Samstag, 1. Juni 1929.

Die köstlichen Bestandteile der Orange sind

vereinigt in den

PEZ.

jeten existieren können, schärfstens entgegenzu| Smeral nach Prag ? Wie das Pravo treten. Die Konferenz ist der Ueberzeugung, i du" erfahren hat, wurde Smeral von der daß die Gemeindevertreter in ihrem Kampfe Exekutive der kommunistischen Internationale gegen diese reaktionären Gesetze von ailent Arbei- aufgefordert, nach Prag zu kommen und die tern, Arbeiterinnen, Angestellten und Klein serfahrenen Verhältnisse in der KPC. wieder in gewerbetreibenden, die den Sinn für demokra Ordnung zu bringen. Außerdem soll Smeral nterstützt werden und daß der Kampf nicht cher nalen allgewerkschaftlichen Verband herbeizu feitigt find. zur Ruhe kommt, bevor diese Gejezze nicht beführen und die kommunistische Presse zu

ORANGE beebitverwaltung nicht verloren, haben, versuchen, eine Einigung mit dem Internatio­

Säuerlich erfrischend und durststillend ver­einigt diese neue Sorte alle Vorzüge des be­rühmten PEZ. 1 Päckchen mit 14 Stück 1 K.

zafchefte Beseitigung notwendig ist, um den wirtschaftlichen und finanziellen Zusammenbruch der Selbstverwaltung zu verhindern. Den Be weis zit diesen Feststellungen brachien die Er fahrungen aus dem Jahre 1928. Es ist heute auch von den schuldbeladenen Regierungspar teien eine zugestandene Tatsache, daß der weitere Bestand diefes Gefeßes

die Selbstverwaltung in den Gemeinden auf das Höchste gefährdet und die Demo­fratie in der Selbstverwaltung einer völ ligen Vernichtung preisgibt.

fanieren.

Jedem eine gefunde Heimstätte!

Entschließung der Reichstonferenz der deutschen sozialdemokratischen Gemeindebertreter zur Frage des Wohnrechtes.

Die Konferenz unserer Gemeindevertreter, wiesen, daß eben jene Freiheit" die Ursache über deren Verlauf wir berichtet haben, hat zur dieser so folgenschweren Unzulänglichkeit des Frage des Mieterschnues folgende Kundgebung wichtigsten Wirtschaftsgebietes ist. beschlossen:

Breiteste Massen der Bevölkerung bedürfen auch heute noch des geschlichen Schußes ihrer Mieterrechte.

Spekulation, Wucher, Planlosigkeit, Willkür, Wizachtung der wirklichen Bedürfnisse, Zer­splitterung, daher tenere Produktion, sind die Kennzeichen dieses chaotischen Zustandes der privaten Wohnungswirtschaft.

Wir können deshalb nicht nur feine Bes­jerung von einer Rückkehr zu dieser Wohnungs­wirtschaft, die so offenfundig versagt hat, er warten, sondern müssen eine weitere Verelen­dung der Massen bei Verschärfung der Woh­nungsnot befürchten. Deshalb verlangen wir die endgültige Abkehr von der pri baten Wohnungswirtschaft und die lebernahme der Wohnungsproduktion durch öffentliche Körperschaften, vor allem durch die Gemeinden. Wir fordern:

DER

SPORT

erfordert

elastische

und

Seile&

frische NERVEN

Die erreichen Sie durch

MASSAGE

mit Mentholfranzbranntwein

ALPA

,, Alpa"-Einreibung stärkt die Muskeln, erfrischt die Nerven und stählt den Geist.

Das letzte Gesetz über den Mieterschuß ist abgelaufen und wurde nur bis 31. Oktober 1929 verlängert. In die Oeffentlichkeit dringen be­Noch fristet eine größere Anzahl von Gemeinden unruhigende Nachrichten von einem von der von den Resten der Steuerdepurierungsaktion Regierungsmehrbeit geplanten weiterent and den von den früheren Jahren aufgeiparten Abbandes Mieterichtes bis zu seiner Referven ein fümmerliches Dasein, aber schon vollständigen Beseitigung. im Laufe des Jahres 1929 werden sich auch Die anläßlich der Reichskonferen; verfamt in diesen Gemeinden die fatastrophalen Ausmelten sozialdemokratischen Gemeindevertreter wirkungen des Gemeindefinanzgesetzes zeigen. halten es angesichts dieser Gefahr für ihre Die Zuweisungen aus dem Dotationsfonds Pflicht, zu erffären: haben die feinerzeit aufgestellten Befürchtungen weit überschritten. Gemeinden und Bezirke er hielten einen verschwindend kleinen Teil der angeforderten Beträge unter entwürdigenden Italiens Geerüftungen. Bedingungen und die zugewiesenen Be- Sie fönnten weder eine Loderung der Unfünd träge reichten nicht aus, um die bebarkeit des Mietsverhältnisses, noch eine Er­Rom, 31. Mai. In der heutigen Nacht wur scheidensten Bedürfnisse der Ge- höhung der Mietzinse ertragen, ohne in schwerste den in der Stammer die Budgets der Luftschiff­meinden daraus zu decken. Die Zu- Gefahren wirtschaftlicher, gesundheitlicher und die sofortige Durchführung einer Woh weifung von Beträgen aus diesem Fonds erittlicher Art zu geraten. Eine weiter fortschrei- mungserhebung und einer Erhebung über die fahrt und der Marine diskutiert. Der Unter­folgte feineswegs nach einheitlichen Richtlinien, tende Erhöhung der Mieten wird ich were Böhe der Mietzinse in Alt- und Neuwohnungen, staatssekretär der Marine gab ein Bild der jondern nach unkontrollierbarem Ermessen der Lohntämpfe auslösen, denen die Arbeiter die Schaffung eines Wohnungsgefeges, italienischen Striegsmarine, wie jie 1932, späte Bürokraten, ohne auf die wirklichen Bedürfnisse schaft besonders deshalb mit Besorgnis entgegen in welchem ein Enteignungsrecht zugunsten der stens 1933, sein werde. Die italienische Marine der Gemeinden und Bezirke Rüdsicht zu nehmen, jeben muß, da fic, bis zur fiegreichen Austra Gemeinden niedergelegt und staatliche Zuwen werde dann aus lauter neuem Material be Jede wirksamere und aufbau- gung dieser Kämpfe noch weitere schwerste Ent- dungen für gemeindliche oder vertretungs­ende Tätigkeit auf den Gebieten des behrungen auf sich zu nehmen hat. Die allge- weise genossenschaftliche Wohnungsbauten in ſtehen, u. zw. aus sechs Kreuzern von 10.000 Schulwesens, der Schüler- und Jugendfürsorge, meinen Lebenshaltungskosten würden bedeutend großem Umfange für mehrere Jahre gesichert Tonnen, sechs Streuzern von zwölf Aufflärerschiffen von je 2010 Tonnen, 24 der Gesundheits- und Wohlfahrtspflege, Armen ansteigen: dadurch würde der Inlandskonsum werden; die Aufbringung der Mittel zum Woh Torpedojägern und 32 Unterseebooten. In der fürsorge, des Wohnungsbaues, die Unterstützung schwere Störungen erleiden und die Export mohltätiger, gemeinnüßiger und fultureiler Ver- industrie an Konturrenzfähigkeit einvüßen. nungsbau aus laufenden Steuermitteln; Reserve würden sich alsdann befinden drei Die Schaffung eines Institutes zur einigungen und Anstalten, Erhaltung und Aus- Durch diese Opfer wäre aber trotzdemt keine Lau der Kommunikationen sowie fanitärer Ein- Besserung der Wohnungsverhältnisse zu erfan- Erforschung hygienischer, technischer, vor allem Streuzer, neun Aufklärungsschiffe und ungefähr richtungen usw. wird unmöglich. fen; denn die traurige Geschichte der Wohnungswirtschaftlicher Wohnungs- und Baufragen, 25 Torpedojäger, die noch gut gebraucht werden Die Selbstverwaltung wurde durch das not, des Wohnungsmangels und des Woh staatliche Förderung der Bestrebungen zur Typi- können. Gemeindefinanzgesetz und die Verwaltungs. nungse I ends der arbeitenden Bevölkerung in ſierung und Normalisierung im Bauwesen, reform der Bürokratic vollständig ausgeliefert der Vorkriegszeit hat hinreichend flar bewiesen, und der Dotationsfonds ist in der Hand dieser daß auch schrankenlose Willfür dem Mieter Bürokratic nichts anderes als ein Folterwerf gegenüber, also die vielgerühmte Freiheit" der zeng gegen die Selbstverwaltung. Der Gegen Wohnungswirtschaft nicht imitande ist, jedem ja mischen Staatsbitrofratie und der Selbst die zureichende Wohnung bei tragbaren Miefen berwaltung wurde aufs äußerste verschärft und zu sichern. Ja im Gegenteil, die Geschichte des Wohnungselends, die eine Geschichte der Woh­nungsnot des Arbeiters ist, hat flar be­

die Staatsbürokratic ist heute von einem jolchen Dünkel befangen,

daß sie die Gemeinden als nichts anderes als das niedrigste Organ der Staatsverwaltung an fieht und der Auffassung ist, daß sie ohne weitere Befragung einfach neue übertragene Aufgaben durch die Staatsbürokratie zu nehmen hat, ohne für die Durchführung von der Staats­verwaltung eine Entschädigung zu erhalten.

Um die Auswirkungen des Gemeindefinan; gesetzes und der Verwaltungsreform gegen die Selbstverwaltungsförper von berufenen Fach männern überprüfen zu lassen, hat der Partei Arbeiterpartei an die Gesamtregierung die or derung gestellt, nach

Poincarés Schwierigkeiten mit dem Schuldenabkommen.

umgehung des Parlaments bei der Ratifizierung?

Paris , 31. Mai. Wie E cho de Paris"

Schaffung einer modernen Bauordnung und Ein türkischer Erminister unter Antlage. Ausbau und Vervollständigung des Mieter­schußes.

Zu dem Kampfe um diese Forderungen werden wir unermüdlich die Massen aufrufen und nicht rasten, bis wir ein soziales Wohn­recht, welches jedem eine gesunde Heimstätte fichert, errungen haben.

durch das Parlament vornehmen zu laffen, jei Poincaré deshalb abgekommen, weil sich auch in der Regierungsmehrheit ein großer Widerstand gegen die Abkommen zeige.

Angora, 30. Mai. Die Nammer beschloß in ihrer heutigen Sigung, den ehemaligen Marine minister Mahmud Multar Bascha vor den Staatsgerichtshof zu stellen.

Kommunistische Verlustliste. Die Abgeordnetel des banerischen Landtags, die Hilfearbeitersfrau Rosa Aschenbrenner , die seit 1920 der Kommunistischen vaktion als Mitglied ange hört und zu den fähigsten Agitatoren der Stom munisten in Bayern zählt, ist aus der KPD. ausgetreten. Der Grund ihres Austritts liegt in der Weigerung der Frau Aschenbrenner, ben blutigen, brutalen und widerspruchsvollen

meldt, denke Minister Poincaré daran, die Neue Erkrankung des englischen Königs. Varolen der Bertiner Zentrale zu folgen. In Ratifilation der französisch- amerikanischen und ihrer Austrittserklärung macht fie der Partei französisch englischen Schuldenabkommen nicht, wie London , 31. Mai. Wie im offiziellen Bulle- leitung den Vorschlag, in Arbeitsgemeinschaft bisher erwarter wurde, durchy eine Abstimmung tin über das Befinden des Königs mitgeteilt wird mit der kommunistischen Landtagsfraktion zu ver im Parlament, sondern durch einfache Regie hat sich unterhalb der alten Operationsrunde an bleiben. Frau Aschenbrenner wird zunächst feat sozialdemokratischerungsdefreie vorzunehmen. Boincaré jei der rechten Seite ein nenter bize gebildet, der tionslos bleiben. Durch ihren Austritt aus der entschlossen, den Finanz- und Außenausschuß bei- punftiert worden ist. Das allgemeine Befinden Frattion würden die Stommunisten im bane der Kammern um die Ermächtigung zu diesem des Königs ist nach wie vor gut. Obwohl er im vischen Landiag die vorgeschriebene Fraktions Schritte zu ersuchen. Von der ursprünglichen Ab- Bette bleiben muß, ist er in der Lage, die feiten stärke( 5), und damit die Vertretung in den Ausschüssen verfieren. jicht, die Ratifizierung der beiden Abkommen den Staatsgeschäfte zu erledigen.

sofortiger Einberujung einer Enquete. Die Gemeindevertreterfonferenz begrüßt diesen Beschluß des Parteivorstandes und fordert die Vertreter der Gemeinden auf, in den Selbstver­

und wie viele Unzulänglichkeiten diesen, von der

maltungstörveru überall diese Forderung zu Als ich Ludendorfis Frau war der megen zu großer Rückſichinahme abermals gedankenissen Menge zu Herven hinaufgeſchranb

unsozialen Abgaben,

fünftige Revolution vorziehen, um sich nicht wie von gestürzten Herrenmenschen verspotten zu lasten Menschen anhaften. Wer auch längst schon unteren. Sie fordert vom Verband der Die größte Dummheit der Regem fent, doch lieber anders zu verfahren? die Ueberzeugung hatte, daß an dem Poseur Zu­Selbstverwaltungsförper, daß er sofort alle not- tionäre war es, daß sie uns alle leben lie Wenn er wieder zur Macht käme! Ja, da dendorffs vicles unecht ist, vor allem feine ihm wendigen Vorarbeiten zur Sammlung des Mae n. Na, fomme ich einmal wieder zur Macht, würde er, und so manch andere Großschnauzen angedichtete Größe, eines hielt wohl jeder für terials durchführt, das gesammelte Material Bann gibts fein Pardon. Mit ruh gen noch dazu, wieder Courage haben. Er, der Hun echt, das iſt ſein Patriotismus und seine Ergeben einer Dentschrift verarbeitet und allen Regie Gewissen würde ich Ebert, Scheidemann und Ge derttausende, ja Millionen junger Menschenlebenheit an den Staiser, aber aus dem Buche erfährt rungsstellen und politischen Parteien zur Bernoisen auftnüpfen lassen und baumein auf dem Gewissen hat, wußte das eigene Leben man, daß er nach der Audienz beim Kaiser, nach fügung stellt. jeyen." mit großer Behutsamheit zu schonen und als es der es zu seiner Entlassung tam, aus seiner ver Die Auswirkungen des Gemeindefinanz- Wer sich so zu wiederholionmaßen geäußert ihm nach dem Zusammenbruch Deutschlands im letzten Giteffeit heraus sich äußerte: Ich hätte gesetzes zeigen in ganz erschreckendem Wiaße, daß hat, das war General Ludendorff , wie in einem Lande zu brenzlig wurde, da setzte der Herr Ge- auch nicht gehen dürfen. Noch besser wäre es fich innerhalb der Aufbringung der Mittel zur Buche( Als ich Ludendorffs Frau war", von neral eine blaue Brille auf, verbarg jein Geficht gewesen, wenn ich schon im Kriege die Bestreitung aller Aufgaben der Gemeinde eine Margarethe Ludendorff, Drei Mastens hinter einem falschen Bart und flüchtete wie Dittatur an mich gerissen hätte." wesentliche Verschiebung zu lingunsten der un Verlag, München ) Ludendorffs erste, vor drei in dem Buche Frau Ludendorff erzählt: bei Alles war Vose an diesem Manne, der ge­bemittelten Bevölkerungsfreise vollzogen hat. Jahren aus seinem Verschulden heraus gefchie Nacht und Nebel!" nach Schweden . Aehnlich wissenlos und leichtfertig nach seinem Sturze wie So sind es heute die Einnahmen aus den Sene Frau geschrieben hat, von dieser berichtet war das Verhalten des Selden beim Sisterputsch), derholt, nur um sich wieder hinaufzuschringen, wird. D, sie, die unter Wilhelm II. Führung an dem er, um wieder zur Macht zu kommen", ni dem Bürgerkriege spielte. So schließt er Deutschland ,, herrlichen Zeiten" zugeführt haben, teilnahm; doch als wirkliche blanc Bohnen, die er einen der in dem Buche abgedruckten Briefe mii die den Gemeinden von der Bürokratie zur Eine woren mit dem Hängen und Baumein lassen" sonst immer nur den andern zudachte, um feinen den Worten: Bebe diese Briefe auf, Ge hebung aufoftroviert werden, aus denen der rasch zur Band! Dieser Ludendorff zum Bei Stopf zu ſchwirren begannen, warf er sich bäuch liebte, sie werden mit der Zeit zu einem Ta Sauptanteil des Geldbedarfes der Gemeinden spiel, lange Zeit das Idol unserer Hafenkreuzter lings zur Erde und ſtand nicht cher auf, bis keine gebuch." Tas man einsiens, das vergaß er hin beſtrition wird. Die Einnahmen aus diesen un- und Präsidentschaftskandidat der Nationalsozia- Lebensgefahr mehr drohte. Selbst Fran Luden- zuzufügen, zur Verherrlichung eines der größten fozialen Abgaben betragen bei vielen Gemeinden listen in Deutschland , welch ein Brachierem dorff, die sich auch heute noch im feither verbliche Geister unseres Zeitalters wird veröffentlichen mehr als das Doppelte und Dreifache gegenüber plar eines deutschen Edesmenschen! Die Revolu nen Glange ihres Mannes fonnt und ihr Buch können. Ludendorff hat also fogar feine intim­den Umlagen. Die Besteuerung der Wohnung ion bat an ihm und Seinesgleichen zu human nicht geschrieben hat, um irgendwelche Intimitä sien Briefe an seine Frau immer in der Vorstel und der sonstigen zum täglichen Leben notwendi und menschlich gehandelt, darum erfrechte er sich, ten zit enthüllen, sondern nachgenießend in ihren ung gefchrieben: bier schreibt einer Briefe. Sie gen Bedürfnisse ist bente in einem unerhörten ihrer zu spotten. Anstatt der Arbeiterschaft und Erinnerungen zu schwelgen, muß befennen: ch Gwigfeitswert haben! Maße gesteigert worden. Hier zeigen sich an der Republik für die Schonung seines Lebens habe ihm nie dazu geraien( das ist die Flucht So schwer die Folgen des verlorenen Strieges trassesten die unsozialen Auswirkungen des Bedankbar zu sein, nimmt er sich ruhigen Gewiß nach Schweden ), denn eine solche Handlungs für Deutschland sind, einen Gewinn hat es ihm meindefinanzgesetzes. jens" vor, im Falle er wieder zur Macht gelangen weise erschien mir seiner nicht würdig." Wie gedoch zu danken, das ist, daß der Ausfall des Stric­ges auch das Ende der unterschiedlichen Luden Die Reichsfonferenz fordert daher alle follte, die, die an ihm ihre Großmut verschwen sagt, ein Seld! fozialdemokratischen Gemeindevertreter auf, den det haben, obwohl er, der ruhigen Gewissens" Das Buch der Frau Ludendorff ist keine dorffs gebracht hat. Es wäre für Deutschland ein Kampf gegen das Gemeindefinanzgesetz und die Millionen Menschen zur Schlachtbank getrieben überwältigende Leistung, es wäre für sie und unausdentbares Unglück gewesen, wenn es nach Berwaltungsreform in verschärftem Maße hat, den Aufpruch auf jeden Großmut tausendmal ihren ehemaligen Herzensmann", wie er sich in einem Siegfrieden, wie er von den Ludendorffs weiterzuführen und allen Versuchen, die dahin verivirkt hat, aufknüpfen und kaumeln zu lassen. einem Briefe an sie selber nennt, besser gewesen, erträumt wurde, unter die Herrschaft dieser Sieg­zielen, der Bevölkerung glauben zu machen, daß Lohnt es sich, wird sich da mancher fragen, groß wenn es nie geschrieben worden wäre, denn es friedfer geraten wäre. die Gemeinden unter diesen drafonischen Ge- mütig zu fein? Wird es nicht daraufhin eine zeigt, wie

viel Menschliches- Allzumenschliches