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Seite 4.

Lagesneuigkeiten.

In allen Größen und Halsweiten haben die Hakenkreuzler den teitschen Geist auf Lager und es sicht diesbezüglich etwa so aus:

„ Wir sind die an ihr Volkstum glaubenden Nationalisten und die fanatischen Sozia listen. Nationalismus ist starfes Bekennen zur Art-, Not- und Schicksalsgemeinschaft unseres Volks­tums. Sozialismus aber ist der freudige und frei­willige Dienst an der Gesamtheit, zu der auch der ärmste Volksgenosse gehört..

Wo aber dieser stählerne Wille zum kom­menden Dritten Reich lebt, wo in jeder­manns Herzen die brennende Sehnsucht nach so­zialer und nationaler Gerechtigkeit brennt, bedarf es feinerlei Aufforderung mehr, mit uns in Gablonz auf dem großen Völkischen Tage" den Pulsschlag dieses kommenden sozia Ten Freiheitsstaates zu erleben. Wer von uns Jungnationalsozialisten möchte da fehlen, wenn wir in den Tagen des 6., 7. und 8. Juli 1929 das stolze Bekenntnis zum wahren, unver= fälschten Sozialismus, zim blutbe­dingten deutschen Volkstum und der erva hen­den Staatsidee des 20. Jahrhunderts ablegen wer­den?

Gablon; wird in unserer Bewegung der Markstein sein, wo wir im Geiste der gro­Ben Denker und Vorfämpfer unseres Volkes zum Aufbruch einer neuen deutschen Generation räften werden.

Darum sagen wir uns los von allem was greisenhaft und fampfesmüde geworden ist. Teil­nehmen wollen wir an diesem großen Aufbruch des kommenden Reiches. Ta tjugend wollen wir sein und in uns den starken Willen zum neuen Staat und im Herzen die große Sehnsucht nach dem Recht auf Freiheit und Brot" tragen. Heiß brennt in unseren jungen Herzen der Glaube, den uns der Nationalsozialismus verheißt:„ Unser

Bolt wird leben durch uns!"

Auf denn und laßt uns die Inbrunst die fes Glaubens durch die deutsche Notleid nacht Meich einer lohenden Fackel tragen, der leuchtenden Freiheit entgegen.

Bis dahin wird die Notleid nacht, fana­tischer Sozialisten" und einer Tatjugend, die mindestens in Femedingen bl utbedingt ist, durch das Bekenntnis zu folgenden Gefäßen des deutschen Geistes erhellt:

Vorschriftsmässige Hitler - Hemden

mit dazugehörigen Selbstbinder in allen Größen und Halsweiten im..

Der neue deutsche Adel. Heimwehrmänner steffen cine Rassenauslese dar, sind ein neuer deutscher Adel, körperlich und geistig. Schon das Bekenntnis, den Sumpf der parlamentarischen Demotratie zu verachten, bezeugt hohen Adel. Dieser Rassenadel..

Leitartikel des„ Tag".

Aus einem Gerichtssaalbericht: Wiener Neustadt , 2. Juli.

Alles rüstet für den Reichsarbeitertag!

Gesamtansicht von Karlsbad . Der malerisch ins Tepltal gebettete, von herrlichen Wäl­dern umschlossene Weltkurort wird im August Reuge der größten Manifestation des judeten­deutschen Proletariats sein.

Es

Samstag, 6. Juli 1929.

liche Besserung. Die Patientin konnte, wenn auch mit einer gewissen Mühe, schon einige Minuten hintereinander sprechen. Die Luftkur, für die sich auch medizinische Autoritäten jetzt interessieren, wird fortgesetzt werden.

Wegen Ehrenbeleidigung der Schülerin verur­teilt. Aus Sorowitz erhalten wir eine merkwür­dige Nachricht. Danach ist am 1. Juli die Direktorin der Bürgerschule von dortigen Bezirksgericht wegen Ehrenbeleidigung einer Schülerin zu fünf Tagen Arrest, bezw. 500 K Geldstrafe und zu einer Buße von 300 K verurteilt worden. Die Verurteilung ist bedingt. Die Schülerin hatte geflagt, weil die Leh­rerin in der Schultanzlei sich zum Vormund des Mädchens über die Gründe, welche zur Ausschließung der Schülerin führten, äußerte, und erzählte, daß das Mädchen intime Beziehungen mit einigen Mit­telschülern unterhalten hätte. Bei der Verhandlung waren der Vormund, die Klägerin und einige Mit­telschüler, mit denen das Mädchen Verhältnisse ge­habt haben soll, als Zeugen einvernommen worden.

Eine schreckliche Bluttat. Mittwoch früh sind, wie aus Halberstadt gemeldet wird, zwei Kin der, Zwillinge im Alter von vier Monaten, von ihrem Großvater, einem 46jährigen Handschuhmacher Fritz Behrend, ermordet worden. Der Mörder hat den Kindern mit einem Rasiermesser die Sälse durchgeschnitten. Es handelt sich um Kinder seiner Tochter, die bei ihm wohnte. Der Mörder hat sich darauf erhängt. Behrend, welcher vielfach arbeitslos war, ergab sich tagelang dem Trunk und litt aud) infolge eines Kopfschusses, den er im Krieg erhalten hatte, an hochgradiger Nervosität. In dem Brief an die Frau sagte der Täter, er habe keine Lust mehr zu leben und habe die Kinder mitgenommen, damit die Sorge für sie nicht zu groß wäre.

Wir brauchen kein Gasthaus!" Das kleine

Erdgeschoß, in dem sich die Aufenthalts- und] Erholungswoche für die erwerbstätige Jugend Dörfchen Cakovic bei Pilgram mit 25 Anwesen Wirtschaftsräume befinden, sich nachtsüber nie in Hohenelbe . Der heuer als Sonderausschuß der und 154 Einwohnern führt seit dem Jahre 1927 mand aufhält. Sie drückten ein Fenster in dem Deutschen Landeskommission für Kinderschuß und einen heftigen Kampf gegen die Behörde, die großen Aufenthaltsraum ein, stießen aber dabei Jugendfürsorge in Böhmen gegründete Landes- cinem zur Gemeinde Zuständigen eine Gasthaus­einen Blumentopf um, worauf der Haushund an ausschuß für Jugendlichen fürsorge, fonzession erteilt hat. Die Gemeindevertretung hat schlug und den Hüttenwart und die Gäste alar will hier in der prattischen Durchführung der nun einen Rekurs beim Landesamt eingebracht mierte. Die Gendarmerie hat die Verfolgung der Erholungsfürsorge für die erwerbstätige Jugend und begründet ihren Protest folgendermaßen: Das Spur bereits aufgenommen. heuer einen bescheidenen Anfang machen. Die Gasthaus, das wir durchaus nicht brauchen, kann Kollegentag der Buchdrucker Böhmens in Deutsche Landeskommiſſion ſtellt im August 1. 3. hier nur criſtieren, wenn es von allen Bürgern Prag . Während der Tage vom 5. bis 7. Juli ver- ihr Studentenheim in Hohenelbe für 3 Wochen zu regelmäßig besucht wird und das würde für unsere anstaltet der größte Landesverein des Verbandes diesem Zwede zur Verfügung, sodaß 72 Jugendli Familien einen großen Schaden bedeuten. Wir der Buchdrucker in der Tschechoslowakischen Re- hen Celegenheit geboten werden kann, ihren Urlaub leben sehr zufrieden ohne Wirtshaus, es gibt publik einen allgemeinen Stolle gentag. Der bei guter, reichlicher Verpflegung, bei Ruhe, Wan- teine Säufer, teine Startenspieler, feine Streite Einladung dieser bestausgebauten Gewerkschafts- dern, Sport und Spiel zweckmäßig zu verbringen. reien. Einstimmig hat die Gemeindevertre­organisation folgend, sind weit über 1000 Aufgenommen werden jugendliche Arbeiter und ung die Erteilung der Konzession dreimal abge= Buchdruder aus der deutschen u. tschechischen Schrlinge im Alter von 14 bis 18 Jahren, die den lehnt. Es ist ganz unverständlich, daß die poli­Proving in Prag eingetroffen. Außerdem sind ärztlichen Nachweis erbringen müſſen, daß sie an tische Landesverwaltung gegen den Willen der auch deutschösterreichische Genossen und zwar mit einer schweren oder anstedenden Krankheit leiden. Gemeinde und der Gewerbebehörde einem Dorf glieder des Gesangvereines der Buchs können in der Zeit vom 4. bis 25. Auguſt 3 ein Gasthaus aufzwingt, hoffentlich entscheidet das Bruder aus 2inz als Gäste anwesend, die Gruppen zu je 24 Jungen für je 1 Woche( 1. Gruppe Landesamt in diesem Falle vernünftiger. neben der Prager Typographia und den Reichen vom 4. bis 11., 2. Gruppe vom 11. bis 18. und 3. Wanderfahrt nach Dresden . Auf vielseitiges Ver­Gruppe vom 18. bis 25. August) untergebracht wer­berger Buchdruckersängern bei dem Samstag cbends um 7 Uhr im Lucernasaale stattfindenden den. Die Unterkunft ist kostenlos, lediglich für Ver- langen veranstaltet der Reichsausschuß des Touristen­Festabend mitwirken werden. Am gleichen Tage pflegung, Reinigung der Bettwäsche u. a. werden vereins„ Die Naturfreunde", Six Aussig a. d. E., die Regieauslagen von 100 Kronen am Sonntag, den 21. Juli, eine Wanderfahrt nach findet ebenfalls im Lucernasaale mit dem Be Dresden zum Besuche der Ausstellung„ Reisen und Kopf und Woche berechnet. ginne um 10 Uhr vormittags eine große Mani­festationsversammlung statt. Das Re­Anmeldungen sind raschestens, längstens aber Wandern". Die Reisekosten betragen 50 K. Aus­ferat erstattet der Verbandsobmann Gen. Ne bis 20. Juli 1. J. bei der nächsten Deutschen Be- führliche Prospekte sind in unserer Geschäftsstelle, meček aus Prag . Da im heurigen Jahre die sirksjugendfürsorge, einem Jugendbunde oder direkt aussig a. d. E., Marktplatz Nr. 11, fostenlos er­hältlich. beim Landesausschusse für Jugendlichenfürsorge, Erneuerung des Kollektivvertrages in Frage Trockene Abgeordnete. Das Abgeordnetenhaus, fommt, ist diese Tagung, die eine Bekundung brü- Reichenberg, Waldzeile 14 einzubringen. Siebei ist anzugeben, für welche Woche die Zuteilung gewünscht Schwedens zweite Stammer, hat unter 250 Abge­derlicher Solidarität zum Ziele hat, auch in ge- wird, sowie Name, Geburtszeit, Beruf, Arbeitgeber, ordneten 105 Abstinente, davon sind: Sozialdemo werkschaftlicher Beziehung von besonderer Beden­tung. Die deutsche Klassenbewußte Arbeiter und Deimatsgemeinde, Religion und genaue Anschrift des fraten 61, Freifinnige 27, Bauernbund 8, Hechte 4, Angestelltenschaft Prags entbietet den Buchdrul Jugendlichen, Anschrift der Eltern( des Vormundes). Kommunisten 5. Im Fluge die Sprache wiedergefunden. Eine Unfallhäufigkeit im Braugewerbe: Jm Berliner kern, die in Geschlossenheit und Organisations­Vorwärts" finden wir folgende Tabelle über die vorbildlich waren, herzlichen Stenotypistin in New York hatte durch ein Nerven. Unfallhäufigkeit der Berufe und da zeigt es sid), arbeit immer Freundschaftsgruß! Eine große Druck sa leiden, das sie sich im Berufe zugezogen hatte, die daß die Brauerei und Mälzerei ein sehr gefährliches chen Ausstellung findet bis 8. Juli in Sprache völlig verloren. Die Aerzte der Postverwal- Gewerbe ist, was man eigentlich nicht vermuten Brag II., Smečky 27, 4. Stock( Typograficka tung, von der sie monatelang behandelt wurde, sollte. Die Zusammenstellung für 1000 Versicherte Beseda ) statt. Eintritt frei. rieten schließlich zu einer Luftkur. Dieser Tage stieg ergibt folgende Unfallszahlen: Brauerei und Mäl­unter Wasser gesetzt. Die Ernte ist zum großen von den Aerzten ganz bestimmte Anweisungen für 162, Nordostdeutsche Eisen und Stahl 148, Nordwest­Anatolien gemeldet. Weite Landgebiete find die Patientin mit einem Flugzeug auf, deffen Pilot zerei 202, Hütten- und Walzwerk 164, Schlesische Eisen- und Stahlwerke 164, Fuhrwerks- Berufsgen. Teil vernichtet. An der Küste des Schwarzen Sturz- und Tauchflüge erhalten hatte. In der Tat deutsche Eisen und Stahl 145, Großhandelslager­Meeres herrschen schwere Stürme. Zahlreiche zeigte sich bereits nach dem ersten Aufstieg eine mert gesell. 133. Schiffe werden vermißt.

Sintflutartige Regenfälle werden aus Ost

Was man kaum noch für möglich hielt, ist flagt. Er heißt Anton Stögerer und war an nun eingetreten: ein Heimwehrſtrizzi wurde ange­dem Heimvelyrüberfall auf das Gloggnitzer Ar­beiterheim am 3. Februar beteiligt. Die Auflage legt ihm zur Last, daß er die Arbeiterin nen Anna Eigenberger und Anna Tallner mit Hopfenpflücker, Achtung! Vom Zentralarbeits­cinem Gummiküttel niedergeschla gen hat. Mit schweren Verletzungen und Blut- amt in Prag wird amtlich verlautbart: Der Lan­unterlaufungen am ganzen Körper wurden die beiden Frauen vont Plaße getragen.

verteidigt man wohl nicht die Heimat!"

desbeirat für Angelegenheiten der landwirtschaft­lichen Arbeiterschaft in Prag hat den Kollektiv arbeitsvertrag für die heurige Hopfenpflüde

3000 Pflüderpartien handelt. Alle Partic­

Der Festtommers der Metallarbeiter.

ihr die Arbeiterschaft des ganzen Gebietes um Bo­denbach und Tetschen entgegen bringt. Mit ihr löste der reiche tlangvolle Bariton Reisenleitners helle Begeisterung aus. Bermeiser, der Kom­In der Verhandlung vor dem Schöffensenat genehmigt. Die Deputatgebühren, Reisekostenersatz, Anläßlich des Kongresses des internationalen ponist der Lieder: Der Strom" von Schneller, leugnete Stögerer natürlich. Erstens, sagte er, sei als auch sonstige Begünstigungen des vorjährigen Metallarbeiterverbandes fand am Samstag, den" Erntelied" von Dehmel,„ Gesang zur Arbeit" er damals überhaupt nicht in Gloggnitz gewesen, Vertrages wurden unverändert belaffen. Den 29. Juni im großen Schüßenhaussaale in Tet- von Schneller, saß selber am Flügel und alle drei und zweitens ein Gummifnüttel? Was ist Könnens. das? Nie in seinem Leben habe er einen Gummiffordsay wird jedoch der Landesbeirat erst zum chen ein Feſtkommers mit einem nicht nur sehr gaben überzeugende Proben höchsten künstlerischen 1. August, also auch noch rechtzeitig vor dem Bereichhaltigen, sondern auch künstlerisch ungewöhn kuüttel in der Hand gehabt. Die beiden Frauen ginn der Pflüde vereinbaren und fundmachen. Mit lich hochstehenden Programm statt. Der Anmarsch", ein Festspiel für Arbeiter, als Zeuginnen aber erkannten den Strizzi auf der Zusammenstellung und Anwerbung der Partien ouvertüre von Beethoven , gespielt von Zusammenstellung einer Anzahl revolutionärer Die Einleitung bildete die Leonoren- unstreitig der Höhepunkt des Festabends, ist eine t das bestimmteste als den Täter und schilderten, wie der Held plößlich einen Gummifnüttel aus wird jedoch sofort begonnen, weil es sich um etwa der Kapelle Klum mit Genossen de lum am Lieder, die von Bermeiser vertont, von Anny dem Rock hervorzog, auf eine Gruppe von führer und Partieführerinnen wer einen sehr guten Ruf genießt und der auch in ſammlung im Banne hielten. Zwischen den ein­Dirigentenpult. Genosse Klum, der ja als Musiker Spiegel und Reisenleitner gesungen, die Festver­Frauen stürzte und blindlingsdrein­zuschlagen begann. Während der Aussage den aufgefordert ihre Partien in größeren Städten als Tetschen und Bodenbach die zelnen Liedern sind verbindende Texte eingefloch­der Zeuginnen bemerkte einer der Schöffen:„ So der nächsten Bezirksanstalt für Ar- seritik nicht zu fürchten braucht, brachte nicht nur ien, die unser Freund Ranninger vom Teplißer beitsvermittlung unverzüglich anzu diese Ouverture, sondern auch das Präludium Stadttheater sprach und die bei ihm und durch melden. In den Anstalten erhalten sie einen von Liszt und Tschaikovskijs 1812 in ihn höchste dramatische Gealtung erreichten. Abdruck der Vertragsbedingungen, eine Belehrung prächtiger Reinheit und Eraktheit zu Gehör. Schlagwettererplosion. Den die einzelnen Lieder verbindenden Text hat über die Fahrpreisbegünstigungen, als auch weitere Seine Darbietungen berechtigen zu der Er- Joon Boß geschrieben. Boß ist Pensionist und Dortmund , 5. Juli. Auf der Zeche„ West- Weisungen. Ueberall, wo beide Vertragsparteien wartung, daß er dem hiesigen musikliebenden und lebt in bescheidenen Verhältnissen in Wien . Wir falen" ereignete sich heute infolge eines Gruben- im vorigen Jahre zufrieden waren, wird das obige musikverständigen Publikum noch manchen genuß- kennen ihn nicht. Aber nach seinen Worten ist er brandes eine Schlagwettererplosion. Dabei wur- Amt bestrebt sein, alle solche Partien wieder an reichen Abend bieten wird. Er besitzt nicht nur nicht nur ein echter Proletarier, sondern auch ein den zwei Arbeiter, die mit dem Abdämmen be- ihre alten Arbeitsstellen zu vermitteln. Anmel- Geschmack und ein feines musikalisches Gefühl, glühender Revolutionär, der sein Erleben, die schäftigt waren, getötet. Die Mittagsschicht des dungen der Unternehmer übernimmt das sondern er verfügt auch über bedeutendes künst- Beit und seine Gefühle in packenden Worten von Nachbarreviers fonnte nicht einfahren. Der Landeszentralarbeitsamt in Prag bis 20. Juli 1929. lerisches Stönnen, versteht es, seine Musiker zu gewaltiger dramatischer Wucht festzuhalten ver­übrige Betrieb läuft ungestört weiter. Mit der Die betreffenden Prospekte, Bedingungen und Anführen und mit ihnen Kontakt zu halten. mag. In Ranninger fand er einen vortrefflichen Abdämmung des betreffenden Reviers ist bereits meldungsdrucksorten sind bei dem genannten Amt Den Glanzpunkt des Abends bildete das Interpreten. begonnen worden. erhältlich, als auch bei den Bezirksanstalten der Künstlertrio Anny Spiegel Bermeiser Hopfenbaugebiete sowie in den Verbandskanzleien Reisenleitner. Anny Spiegel ist dem feiner besonderen Hervorhebung. Er wird, so oft Gen. Ranninger als Rezitator bedarf Einbruch im Naturfreundehaus in Neuham- der Hopfenbauorganisationen in Saaz , Raudnik Bodenbacher und Tetschner Bublifum längst keine er in unserer Mitte weilt, immer ein dankbares mer. In der Nacht auf Mittwoch versuchten Ein- n. L., Auscha und Dauba. Die Arbeitgeber wollen Fremde mehr und der Beifall, den ihr Gesang Publikum finden. Nicht vergessen wollen wir den brecher in der Karlsbader Naturfreundehütte in mit dem Einreichen der Bestellungen nicht zögern, iytmer auslöst, gilt nicht nur der unbestrittenen Arrangeur des Abends, Gen. Weigel, der gleich­Neuhammer Beute zu machen. Sie glaubten, damit dem Amte ermöglicht werde, in der kurzen Künstlerin, sondern ist auch zugleich Ausdruck sam so nebenher einen Abend arrangierte, der ihren Plan leicht ausführen zu können, da im Frist alles rechtzeitig und ordentlich durchzuführen. persönlicher Verehrung und Wertschätzung, die allen Besuchern unvergeßlich bleiben wird. g.

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