Samstag, 6. Juli 1929.

dern ist nur, daß sich Mussolini  , indem er der ita­ lienischen   Landwirtschaft helfen will, seiner fo sehr annimmt. Das unvermeidliche Anhängsel jedes landwirtschaftlichen Betriebes muß vielleicht doch von einiger Bedeutung sein.

Es gab eine Zeit, wo man alle Fruchtbarkeit des Ackers dem Stalldünger zuschrieb. Dann tamen aber die Chemiker und sagten: Quatsch! Der Boden braucht Nährstoffe und die kann man ihm ebenso wohl im Kunstdünger zuführen." Die Praktiker schüttelten erst leise, dann immer heftiger ihre Köpfe:" Im Miste muß noch etwas sein, was der Kunstdünger nicht enthält. Gare" und alte Kraft" gehen zurück, wenn man nur chemischen Mist verwendet."

In neuerer Zeit taucht die Meinung auf, die Kleinlebewesen des Mistes seien für den Ader ganz belanglos. Der Ader habe angeblich genug von ihnen in seiner Strume, brauche bloß Nahrung für sie, also, daß man den Miſt ſterili jieren oder keimfrei machen könne, damit möglichst wenig des wertvollen Humus auf der Düngerstätte ſelbſt verzehrt werde, dagegen möglichst viel im Ader. Da gibts denn ein Heißmistverfah ren und gleich auch ein Staltmist verfah ren, Gärstall, Düngersilo u. dgl. Der

Denn die Elemente haffen...

Die fürchterliche donnerstägige Wetterkatastrophe in Mitteleuropa  . Die füdböhmische Ausstellung

entlud, hat, wie uns aus allen Teilen dieses Ge­bietes mitgeteilt wird, ungeheuren Schaden angerich tet, namentlich im Trautenauer und Braunauer Ve

Seite 3.

Vom Reichsarbeitertag.

Das Intereffe wächft!

Die im Sekretariat des Reichsarbeiter­

vernichtet. Tabor, 5. Juli. Ueber ganz Südböhmen   girt hatte die Gewalt des Sturmes alles vernichtet, tages einlaufenden Anmeldungen bekunden das herrschte gestern ein Wirbelsturm, wie er in der was sich ihm in den Weg stellte. Ganze Wald- teigende Interesse der Arbeiterschaft Geschichte Südböhmens noch nicht verzeichnet bestände wurden entwurzelt und gebrochen, Gör tau melbete in den leßten Tagen, daß die für unser großes Fest. Die Bezirksorganisation wurde. Die südböhmische Ausstellung Säuser abgedeckt, Kulturen wertlos gemachi. Zahl der Teilnehmer bereits auf mehr als 800 in Tabor   wurde fast vollkommen ver. Die Hiobebotschaften aus den einzelnen Gebieten Zahl der Teilnehmer bereits auf mehr als 800 nichtet. Der an der Ausstellung allein ange- vermehren sich von Stunde zu Stunde. Es scheint, angewachsen ist. Die Lokalorganisation Wenn ſ- richtete Schaden erreicht einige Millionen Stronen. als ob nicht eine einzige Ortschaft dieses Gebietes en im Bezirke Tufchlan hat bereits 39 Teil­Dem Unwetter fielen auch Menschenleben zum von der Brachialgewalt des Orlans verschont ge- nehmer angemeldet. Wenussen ist eine kleine Opfer. Soweit bis jetzt sichergestellt wurde, ist im blieben wäre. Glücklicherweise scheint der Sturn Landgemeinde mit Inapp 500 Einwohnern. sogenannten Jordansee der Beamte der Zivno- Menschenleben nicht gefährdet zu haben, doch sind Wenn überall die gleiche vorbildliche Arbeit stenska banka Strnad ertrunten, als er mit Tausende um den Ertrag ihrer Arbeit eines Jahres geleistet wird, wird unſer Reichsarbeitertag fieben Personen eine Bootsfahrt unternahm und wie auch um einen Teil ihres Vermögens in den jene überwältigende Veranstaltung werden, als das Boot umkippte; die anderen sechs Personen wenigen Minuten gekommen, in denen das Element die er gedacht ift! konnten sich durch Schwimmen retten. Da sich je- wütete. Der Eisenbahnverkehr wurde infolge des doch während des Unwetters noch andere Boote Sturmes in der Donnerstag- Nacht vollständig unter­Der Festbeitrag auf dem See befanden, ist es nicht ausgeschlossen, bunden, ebenso der Telephon- und Telegraphen daß noch weitere Opfer zu betlagen dienst. Die Lichtleitungen waren zum großen Teil beträgt 12 K zuzüglich 3 K Regiebeitrag, das find. Der Sturm entwurzelte starke Bäume, deckte unterbrochen. Die Eisenbahnzüge verkehrten mit find zuſammen 15 K. Nur gegen Bezahlung die Häuser ab und hat sogar in einigen   Eisenbahn- fünf bis acht Stunden Verspätung. Die Geleiſe ſes Betrages wird das Festabzeichen aus stationen so z. B. in der Grenzstation Gmünd waren von Baumstämmen und Telegraphenstangen gefolgt. Mit dem Feſtbeitrag iſt bezahlt: Ein gewöhnliche Landwirt, den das Geld hinten und cinige Eisenbahnwaggons umge wor- gesperrt und konnten erst nach mühevoller Arbeit tritt zum Fest play am Samstag, den vorn nicht langt, muß warten, bis die Gelehrten 17. und Sonntag, den 18. August, eine Näch mit ihrem Streit über die beste Art der Stallen. In einigen Orten mußten Arbeitszüge ab- freigelegt werden. tigung im Maffenquartier, die Besichti düngeraufbewahrung fertig sind und sich nicht gefertigt werden, die die verlegte Eisenbahnstrecke gung der Sprudelanlagen mit Füh einstweilen an die alte Regel halten: Feucht von den abgebrochenen Telegraphenstangen und und fest, das Aller best." Wenn nur erit umgeworfenen Bäumen säubern mußte. Der Mehrere Zote im Königgräßer Gebiet.ung und eine Söhenfahrt zum Sotel Imperial. jeder einmal so weit wäre und außerdem eine Schaden ist ungeheuer.  Königsberg, 5. Juli. Gestern um dreivier richtige Düngerstätte bejäße! Wan fönnte tel acht Ühr abends ging über Königgräß eine damit vorderhand zufrieden sein. In der füdböhmischen Ausstellung in Tabor fatastrophale Windhoje nieder. Mit einem Male Als ruhender Pol in der Erscheinun wurde durch den Wirbelsturm der Vergnüwälzten sich fast dunkelbraune Wolken heran, die gen lucht bleibt mir die Gewißheit, daß der gungspark vollkommen zerstört. Der in einem Augenblick die ganze Stadt verhüllten. wurden. Mist haufen wertvoll, ja unentbehrlich ist.usit papillon wurde ganz weggeris- Es erhob sich ein riesiger Zyklon und im Wenn er bem Schmod nicht gefällt und als Sinnen, vont Sauptpavillon blieb nur ein Teil ſte Augenblid war alles in gespen Staub und Rebel In das Leitungsnes des Mittelmähri. bild der Kulturlosigkeit gilt, so fönnen wir dage. ben, während der Forst pavillon ganz de gehüllt, so daß man nicht einmal einen Schritt ichen Elektrizitätswertes in Prognis gen nichts tun... moliert wurde. Die ausgestellten Geweit sehen fonnte. Der Zyklon rig eine Reihe schlug einige Male der Blik ein und machte den Kultur ist etwas, das nur den inneren genstände in den einzelnen Pavillons wurden von Fußgängern zu Boden, auch Jahrzeuge iur- Betrieb unmöglich. Viele Städte, u. a. aud Kultur ist etwas, das nur den inneren Prognis, lagen seit 21 Uhr in voller Dunkelheit. Menschen betrifft. Gehen wir doch auf die durch die einstürzenden Dächer zu Erde geworfen den samt der Bespannung umgeworfen. Die elektrischen Eisenbahn Signale funktionierten ant sinnliche Bedeutung des Wortes zurüd! Der und größtenteils vernichtet. In eine Die Schäden sind ungeheuer und lassen sich zahlreichen Stellen nicht, wodurch die Züge ziem

forn aufzunehmen und fähig, es zu entwickeln zu

Keim, Blüte und Frucht, still ergeben den Natur- ein Wunder ist der Teil des Hauptpavillons, in gewalten und ihrem Herrn, niemandem zu zeide welchem sich die Erposition der Stadt   Prag be­und vielen zur Freude, unerschöpflich im Geben, findet verschont geblieben, trotzdem die Schäden voll der alten Straft, flar und gar, dieser Mensch in den Nebenräumen sehr groß sind. ist fultiviert, mag er in   Solz eder in Lackschuhen

auch in den Wäldern bedeutende Schäden angerichtet

Mensch, bereit wie gute Adererde, gutes Saat ganze Anzahl von Pavillons drang das Wasser zur Zeit nicht übersehen. Bis zur Stunde wurlich große Verspätungen erlitten. Auf der Strede den nachstehende tödliche Unfälle gemeldet: Olmüz Brünn warf der Sturm einen Baum vor In Březhrad wurde ein Mann von einem vom einen Schnellzug, doch fiel der Baum zum Glüid nur Dach herabfallenden Ballen erfaßt und getötet. mit der Strone auf das Gefeife, so daß der Schieff. Bei Neuköniggrätz wurde heute früh ein vom Sturm getöteter Mann gefunden. In Freihöfen 3g ohne Unfall die Stelle passierte. wurden zwei Arbeiter getötet. Ferner wurde un­weit von Königgräß eine Frau, im Bahnhofs magazin von Königgräß ein Mann verlegt. Zwei Personen erlitten in der Stadt Beinbrüche. In

einhergehen... Wir scheint, als ob sie diesen

dritten Weg einschlüge und der Kulturlose Mist haufen berufen wäre, der kulturlos werdenden Welt die Kultur zu retten... Es ist den lärmenden Trommlern einer Afterkultur gelungen, auch manche vom Lande zu verloden, hinter dem ratternden Kalbfell herzu laufen zur Verstärkung der fulturfeindlichen Armee. Diese Fremdenlegion mag ihren traurigen Rampf am Rande der Wüste führen, bis sie verschmachtet. Wir, der Kern des Landvolkes wollen der Sei mat tren bleiben und die Stulturen da pflegen, wo sie ihre Wurzel hat: un weit des sogenannten fulturlosen Mist haufens.

Ebendort haben wir auch immer die Wur zeln der landbündlerischen Kultur vermutet.

Gablonzer Perlen.

In Defterreich viele Zodesopfer.

Drei Waggons über die Böschung. Waggons über die Böschung.  Linz, 5. Juli  .( AN.) Wie bereits furz ge­Zehn Verletzte.  Prag, 5. Juli. Die gestrigen furchtbaren Under Pfarrei wurde der Hauseigentümer durchmeldet, ging gestern abends nach 6 Uhr ein Orlan wetter, verbunden mit einem Wirbelsturm hatten das herabfallende Dach verlegt. Zwei Mädchen über   Linz und die Voralpen nieder, der ungeheure auf den Eisenbahnverkehr besonders im Bereiche wurden durch den Wirbelsturm in die   Elbe Schäden an Baulichkeiten und Kulturen anrichtete. der Staatsbahndirektion   Prag- Süd katastro- gewebt, fonnten aber gerettet werden, mehrere Biele Telephonleitungen, jo nach   Leoben, Graz,  Klagenfurt,   Triest,   Budweis und   Belgrad, sind ge phale Folgen. Am schwersten wurde die Personen werden vermißt. stört. Der Wirbelsturm hat auch zwei Kirchen. Strede Tabor Mezimosti Gmünd und türme umgeriffen. Dem Unwetter sind auch Mezimosti- Böhm.   Budweis betroffen. Der Wirbel zmei Menschenleben zum Opfer gefallen. sturm riß in den erwähnten Abschnitten Bäume und Telegraphenstangen um und legte sie über In   Ischl versuchten zwei Burschen ein achtjähriges  Prag. 5. Juli. Ueber die gestrigen linwetter Mädchen und dessen Mutter, die sich in einem vom das Geleise, so daß der Verkehreingestellt werden mußte. Auf der Strecke   Prag- Pil- latastrophen wird uns aus den einzelnen Städten Unwetter heruntergerissenen Draht der Hochspann­fen wurde durch den Orlan vor der Station noch gemeldet: leitung verwidelten, zu befreien, wobei beide Bur. Zdiß das Dach eines Waggons des Ueber Gablonz und Umgebung ging gestern schen durch den elektrischen Strom ge. Schnellzuges Nr. 30 abgeriffen, so daß abends eine Windhose, verbunden mit einem Boi tötet wurden, während die Mutter mit ich we. der Wagen in 3diß abgehängt werden mußte. Kenbruch nieder, wie sie seit Menschengedenken nicht ren Brandwunden davontam; das Mädchen Zwischen den Stationen Prelouč- Seladrub wurde beobachtet wurden. Der heftige Sturm war zuerst blieb dagegen unverleßt. Am   Traun- und Ammer­ein Baumstamm vom Wirbelsturm gegen den von heftigem Regen, dann von Schloßen in Erbsen- see fenterten mehrere Boole, wobei drei Per. Schnellzug Nr. 55 geschleudert und das Dach größe und schließlich von Schloßen in Hühnerei- sonen ertranten. Sigung der schlesischen Kommiffion. Am eines Waggons beschädigt. Zwischen Wildengröße mit einem Durchmesser bis zu 5 Zentimeter Um 6 Uhr abends brach über   Salzburg 2. Juli 1. J. hat in   Troppau wieder eine Sigung schwert und Brandeis a. A. mußte eine Versuchs- begleitet. In wenigen Augenblicken war die Erde und Umgebung ein orlanartiger Fönsturm herein, der schlesischen Kommission getagt. Die Einla- lotomotive ausgesandt werden, un festzustellen, weiß von Schloßen. Die stahlharten Eisstücke zer der an Baulichkeiten und Kulturen, Telegraphen, dung mit der Tagesordnung und eine Ueber- ob die Strecke befahrbar ist. In   Südböhmen wa- fchlugen fait in jedem Hause die Fensterscheiben und Telephon- und Lichtleitungen bisher unabschäß. ficht laufender Berwaltungssachen war auch den ren die Folgen des Unwetters am ſchwersten. Von die Dachziegel. In manchem Hauſe ſind 20 b 10  deutschen Kommissionsmitgliedern wieder nur dort wird die größte Zahl umgerissener Bäume Fensterscheiben eingeschlagen. Das furchtbare Un­in tschechischer Ausfertigung zugesandt worden. und gefällter Telegraphenstangen gemeldet. Den wetter hat aber auch in den Wald und Gar Den Vorsiz führte wieder W.-R. Dr. Böhm, bisherigen Nachrichten zufolge wurde gegen 19 tenbeständen ungeheure Schäden an der, was einen fleinen Fortschritt bedeutet in- Uhr auf der Schmalspurbahn Neu- Bistriz- Neugerichtet. folge des entschiedenen Protestes des Gen. hans bei der Station Königsed- Tieberschlag der Heidrich in der vorlegten Sigung die Tageszug vom Wirbelwind erfaßt und drei Wag ordnung auch in deutscher Sprache erläuterte gons über die Böschung hinabge und auch   deutsche Anfragen   deutsch beantwortete. schleudert, wobei zehn Personen ver= Sonst wurden alle Referate nur in iebt wurden. tschechischer Sprache erstattet und die

Gewaltige Schäden in Mähren  .

bare eäbrn 330 Schäden anrichtete. In der Stadt før.

derte der Sturm auch ein Todesopfer. Beim Eingang in den   Mirabell- Garten wurde der che malige Primarius des   Salzburger Kinderspitals, Regierungsrat Dr. Franz Fiala, unter einem stür­zenden Baum begraben und erlag furz darauf der Verlegungen. Im Mozarteumpart in   Salzburg hat der Sturm ein Kind aus dem Kinderwagen Olmüß, 4. Juli. Mittel und Nordostmähten auf das Pflaster gelvorsen und schwer verlegt. wurden heute nach 21 Uhr von einem fatastrophalen Viele Züge mußten auf offener Strede stehen Gewitter heimgesucht, welches gewaltige Schäden an bleiben. Im   Salzkammergut wurden speziell an welche stellenweise mit einer Geschwindigkeit von In der Nähe von   Ischl wurden zwei Holz. Posten des Voranschlages per 1930 für die   Trautenau, 5. Juli. Ein Unwetter, das über 80 Kilometern dahinirieb. Viele Bäume wur- arbeiter von einer stürzenden Telegraphenlange schlesischen Landesanstalten und Betriebe wurden sich gestern gegen 8 Uhr abends über Ostböhmen den entwurzelt. Es besteht die Befürchtung, daß getroffen und getötet.

Verhandlungen durchwegs tschechisch geführt.

Zum Punti: Meritorische Durchberatung der Das wüten des Orkans in Oftböhmen.ichtete. Dem Gewitter ging eine Windhose voran, den Usern der Seen große Schäden angerichtet.

die einzelnen Voranschläge einer eingehenden Beratung unterzogen, an der sich insbesondere unser tschechische Genosse Cerny lebhaft betei ligte. Die meisten Voranschläge wurden in der

Bom Nunblunt

Sonntag.  

Turin: 20.30 Uebertragung der Oper Nabucodonosor" ver Verdi, Stodholm: 19.30 und 22.30-23.30 Stonzerte. Ropenhagen: 16.00 amb 20.00 Ronzerte.   Oslo: 20.00-21.30 Drajefterfonsert.  Warschau: 17.00-20.30 Populäres Konzert. Montag.

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Dienstag:

Brag: 11.30 hallplattenmusif, 17.45 Dentide refie borliegenden Berfassung genehmigt, nur in dem Empfehlenswertes ass den Programmen. tamriten, 17.50 cutfche Sendung: Eine minel­alterliche Ferienreiic, 19.03 20.00 Blasmufit, 20.30-21.00 Stone Voranschlage für das Landeskrankenhaus wurde sext, 21.00-21.30 Rieder, 21.30-22.00 Mlaviermusit. Bränn: auf Antrag des Genossen Černy die geplante 11.30 Schallplattenmusif, 17.45-18.05 euime en Brag: 11.30 Schallplattenmujit, 17.45   Deutsche Bresse dung: Freffenachrichten: Prof. Joi. Gajdeesta: Aphorismen Erhöhung der Verpflegskosten von 25 auf 27 Preg: 7.00-8.30( Sendung nach   Brünn und   Preßburg) Stonnachrichten, 17.50 Dentide Sendung, 20.30-22.00 der Weltliteratur. Laura Mauser, Stonzertfängerin: Arien und Stronen per Tag abgelehnt. Von laufenden Ver- ert aus Starlsbad, 11.00-12.00( Sendung nach bin und Zendung nach   Brünn und Breßburg) Nebertragung aus Buda. Bieber. 19.05-20( Zenbung Hadi Breßburg) Stonzert bes Bala Breßburg) Konzert des Kurorchesters aus Bad Luhačovic, 12.09 veft, Stonzert für den mitteleuropäischen Rundfunt, 22.20 Shall lajlo Orchesters und der" Chorgruppe Mostva", 20.20-21.00 waltungssachen wurden vor allem die Elektrifi- bis 13.00 Wufit der tschechoslowakischen Schüßenvereinigune, plattenmujif.   Brünn: 11.30 Schallplattenmusif, 12.20-13.15 tammermuiif, 21.00-22.00( Sendung nach Brekburg) Tanz­zierung der Kleinbahn Schönbrunn- Kyjovik- 18.00 Deut dhe Breffenachrichten, 18.05   Deutsche Zendung: Sendung nach Brag und Breßburg) Konzert. 17.45-18.15 muil.--Mähr. Chtrau: 19.05 Unterhaltungsaufit, 20.00 Sta Josef Sagen. Mitglied des Deutschen Landestheaters in Brag:   Deutsche Sendung: Breffenachrichten. Brof. Dr. Joachim lienische Arien und Lieder, 20.40 Aus italienifdent Opern. Budischowitz sowie das Fortschreiten im Bau der Lieder und Arien, 19.15-20.00 Xylofon Solo, 20.00-20.10 Sei Blofo: Sealifields literarisches Grbe. Dos. Dr. Hans Zolicha: Pregburg: 11.30   Deutsche Breffenachrichten, 12,20-13.15( Cen Landesbahn Kyjowitz- Budischowiß nach Wüst- tere Bieber, 20.10-22.00( Sendung nach   Brünn und Breßburg) Weizenbauauttion". Mähr. Oftrau: 19.05 Schallplattenmni, bung nach   Prag und   Brünn) Nonzert.   London: 18.45 Beet Uebertragung aus dem großen Kurhaussaal in Rarlsbad. a 20.00 Solistentonzert. Breßburg: 11.80: Deutsche Presse boven: Klavierfonaten, 21.40 Stonzert.   Paris: 20.35 Ston Polom- Radun- Troppau bewilligt. Weiter Berordentliches Symphoniekonzert, Brün:: 18.00-18.35 nachrichten, 16.30-17.30( Sendung nach   Prag und Brina) Nonsert.   Berlin: 19.10 Aus der Werkstatt des Gnadenrichters", wurde der Rechnungsabschluß der Nervenheil-   Deutsche Sendung: Mira Freimuth, Opernsängerin, 2. 3ousert.   London: 18.45 Beethoven- Klavierfonaten, 19.45 Stonzert. 20.00 Senbespiele.- Rönigswusterhausen: 18.00-18.30 Bolts­Paris, 20.15 Stonzert.-   Berlin: liederanalysen, 18.55-19.45 Das Schicksal der Berge.- Stutte anstalt für 1928 genehmigt. Ferner wurde der bar, Konzertfänger: Schumann Lieder, 19.10-20.10( Sendang Mabel Conru( Kontra- Aft). nach Breßburg) Konzert. Mährisch Oftrau: 19.00 Ein Stünd 19.30 Werden u. Wesen des Tonfilms. Rönigstonsterhausen: gart: 18.15 Die Brauntohlengewinnung und ihre Berarbeitung, Bodenankauf von der Troppauer Zuckerraffi- den exotischer Unterhaltungsmufit, 20.00 Sonate für Geige 18.00-18.30   Deutsche Meisterlomödien, 19.20-19.45 Reife durch 20.00 Badisches Kammerorchester.   Leipzig: 19.00   Portugal". Stutt 20.05 Ronzert, 20.45 Der gefangene Bogel", ein Inrisches Spiel, nerie zum Zwecke der Errichtung eines neuen und Klavier, 20.25 Seitere Lieber, 20.45 3. Sut: Slavierfom Finnland, 20.45 Tom Wandsbeker Boten, 21.15 Zonaten. pofitionen, 21.00 Ein Stündchen populärer Tanzmelodien. gart: 18.15 Lebensschicksal u. Lebensleitung Spinozas.   Leipzig: 21.30 René Schidele.   Breslau: 19.25 Die feinsten Feinde Pavillons bei der Nervenheilanstalt genehmigt. Brekburg: 16.30-17.30 Uebertr. aus Trencsin- Teplis. Konzert, 19.00 Woderner Aberglaube", 20.00 Aus Regers Werken. der Menschheit und ihre Entbeder, 21.00 Stlavierkonzert, 21.80 Breslan: 18.30 Schwimmende Telegraphenänter, 19.25 Guftab Bieber.   Hamburg: 20.00 Soliftentonzert, 21.30 Besuch im Die Zuweisung der Funktionen und Referate   London: 21.05 Leichtes Symph. Nous., 21.30 Konzert. wusterhausen: 18.30-18.55 Mozarts Zauberflöte, 19.00-19.50 Freytag, der Grenzlanddeutsche, 20.15 Symphonic. vamburg: Peiner Wafgivert, 2. Seiteres Monzert. Langenberg: 19.10 an die Mitglieder der schlesischen Kommission Bom Sinn des Schöpferischen. Julius   Bab.   Stuttgart: 15.30 19.00 Nordijaje Boltstunst, 19.25 Die Stunde der Werftätigen. bis 20.10 Gespräche über Menschentum, 21.15 Ernst fein is  Leipzig: 14.00 Die Familie der Langenberg: 21.00 Rubrland. Rönigsberg: 19.00 Rörper alles", Stontodie von Oscar   Wilde. wurde vertagt, da die vorgeschlagene Aufteilung Opern, Arien und Duette. Rönigsberg: 19.00 Der Blechblasinstrumente, 17.30 Josef Plant Stunde, 18.30 Prof. Dr. vilege beim Minde", 20.00 Violin- Abend, 20.45 Lieberstube, Arbeitstag der Stenotypistin, 20.00 Bolfsfümliches Stonzert. nicht den Wünschen und Forderungen der Par- S. Suche,   Leipzig von meiner Auſtralienzeit"( 3. Teil). 21.35 Martin Andersen   Nexö, 22.30-21.00 Abendkonzert. Frantjurt: 18.95-18.45 Ratioläge für den Gartenfreund, 20.15 teien entspricht. Genosse Černy verlangt vor   Breslau: 17.00 Chortonzert, 18.10 Stammermuji.   Hamburg:   Frankfurt: 18.40-19.00 Sitpreußen", 19.00-19.20 m Lande bis 21.15 Sans Neimann, Borlesung aus eigenen werfen, 22.15 16.00 Mandolinenkonzert, 17.30 Stonzert. Langenberg: 11.50 der Pharaonen, 19.20-19.40 Bom Urlaub der Angestellten.   Schweizer Lieder.   Wien: 19.50 Rosé Quartett, 21.30 Ston allem eine Erweiterung der Befugnisse der Kom- bis 13.00 Tonfünftlerfeft, 16.05-16.30 Hans   Reimann: Seitere Blen: 18.40 ribaefchichte des Burgenlandes, 20.05 Gejangszert bes Arbeiter Mandolinen- Orcheſters,   Zürich: 20.00 Sei­mission, wenn diese ihre Aufgaben sachgemäß Geschichten, 18.00-18.20: Adolf Uzariti: Humor der Weltlitera- borträge.   Zürich: 19.33 Sungersnot in   China, 20.50 Aus teres oberschlesisches Funfquartett.   Bern: 20.30-21. Wie  Bern: 20.00-21.20 ner Abento, 21.35-22.00 Seitere Abenomufit, 22.15-22.43 Ron­erfüllen soll. Erst wenn die Befugnisse der Stom- br, 18.20--18.55 Das Erhabene bei Saydn,   Mozart und Beetho. ber boetischen Mappe eines Arbeiters. ben, 18.55-19.20 Neue Erkenntnis über den Ban der Zelle, Strindberg Abenb, 20.00-20.30 Orgelvorträge, 21.20-22.00 und sert.   Genua: 20.30 Hebertragung der Oper La   Boheme" von mission erweitert wären, könne an eine fachge= 19.40 Die Anetbote, 20.00 Das verwunschene Schloß", Operette 22.1522.45 Konzerte.   Lausanne: 20.50-22.00 Vorträge und Buccini.   Turin: 21.00 Uebertragung der Oper La   Traviata" von Start   Millöcker. Rönigsberg: 16.30-18.30 Sonzert. Lieder. Ropenhagen: 20.00 onzert, 21.10 Dänischer Volls von Buccini. Stodholm: 20.00 Ormesterfonzert. Kopen Referate geschrittent Frankfurt: 19.30-20.30 Ronzert des Arbeitergefangvereines Ein- acjang, 21.40 Ronzert. mäße Aufteilung der  Oslo: 21.00 Konzert auf wei Ria hagen: 20.00 Gefang.   Oslo: 20.30 Ronzert.gram: 18.00 tracht", 21.00-22.00 Nonsert, 22.00-23.00 Warschfonzert. vieren. Zaiber: 18.00 Sonjeri, 20.30 Quark. Bobuläres Nachmittagskonsert.

werden.

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