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9. Jahrgang.

Sozialdemokrat

Zentralorge Deutschen sozialdemokratischen Arbeiterpartei der Tschechoslomatischen Republit.

Sonntag, 14. April 1929.

Ein Blick in die nationalsozialistische

Häuslichkeit.

-

Wie Fahrner die Zinsknechtschaft brach. Der Revolver des Krebs. - Der Renegat soll das Mandat behalten, aber die Diäten abführen!

fajönes Urteil über

-

Ein

den Parteita fier. Senator und zeitweise als Partei­

vorfigenden fungieren!

Wir haben uns bei diesem Fall Fahrner von allem Anfang nicht getäuscht. Wir wußten, daß im Laufe der Plänkeleien allerhand Persön­liches und Politisches ans Tageslicht kommen Sie will ihn zur Rückgabe des Geldes ver­würde, was unser längst gebildetes Urteil über halten haben. Aus prinzipiellen Gründen? Nein, die nationalsozialistische Bar'e: wieder einmal be- sondern weil die Bank bankrott geworden ist und stätigen würde. Tropfenweise sicerte die Wahr - man anscheinend fürchtete, die Sache mit Fahr heit durch. Jetzt halten wir endlich bei betderfeiner tönnte an den Tag kommen. figen Erklärungen, die sich sehen lassen können. Zunächst einmal erflärt der Parteivorstand der Nationalsozialisten in der Bo­hemia"( die in solchen Fällen allem Antiseminers voll verantwortlich. Sie hat tismus zum Troz zum Publikationsorgan Jungs avanciert) folgendes:

,, Herr Senator Fahrner erklärt in der Tagespresse, daß die Partei ihm eine Ehrenerklä rung angeboten und über seinen Wiedereintritt verhandelt habe und daß die gegen ihn von dem Parteigenossen Bürgermeister Sleiner erhobene Anschuldigung schon vor Jahren Gegenstand der Untersuchung gewesen sei; sein Verhalten sei da­mals torreft befunden worden.

Demgegenüber stellen die Gefertigten fest: Wir haben dem Rechtsanwalt Fahrners Dr. Leo Dembitty flar und wiederholt erflärt, daß alle Beziehungen der Partei zu Fohrner von dessen Reinheit in der Angelegenheit der Deutschen Bant abhängig gemacht werden

müffen.

Die nationalsozialistische Partei ist also für die Manipulationen Fahr­

von ihnen gewußt, sie hat sie ge­beckt und verziehen. Wie im Fall Gattermayer hat sich auch hier die Brechung der Zinstnechtschaft schließlich als Bundesbrüderschaft mit dem Bankfapital herausgestellt.

Warum hat nun irgend ein Pg. Kleiner im Jahre 1929 den Fall wieder aufgerollt, der durch Manneswort und Mannesschwur vor jechs Jahren erledigt wurde? Wir schlossen so: der Jahren erledigt wurde? Fall Fahrner hat natürlich feine politischen den fascistischen Sturs des Krebs zu opponieren, Hintergründe. Als Jahrner anfing, gegen fuchte diefer den Fahrner durch eine persönliche Affäre unschädlich zu machen.

Fahrners Banfgeschäfte waren der Revolver des Krebs'.

Außenarbeiten durchgeführt ut. ist wiederholt schon vom Proponentenausschuß und von der Direktion aufgefordert worden, Rechnung für seine Arbeiten und die dabei gehabten Auslagen zu legen. Sena

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Ke 16.­

"

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Erscheint mit Ausnahme bes Montag täglich früh

Nr. 89.

Ein Nachwort

for Fahrner hat eine solche Rechnungslegung mit zur Schulreform- Enquete.

dem Hinweis darauf abgelehnt, daß die Bank sich zunächst fräftigen und stärken soll und müsse. Die leitenden Herren der Bank hingegen waren der Anschauung daß es nicht angehe,

von Senator Fahrner eine wirtschaftliche Tä­tigkeit für die Bank unentgeltlich zu verlangen. Sie vertraten dabei den Standpunkt, daß co ja allgemein bekannt ist, daß andere Bank­institute für Arbeiten, wie sie Herr Senator Fahrner leistete, sehr hohe Beträge bezahlen und eine Entlohnung mit Rücksich: auf die für die Bank entstandenen wirtschaftlichen Vorteile eine Selbstverständlichkeit sei. Fast in jeder Sigung des Proponentenausschusses und der Direktion wurde über die wirtschaftliche Tätigkeit des Herrn Senator Fahrner berichtet, weil davon der Erfolg der Bank abhängig war. Herr Senator Fahrner hat also eine reine, wirtschaftliche Tätigkeit für die Bank entfaltet, wofür allein er entlohnt werden sollte und bean spruchte für seine Arbeiten und Auslagen bei einer 20monatigen Tätigkeit pro Monat 500.- K, zusammen also 10.000 K. Diesen Betrag, der von Herrn Senator Fahrner lediglich für seine Arbeiten und für die gehabten Auslagen bestimmt war, hat er jedoch in der vollen Höhe und aus freien Stücken ohne Aufforde rung sofort wieder zurückerstattet, als ihm be­lannt wurde, daß die Lage der Bank eine nicht be­sonders günstige war. Dieser Tatbestand war der Führung der nationalsozialistischen Bartei voll ständig bekannt."

Von Johann Polach .

Fünf Tage dauerte die Enquete über die Reform unseres Schulwejens. Ein überaus reiches Programm stand zur Diskussion. Wenn man jedoch den Verlauf dieser pädagogischen Zagung auf ihre praktische Bedeutung für die Zukunft unserer Schule prüft, kann man nur zur einer pessimistischen Anschauung kommen. Denn so ziemlich alle, die an dieser Beratung teilnahmen, waren gegenüber den zu behandeln den Fragen in ihrem Willen von vornherein festgelegt und geçen jeden schulreformerischen Radikalismus" gefeit; die einen durch Tradi­tion, die anderen durch standespolitische Mo­tive, die dritten durch ihre Abhängigkeit von der obersten Schulverwaltung. So fam es. daß die mehr als 150 Debattereden, die sich an die acht Verhandlungspunkie anschlossen, zu mehr oder weniger geiftvollen Monologen aus­aricien, die wohl eine Unmenge bedruckten Papiers, ein Protokoll von gigantischem Um fange, aber nicht die notwendige Schul reform bringen werden.

Zuerst wurde die Frage behandeli, ob die bisherige Organisation der Volfs- und Bürger­schule fünfjährige Volksschule, dreijährige Bürgerschule beizuhalten sei oder an deren Stelle eine vierjährige gerfchule treten jolle. Faſt alle Red­Wolfs- und eine vierjährige Bür ner traten für die Erhaltung des bestehenden Turnus auf, mit besonderer Leidenschaft die Sprecher der Lehrerorganisationen. Was da an

Unterschied zwischen politischen Interventionen Wir wollen uns in eine Diskussion über den und der rein wirtschaftlichen, der Bank Rugen Es ist richtig, daß die Angelegenheit mit den bringenden Tät gleit eines Barlamentariers nicht 10.000 Stronen die Partei schon einmal be. Es genügt die Feststellung, daß ein Er hielt ihn parat, um im geeigneten Mo- einlassen. Es genügt die Feststellung, daß ein schäftigt hat, und zwar im Jahre 1923. ment den guten Adam auf die Knie zu zwingen. nationalsozialistischer Senator und Parteiführer Herr Fahrner rechtfertigte sich damals feinen Der Pg. Sleiner war nur das Werkzeug des der( was immer er für eine Tätigkeit" hatte) piychologischen Begründungen, an pädagogi Klubkollegen gegenüber damit, daß ihm bei seiner Krebs. So hat der Fall Fahrner eben seine per- Gehilfe eines Bantunternehmens war und sich schen Dofirinen aufmarschierte, vermochte den Intervention für die Bank persönliche Aussönliche und seine politische Seite. Jene ist nur dafür besolden lich. Ob es allgemein bekannt ist, Eindrud nicht zu verwischen, daß die Ableh: lagen, als Beschaffung von Gutachten und soweit interessant, als sie einem Parlamentarier daß jich Banken Parlamentarier halten, die für nung der im Wiener Schulwejen so ausgezeich Memoranden für die Behörden, erwachsen bei fragwürdigen Geschäften und einem Brecher sie Geschäfte besorgen, wissen wir nicht. Wir net bewährten Schulorganisation weniger durch feien. Fahrner zahlte jedoch über Auftrag der der Zinstnechtschaft als Gehilfen einer Bant wären aber neugierig, zu hören, wem und von pädagogische Ueberzeugungen als durch standes­Partei den erhaltenen Betrag an die Baut zurück, zeigt. Die politische Seite aber ha größte Bewem da etwas bekannt ist. politische Interessen der Lehrer bestimmt wird. Eine leberlastung der Kinder durch die orga­weil diese mittlerweile durch schlechte deutung. Denn es wird hier erwiesen, daß die Wirtschaft bankerott geworden war und nationalsozialistische Partei eine Sache, die sie im schreibt: nicht der Anschein erweckt werden sollte, als ob auch Jahre 1929 für Was nun das Senatsmandat des mijatorische Umstellung, die durch Zeitungsar­Herrn Senators Fahrner betrifft, so sei festgestellt, tifel. Denkschriften und Reden von Lehrern durch ihn eine Schädigung der Einleger erfolgt ,, unvereinbar mit der politischen Moral" deß der 1. Parteivorsitzende der nationalsozialisti behauptet wurde, würde durch Abänderung wäre. Herr Bürgermeister Kleiner, der im Li­schen Partei, Herr Abg. Ing. Jung, Herrn Se der Lehrmethode in der Richtung der Arbeits­quidationsausschuß der Bant saß bestreite: nun hält, im Jahre 1923 auf ein bloßes Manneswort nator Fahrner vor kurzem den Vorschlag schule schon verhindert werden. Im Gegensat heute die Richtigkeit der damaligen Darstellung hin, das noch lange keine glaubhafte Spesenrech unterbreiten ließ, er möge das Manzu der Behauptung, daß nur eine fünfjährige Fahrners und behauptet, daß die Bücher und Pro- nung darstellt, ohne Konsequenzen beilegte. Es dat beibehalten, da sein Nachfolger, Herr Grundschule die Vorbedingungen für die wei­tokolle der Bank erweisen, daß sich die 10.000 Keigt sich aber weiter, daß die beigelegte Sache, die unter Ehrenmännern dann eben wirklich be­nicht aus persönlichen Auslagen zusammensetzen. Galle ( auch Mitglied des objektiven" Unterju- tere Fortbildung schaffe, zeigen gerade die chungsausschusses der Partei) cin ungeeigne

Für die Partei stand nun zur Untersuchung:

1. ob Fahrner den Klubkollegen seinerzeit eine

unwahre, mit seinem Mannes worte be­glaubigte Darstellung gegeben und

2. ob Fahrner von einem Unternehmen, dem er durch seinen Einfluß als Parlamentarier bei den Behörden die Grundlage der Existenz verschaf jen sollte, cinen persönlichen Vorteil gezogen hat Letzteres wäre nach der Auffassung unserer Partei

unvereinbar mit der politischen Moral.

reinigt sein müßte, zum Revolver wurde, mit dem man einen Parteiführer politisch mundtot machte.

Tas Beste aber kommt noch. Dr. Dembist:

Wir hatten diese Betrachtungen angestellt, alster Barlamentskandidat ſei, der, wenn

jie unerwartet ihre Bestätigung in einem Schreiben fanden, das Fahrners An= waft Dr. Dembizti an die Redaktionen aus­sendet. In diesem Schreiben heißt es, daß der Fall Fahrner rein politische Wurzeln habe, und weiter:

" In dem Kampfe um diese seine fachliche An­schauung hat nun die Gegenseite zu dem jeit Ma­chiavelli bewährten Mittel gegriffen, Senator Gegenüber diesem Sachverhal: erscheint alles was Fahrner persönlich anzugreifen und zu verun. glimpfen. Dabei wird von der Gegenseite geleng net, daß die Partei durch einzelne Personen ins fascistische Fahrwasser gezogen werde. Ich stelle demgegenüber fest, daß mir gew: B lege zur Verfügung gestellt wurden.

Herr Senator Fahrner der Deffentlichteit von an­deren politischen Auffassungen und angeblichen Ge gensägen erzählt, vollständig belanglos. Abg. Ing. Rudolf Jung, Abg. Hans Knirsch .

Als wir das lasen, stelle sich uns der Fall Fahrner mit ziemlicher Klarheit so dar: Herr Fahrner hat einmal für gewisse Dienste, die er, der Gegner des Banttapitals und der Zinstnechtschaft, einer Bank geleistet hatte, von dieser 10.000 Stronen angenommen. Daß die Bant Gutachten, die sie jederzeit direkt beziehen und bezahlen kann, auf dem Umwege des Herrn Fahrner bezahlen sollte, ist na'ürlich ein Unsinn. Daß die sonstigen persönlichen Auslagen ( etwa eine Autofahrt?) die runde Summe von 10.000 Stronen ergeben sollten, hätte schon Adam Riese dem Adam Fahrner nicht geglaubt.

Die nationalsozialistische Partei erfuhr von den Geschäften des Herrn Fahrner. Just im Jahre des Heils, als Hitler in München die Zinstnechtschaft brach und den Drachen Bant­fapital niederschlagen wollte, lamen Fahrners zarte Beziehungen zum Banttapital ans Licht. Aber nun fommt das Beste. Die Partei machte über die Sache ein Hafenkreuz und ließ Fahrner weiter als Gewerkschaftsführer,

Die Person des Zahntechnikers& leiner wurde also lediglich dazu benügt um aus einer jachlichen eine persönliche Angelegenheit zu konstruieren In der Veröffentlichung im Tag" wurden jedoch aus dem Pamphlet des Herrn Kleiner vom 9. Dezember 1928, das einen Brief von vier einhalb Waschinenſchriftseiten( ottav) darstellt, worin die konkrete Beschuldigung nur jieten Zei len ausmacht, gewiffe Stellen gefälscht wieder.

gegeben."

Die Aenderungen des ,, Tag" sind, wie aus den weiteren Ausführungen hervorgeht, zwar bezeich­nend für die Arbeitsweise des Blattes, aber für die Sache selbst von geringer Bedeutung. Noch mals betont Dembitti, daß mit Fahruer über seinen Wiedereintritt in die Partei verhandelt wurde! Ueber Fahrners Geschäfte he ß es dann:

Nach authentischen Darlegungen des chema ligen Direktors der Deutschen Bank, Herrn Rudolf Damm, derzeit Aussig und des liquidierenden Direktors der Deutschen Bank" in Reichenberg , Herrn Hermann Brosche, hat Senator Fahrner vom Jahre 1920 bis Ende 1921, die meisten für bi: Deutsche Bank" notwendigen wirtschaftlichen

ter Parlamentskandidat sei, der, wenn dagogischen und pinchologischen Forschungser einmal das Mandat bekomme, nicht gebnisse, daß das 10. Lebensjahr einen mehr abzuschütteln sein und die Parici Wendepunkt in der seelischen Kindesentwid belasten würde. Senator Fahrner möge aber die lung bilde. Aber das Schlimmere iſt: bas mit dem Mandate verbundenen Diäten Festhalten an dem bisherigen Turnus von der Partei zur Verfügung stellen, weil Volfs- und Bürgerschulzeit wird zum stärksten die Partei Geld brauche." Hindernis für die Einheitsschule, dic den Weg einer bejjeren Ausleje der Begabten und für die Beseitigung oder wenigstens Mil­derung des am proletarischen Rinde verübten Unrechtes bildet. Doch gerade diese Folgerung war für einen großen Teil der Enqueteteil­nehmer das uneingestandene Motiv ihres fon­jervativen Festhaltens an dem Bestehenden. Freilich sprachen sich die Lehrervertreter für die fakultative, einige jogar für die obligato­rische vierte Bürgerschulklasse aus. Aber das Verlangen nach einer Verlängerung der Schul­zeit um ein Jahr ist bei unseren Verhältnissen eine Utopie und war für diejenigen, die es stellten, ein nicht allzuernft zu nehmender moralischer Alibiversuch.

Herr Jung hat also mit dem ausgetretenen Fahrner ein Geschäft machen wollen. Er war bereit, sozusagen ein Mandat der nationalso­zialiſtiſchen Partei um 60.000 Stronen jährlich zu verkaufen! Und er begründete das damit, daß der eventuelle Mandatsnachfolger Galle

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das ist je't 10 Jahren der Parteikassier der Nationalsozialisten! ungeeignet und nicht abzuschütteln sei! Feine Zustände in der Partei! Man traut dem Partei­lassier, den man erst fandidiert hat, nicht zu, ein Mandat auszuüben und würde es lieber einem Renegaten lassen, wenn der nur dafür bezahlt!

Aber erst der ganze Fall erg bt das voll fommene Bild nationalsozialistischer Gesinnung. Man kann auf einen Fall. den man für unvereinbar mit der politischen Moral" hält. Man bereinigt ihn aber, indem man zur Tagesscher als auch in sozialer Hinsicht wohlbegrün­Die Durchsetzung der sowohl in pädagogi­ordnung übergeh und den Schuldigen in und Würden läßt. Nach Jahren wird der Mann deten Einheitsschule wäre der Beginn der oppositionell. Nun droht man ihm mit der alten Zerstörung eines Bildungsprivilegs. Sie würde Geschichte, hält ihm den Revolver vor. Dann einen Parallelismus zwischen Bürger- und verhandelt man wieder mit ihm über die Rück- Untermittelschule schaffen, insofern fehr in die Partei und endlich bietet man ihm Führung eines Doppelklajjenzuges in der zur einen Ausgleich an: hier Mandat, hier Geld. Einheitsschule erweiterten Bürgerschule für Was Fahrners persönliche Ehrenfache be- bie begabteren Kinder die recht­trifft, so sind wir troß allen juristischen Erwägun­liche und sachliche Möglichkeit gen des Dr. Dembißfi der Ansicht, daß sie nur im Gerichtssaal zu bereinigen ist. Was die eines Uebertritts in eine Mittel­nationalsozialistische Partei betrifft, so wird die schule hergestellt würde, ohne daß die Haupt­Wählerschaft ihr Urteil auch über den Fall Fahr- aufgabe dieser Schulgattung, zur Fachschule ner noch zu sprechen haben. Eines weiteren Pro- oder ins praktische Leben zu führen, dabei zeffes bedarf es da wahrlich nicht! leiden müßte. Dabei brauchte man keineswegs