders empfehlen tönnte. Dennoch begrüßen ihn die tschechischen Blätter von den klerikalen Lidové Listy", denen Boris vor allem als der Urheber der Konsolidierung" Bulgariens   pr scheint, bis zu denen der linken Bourgeoisie mit Begeisterung. Das Česté Slovo" ist vol­lends außer sich, bringt ein riesiges Bild, lange Berichte und setzt den Zar Beris schließlich noch vor den Tennis- Champion Koželuh  , der übrigens auch von Masaryk   empfangen und als ein wertvolleer Faktor unsrer Auslands­propaganda erkannt wurde.

Das Česté Slovo" sollte aber, da es schon großzügigerweise in diesem einen Falle teine nationalen Bedenfen fennt, einige demokratische

mals behandelt werden, zeigt der Bericht, der Wie die Oppositionellen in Bulgarien   da­fortfährt:

Es wurden einer nach dem anderen ers

andere.

Sämtliche Mordtaten erfolgten derart, daß die Mitwirkung der Behörden

namentlich bekannte 55 Anhänger der Bauernpartei oder Parteilose, die der Sympathie mit den Stambolijski- Leuten verdächtig waren, hingerichtet und ermordet worden!

Akte

Mieter nicht gänzlich außeracht zu lassen, von der Regierung vorher hören wollen, wie sie sich im Zusammenhang mit der Mietzinsstei­gerung zu einer Erhöhung der Gehälter der öffentlichen Angestellten und zur Neuregelung der Pensionen stellt. Wenn diese Parteien, Zar Boris, sein ehrenwerter Vater woran übrigens noch start zu zweifeln ist, von Unterbessen steigerten jich die Gewalttaten Ferdinand, der von Deutschland   aus die der Regierung günstig lautende Bujagen er­und" der Schreden im Lande mehr und mehr. terroristischen Banden dirigierte, und der jugend- halten sollten, so wird dies die Mieter nicht zu liche General Wolfom haben sich um die mordet: der Journalist pettoff, der alte Förderung der Gewaltherrschaft stets persön beruhigen imſtande sein. Die Hausherren und Lehrer und Publizist Petroff, der ehemalige ich bemüht und man kann den König feines auch einice der bürgerlichen Parteien verlan Vollmachtminister und Redakteur der Zeitung wegs von der Verantwortung für die Morde und den die Erhöhung des Mietzinjes bis unt Slowo" Al. Grekoff, der ehemalige Unter- inrichtungen, die Einterferungen und Gewalt- Sechs fa chen des alten Rinies, auch wollen fuchungsrichter und Polizeipräfekt P. Tschu!-in Bulgarien   ereignet haben. Attentate jind in nen nicht im Zusammenhange mit der Aende­suchungsrichter und Polizeipräsett P. Tichukaten freisprechen, die sich in den letzten Jahren sie einer Erhöhung der Gehälter und Venio­leff, der sozialistische Gemeinderat St. Gerga Sofia an der Tagesordnung und man kann taum rung des Mietersdmygejeyes, sondern erst zu noff, der Mazedonier Simeon Georgieff und mehr unterscheiden, ob sie von oben angestiftet wurden oder ob es revolutionäre Alie sind, die einem späteren Zeitpunkte zustimmen. Aber wieder zum Anlaß neuer Hinrichtungen werden. selbst wenn eine rechtzeitige Erhöhung der Verhaftete werden unterwegs oder im Sterter Gehälter der öffentlichen Angestellten und der umgebracht, das Denunziantentum blüht, denn Vensionen erfolgen sollic, wird sie sicher nicht völlig verschleiert wurde. Zum Beispiel wurde auf die Unterlassung der Denunziation ist die so hoch sein, daß die sechsfache Erhöhung der der Journalist Petkoff mit dem Revolver Todesstrafe gesetzt, diee Presse und die politischen Mietpreise durch fie acdedi wäre. Wie wollen des Chefs der Sicherheitspolizei, Parteien stehen unter stärtstem Drud. aber die Parteien, die unter di.fer Voraus Es hat Zeiten gegeben, wo auch die fehune einer Wietzinssteinerima im Eine her Stephanoff, erfchoffen, während der Dziniller Des Junern Dimitrofi belt, physischen( sche chi fche Bürgerpresse zugab, daß in   Bul- Hausherrenwünſche auguſtimmen gedenten, die den Mörder Joseph Lübenoff in feinem eigenen Haufe gariendas ja durch fein Bündnis entschuldigt Privatangestellien und die Arbeiter vor der damaligen Vollmachtsminister und jezigen Emi herrschen. Nach der großen Terrorattion im Gefahr der vollständigen Verelendung ihrer granten Theodoroff Buflucht zu finden. Die Mör- Jahre 1925 griff derenkov", das Blatt des Lebenshaltung schüßen, die jede weiter: Miet­der Grefoffs, bekannt unter den Spottnamen damaligen, aber auch des jetzigen Minister- inssteigerung bei den heutigen Lohn- und Kibrita und Litschtata", wurden von den präsidenten, das Regime in Bulgarien   heftig an. Beholtsverhältnissen im Gefolge hoben würde? Behörden aus dem Leben geschafft, damit die Er fragte: Criſtiert ein anderer Staat, wo Darüber scheinen sich diese Barteien nicht im Spuren dieser Schandtat vertilgt werden konn eine ähnliche Wirtſchaft möglich wäre? In der gerinaften die Stöpfe zu zerbrechen. Geschichte finden wir nur selten eine Tyrannei ten. Simeon Geirgieff wurde von Agenten wie die, deren Zeugen wir jetzt in Bulgarien  der Regierung ermordet und letztere ver- find!" Der Ventov" erzählt einige Fälle beson­half ihnen, nach Serbien   zu fliehen, indem der bers frasser Rechtsbeugung und meint dann, es Minister des Innern. Dimitroff  , die Herausgabe gebe deren Tausende in Bulgarien  . Im der Reisepässe bei der serbischen   Gesandtschaft Jahre 1923 waren Benkov" und" Cesté durch seinen Adjutanten Karoleff befürwortete. Slovo" einig in der Verurteilung des bulga Doch haben die beiden Vorfälle am 17. Sep- rischen Terrors und jener zitierte aus diesem

berbarg und später demselben verhalf, bei dem ist wie Rumänien   schanderhafte Zustände

Nicht minder verhänquisvoll würde sich der Abbau des Mieterschußes auswirken, jo­weit er eine Aenderung der Mietver träge betrifft. Dennoch scheint es, daß sich die Regierungsparteien in diesem Punkie be­reits auf eine Formel geeinigt haben. Und alten Kündigungsgründen noch zwar wollen sie in dem neuen Gesetze zu den

tember in Inrowo und am 24. März in Jambol   Berichte über den unerhörten Terror in Sofia  , alles Dagewesene überschritten. Nicht nur unter der alles Dagewesene in Schatten stelle. der Beschützung der Behörden, sondern direkt Nun empfängt der agrarische Minister- einige neue anfügen, u. a. den, daß der unter deren aktiven Teilnahme haben be präsident Udržal den Zaren der Bulgaren  , Hausbefizer Wohnungen, die er für sich, für waffnete Banden, im Beisein des der für das Blut der hingerichteten und ermor- feine Ehegattin oder für seine verheirateten Ministers des Innern Railo Daslaloff deten agrarischen Führer in Bulgarien   immer- Rinder braucht, durch Sündigung frei zu ma­und unter dessen Beifall. Hunderte von bul- hin mitverantwortlich ist, heute feiert der Außen- chen dos Recht haben soll, wobei dem Vermie garischen Bürgern geschlagen, gefoltert, miniſter Beneš den König Boris, und seine ter nicht mehr die Pflicht auferlegt werden ausgeplündert und l- ßten End's erschla Ethit, von der er in seinen Memoiren so viel soll, für Ersaßwohnungen zu sorgen. Was aus gen. In Jambol   heben Polizisten und Soldaten, zu erzählen weiß, macht ihm dabei keinerlei Beben Beratungen des Achterausschusses der Re nach einem Kleinen Zwischenfall zwischen den Beschwerden. Die republikanisch demokratische hörden und den Anarchisten, eine ohringerreißende Presse aber stimmt in den Jubel ein und betätigt gierungskoalition sonst noch an Anschlägen ge­Schickerei in den Straßen der Stadt veranstaltet, ännerftolz vor Königsthronen. Da Amanulloh nen die Mieter hervorgehen wird, ist nicht ab um schon nicht sozialistische" zu sagen- die während den ganzen Tag und die Nacht hin seinerzeit   Prag aus seiner Route auslich, tröstet zusehen. Jedenfalls genüat schon das, was die während den ganzen Tag und die Nacht hin man jich jetzt mit Boris und bedauert höchstens, über den Stand dieser Beratungen bis heute hegen, wenn es den Zaren der Bulgaren   feiert. durch dauerte und das Leben von 27 Bür, daß er nur so furze Zeit und eigentlich inkognito bekannt geworden ist, um zu ermessen, wie es Boris regiert nun über zehn Jahre gern loftete." hier weilt. Die Herrlichkeit wird bald vorbei den Mietern ergeben wird, wenn der Bürger­und er hat in dieser Zeit fast ausnahms- Man glaube aber nicht, Zar Boris habe aus fein und bis zum nächsten Monarchenbesue wird block Gelegenheit bekommt, das Mieterichußge­los mit Diftatoren und mit einem Begeisterung für das agrarische Regime, aus man sich halt mit St o že Luh u. Frištenity, ieß zu reformieren". Polizeiregime sein Land beherrscht, die Ueberzeugung und Leidenschaft die Dittatur mit Fußballern und Borern, zu trösten wissen fetz zu reformieren". sich neben Ungarn   und Südslawien sehen lassen Stambolijftis gutgeheißen und gewähren lassen! und zwischendurch mit rührenden Bildern. Es fönnen. Er begann mit Stamboliisti und Er hat sich dem Sturz Stamboliftis nicht wider- dürfte Masaryt ja taum erspart geblieben den Agrariern. Als diese herrschten, wurden die liberalen Bürger und die Arbeiter unterdrückt. fest und als man den Bauerndiktator erschlagen sein, auch mit Boris photographiert Ueber diefe Aera in dem glorreichen Regime des hatte, sich sofort dem neuen Bürger zu werden. Zaren Boris sagt em seinerzeitiger Bericht aus Bulgarien   u. a. folgendes:

,, Stambolijski, ter den Weg der Ges walt, der Attentate und der Mordtaten betreten hatte, fühlte sich nun a's Herr der Lage mit dem Bulgarien  

Vor neuen Koalitionsverhandlungen im Reich.

Reichsdefizit ani 130 Millionen Mark verringert.

Der Hausbesitzer Herr in seinem Hause", ausgestattet mit dem weitgehendsten Kündi­gunasrechte und der Möglichkeit, die Zins­preise nach Gutdünfen zu diktieren das ist das Ziel, dem die bürgerlichen Barteien offen­kundig bei der Abänderung des Mieterschutz­aescies zustreben. Der Mieter, auf Gnade und Ungnade dem Wohl- oder Uebelwollen des Hausherren schußlos ausgeliefert was dies zu bedeuten hätte, wird man am besten er­König Boris tes Berlin, 5. April  .( Eigenbericht.) Die Be-| Annahme oder Ablehnung der Vorschläge zur fennen, wenn man das an anderer Stelle un­seres Blattes abgedruckte Dokument hausherr­unter seltener und veller Feiheit stattgefundener sprechungen der Finanzjachverständigen der So- Neugestaltung des Reichsetats zu entscheiden. Wah'en entstammende Parlament auf, und er zialdemokraten, des Zentrums, der deutschen   In Verbindung mit dieser Frage steht die lichen Geistes, das ist die von den Teplißer nannte mit den winstern der Volkspartei d'e Boltspartei, der Demokraten und der bayrischen Bildung einer festen Koalition zwischen den fünf Sausherren gegen einen Beschluß der Tebliger nuen Wahlen für den 28. März 1920. Bei di: sen Bolkspartei sind heute zum Abschluß gebracht Parteien. Vermutlich wird deshalb nach der Stadtvertretung eingebrachte Berufung, fich zu Wahlen herrschte der Belagerungszustand. worden. Das wesentlichste Ergebnis ist die Tat- Entscheidung des Kabinetts anfangs nächster Gemüte führt. Hier ist unverfälschteſter Saus­es wurden die ärgften Gewalttaten ver- fache, daß das dedungsbedürftige Defizit im Woche eine Besprechung der Partei herrengeist! So denken sie, die mehrfach ver­die öffentlichen und stockten Hauspaschas über die Mieter, über die lungen verboten und die Presse gefeffelt. Troß- mindert worden ist. Die Vorschläge der Sachver Zusammenhang stehenden politischen Fragen zu b'm waren die Ergebnisse auch dieser Wahlen für ständigen der Fraktionen sind dem Reichsfinanz- erörtern haben wird. Im Vordergrund steht das notige Bacasch", die es als eine unerhörte Stambolijfi fchr unzufriedenstellend von den minister und dem Reichskabinett übergeben wor- bei die Frage, ob die Parteien geneigt sind, nach und unverdiente Gnade ansehen muß, in ihren insa famt 229 gewählten Abg ortneten traren nur ben, das in den nächsten Tagen dazu Stellung der fachlichen Einioung über den Etat auch eine Säusern bei jedem von ihnen, den Sausgewal 108 nhänger feiner Partei. Um fich die erfor nehmen wird. Die beteiligten Fraktionen werden toalitionsmäßig gebundene Regie- tigen, bestimmten Mietzins wohnen zu dürfen. So haben sie gedacht und gehandelt, als sie berliche Mehrheit sicherst.llen zu können, warf Dienstag zusammentreten, um ebenfalls über rung zu bilden.

übt.ganisationsversamm Reichshaushalt von 380 auf 130 Millionen ver- führer stattfinden, die alle mit dem Etat im|

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