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Aus der Partei.

Deutsche   sozialdemokratische Bezirksorganisation Prag  . Mittwoch, den 17. April, 8 Uhr abends, fin­det im Café des Gewerkschaftshauses in Prag   II., Na Perštýně, eine Sigung wegen des Reichsarbeitertages in Karlsbad   statt. Siezu haben außer den Vertretern aller geladenen Organisationen und Arbeitervereine auch die Mit­glieder der Bezirksleitung zu erscheinen.

Parteiorganisationen, Achtung! Ein durchrei sender Wiener   Genosse hat in Brag seine Partei legitintation verloren. Sie lautet auf den Namen Heinrich Red, Maschinenschlosser, und ist von der 3. Sektion des 17. Bezirkes in Wien   ausgestellt. Sollte mit dieser Legitimation irgendwo um Un terstützung vorgespochen werden, so handelt es sich keinesfalls um den rechtmäßigen Bestzer. Das Dokument ist in diesem Falle dem Vorzeiger abzu» nehmen und an die Bezirksorganisation Prag   einz senden.

Literatur.

Dienstag, 16. April 1929.

Rindernachmittag.

Am Mittwoch, den 17. April 1. J. um

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Landhockey. DEHG. gegen Slavia 4: 0( 3: 0). Mitteilungen aus dem Bublifum. Das Beste für Ihre Augen liefert Optiker   Deutsch  , Prag  ,

Spielplan des Tschechischen Nationaltheaters. I din sich neben die Gelehrten stellen konnte... ist Dienstag: Die Schuld". Mittwoch nachmittags: das Ende des Zuchthauses in greifbare Nähe gerückt. Die verkaufte Braut"; abends: Der Freischüß". Ein Stück Mittelalter wird fallen und wir haben Donnerstag, Oberst Svce". Freitag: Die Schuld". unser Scherflein dazu beigetragen." Mit diesen Samstag nachmittags: Oberst Svee"; abends: prophetischen Worten schließt das geistvolle Buch, Figaros Hochzeit  ". Sonntag nachmittags: Bon das eine Frucht langjähriger Erfahrung ist. Von den 8 Uhr nachmittags im Jägerstübl" des Café Märchen zu Märchen"; abends: Aida". Montag: durch fanibalische Instinkte und Triebe geschaffenen Nizza  . Wir ersuchen zweds Besprechung von ,, Sönig Lear". Dienstag: Rigoletto". Mittwoch früheren unmenschlichen Strafverfahren ausgehend, Stinderausflügen um bestimmtes Erfcheinen. Das Bezirksfrauenkomitee, nachmittags: Oberst Svec"; abends: Siegfried". weift Wittels nach, das auch der heutigen Rechts­pflege und dem Strafvollzug Grausamkeiten an Spielplan des Ständetheaters. Dienstag: Das haften und daß sie ebenso sinnlos wie schädlich sind. Abe des Erfolges". Mittwoch nachmittags: Unser Ein Greuel ist eine Gesellschaft, deren Nechisemp Herr Pfarrer"; abends: Das Abe des Erfolges". finden Suchthaus verhängt. Der Begriff der Strafe Donnerstag: Die weiße" Frau". Freitag: Der samt seinen Anhängseln, als da sind: Milde, berg: 1. FC. gegen Bayern München 4: 1. Biberposz". Samstag nachmittags:" Carmen"; Strenge, Härte und Gnade find unhaltbar in einer Stuttgart  : BfB. gegen Sp.-Vg. Fürth 4: 5.­abends: Nur eine Frau". Sonntag nachmittags: Geschschaft, die das Ich und seinen Wert zu Ende Wünchen 1860 gegen Rambla Juniors Monte­Leonie"; aberths: Das Abe des Erfolges". Mon- denkt. Solange es Strafen gibt, wird es auch ihret vibeo( Argentinien  ) 2: 2( 1: 1). Tag: Norma". Dienstag: Das Abe des Erfolges". wegen Verbrechen geben, wie es Striege geben muß, wittwoch nachmittag: Troubadour"; abends: Die solange eine Rüstungsindustrie blüht und gedeiht." zwei Witwen". Das klingt fühn, aber wie dies Wittels zu beweisen sucht, das rechtfertigt diese Behauptung. Der Ver­brecher hat keinen freien Willen, der das Strafen rechtfertigen würde, er folgt einem Zwange. Der moderne Jurist rede nicht mehr von Willensfreiheit. Er sage zu dem Verbrecher: Ich weiß, daß du nicht Die Welt ohne Zuchthans." Von Frit anders handeln konntest, denn dein Wille ist nicht Wittels.( Bücher der Werdenden.) Sypokrates- frei. Ich kann mich aber darauf nicht einlassen. Da Verlag, Stuttgart  . 262 Seiten.( Breis 5 Mart, ge du das Unglid hattest, diese gesellschaftsfeindliche bunden 7 Mark.) Das Buch ist kein utopischer No- Tat zu begehen, muß ich dich so behandeln, daß Jaromir Weinbergers Oper Schwanda  , der man, sondern eine tiefernste, zum Nachdenken an die Gesellschaft vor dir geschützt werde. Ich strafe Dudelsackpfeifer" im Neuen Deutschen Thea ter. Die fünstlerische Aufführung des von uns beregende wissenschaftlich kritische Arbeit eines Psycho- dich also nicht, sondern ich schüße mich, und die meis reits ausführlich besprochenen Werkes war bis auf analytikers. Ueber den Inhalt mögen einige der nigen vor dir. Wenn du geistestrant bist, dann geringe Einzelheiten hervorragend gut und zeigte Kapitelüberschriften Auskunft geben: Das Elend werde ich dir die Möglichkeit nehmen, die gesellschaft­des Strafens", Die Willensfreiheit"," Die Magie liche Tendenz deines franten Gemütes auszuleben." uns nach langer Zeit endlich wieder einmal die Lei­stungsfähigkeit unseres so wenig ausgenüßten der Strafe"," Nache und Richter", Bjyahoanalytische Der Verfasser erkennt und erklärt die Lösung des Betrachtung"," Der triebhafte Verbrecher", Tag Problems der Rechtspflege als in untrennbarem Opernensembles. Opernchef Hans Wilhelm Steinberg   batte erfreulicherweise selbst die träumer, Blutverbrecher, Hochstapler", Die Welt Zusammenhange mit der sozialen Frage stehend. musikalische Leitung inne, Gewähr dafür, daß eine ohne Zuchthaus". Der Verfasser will uns das Wesen Neu und fühn ist manches in dem Buche, doch wo ins fleinste Detail sorgfältige musikalische Auffüh- und die Sinnlosigkeit der heutigen Strafrechtspflege es auch auf Widerspruch stößt, wird man ihm Be­tennenlernen. Seitdem die Psychoanalyse als Pala- achtung schenken müssen. rung geboten wurde. Die betont rhythmische Art der Oper, ihre starken Gegensätze int Lyrischen und Gro­testen( Phantastischen) fanden eine ebenso über­zeugende wie unmittelbar wirkende Wiedergabe. Gleich das mit fedent, genialen Schwung gebrachte geistreiche, winige und orchestral blendende Vorspiel der Oper zeigte die innige Fühlung des interpretie

Kunst und Wissen.

Sport Spiel* Körperpflege

*

Bom Arbeiter- Zurn- und Sportverband.

renden Dirigenten mit dem Werke. Das gleidhe offenbarten die beiden Zwischenaltmusiken und bie Am Donnerstag, den 18. d. M., halb 6 1hr beiden Dudelsack- Ballette im ersten und zweiten abends, Bundesvorstandssißung. Im An­Atte( zweites und viertes Bild). Ansgezeichnet dis­zipliniert und sehr schön abgestimmt im Dynamischluß Film Arbeiter- Olympiade in Prag  ".

Ist das Sport?

Der Schlag, den die New- York Boxing Association gegen Schmeling, seinen geriffenen Manager Joe Jacobs und auch gegen den Beschluß der Deutschen Boxsportbehörde geführt hat, indem jie Schmelings plögliche Lösung von Bülow nicht anerkannte, hat sofort eine nicht unkluge Gegen aktion Jacobs ausgelöst. Er bringt den von Tex Ricard schon einmal erwogenen Plan heraus, wäb rend der Zeit, wo das eigensinnige sind Max" dritben nicht. boyen will, bie Matches in Berlin   statt

schen und Rhythmischen waren die Enſemblejäte und Chöre, rhythmisch straff und schwungvoll die Tang izenen. Ewald Schindlers Inszenierung, durch ebenso stimmungsvolle wie die Illuſion för dernde Bühnenbilder des Malers Georg Ji­ lovsky   und originelle Köst ime Frau Trude Boltners wirksomst unterstüßt, hatte das Volks­tümlich Ländliche, Phantastische, Groteske und Mär­chenhafte in gleich glücklicher Weise berücksichtigt: nur in der Bewegung der Szene hätte mehr Indi­vidualität der Afteure zum Ausdrude kommen fön­nen. Sehr zu loben waren die Darbietungen des Balletts, besonders zu rühmen aber ist die auß- finden zu lassen. gezeichnete Leistung des mit Passion spielenden Or chesters. Als vorzüglich besest erwiesen sich dies mal auch die Hauptrollen des Werkes, voran Ha gens gesanglich eindrucksvoller Schwanda, Dres d- ners in der Haltung edler und humorvoller und Tut Gesanglichen ausgezeichneter Babinsky, Baud­fers prächtig charakterisierter Teufel, Frl. Kra­mers gemütstiefe und schlichte Dorota, sowie Fri. Rohnes ebenso schöne wie stimmlich erquickende Mönigin. In fleineren Rollen bewährten sich die Serren Fuths, Moller, Goffriller, Bal, Duffel und Müller. Der Erfolg des Werkes und seiner Aufführung war spontan, am lantesten nach dem Vorspiel und nach dem zweiten Bild, so daß sich der Stamponist wiederholt bedanken Tonnte. - et. Ensemblegastspiel Erika   Gläßner. Erila Gläßner wird mit ihrem Ensemble   Berliner Schauspieler ein zweiabendliches Gastspiel im Nouen Theater absolvieren. Donnerstag, den 25. ds. spielt Grifa Gläßner die Hauptrolle in dem Lustspiel Mein Mann fliegt in   Paris" von Landsberger, Freitag, den 26, ds. die Titelrolle in Balott" von Friedmann Frederich. Beide Stücke sind für Brag Novitäten. Vorverkauf ab Donnerstag, den 18. ds.( bonn. aufgeh.).

Neueinstudierung von   Lulu" von   Wedekind. Als nächſtes Schauſpiel wird in der Sleinen Bühne

Wedekinds berühmtestes Werk Bulu"( die Zu sammenfassung von Eidgeist" und Büchse der Vandora") vorbereitet. Das Drama wird von Sötzlin inszeniert.

Der Ehrenring der   Wiener Philharmonika. Die ser Tage wurde dem berühmten Bassisten der Wiener Staatsoper, Richard   Mayr, eine schöne Ehrung zuteil. Es sind heuer 25 Jahre, daß Mayr in der Neunten zum erstenmal das Baß Solo fang und aus diesem Anlaß wurde dem Künstler der von den Phil­harmonikern gestiftete Ehrenring überreicht.

Der Plan ist nicht übel, doch scheint dabei mehr der Wunsch der Vater des Gedankens gewesen zu sein, denn das glaubt doch im Ernst niemand, daß sich die hohen Aufwendungen auch nur annähernd rentieren würden. Dabei beweist der ganze Kuh­handel Bülow- Schmeling( besser Bülow- Jacobs), daß das Boren sekundär und der Dollar primär rangiert. Man will die N. S. A Verantwortlichen schreden; sie veranlassen die Ehe" mit Bülow doch noch zu lösen. Bei diesem ganzen Manöver merkt man doch die raffinierte Retlame. Das wagen aber dann noch viele Leute" Sport" oder Störperkultur" zu nennen. Betrachtet man dieses lächerliche Stulissen­spiel, dann kann man Stresemanns Aeußerung von der Aristokratie des Bizeps" wirklich nicht übelnehmen. Er hätte nur noch hinzuseßen brauchen:

Bürgerlicher Svort.

r.

DFC. Prag gegen SS. Piljen 4: 1( 2: 1). Sonntag in   Pilsen. DFC. führte wohl ein schönes Feldspiel vor, war aber vor dem Tore in weich und unentschlossen. Die Pilsener erzielten ihren einzigen Treffer durch ein Eigentor Dr. Schillingers.

Palais Koruna.

Gerichtssaal.

Die Tragödie einer Proletarierin.

1832

Vom Schwurgericht 2cipzig wurde dieser Tage die Ehefrau Elja Lippert wegen verfu the ten Totschlags zu einem Jahr Gefängnis ver urteilt. Fünf Monate der Untersuchungshaft werden angerechnet. Der Staatsanwalt hatte vier Jahre zuchihaus wegs versuchten Mordes beantragt.

Ueber diese Tragödie werden folgende Einzelhei ten berichtet: Frau Lippert erzählte vor Gericht ihren trostlosen Lebenslauf. Im Jahre 1902 wurde sie als uneheliches Kind geboren. Wäh rend der Schulzeit tam jie in eine Erziehungs­anstalt. Bis zu ihrem fünfzehnten Lebensjahre war sie dann bei ihrer Mutier.

Als der Stiefvater sich an ihr unsitt lich vergreifen wollte, floh jie und ging als Süchenmädchen nach   Bamberg. Hier lernte sie einen Wann kennen, mit dem sie einige Wochen zusammen lebte, bis er jie jiyen ließ. Dann zog sie bet teind durchs Land, wurde in   Schweinfurt verhaf tet und kam nach Groß- Salza in das Arbeits­Die Meisterschaftsspiele der Profi. Das Haupt haus. Nach eigenen Angaben ist sie dort erst interesse war auf die Begegnung Viktoria und richtig verdorben worden. Bald gelang es  Sparta gerichtet. Was viele nicht cuvaveten, er ihr, aus dem Arbeitshaus zu fliehen. Sie landete füllte sich,   Sparta wurde mit 2: 3( 1: 2) geschlagen. in einem Bordell in   Magdeburg. Als es ihr auch Dabei hätte die Trefferausbeute der Viktoria noch hier nicht gefiel, zog sie weiter und kam nach einigen höher ausfallen können, wenn der Sturm nicht unerfahrten wieder nach   Leipzig. Hier lernte sie den nötig viel gedribbelt hätte. Viktorias Sieg ist mehr Mühlenbauer Lippert dennen, der bald ihr zu­wie verdient, sie war der   Sparta sehr überlegen. Bei hälter wurde. Das Verhältnis wurde innerhalb  Sparta debütierte Ladman( St. Kladno), der nicht turzer Zeit jo innig, daß beide im Jahre 1925 heira­jenes Stönnen aufzeigen konnte, wie bei seinem früteten. Trosdem übte die Frau noch die ge heren Klub.- In   Kladno verloren Bowerbsmäßige Unzucht aus. Verschiedentlich bemians gegen den St. 2: 3( 2: 2). versuchten beide ein anständiges Leben anzufangen. Techie Karlin gewann gegen Sk. Siben 3: 0. So glaubte der Mann in   Hamburg Arbeit zu finden. Beide fuhren dorthin, konnten aber auch dort kei­

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In der 2. Profi- Abteilung konnte Nuselsky est. gegen eche VIII. 9: 1 gewinnen, während SAFE. gegen die Ziziover Slavoj mit 2: 0 siegreich blieb.

Ujpest Budapest gastierte am Samstag in   Prag und wurde von der Slavia 4: 0( 2: 4) geschlagen. Das Spiel war fehr scharf und hause i'm deniſchen

Schiedsrichter einen sehr schwachen Leiter.-- Sonn­tag spielten die   Ungarn in Pardub: gegen den dortigen S. 1: 1( 1: 0). Ujpest absolvierte beide Troffen mit vier Erfahleuten, die sich aber gut hiel­ten."

mount- Pokal gewinnen. Aber es blich nur beim Der Teplizer F St. wollte in   Wien den Para­Wollen, denn beide Male wurden die Teplißer ge­schlagen: am Samstag vom WAC. mit 3: 2( 0: 1) und am Sonntag von   Austria etwas empfindlicher mit 5: 3( 2: 2). Der Weihrauch, der zu Ostern in  Belgien wehte, scheint zu viel in die Beine gegangen zu sein.

en festen Fuß fassen und beschlossen zu Fuß nach   Leipzig zu gehen. Sie tamen bis   Magdeburg. Hier verdiente sich die Frau durch Prostitution das Fahrgeld bis   Leipzig. Dort verdingten sich beide auf ein Rittergut. Die Arbeit war aber to schwer, daß die Frau fie nicht ausführen konnte.

In   Leipzig mußte sie wieder den Lebensunterhaft allein verdienen. Nun wurde sie geschlechts­trant und kam in ein Krankenhaus. Während ihres Aufenthalts in dem Krankenhaus schaffte sich der Mann ein anderes Mädchen an. Nach ihrer Entlassung wurde sie von ihrem Manne sehr ihr jeden Pfennig Geld ab, um es mit der anderen schlecht behandelt. Er schlug sie oft und nahm Frau durchzubringen. Die Frau hoffte immer wie der, die Liebe ihres Mannes zurückzugewinnen. Statt dessen wurde sie immer unwürdiger von ihm behandelt. Da beschloß sie, sich an der Ne­benbuhlerin zu rächen. Am 2. November 1928 ſtach jie in einer Wirtschaft mit einem Küchenmesser auf das Mädchen ein, das einige Verlegungen am Hals und im Rücken davontrug, aber nach einigen Wochen wieder geheilt war.

und der gefüllten Brieftaschen!" Die ungarische Negersensation. Der ungarische Fußballverband hat scheußliches Bech. Durch das Umtanfen der nicht nationalechten Länder und Sädtespiele. In   Bern fämpften Namen von Spielern seiner Ländermannschaft und Sonntag die Ländermannschaften   Ungarn und die darauffolgende Niederlage im Länderspiel gegen der   Schweiz und sah die   Ungarn mit 5: 4( 1: 2)  Frankreich gab er der Sportöffentlichkeit Gelegen als glüdlichen Sieger. In   Saragossa sah man die heit zum Glossenreißen. Damit nicht genarg. Von Mannschaften von   Spanien und   Frankreich  Belgien wurde ungarischen Mannschaften abgewinti, auf dem Spielfeld. Die   Spanier siegten 3: 0.­weil nach der Pariser Niederlage der ungarischen Der Kampf Deutschland gegen   Luxemburg, Ländermannschaft fie in   Belgien teine Attrattionen der in   Differdingen zum Austrag fam, endere ist Deine Tochter 4: 4. In   Paris fand die Begegnung der Städte. mannschaften von   Madrid und   Paris statt, bie unentschieden( 1: 1) endete. Gleichfalls unent­schon in den Reihen der schieden blieb das Spiel   Göteborg gegen Duis- fozialistischen Arbeiteringend,  burg( 2: 2). welches in   Duisburg vor sich ging.

wären.

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Parteigenoffin!

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Parteigenoffe!

Dein Sohn

ist sie( er) schon Mitglied des ..Sozialistischen Jugendverbandes?"

Anzige

Um es in   Ungarn an Sensationen nicht fehlen zu lassen, beschäftigte sich der geschäftstüchtige Sekre. tär des Profiverbandes seit Jahresfrist damit, eine Negermannschaft zu verpflichten. Man versprach Sonstige Resultate.   Prag: DFC. Ersatz gegen sich von ihrem Erscheinen eine unerhörte Sensation. Wieteor VII. 5: 0( 3: 0), Sportbrüder gegen Slavoj Die Bemühungen jind an zu großen Schwierigkeiten IX 5: 3( 2: 1).   Pilsen: Olympia gegen DFE. gescheitert, worüber große Trauer herrscht. Bei  Budweis 3: 2( 2: 2). Sarlsbad: F. gegen aller Gerissenheit der ungarischen Profileitung im DFC. Graslig 3: 1( 1: 0). Eger: Sparta Schaffen von Sensationen muß doch gesagt werden, Starlevad gegen FC. 4: 1. Saaz: DSV. gegen daß sie es mit der Negermannschaft dimm machte. Warum denn in   Amerika,   Afrika,   Asien und sonstwo DSK. Brig 4: 2-   Aussig: Sp.-Vg. Bodenbach gegen D. 4: 3( 2: 1). Turn: St. gegen nach einer Negermannschaft herumgrasen und kost­bare Zeit und Geld opfern. Das konnie man im   Reichenberg gegen TSV. 4: 2( 2: 2). Gablouz: TFK. Amateure 2: 2( 0: 0). B. Leipa: DFS. eigenen Lande billiger haben. Schwarze Farbe gibt DFC. Warnsdorf gegen Bee. 3: 2( 1: 1).- es genug und billig, und auch gute Spieler mit Trantenau: DSV. gegen DE. Gablon; 3: 3 Negertyp, die sich bei guter Bezahlung für ein Spie! ampinseln lassen. Zwei Sensationen wären mit Brünner Elf gegen Sportbrüder 1: 0( 0: 0), Zi­( 2: 2).   Brünn: DSV. gegen VSK. 3: 1( 1: 0), einem Schlag geschaffen worden. Die zweite wäre denice gegen St. Proßniz 5: 3( 1: 0). 07.­die Demastierung der Nigger gewesen. Das alles Ostrau: DSV. Wittowis gegen MOSC. 10: 1. wurde in der   Tschechoslowakei( Brür) schon gemacht.   Preßburg: Nemzeti Budapest gegen Cest. Spielplan der Kleinen Bühne. Dienstag:  Bratislava 3: 2( 3: 1).   Budapest: Ferencvaros * 93" Mittwoch: Geld auf der Straße" Samariter 1., 2. und 6. Vezirt. Sonntag, den gegen Watter   Wien 3: 1( 1: 1), 3. Bezirk gegen Donnerstag:" Seeben erigienen". Freitag: 21. April, von 9 bis 12 Uhr vormittags im Auffiger Stiepeſt 2: 0( 1: 0).-   Wien: Hungaria   Budapeſt Soeben erschienen". Samstag: Arm wie gegen WAC. 2: 1( 2: 0) und Samstag gegen   Austria eine Kirchenmaus". Sonntag, 3 Uhr: So. Hallenbad Kurs für Rettungsschwimmen. 2: 2( 1: 0); beides Pokalspiele.-  - Berlin:   Hertha eben erschienen"; 7% Uhr: 93". Mon Möglichst große Teilnahme erwünscht. Leitung: BSC. gegen Tennis- Vorussia 1: 2( 0: 2).- Ham- Für den Druch verantwortlich Ouo 0.1k. Prag. tag: Die Fan, die jeder jar chi". Die Beitungsmartentrantatur wurde von der Boft- u. Eelegraphen Bundesschimutwart Kuhn. Die Samariterleitung. burg: SSV. gegen   Altona 97 9: 0. Nürn uhn. Nir noirektion mit Erlak Dir. 127,461/ VII/ 27 am 14. mai 1927 bewilligt.

Spielplan des Neuen Deutschen Theaters. Dienstag( 155-3), 7% Uhr:,& a Boheme" Mittwoch( 150-4), 7 nhr: Die reusche Susanne". Donnerstag( 157-1), 7 Uhr Martha". Freitag( 158-2), 7% Uhr: Geld auf der Straße". Samstag( 160-4), 7% Uhr: der Dubeksad pfeifer". Schwanda, Sonntag, 2% Uhr: Geld auf der Straße"; 7 Uhr( 159-8): Die goldene Meisterin". Montag( 161-1), 7% Uhr: Adien mimi".

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Herausgeber: Dr. Ludwig   Czech. Berantwortlicher Redakteur: Dr Emil   Strauß. Brag. Druck: Rota... für Zeitung, und Buchdruck, preg