Bette 6.

Kunst und Willen.

Prager   Konzertsaal.

Trozdem die Konzertiaison mertlich im Ab Hauen begriffen ist, gab es in den legten vierzehn Tagen doch noch einige bemerkenswerte Veranstal tungen in den Prager   Konzertjälen. Als Gast der Prager   Deutschen   Weniitgesellschaft hielt Bittor Ullmann, der in der Testen Zeit erfolgreich in den Vordergrund getretene deutsch­bohnrische Toniener, einen Vortrag über AT. ban Berg vnd die Musik der Gegen mart". Der Ansipruch Robert Schumanns, daß nur das Genic das Genie versteht", vast in vari­ferter Form auf diesen Vortrag Ulmanns: doß nämlich nur der moderne Mujiter über moderne Musif das richtige Urteil haben kann. Ullmann be­

fchränkte sich übrigens nicht nur auf die Fixierung her Stellung Alban Bergs   in der modernen Wuff und seines Verhältnisses zu ihr, sondern betaßte sich auch grundsäßlich mit der modernen Wusif, indenti er ihre rhythmische und musikorganische Entwidluna eingehend behandelte. Jaß er hierbei seines Leh­vers Schönberg besonders gedachte und defen Be­deninng als Erneuerer des polyphonen Wujitjtiles namics, war feineswegs eine Pflicht der Bietä: dem geliebten Meister acgenitver sondern zwingende

Donnerstag, 6. Juni 1929.

stätigen vermögen fie fich erst in der Bragis und im einmal auch an einem oder dem andern schreierigen der Roumendigkeit der vielseitigen Störperschulung freien fünstlerischen Wettbewerb. Die bisherigen modernen und modernsten Männerchormerte gezeigt durchgefekt. Das beflügelte Wort von den Ergän öffentlichen drei Musikabende gaben Zöglingen der hätte. G. 3. zungssport ist noch in beller Erinnerung. Gegen Snstrumentalklassen( Bioline, Slavier und Gesang) märtig aber ist es ziemlich verstummt. Zum anderen Teil tragen wir alle Schuld, wen Gelegenheit, Proben ihres Könnens abzulegen und Repertoire- Menderung Zur gefl. Ansicht". In Absolventen der Kompofitionstlassen die Möglichkeit, der Kleinen Bühne mwird Freitag wegen Ermir vielleicht noch nicht die Wesensart der zügellosen mit mehr oder weniger beachtenswerten Kompoll frankung des Herrn Bandler statt Dreigroschen Sportler erforscht und wir infolgedessen auch noch tionsverfuchen ihr Talent zu offenbaren. Eine Ab. oper" die Komödie 3ur gefälligen An- nicht die Formen der Leibesübungen erkannt hat solventin, die Pianistin Julie Cifron, besicht" wiederholt. ten, um die Sportler in gleichem Maße an die stritt sogar das Programm eines Abends, eine Vek Spielplan des Neuen Deutschen Theaters. Nebungsstunden zu seffeln, wie sie es auf dem stung, die einer Meisierprüfung gleichzubaften was, Sportplak bei der Pflege ihres Sportzweiges find. Donnerstag( 198-1), 7% 116r: Freischütz". wie sie au großen deutschen Musikfonservatorien seit Freitag( 1942), 7% 11br: Clavigo  ". Sams langem schon üblich sind.-- Wit einem Sensa­tionskonzerte warteten auch heuer wieder die tag( 195-8), 7 Uhr: Singende Venus". Sonntag, 6 Uhr: Die Weistersinger von Don Kosaten unter ihren ausgezeichneten Nürnberg  ". Montag( 196-4): Perlen= Chormeister Serge Garoff auf. Die her fomödie". borragenden vorgefangstechnischen Fäbigkeiten die­ses russischen Männermores fammer auch diesmal in Chören älteren und neueren Stiles, fireblicher und weltlicher Richtung, kunstmäßiger und voitstunt licher Art überzeugend zur Geltung. Wir wären aber gerade diesem reisenden Virtuosen Chore dank bar gewesen, wenn er uns seine Chorgeshurit

Wir haben also alle nötig, in uns Einkehr zu halten. Und so sehr wir von den Thirsportlern her langen, daß bie Grenze des Natürlichen nicht über schritten werden darf, ſo ſehr müssen wir Turner uns mühen, das Wesen des Nursportfers zu ergrün den, um den Punkt zu finden, an dem wir mit Er. Spielplan der Meinen Bühne. Donnerstag: folg die Erziehungsarbeit zum ganzen Menschen ane uit". Freitag: 3ur gefälligen Anfeßen können. iicht". Samstag, Bremiere: Eine Hock. Alle Rergliederung müssen wir ausschalten. seits nach 1". Sonntag, 11 Uhr: Matinee nicht von der fürzesten Laufzeit, von dem weitesten Musikakademie: 7% Uhr: ochzeits- Wurf eines einzelnen, von der Torzahl einer Hand­nacht". Montag: Dreigroschenoper". oder Fußballmannschaft hängt das Geschick der Menschheit ab. Auch nicht von der sensationellster Aufmachung einer Zeitung. Sondern von dent Geiste, der uns in unserem Tun lenkt und leitet.

Sport Spiel Körperpflege

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mujikhiſtoriſche Notwendigkeit. Alban Berge muj Gegen Refordsucht und Sensations: gehalten werden üverall, auch bei uns. Nicht die

mache!

anderen?

Literatur.

Mitgliederzahlen und ihr stetiges Auschweller Henry Großmann: Das Atfumulations: und Falische Sendung erläuterte Uffman durch anjcante machen die Musil, sondern der Geist, von dem alles Zusammenbruchsgefes des tapitalistischen Systems. fiche Kennzeichnung der Gegensäge zwischen diesem Mujitmodernisten und Heinrich Schönberg. Afs In der Freien Sportivoche", Leipzig  , beseelt ist. Verlag von C. L. Hirschfeld, Leipzig  , 1929. Es may schreibt Alfred Käseberg über dieses Sanpitugend und Haupterrungenschaft der tondich 6 müßt uns wenig, wenn die eine oder andere seinerzeit für jeden strebsamen Privatdozenten der schon vielbesprochene tapite! sehr viel Sparte in ihrer Eigenart nun besondere Erfolge er Nationalökonomie, der seine erste größere wissen ferischen Art Bergs gilt ihm die unerreichte Ber­Wahres, das nicht nur für deutsche Verzwingen will, die schließlich mit proletarischem Kulschaftliche Arbeit lieferte, das beste Empfevlungs. bindung alter und neuer Formen der Mujit; als thr Praktisches Musterbeispiel die vielumstrittene Oper hältnisse, sondern überall, wo Sport und turstreben schlecht in Uebereinstimmung zu bringen febreiben, wenn er in einem Buche Mary wider. Störpertuitur betrieben wird, Beachtung sind. Was haben alle Spartenerfolge für Wert, legte. Die Zeiten sind vorüber und der Marziss Bozze!" Bergs. Das illustrative Beispiel des Vor­finden sollte. wenn darüber die Einheit und der gesunde Sinn nuts ist tros der Legion von Widerlegungen leben. trages, allerdings weniger den modernen Wujif brüderlicher Solidarität zum Teufel gehen? Wenn diger als je. Dafür wird jeki wieder etwas anderes dramatiker   Berg dienend als feiner schöpferischen Der heutige Sport strebt nur nach Reforden. Tonfunft überhaupt, gab dran Netti- Sutter Wir finden das feineswegs nur in der bürgerlichen damit ein gegenseitiges Wettrennen um äußere Ermodern: Marr zu entbed en. Nichts weniger in einer aus der ersten Schaffenszeit Bergs fiam Sportwelt, sondern auch in den Sirnen vieler Arfolge cinjent, ohne Rücksicht auf die einen oder behauptet auch der hier besprochene Autor. In menden Klaviersonate. Einen programmlich in beiter lebt der sportliche Gedanke nur als das Mit­einem seltsamen Gemisch von Ueberheblichkeit b teressanten und einheitlichen Konzertabend tel zu Höchstleistungen. Viele Arbeiter haben feinen Was wir dringend benötigen, ist natürliches Naivität erklärt er, daß er zum erstenmale den symphonischer Musik gab Profeffor Otto Sum für Massenschulung, ihnen bedeutet der Lauf Sichbewegen im täglichen Leben und int. Leben der Berinch gemacht habe, die Marx'sche Wethode Organisation. silhavh mit seinent immer mehr zur Geltung oder Sprung einer Sportfanone die halbe Welt. Da zu rekonstruieren, während man bisher immer pur fommenden eigenen Orcester. Er war aus faufen jie sinndeulong, um diese Sensation zu er­Es ist in unseren Streisen weiterhin etwas üb die Ergebnisse des Meisters beachtet hätte. schließlich der nordischen Tontunit gewidmet, leben, lassen sich ohne Winrren auf die Bühnerangen fich geworden, womit schon große Politifer Schiff Als ob es über die Warg'sche Methode allein nicht die in symphoniſchen Werken von N. W.   Sade, latschen. Am schlimmsten ist es, wenn irgendein bench gelitten haben. Mit den Mittein des bürger eine ganze Biteratur gäbe! Wie also Großmann zu Eduard kieg und Johann Svendien reprä große Fußballspiel oder ein Boglampf sich abspielt. lichen Sportes meinen verschiedene, den Gegner am feiner Behauptung fommt, ist unerfindlich.- Was sentativ vertreten war: auch der nordischen Liedtunst Was soll man mit diesen Wiassen von gedankenlosen empfindsamsten zu treffen. Das mag einen gewissen den Stern seiner Auffassung betrifft, versucht der war durch drei Lieder von E. Grieg gedacht worArbeitern tun? Sie aufzuklären versuchen? Das Reiz haben, aber gerade hiermit wird auch unsere Autor nachzuweisen, daß die Entwicklung des Stapi en, die in l. Solečet eine acichmackvolle und wäre vergebliche Mühe. Denn sie drehen und wen Idee aut stärsten verlegt: denn es widerspricht unsetalismus notwendigerweise, gleichsam mechanisch zu intelligente Interpretin hatten. Das passioniert den sich wie Würmer und bringen mit der unschul- ren ganzen 3edbestimmungen, zur Erhaltung dessen Zusammenbruch führte. Er beiweist dies jogai spielende Orchester entledigte jich feiner un fangrei digsten Miene das ödeste Entschuldigungsgestammel then Aufgaben in ebenso technisch zufriedenstellender hervor. Sie sind zu sehr verstridt in diese Ideologie Beise wie in wohltuender disziplinierter Unterord und fein Gott kann sie davon lösen. Bergenden wir nung unter die dynamischen und rhythmischen Ab- daher feine Minute Zeit und Krait, dieie Leutchen fichten seines Leiters und Lehrers. Tas Tsche für uns gewinnen zu wollen, jie fommen ja doch ische Staatsfonjervatoriumt hat be nicht. reits mit jenen öffentlichen Wujifaben Wenn ich sagte, wir wollen unsere Zeit nicht den begonnen, die als fünstlerische Rechenschaftsvergenden mit int Augenblid unslosen Agitations berichte des Studienjahres anzuiegen sind und in arbeiten, so will ich damit sagen, daß wir unser benen der Seifentlichte jene Talente vorgestellt ganzes Denfen und Tun zusammenfassen müssen Die alte Turnerci hat sich umgestellt. 3war werden, deuen ihre Lehrmeister das Zeugnis der darauf, wie wir am besten unserer Sache dienen wird auch heute noch an den Geräten geturnt, aber Reife als Stunitier zu geben bereit sind. Es it flar, fönnen, wie wir alle diese Menschen, die in unseren es ist im allgemeinen doch ein erfrischender zug in daß eine ſo ſtart frequentierte Mufitlehranstalt wie Reihen Aufnahme gefunden, mit unserem Geiste er die Turnerei eingezogen. Es ist alles viel leben das Prager Tschechische Staatstonservatocium nicht füllen können. Das scheint mir insofern wertvoller, diger geworden. Der Sport hat hier zweifellos lanter mirtliche Wuittalente ins prattische Warfir meil wir zunächst danrit der Vertiefung unserer außerordentlich erzicherisch gewirkt. Doch hat sich leben entlassen fain; denn sie zu entdecken und her weltbefreienden Idee dienen und zugleich das Heer cine Hoffnung eigentlich nur bis zu einem ver Der vor Sige erschloffte törper braucht Bele Borzubringen liegt nicht in der Macht einer auch der Aufrechtstehenden und als solche auch Kämpfen- schwindenden Teil erfüllt. Die Nursportler find bung. BEZ bringt sie ihm. Nehmen Sie nach Ihrem noch so vorzüglichen Musikbildungsanſtalt. Diese den vergrößern. Und daß die von Wiſſen durchdrun- auch heute noch: Nursportler. Und damit sind wir Geschmad PE3 Beppermint, eder PEZ Citron, fann die ihr anvertrauten großen und feinen Tagenen Menschen in Ueberzeugung und Liebe der angelangt beim brenzlichsten Kapitel. Auch hier oder BEZ- Orange und die size wird Ihnen nicht lente nur fördern und lehrend unterſingen und sie Sache dienen und die Bewegung auf die Abseits heißt es, zu den Tatsachen stehen und nicht an thuen mehr so schwer fallen wie früher. hauptsächlich technisch zu einer entsprechenden Stufe ſtehenden und Irregeleiteten übertragen durch vor vorbeireden. 3vei Dinge tragen hieran die Haupt­der Vollkommenheit führen, damit in ihnen den bildliche Beispiele. schild. Da ist zunächst der zergliedernde Begriff praktischen Musilbernſe inchtige und verwendbar. Der Grundios: Zurüd zur Natur! hat gerade des Sportlers, daß er nur spielt, springt, läuft. Kräfte erwachsen. Die wirklichen und großen Ta- in der Gegenwart stärkste Bedeutung. Denn wir für alles andere hat er eine schier unüberwindliche leute laisen sich in der Beengtheit der schuimäßigen jinden wie überall, so auch im Sport besonders eine Abneigung. Bei den Bezirks und Streisleitungen Ausbildung uur ahnen: durchzuringen und zu ve fins Nebernatürliche gesteigerte Linic. Einkehr muß der Spielsparten hat sich zwar die Erkenntnis von

Die Tochter des Zuchthaus

aufsehers.

unserer Sache die Mittel des Bürgertums anzuwen den. Das ist eine Schwäche, deren wir uns eigen: lich schämen und die wir abwehren müßten. Die Arbeiterschaft äfft ohuedies schon genügend Unarten des Bürgertums nach, und wir als Arbeiterturner und sportler sollten uns wirklich davor hüten. Unser Sport darf nicht zur Sensationsseyerei werden. Denn dazu ſicht er uns im Aurs zu hoch, ist uns in seinem Swede zu heilig.

an der Sand mathematischer Formeln! So verein fachen darf man die Dinge indessen nicht. Jeder Tendenz in der tapitalistischen Wirtschaft tritt eine Gegentendenz entgegen und die Resultierende diese Sträfte parallelogramms ist erst die lünftige Eat­wicklung. Eine dieser Sträfte ist aber der aus der Wirtschaftsentwidiung hervorgegangene Wille der Arbeitertlasie die Voraussetzungen, die für den Sozialismus geschoften werden. politisch auszu nügen und aus der Möglichkeit des Sozialismus seine Wirklichkeit zu formen. Denn die Befreiung der Arbeiterklasse wird wie wiary gelagt hai  -- das Werf der Arbeitertfaße ſelbſt ſein. 4. 21 Mitteilungen aus dem Bublifum.

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Gerausgeber: Dr. Ludwig Ezech. Chefredakteur: Wilhelm Rienner Berantvarilicher Medakteur: De Emil Straut. Breg. Druch: Nota A.G. für Seitung und Buchdru, Brg den Drudt verantwortlion: Stin Solih. Big sitten ait Crick Mc. 122.451 Vit/ 27 am 14. M 1997 be. Die Seitungsmartenirenfatur wurde von der Bolt u Telegraphen

Tatjana, die inzwischen 18 Jahre gevorden| Als das junge Mädchen in Nicolais Gesichts- Jdor zum Vater, der auf dem Sofa tag und wie uffchen erregt häite. und so schön war, daß sie in der Hauptstadt freis irat, glaubte er zuerit an eine Salluzination in Toter schlief. feiner überreizten Sinne. Erst nach Sekunden Seitdem war der alte Bublisich jeden

Eines Abends war Bublitschki schon sinulos wurde es ihm klar, daß sie lebte, wirklich war. Abend finnlos befoffer. Jeden Aberd schloß Tat betrunken, bevor er seine letzte Runde durch das Langsam, mit den Hönden sich auf den Schemel iano die Zellen der Gefangenen ab und Elieb bis SV. Der Simmel ist hoch, und der Bar Zuchthaus   machen konnte, um die einzelnen ſtützend, erhob er sich, ging einen Schritt auf sie zum Morgengrauen bei ihrem geliebten Stolja. weit," jagt ein alies russisches Sprichwort, Bellen zuzusperren. Tatja, mein Täubchen," zu und verfchang ihre Gestalt mit feinen Bliden. Allmählich merkte jedech der Alte, daß mit seiner das aus dem Fatalismus dieſes Volles erwach fallte er, als ihn die Tochter vom Boden auf Pröglich fackte eine hebe Geitali zusammen. Er Tochter eine Veränderung verging. Jan Geiste ien ist. Der Simmel ist hoch, und der Zar ist das moriche Sofa hob, nimm die Schlüssel und rannte zur Wand, bedeckte die Augen mit seinen ging er alle Männer des fleinen Ores nam. Jam weit," jagte auch Nicolai Adi che mow, wenn schließe zu!" Tatjana löste das Schlüsselbund Sänden und benite wie ein Kind. Taijana, die aber zu feinem greifbaren Resultat. Er beschloß. er abends allein mit seinen Gedanken in der vom Leibriemen ihres Vaters. während der gangen Zeit unbeweglich gestanden aufzupassen, und var den ganzen Tag hinter falten, nüchternen Zelle seines sibirischen Ge hatte. begriff diesen jöhen Gefühlsausbruch nicht. Tatjana her. Endlich nahm er sich vor, fich ein Tatja, mein Täubchen, nimm auch die aber ein ungebeures Mitleid mit diesem Mianne mai nian zu besausen. Jede Sturde jah er zu fängnisjes jas. Sunte mit! Die Schweine..." rülpste der Niemand in dieser Einöde wußte, was Alte und schlief mitten im Saße ein. Tatjona was Afte und schlief mitten im Sage ein. Tatjana übertam jie. Langsam ging sie auf ihn zu. führte Tatjana ins Schlafzimmer hinein. Immer war Picolai Adichemow begangen hatte, und wie fümmerte sich nicht um die Wahnung ihres ihn an den Schemel, drückte ihn darauf, ſirich sie da. Berdammt!" faste er sich und beseff sich lange er hinter diesen Gitterstäben und dicken waters und nicht um die Stuute. Die dieugier in die Haare aus der Stirn und löste ihm die nun erii recht. Maneen bleiben müßte. Er war ein Vergejiener, beflügelte ihre Schritte. Noch nie war sie drüben ände von den Augen. Er ließ alles wie ein Eines Nachis erwachte er doch einmal aus ein lebendig Begrabener. Anfangs hatte er im Zuchthause gewesen; noch nie hatte sie die Stind mit sich geschehen. feinem Rausch. Er mußie etwas Schwervertan­rebelliert, geschrien, an den Stäben gerüttelt. Wänner aus der Nähe gesehen. Warumi weinst du?" fragte jie ihn. Noch liches gegessen haben. Sein Magen rebellierte Dann war der alte Bublitschki, der Zuchi­mit feinen Tränen fämpfend streichette er behnt und wecie ihn. Der erste Blick des Allten galt hausausscher, gekommen, meistens halb besossen, Langsam ging sie über den endlosen Korri sam ihre Arme und begann: Ich lebte wie ein feiner Techier. Sie war nich: da. Bublish hatte mühsam das Schloß geöffnet, die Eisen- dor. Ihre Schritte hallien klappernd an den Toter. Alle Gedanken waren in mir abgestor- raste vor Zorn und wollie ius Derf vennen, um Stäbe auseinandergeschoben, hielt sich schwan Wänden nach. Zelle für Zelle schloß sie zu. Steiben. Ich left bratte jie getötet. Ich fan nichts fedes aus zu durchsuchen. Da av er, als er fend an der Wand fest und sching mit einem ner der Gefangenen bemerkie Tatjana. Giner mehr, körte nichts mehr, dachte nichts mehr. Es den Hof überschritt, dic. Scorridor: ür Ge Summitnippel auf den Ruheſtörer ein. Diese stand mit dem Rücken zur Türe und jah durch war shiver, so weit zu fonimen, aber allmählig fangenen wijen. Er rannie. als gelte es ein Behandlung und die Hoffnungslosigkeit seiner die Fensterlute hinaus in den Sternenhimmel, ging es ganz gut. Bis ich dich fab. Wuzha Leven. Leise untersuchte er iede Zelle. Lage hatten Nicolai abgeimpft, so daß er ganz andere lagen schon auf ihrer Pritsche und nicht alles in mir ausbrechen?" ruhig und nachgiebig geworden war. Die Weft schliesen, denn die Arbeit in den Steinbrüchen hatte ihn vergessen, und er bemühte sich, die zehrte die Kräfic auf.

alle Gedanken aus.

Belt in vergeffen. Tagsüber schaffte er wie ein So fam Tatjana auch an Nicolai Adsche Tier in den Steinbrüchen, sprach nicht, lachte motos Zelle. Er war der erste Gefangene, den sie nicht, flagte nicht. Zeme   Kameraden nannten jah, und sein Anblick erschütterte sie tief. Ritt­hn den Summen. Nachts jaß er in seiner Belle, lungs faß er auf einem Schemel und starrte mit fiterie ins Duntel und schaltete nach und nach großzen, weir offenen Angen in den leeren Raum. Zwar jan er verwahrlost aus, aber das Bublitschki war mit ihm zufrieden. Waren Licht seiner Angen und die Strait seiner Arme elle jo gewesen wie Nicolai, so hätte ihn nichts waren ungebrochen. Tatiana starrte ihn gedan­am Abend von seiner Schnapsflasche weggefenverloren an. Es war das erste Wiat, daß sie bracht. Denn der Schnaps war seine einzige bewußt als junges Weib einen Mann Leidenschaft. Der Schnaps und seine Tochter blidte.

Was nun noch folgte, iit nie einwandfrei Bist du mir böse?" festzustellen gewesen. Nur soviel fei nachgema Ich bin glücklich. Wian ist hier nicht gegen: der alte Bublitschli sitt heute gefan wohnt, glücklich zu sein. Deshalb mußte ich gen in der Zeile, in der Stothe und seine Tochter weinen." jich liebten. Er ist wegen fahrlässiger Tötung Sie wöstete ihn und plauderie von allerlei verurteilt worden. Stolja starb drei Tage nach Belongleßigkeiten, die ihm wie Offenbarungen diefer Nacht an den Folgen eines Fußtrittes in flangen. Sie sprach auch von ihrem betrunteuen den Unterleib. Tatjana nennt sich heute Siga Vater, und mit der Erzählung wuchs ihre Furcht, und lebt in der Hauptstadi. Es ist dieselbe Diga. daß der Äite crivachen und sie suchen könne. die Nachts im inneren Bezirk Herren auf der ,, Morgen fomme ich wieder. Ich werde den Straße anspricht. Man erfennt sie immer wie Baser ordentlich eins zu winfen geben." der. Sic hinft ein wenig und hat eine gebro Nicolai schloß das Mädchen in seine Arnie chene Nafe. Mario Mohr. nub füßte sie. Selig rannie fie ither den Korri.|