Samstag, 1. Juni 1929.

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wenn man Kleines mit Großem vergleichen fann ein wenig an die berühmte Saisvand Affäre. Als die Gräfin de la Motte- Valois vor der französischen Revolution ihre berühmte Schic bung mit dem Namen der Maria Antoinette und dem Millionen fostenden Diamantenhalsband machte, hatte den Profit davon ebenfalls ihr Ge­liebter. Sie wanderte ins Zuchthaus, er aber hat sich nicht totgeschossen, sondern ist mit den Milli­onen verschwanden. Wenn schon, denn schon. Heute hat die Affäre den Zug ins Sentimentale. Das zermalmte Bauerngefährt. Bei der nord. Die arme Komtesse Belga, ihr Verlobter hat bulgarischen Stadt apowo erfaßte die Lokomo fich totgeschossen! Die Polizei wagt nicht, ihr tive des nach Warna fahrenden Personenzuges an das Furchtbare mitzuteilen. Man sieht die harten einem Bahnübergang ein Bauerngefährt, auf dem Männer von der Kriminalpolizei vor der Tür drei Männer und vier Frauen saßen. Trotzdem der zusammenstehen und wie Kinder flennen: wie Lokomotivführer sofort Gegendampf gab, kam der fagen wir es unserer Komtesse? Noch immer hat Zug erst nach 500 Meter zum Stehen. Der Wagen sie das Furchtbare nicht erfahren, und die Presse war fast die ganze Strede mitgeschleift worder braven Bürger-- Bürgerſtolz vor Adels­ben. Der Besizer und die beiden Pferde wurden kronen-- fie interessiert sich nicht dafür, daß die auf der Stelle getötet. Die übrigen In arme Romtesse Selga eine ganz gemeine Diebin ist, sondern morgens und abends betet sie vor faffen wurden schwer verletzt. Zwei von ihnen starben auf dem Weg zum Krankenhause, wäh Wehmut zerfließend ihren Vers:„ Sie hat es noch nicht erfahren!" Wenn es eine kleine Buch rend die anderen in Lebensgefahr schweben. Die Schuld am Unglück wird dem Führer des Wagens halterin wäre, die 100 Mart unterschlagen hätte hätte man ihr nicht nüchtern und falt auf den zugeschrieben.

Die beste Ausrede. In einer Londoner Privatbank fand sich unlängst vor der Tür des Per­jonalchefs folgende Anschrift:„ Die Herren, die in diesen Tagen zur Beerdigung ihres Großvaters reit. auder ihrer Großmutter gehen müssen, werden ge beten, diese Absicht spätestens 48 Stunden vor Be ginn des Fußballmatches dem Personalchef bekannt

zu geben."

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Die Gerichte, die sich mit gemeinen Delikten, als da sind Betrug und Diebstahl, beschäftigen, werden nachgerade gesellschaftsfähig. Nach Herrn von Stinnes die Komtesse von Mon­Toh und Herr Alexander von Gleichen Rußzivurm. Der Reichtum neueren Datums und der alte Adel geben sich ein Stelldichein auf der Anklage­

bant.

Da ist die Komtesse Monroy. Sie hat gestohlen, aber versteht sich, nur aus großer Liebe. Die Liebe var so groß, daß sie selbst das Eigen tum der Hausangestellten nicht verschont hat. Der Herr Verlobie war ob dieser großen Liebe sehr beglückt, nun hat er sich totgeschossen. Das Offizierschrgefühl ist in diesem Punkte eine

Ropf gefagt: Sic. Ihr Freund hat sich gestern erschossen!

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Herr Alexander von Gleichen Rußwurm ist der andere Fall. Er verschickte mit der Boft eine Perfenfette seiner Frau, versicherte sie hoch, praftizierte aber statt der Stette eine Maus in die Schachtel. Man versteht, die Maus sollte sich durchbeißen, dann wäre die Schachtel leer und Der Kleingarten befchädigt, angekommen... Man ist nicht der erste Beste, man bat Ideen! Man ist ein Ur­enfel Schillers und hat einen Namen und nennt man die besten Namen, so wird auch der meine genannt". Ist es nicht eine glänzende Idee mit VOLKSBUCHHANDLUNG zend, daß sie wert wäre so etwa mit einem Jahr der Maus in der Schachtel. Ist sie nicht so glätt Gefängnis honoriert zu werden?

seine Anlage. Einteilung und Bewirtschaftung. Von Max Mesdöriter Mt 6.80

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Drama, das heißt der Bühne, überlegen. Den Ko metenweg des Urelementes Weib an dem Exempel der Qulu im Ablauf der stummen Bilder festzuhal­ten, wäre schon möglich gewesen, aber gerade dieses Vorhaben wäre wahrscheinlich auf unüberwindliche Zensurhindernisse gestoßen.

Papst hat die Wedekindsche Vorlage sehr frei be­

Aber siehe da. der Tarif für vornehme Leute ist ganz elvas anderes, Nach jahrelanger Vor­untersuchung steigt mun endlich der Prozeß, nach­dem man die Psychiater bemüht hat, Die haben un glücklich entdeckt, daß der Berr Baron die „ Die Büchse der Bandora". Tat in einem Anfall seniler Bewußt Dem Slaviafilm ist es nach langen Kämp­seinsstörung begangen hat. Der Herr Basen gelungen, den Pandora Film durch die Klippen Ton mit dem guten Namen aber, der einst Wert der tschechoslowatischen Filmzensur zu steuern. Ohne darauf legte, eine Leuchte deutscher Geistigkeit zu Berluste ist es nicht abgegangen und es läßt sich handelt, so daß von ihr wenig mehr als die außere fein, bemüht sich nun vor Gericht unter Aufgebot schwer sagen, wie weit das Gesicht des Filmes it er. Entwicklung der Heldin übrigbleibt. Er setzt mit der eines ganzen Wites nachzuweisen, daß er nicht haupt unter den albernen Prozeduren der hochmö- Handlung ungefähr da ein, wo die Cajur zwiſche ganz richtig im Stopfe fei. bem 3. und 4. Art„ Erdgeift" liegt. Lulu scheint im genden Filmzenjur gelitten hat. Den Lustmord z.. hat man gestrichen und nur aus einer eingeschobenen Film freilich noch kein Vorleben zu haben, die Ehe Warnung der Londoner Polizei vor dem umherstrei- mit Schön erscheint als ihre erste. Die romantische senden Lustmörder darf das Publikum ahnend ent- Befreiung aus dem Kerker, die der Film doch aus­nehmen, daß Lulu das Opfer des geheimnisvollen werten könnte, wird in eine recht zufällige Flua aus dem Gerichtssaal verwandelt, der zweite pan. Jünglings geworden ist. Wir wissen nicht, was sich

Die Kontessa Belga und der Herr Baron fipelige Sache. Aber das Geld, das er für das es sind vornehme Leute, von der großen Liebe Diebesgut erhalten hat, das hat er durchge- zum Eigentum anderer bis zur senilen Bewußt bracht. Die Affäre erinnert in diesem Punkte feinsstörung!

Auguft Nogens verrät sich.

Ein dramatischer Lotaltermin.

die Zensur an ähnlichen Eingriffen geleistet hat, berbora Akt in eine Hafenstadt und ein sonderbares, muten aber wohl nicht mit Unrecht, daß die Logit schwimmendes Hotel verlegt. Für sich genommen ist der Sandlung nur deshalb so oft brüchig ist, weil das Ganze ein ausgezeichneter, nur von der Zen­der Zensor dem Regisseur an entscheidenden Stel- sur stellenweise verunstalteter Film, an dem Drama len ins Handwerk pfuschte. gemessen fällt er natürlich ab und es bleibt höchstens Im Jalubowski- Nogens- Prozeß hielt das Neu- haben doch zu mehreren Zenginnen gefagt, Jalu einmal( anfäßlich seiner Wiener Premiere) bespro­Den Film selbst haben wir an dieser Stelle schon die bezaubernde Vision der Brooks als Sulu be­stehen. stteliger Gericht am Donnerstag den 2ofalterbowskt set unschuldig hingerichtet worden. Was sollte chen. Er ist unter der Regie von G. W. Papst eine Die Slavia zeigte neben diesem Film ein min in dem Seidedorf Balingen . Dabei wur das bedeuten?"- Frau Kähler schweigt. Rechtsfolide Bildarbeit geworden und hat auch den großen zweites Erzeugnis der British International Bic den die verschiebenen Sertlichkeiten, die in dem Fall anwalt Dr. Brandt:„ Sie haben auch gesagt, orzug einer fast durchgängig glücklichen Rollenbe- tures Schmetterling der Großstadt" nach eine Rolle spielen, einer eingehenden Besichtigung Ihr Gewissen ließe 3hnen teine Ruhe. jebung. Die wunderschöne Louise Brooks hat einem Roman von Hans Kyser , Regie Eichberg. unterzogen. Nachdem das Gericht und die übrige Glaubten Sie an die Unschuld Jakubowskis?" die Lulu richtig verstanden und gibt sie in findlicher Der Film ist gut in Regie und Spiel, verzichtet auf Prozeßbeteiligten einen Blick in das Elend des Frau Kähler:„ Er hat mir aus dem Gefängnis Triebhaftigkeit; ohne alle gemachte Dämonic. Stort das absolute Sappy End und läßt auch die sozialen beidefatens geworfen hatten, wurden im Freien fagen lassen, daß er sich an Ewald nicht vergriffen ners Dr. Schön hat das nötige Maß männlicher Gegensätze aufscheinen. Anna May Wong in verschiedene wichtige Punkte fixiert. Dabei mußte habe, und daß es Blöcker und Kreutzfeld gewesen Brutalität, Franz Lederers Alwa Beichheit und Anmut, Angst und Leid ergreift wie immer, ohne Frih Rogens auch die Stelle zeigen, wo er fei- feien, die die Tat ausgeführt haben. Da meinte id) Singebung dieses wirklich Liebenden. Auch die Geschrührjelig zu sein. Die Verlassenheit der Asiatin, die ner Erinnerung nach die Reiche des Ewald No eben, dann wäre er unschuldig."- Rechtsanwalt wis gen von seinem Bruder Auguſt in Empfang pe. Dr. Brandt:„ Nach Ihrer Darstellung hat daku. Zigor Alice Roberts iſt ſympathisch, der grenzenloſe Fremdheit unter den Menschen mit einer Schigolch Car ! Gocs' ist dagegen zu sanft und anderen Moral, einem fomplizierteren Denken, der nommen hat. August Nogens folgte dieser bowski Sie aber angeblich direkt zur Ausführung des naiv geraten, ein liebenswürdiger Vagabund, kein größeren Särte des Herzens, gelingt ihr wundervoll Demonstration völlig unbewegt, bis der Vertreter Mordes weggeschickt, und als sie wiederfamen war dämonischer Strolch. zum Ausdruck zu bringen. Neben ihr hält sich gleich­der Nebenkläger, Rechtsanwait Dr. Brand: ihm das Kind tatsächlich ermordet. Wie fonnten Sie da Den Pandora Film als Kunstwerk darf man na- wertig Alexander Granach mit einem bedrückend rief: August, zeigen Sie doch mal, welchen: We annehmen, daß er unschuldig ist?"- Frau Kählertürlich nicht an dem Drama Wedekins messen. Es echten Verbrecherthp. Sie damals gegangen sind!" August Nogens ging schweigt und weint erneut. wäre zwar auch eine szenische Erfüllung des Wede- Die Slavia bringt ferner den ebenfalls sehr gut darauf, von einem Polizeibeamten begleitet. meh Sierauf muß Friz Nogens an dem Kanin. findschen Vorwurfes denkbar, nur müßte dann der ten, von uns schon seinerzeit ausführlich gewürdig­tere Hundert Schritte ins Dorf zurüce. Bei seiner chenloch demonstrieren, wie er den Leichnam hinein. Regiffeur ſcharf im Auge behalten, was er geben ten Film„ Erotikon" auf den Markt. fr. Midfehr markierte er mit großer Sicherheit einen geschoben hat. Dabei behauptet er, Jakubowski habe nie das Drama ersetzen, nie auch nur einen Satz des fann und wie weit er gehen darf. Der Film kann bestimmten Weg. Rechtsanwalt D. Brand: fragte the bann:„ Sagen Sie, find Sie damals ttt fchließend fuhr bas Gericht nach Teschow, umbrichen, wird er ebenso scheitern wie das heutige ihn angewiesen, gerade diese Stelle zu wählen. An- Dichters aufwiegen. Wo er sich anmaßt, die Bühne der Leiche genau so langsam gegangen, dort die schwerkranke Zeugin Fran Mett und die ersetzen, wie heute?" Diese Frage wird von August Mogens mitangeklagte Frau Bübcfe, gegen die das Ver. bejaht. Damit hat der Angeklagte indirekt fahren wegen ihres schwangeren Zustandes abge feine Beteiligung an der Dordtat 313egetrennt wurde, tommissarisch zu vernehmen. ben, die er bisher in Abrede gestellt hatte. Scin Berteidiger, Rechtsanwalt Müller, versucht nach träglich die Situation für feinen Dlanoanten noch

a

Das zweite Geficht.

enoffen!

Theater, das durch szenische Spielereien den Film er Traget bei jeber Gelegenheit Ener seven will. Wo es aber darauf ankommt, dem Auge Erfüllung zu bringen, die dichterische Phantasie im Barteiabzeichen! Szentschen auszuschöpfen, dort ist der Film dem

mußte ich denken. Aber es war nicht nur die als wären es Kieselsteine, mit denen die Kinder Seleidung, die sie mir draußen so unscheinbar er spielen.

etten. Er fragt August Nogens, vó das, was er gefagt habe, nur seine frühere Angabe tar­Gestern begegnete mir ein Mädchen auf der scheinen ließ. Etwas war hier um sie, was ihr Sie alle verkörpern jenen neuen Typ der free. Jent begreift der Angeklagte, daß er sich mit Straße. Stein besonders hübsches Mädchen und braußen fehlte. Wieder warf ich einen Blick auf Frau, die nicht zum Spielen und Tändeln in bez feiner Bekundung unbewußt verraten hatte, antwortet, wie es ihm sein Verteidiger nahegelegt doch, wie ich ihr in die Augen blicke, stand sofort sie. Wie vergleichend. Ich sah, wie ihre Augen Welt ist, sondern deren Glück und innere Sicher die Erinnerung an ein die Erinnerung an ein sehr hübsches Wiädchen vor über das Papier hinglitten, wie ihre Finger die heit im Bewußtsein eines von sinnvoller Arbeit bat. Rechtsanwalt Müller erflärt:„ Wenn ich vor mir auf. Aber als mich das Mädchen grüßt, wußte Tasten der Maschine niederdrückten, wie sie auf- ausgefüllten Lebens liegt. Jener Frau, die erst tings on Arbeit her von dieser Frage gewußt hätte, so hätte ich pro ich fofort, baß es das Mädchen ist, an das es stand und aus den Regalen etwas heraussuchte in der Atmosphäre des Berufs ganz Frau, ganz teftiert und einen Gerichtsbeschluß herbeigeführt." Ter Vorsitzende erwidert:„ Das wurde nichte ge- mich erst nur zu erinnern schien. Das war mir und plößlich wußte ich, was sie hier so schön und liebendes und liebenswertes Geschöpf und voll­sehr peinlich, denn es mußte mir anzusehen gewes anziehend machte: Die Atmosphäre des wertiger Mensch wird. nüßt haben. Ich habe vorher diechtsanwalt Vr.ndt sen sein, daß ich von dem Anblick dieses Mäd Berufs. Ja, das war es, hier, wo sie unge­ermächtigt, diese Frage zu stellen." Dan: anchens nicht sehr begeistert war und daß ich ente ben war von Dingen, die ihres jungen Lebens Und dann fielen mir einige Gesichter ein, det sich der Borfißende an August Nogens v.it der fäuscht barüber war, pak ich dieses Mädchen mal 3wed und Ziel waren, blühte fie auf. Die Un die bei der Arbeit grau und verfallen aussahen Frage, ob er nicht jetzt wieder ein Fares Gestände für Dübsch gehalter babe. Sie wird ihre bösen sicherheit, die sie auf der Straße befiel, wenn sie und deren Träger erst abends oder am Sonntag nis ablegen wolle. Auguft Rogens fagt letfe: 3h Tage haben, tröstete ich mich und machte mir unter vielen Menschen einen Bekannten fich ge- auf der Straße im Gespräch mit Bekannten unb fann kein Geständnis ablegen, wo ich nichts weiter feine Gedanken mehr darüber. genüber sah, fiel hier von ihr ab. Sicher und Freunden aufzublühen begannen. Sie waren mir

geten habe"

Aber am gleichen Nachmittag hatte ich in unbekümmert griff fie nach Aften, beantwortete immer als Engel und Göttinnen der Seiterkeit Om Helbetaten wurde Frau Stähler Nodem Büro zu tun, in dem die kleine beschäftigt Fragen, die an sie gestellt wurden, schob einen erschienen, mit denen zu leben Gnade sein mußte. Sie wurde in das Zimmer geft und wo ich auch zuerst ihre Bekanntschaft neuen Bogen in die Maschine, fah zwischendurch Jeut sehnte ich mich nicht nach ihnen. Aber bie führt, wo Ewald Mogens geschlafen hatte. Frau o machte. Ich begrüßte fie. Na, wenn wir uns nach der Tür und ohne besonders aufzublicken, leine, die ich mittags getroffen und deren An­gens fagt, an dieser Stelle babe dafubowifi fie nach heute nochmal sehen, dann geben sie aber einen aber mit belebender Glut in den Wangen, ließ blick auf der Straße mich bestürzt gemacht hatte, bem mord ermahnt, kein Geschwät zu machen, du aus, meinte sie und blickte einen Augenblick von sie die Tasten der Maschine ihre Sprünge tun. bis ich sie dann aufblühen fah hinter ihremt Ar­ihr sonst Streußfeld„ auf den stopf fommen werde" ihrer Arbeit auf. Aber mit Vergnügen, antwor Ich ging und dachte an andere Mädchen aus beitstisch, sie stand vor meinem Auge und auf Rechtsanwalt Dr. Brandt wendet sich dann on die tete ich und war schon wieder von dem gleichen meiner Bekanntschaft und mir fiel eine ein, die sie wartete ich am Abend. Wir tranken eine Taffe Angeklagte:„ Frau Rogens, Sie haben jebon einmal Sauber umideht, der für mich seit meinem er- mich entzückt hatte, als id) fie das erste Mal mit Raffee zusammen an diesem Abend, aber es wird falsch geschworen, und dadurch den Tod I aften Zusammentreffen mit ihr, mit ihrer Person einer großen Schürze hinter dem Serbe ſtehen wohl die letzte nicht sein, die wir zusammen trin fubomitis bemirti, vier, wo Ewald geſchlafen verbunden war. Und doch wieder mußte ich an fab und an eine andere dachte ich, die unbeküm- fen und wenn ihre Unscheinbarkeit hält, was fte bat, frage ich Sie: war Jatubomiti sul das unscheinbare Wesen denken, als welches sites mert um den Raum, in dem sie faß und um die verspricht, hoffe ich, mit ihr einen glücklichen dig oder unschuldig?"-- Frau Rähler weint mir auf der Straße vegegnet war. An das graue Menschen, die ihr zusahen, hinter ihrer Stasse saß Sommer zu verleben. minutenlang.- Rechtsanwalt Dr. Brandt:„ Sie Gesicht unter dem etwas vertragenen Hütchen und fremdes Geld durch ihre Finger gleiten ließ.

Erich Grisar .