Samstag, 29. Juni 1929.
große Anzahl von Lohnbewegungen durch geführt, wodurch das Lebensniveau der Metallarbeiter erhöht wurde. Es ist auch interessant fest zustellen, daß der Metallarbeiterverband der erste Verband ist, der die Verkürzung der Ar beitszeit unter acht Stunden als at tuelle Frage behandelt und daß es ihm gelun gen ist, mit Jahresschluß 1928 bereits in einem Großbetrieb das Vierschichtensystem oder den Sechsstundentag durchzusetzen: ein Erfolg von nicht zu unterschätzender grundsätzlicher Bedeutung.
Alle diese Erfolge waren nur möglich, weil Die Mitglieder in alter Opferwilligteit dem Verband das gegeben haben, was er brauchte. Diese Opferivilligkeit zeigt uns der Kassabericht, der auf Einnahmen in den drei Berichisjahren von fast 12 Millionen Kronen hinweisen kann, denen Ausgaben von fast 10 Mil lionen gegenüberstehen. Allein an Arbeitslosen unterstützungen wurden vom Verband über drei Millionen Kronen ausbezahlt, wovon 1,800.000 kronen auf den Staatsbeitrag entfie Yen, während 1,200.000 kronen aus Verbandsmitteln geleistet wurden.
Die Mitglieder des Verbandes haben aber, nicht nur ihre gewerkschaftliche Pflicht erfüllt, fic haben auch ihre Pflicht erfüllt gegenüber der Partei. Acht Mitglieder des Verbandes sind als fozialdemokratische Bürgermeister, ungefähr 600 als Gemeindevertreter tätig und arbeiten so in der Lokalverwaltung im Interesse der gesamten Arbeiterschaft. Es zeigt sich also, daß die Vertrauensmänner und Funktionäre des Verbandes nicht nur flassenbewußte Gewert. schafter, sondern auch gute Sojiala demokraten find.
So haben an der Tagung einer unserer größten Gewerkschaften, an der Tagung der Vers trauensmänner jener, die für die tschechoslowa fische Volkswirtschaft von außerordentlicher Be deutung sind, die gesamten deutschen Arbeiter dieses Landes und insbesondere wir Sozialdemo fraten ein großes Interesse und deshalb wünschen wir vom Standpunkt der gesamten Arbeiterbewegung diess Landes, daß die Bodenbacher Tagung von Erfolg begleitet sei und daß der In ternationale Metallarbeiterverband in Zukunft feine Kämpfe ebenso schneidig führe wie in der Vergangenheit, daß sich die Metallarbeiter als das erweisen, was sie wirklich sind, als die Männer von Eisen.
Ein Aufruf der Reichsregierung. Berlin , 28. Juni. ( Wolff.) Der Reichsprä sident und die Reichsregierung veröffentlichen folgende Sundgebung:
Telzl
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SCHICHT
Hirsch- Seife
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Schicht
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Altägyptische Legenden.
In der Stadtbibliothek zu Stairo Ternte ich einen ehrwürdigen, alten arabischen Gelehrten fen nen, der sich aufrichtig freute an meinem lebhaften Interesse für die arabische Literatur.
geben, so hättest du jetzt einen Ardeb bekommen: geh' und sei ein anderes Mal großherziger."
Zur Geschichte der Pyramiden. Mit größtem Interesse vernahm ich nun, was mir mein ägyptischer Freund, der Gelehrte und genaue Stenner der im Bolle seit vielen Jahr hunderten umgehenden Ueberlieferungen, über die Geschichte der Pyramiden erzählte.
Seite 8.
Prozeß Falout vertagt.
Prag , 28. Juni. ( Tsch. P.-B.) Der Prozeß gegen den wegen militärischen Verrates ange flagten Kapitän des Kanzleidienstes Falout, der hente vor dent Prager Divisionsgericht um 9 Uhr früh begann, wurde um 21 Uhr 30 Min. auf Montag, den 1. Juli, vertagt.
Nun noch eine andere Geschichte, die zur kopti schen Tradition gehört:
100 Jahre vor der Sündflut hatte König Surid einen schredlichen Traum. Er sah die Sterne auf die Erde fallen, verschmelzen und in weiße Bögei sich verwandeln. Die Astrologen fündigten die Sündflut an. König Surid ließ die Pyramiben erbauen; er begrub alle seine Schätze, alle wissenschaftlichen Bücher und die Körper seiner Ahnen. Die Sündflut ging über die Pyramiden hinweg, ohne daß diese sich bewegten.
Noch zahlreiche andere Legenden erzählte init der alte arabische Gelehrte.
Dann ging ich sinnend hinans auf die Straßen diefer fosmopolitischen Stadt.
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Bom Runblunt.
In der Abendsendung des Prager Radyojournals wirken von deutschen Stünstlern mit: 16. Juli, 21.40 Uhr: Erwin Schulhoff , Klavier. 17. Juli, 20.45 Uhr: Willy Sch we y da, Geige. 18. Juli, 21.40 Uhr: de Raave, Gesang. Die nächste Radioübertragung aus dem Neuen Deutschen Theater findet Montag, den 15. Juli statt, und zwar wird unter musikalischer Leitung von Herrn W. Steinberg die Oper Der Barbier von Bagdad" gesendet. Empfehlenswertes aus den Programmen. Sonntag.
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Brag: 7.00-8.30( Sendung nach Brünn und Preßburg ) Mor gentonzert aus Start@ bab, 11.- 12.00( Sendung nach Brünn und Breßburg) Promenadefonzert aus Bad Poděbrad, 16.30-17.30 Orchester, 18.00 Denise Pressenachrichten, 18.05 bis 18.15 Deutsche Sendung: Rudolf Bandler, Mitglied des deutschen Landestbeaters Bumor in de Mujit", 19.05 Blakmujit, 20.- 21.80 Stonzert, 21.30-22.00 Ronzert: Christa Richter ( Beige), Start Freisler ( Klavier). Brinn: 12.00-18.00( Sen de enbung: Olga Freund, Konzertfängerin: Lieder und bung nach Brag und Preßburg ) Konzert, 18.00--18.30 et t- Arien, 19.05-20.00 Sigennermusif. Brekburg: 19.05--20.00 Stonzert. Daventry: 16.00 Symphoniekonzert. London: 17.00 Selaviervorträge, 17.45 Bach- Mantate Nr. 6, 21.50 Stonzert. Paris: 20.15 Ronzert.- Brüffel: 20.15 Stammermusik, 21.00 Symphonisches Stonzert. Berlin: 19.00 Mandolinenorchester, 20.00 Wort und Lied. Richard Dehmel, 20.45: Stonzert. tä. nigswusterhausen: 18.50-19.15 Joachim Ringeinat left aus eige Rainer Darla Hilles und Ferrucci, Bufonis, 20.00 Stofafennen Berken, Stuttgart: 18.15 Aus unveröffentlichten Briefen her. Leipzig: 17.00 Der Voltsfänger, Anton Günther, Gol. tesgab im Erzgebirge, 20.45 Landestheater in Braunschweig: 5. Aft aus der Oper„ Die Meisterfinger" von Richard Wagner. Es ist wohl begreiflich, daß diese enormen Breslan: 19.15 Stammermusif. München: 11.15 Feter der Einweihung des neuen Funkhauses, 18.30 Violinfonaten, 20.00 geborenen mächtig anregte, da man ihren Ursprung 4.00 Stonzert. Hamburg: 16.40 Lieder im Bolliton, 17.25 Wiener Walzer, 18.10 Ronzert. ja erst erraten mußte. Langenberg: 16.10-16.30 Bon der Arbeit des Kleingärtners, 17.00-18.00 Arbeiterfänger Legenden über die Pyramiden und ihre Gefeft, 18.45-19.15 Die Stumbe bes Arbeiters, 20.00„ Der flie gende Holländer", Oper von Nich. Wagner. Kopenhagen: schichte erzählt man sich heute noch in den Hütten 20.10 Stonzert, raulfurt: 12.00-13.00 Stonzert, 17.30 Abfchiedsabend Clemens Arais:„ Die Meistersinger von Nürnberg", Oper von Rich. Wagner. Wien: 15.45 Stonzert des Wiener Frauenfuntphonieorchester, 17.40 Rantmermufit, 19.00 Regerlprit. Zürich: 20.00 Cellotonzert, 20.45 Standinav. Wiufit.- Rom: von Debuffy. –„ Cavaleria Rufticana", Over von Mascagnt. 13.00 mb 17.00 Seonzerte, 21.00„ Der verlorene Sohn". Oper Mailand: 12.05 Quartett, 20.25„ Rabuchodonofor", Oper von
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Eines Tages wollte es der Zufall, daß ich in einer Moschee mit ihm allein war. Zu meinem Erstaunen setzte er sich zu mir, und unaufgefordert erzählte er mir von wundersamen Legenden, die sich unt den Obelisken und die Pyramiden ranken, wie sie sich im Bolle, bei den Fellachen durch die Jahrtausende hindurch von Mund zu Mund, von Bauten zu jeder Zeit die Einbildung der Ein- Orpheus und Eurydite", Oper bon Eb, 23. 5 Glad, 21.50 bis Generation zu Generation erhalten haben.
Karnat.
Der heutige Tag ist ein Tag der Traner. Zehn Jahre sind verflossen, seit in Versail Les deutsche Friedensunterhändler gezwun gen waren, ihre Unterschrift unter eine Urkunde zu setzen, die für alle Freunde des Rechtes und Jeder antike Ort Aegyptens hat seine Legenden. eines wahren Friedens eine bittere Ent- Die meisten aber werden in den Hütten der Felder Fellachen.. täuschung bedeutete. Zehn Jahre lastet der lachen über Starnak mit seinen bezaubernden Deut. Zahlreiche Legenden stammen auch von den Vertrag auf allen Schichten des deutschen Boltes, mälern erzählt. Vor allem lebt in der Ueberliefe. Hebräern und aus der Zeit der ersten Christen. auf Geistesleben und Wirtschaft, auf dem Wert rung die Erinnerung an die unermeßlichen Sie verbinden meist die Erbauung der Pyramiden des Arbeiters und des Bauers. Es hat zäher und Schätze des Allerheiligsten des Amon. An den mit den Hebräerverfolgungen in Aegypten. Nach angestrengter Arbeit und einmütigen Zusammen- Türen, auf dem Granit der Obelisken und den ihnen war Joseph, der Gründer Memphis, auch Verdi. Kopenhagen: 20.00 Ronzext. Oslo: 20.00 Stonzert. stehens aller Teile des deutschen Volkes bedurft, Statuen log schmeres Gold. Fine Inſchrift oder Erbauer der Pyramiden. Sie nannten die Pyra unger von Nürnberg" Uebertragung des 9. Hnd 3. Aftes, um wenigstens die schwersten Auswirkungen des Fuße des von der Königin Hatschopsouton erbauten miden auch die Speicher Josephs. Richtig ist, daß Warschau: 20.30 Populäres Konzert. Rratan: 20.80 Stoert. Versailler Vertrages abzuwenden, die unser Va Obelist fagt uns heute noch, daß dieser Obelisk vom die Pyramiden den alt- ägyptischen Stornspeichern ungarische Lieber, 17.30 Gefangstonger. Budapest: 12.30 Symphonisches Orchesterfonzert, 16.00 Ite terland in seinem Dasein bedrohten und das wirt- Fuße bis zur Spitze über und über mit Gold bedeckt ähnlich sind, in die man das Storn von oben herschaftliche Gedeihen ganz Europas in Frage war. einschüttet. Das Volk stellte sich die Pyramiden ftellten. Ist auch die schwere Bergoldung im Louf der innen hohl vor. Nech dieser Vorstellung hätten die Brag: 11.30 Schallplattenmufit, 17.45 cutiche Preise nachrichten.- Deutschland hat den Vertrag unterzeichnet. Jahrhunderte verschwunden, der Fellach des 20. Pyramiden wahrhaft riesige Getreidemengen auf- tonger, 17.45 Dentide Sendung: Preffenachrichten. Bränn: 11.30 Schallplattenmufit, 16.80 ohne damit anzuerkennen, daß das Jahrhunderts glaubt heute noch fest an das Vor- uehmen können. Prof. Dr. Hans Reutter:" Die Entwicklung der Beleuchtung", deutsche Volk der Urheber des Strichandensein des Golbes. 20.15-22.00( Sendung nach Brag, Breßburg). Kammermusik . ges sei. Dieser Vorwurf läßt unser Volt nicht Die Araber, bie großen Märchenfreunde, haben Breßburg: 11.30 Deutsche Brejjenachrichten, 18.10-19.00 Stonzert. Fühlt sich der gläubige Fellach unbeachtet, sich immer wieder neue Vorstellungen über die Konzert. Brüffel: 20.15 und 21.00 Stonzerte. Rajchau: 17.10-18.00 Schallplattenmusik. zur Ruhe kommen und stört das Vertrauen unter flopft er mit dem Stock an den Stein und murmelt Erstehung der Pyramiden gemacht, die vor der Arbeiterfchaft und geistiges Leben", 19.30 Beien und Werden Sen Nationen. Wir wissen uns eins mit allen vor sich hin andächtig die Worte:„ Der Zauberer hat Geburt Adams stattgefunden haben soll. Einige wandern, 20.00 Lieder, 20.50„ Neueres Wien", ernste und bei Deutschen in der Zurüdweisung der Beden Glanz nur verschleiert!" hauptung der alleinigen Schuld Spuren geschichtlicher Wahrheit scheint in jenen tere Resitationen, 21.00 Stammermusik. Stuttgart: 19.15 Der Und der Fellach ist fest davon überzeugt, daß phantasievollen Traditionen geblieben zu sein. Sie Rater Lampe", Stomödie von Emil Rosenow. Leipzig: 19.00 Einfluß von Selima und Boben auf das Seelenleben, 20.45 Deutschlands am Krieg und in der festen Zuber es nur eines Zauberspruches bedarf, um die Gold haben einen richtigen Begriff über die Berufung Prof. Dr. Wilhelm Oftwald:„ Die Pyramide der Wiſſenſchafficht, daß dem Gedanken eines wahren Friedens, schäße sichtbar zu machen. der nicht auf Diftaten. sondern nur auf der überder Pyramiden bewahrt, in dem die meisten der teu", 20.00 ufifalische Wanderbilder, 21.00 Sumor in der einstimmenden und ehrlichen Ueberzeugung freier Stein Jahr vergeht," meint mein ägyptischer Traditionen übereinstimmen, wenn sie sie als Toten- 20.05 Thoma Schwanke, anschließend: Neue Biolinmusik. Breslan: 19.15 Fröbel und Montessori". Min „ da nicht Männer aus denkmäler ansehen. Der alte Haß des Volkes gegen 19.00 wiffenswertes vom Arbeiter und Beamtenbaushalt. chen: 18.00 Selavierkonzert, 21.10 Heitere Borträge. Hamburg: und gleichberechtigter Völker beruhen kann, die Freund und Gelehrte, Zukunft gehört. Tunis, Algier, Marotto usw. nach Karnat pilgern, über den Königen, den Erbauern der Pyramiden ist gangenberg: 18.30-18.50 Bertebrsmittel in der Luft, 19.40 bis in der Hoffnung, daß ihnen das Wunder offenbar noch in den arabischen Legenden vorhanden, wo 20.00 Bon der Prügelfirafe, 20.00 Konzert, Königsberg: 21.30 Mit Deutschlands Dichtern durch Deutschlands Gaue( Schlesien würde." Pharao Tyrann bedeutete. und Böhmen), Frankfurt: 18.30-19.50„ Die ichönsten Sturzdas Abenteuer magen, daß aber auch viele große der Haß geen die ägyptischen Fürsten, die vom Volk Die Fellachs versichern, daß viele ohne Erfolg Noch heute lebt nach Jahrtausenden im Volk gedichte der Weltliteratur". Bern: 21.20-22.00 und 22.15 big 22.45 Konzerte. Basel: 21.00-22.00 Lieber- und Klavierabend. Neapel: 21.02 Die Favoritin", Oper von Donizetti. Reichtümer durch solch Beginnen gewinnen. Die in harter Fron solche großen Totendenkmale erKopenhagen: 20.15 Konzert. Colo: 18.15 Konzert. Unba Geister wachen selbstverständlich über die Schäße. bauen ließen. peft: 20.00 Ronzert. Zrozti darf nicht nach England. Je nach Stimmung verweigern sie oder teilen sie London, 27. Juni .( Tsch. P.-B.)„ Daily reichlich unter die Suchenden aus. Expreß" berichtet, daß die britische Regierung Einer unter den Geistern ist ein Neger. Er in der gestrigen Kabinettssigung der Ansicht wohnt in der Türe des Teufels von Mento, die Ausdruck gab. daß die Einreiseerlaubnis für darum im Volksmund„ Bab al Abd"( Türe des Troyki nach England gegenwärtig die Verhand- Sklaven) heißt. Man erzählt sich die Mär, daß vor ungefähr Jungen zwischen der britischen und der Sowjetregierung beeinträchtigen könnte und daß daher 20 Jahren ein Schiffstapitän, der in Starnat die Frage seiner Einreise nach England bis zur landete, einem Bettler begegnete. Dieser bat ihn erfolgreichen Regelung der englisch- russischen um einen Ardeb( ägyptisches Getreidemaß) Linsen, Beziehungen verschoben werden müsse. mit denen das Schiff beladen war. Da der Bettler das Ardeb Linsen nicht erhielt, bat er um einen halben Ardeb, dann um einen Viertel.
Die Sundgebung ist unterzeichnet vom Reichspräsidenten Hindenburg, vom Reichsfanzler Müller und von sämtlichen Reichsministern.
Verbindlicher Schiedspruch. Im reichsdeutschen Bergbau. Berlin, 28. Juni .( Tsch. P.-B.) Der Reichsarbeitenminister hat soeben den Lohnschiedsspruch für den oberschlesischen Steinkohlenbergbau und den Schiedsspruch über den Manteltarif und über das Mehrarbeitsabkommen für den Ruhrbergbau für verbindlich erklärt.
Und noch heute lebt der Glaube an die unermeßlichen Reichtümer, die in den Pyramiden verborgen sein sollen.
modernen Literatur.-
Dienstag.
Brag: 11.30 Schallplattenmusik, 17.45 Deutsche Preise nachrichten, 17.50 Deutime Sendung: Prof. Dr. Gustav Guth, Prag: Vollssprachen und Esperanto", 19.20 bis 22.00( Sendung nach Brünn), Ant. Dvořal„ Die Teufelstäthe", Hier die Legende von dem Sultan, der eine Oper. Brünn: 11.30 Schallplattenmufir, 12.20-13.15( Sen Pyramide zerstören lassen wollte, den Plan aber dung nach Prag und Breßzburg) Konzert, 16.30-17.30( Uebertragung aus Breßburg) Stonzert, 17.45 Deutsche Senaufgab, da ihm ausgerechnet wurde, daß alle Reich- bung: Breſſenachrichten, Dr. Seiniſch, Qualfit: Der bentine tümer feines Reiches nicht ausreichten, um die stand der flanzenzüchtung in der Eschechoslowakei Tri Stosten dieser Arbeit zu decken.
Gleichgeartet ist folgende Legende:
Zweig: Brustdrüsen und Hormone". Preßburg: 11.80 Deutiche Preisenachrichten, 16.30-17.30( Sendung nach Brag und Brünn) Konzert. London: 19.45 Frische Bolkslieder, 20.00 Stonzert. Baris: 20.35 Stonzert. Brüffel: Der Kalif Al- Mamon drang bis ins Innere 20.15 und 21.10 Stonzerte. Berlin: 20.00 Amerikanische Tra einer Pyramide und fand eine Vase, gefüllt mit Aus der Sittengeschichte der Hohen Karlschule. 19.15 Auf Argödie der sechs Matrosen von 11. S. 4". Stuttgart: 18.45 folgender Inschrift:„ Ein Königssohn wird in beitssuche in Amerita, 19.45 Robert Owen, 20.15 Ouverturen Schließlich gab ihm der Kapitän gerade so viel, einem vorher bestimmten Jahr diese Pyramide auf ueber Spanien und Bortugal, 20.05 3 Gluds 550. Geburts und Arien, 22.15 Opern und Liederstunde. Leipzig: 19.00 wie der Bettler mit beiden Händen halten konnte. tun und bei dieser Unternehmung eine gewisse tag. Breslau: 20.80 Mozart- Stonzert. München: 19.00 Die Der Bettler dankte ihm, gab ihm ein geschriebenes Goldsumme finden. Wir wollen ihm gerne die wirtschaftliche Umwelt des Arbeiters, 20.00 Geigenduos. Ham burg: 20.00 Stöpfe des Auslandes, 21.00 Argentinien. Langen Papier und empfahl ihm, diese Nacht zur Türe Auslagen, die er hatte, bezahlen; aber wenn er jene berg: 18.30-18.50 Schwer erziehbare Kinder, 20.15 Stonzert, Frankfurt: 20.15 Sympho des Stlaven" zu gehen, dreimal an die Tür zu Arbeit fortführt, wird er enorme Spesen haben und Königsberg: 22.30- 24.00 Stonzert, niekonzert. Zürich: 20.00 Orchesterkonzert. Klopfen und dem Neger das Papier zu reichen. wird gar nichts mehr finden." Der Stalif war höchst Bern: 20.00 Der Kapitän tat das, der Neger kam, führte ihn erstaunt, ließ genau die Kosten ausrechnen, die er Konzert. Basel: 21.00-22.00 Solistenabend. Rom: 21.00 in ein dunkles Zimmer, schüttelte in seine Taschen für die Durchbohrung der Pyramiden gehabt, und todholm: 20.00 Orchefier- und Solistenkonzert Rigoletto". Oper von Verdi. Mailand: 20.39 Stonzert.- Oslo: 19.80 so viel Gold, wie der Bettler Linsen bekommen zu seiner großen Ueberraschung deckte die gefundene Stonzert.- Agram: 18.00 Stonzert. Warschau: 18.00 Popu läres Konzert. Ratiowis: 19.00 Tosca", Oper von Buccini. hatte und sagte: hättest du ihm, einen Ardeb ge- Summe genau seine Arbeitskosten. Budapest: 19.40 Stonzert.
bis 21.25 Bolkstümlicher Abend, 21.25-22.00 und 22.15-22.45