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Mittwoch, 14. August 1929.
Wenn das ni soncz, Hauptbelastungszeugen in diesem Pro- Politik, die den unbequemen Gegner nicht mit] hon unverhüllte nächst betonte, daß er sich in allem an seine frü. zeß, auf dessen Strafanzeige hin der Prozeß politischen Argumenten, sondern mit Verdächster Fascism i ascismus, von heren Aussagen halte und auf ihnen beharre. Wit des Abgeordneten Dr. Tufa eingeleitet wurde, tigungen hochverräterischer, irredentischer und Regierungsw organisiert Bezug auf die Beschuldigung Belanffys erklärte Dr. Tuka, daß sie durch eine Autosuggestion eines am Montag ausgesagt wurde. Belanskys ſtaatsfeindlicher Gesinnung niederzuschlagen und anbefohlen dann hat das Wort überarbeiteten und erschöpften Menschen entstand, Glaubwürdigkeit oder Unglaubwürdigkeit, wie sucht, eine Politik, die ihre Schlachtfelder in Fascismus überhaupt fenen Sinn verloren! der mit einem Phantom fämpfte, das er in sei auch die der anderen Zeugen wird vorerst das den Gerichtssaal zu verlegen trachtet und die Die Geschichte von den Gerüchten über nen Gedanken durch übertriebene Urteile über Gericht, später die Oeffentlichkeit zu überprü- ständig darauf aus ist, bei dem politischen Geg- einen angeblich geplanten sozialistischen Um die Tätigkeit Dr. Tukas und seine eigene Tätig fen haben, darum sei vorerst trocken, ohne ner Beichen staatsverräterischer Untreue, oder sturz war selbstverständlich nur ein albernes feit schuf, wiewohl in Wirklichkeit zwischen ihnen Stellungnahe das angeführt, was über ihn wenigstens irgend einer anderen Sünde gegen Märchen, erfunden, um die fascistische Maß im revolutionärem Sinne keine Zusammenarbeit persönlich und politisch ausgesagt wurde: den teueren Staat zu erblicken und eine Politik nahme der Regierung, das ist die Neuorgani- bestand. Als Dr. Tula in fernen weiteren a Man ha Belansky verwendet, schließlich, welche die Tüchtigkeit einer Partei fierung der„ Rodobrana" zu rechtfertigen. Für führungen an die väterlichen Gefühle Belanstys weil er wichtige Dinge aus andedarnach bemißt, wie oft sie das Wort„ naše die Gebiete diesseits der slowakischen Grenze appellierte und fragte, wie sich Belansky für feinen Sohn einen Menschen zum Paten nehmen ren Parteien berichtete. Allerdings republika" im Munde führt, muß natürlich zu beſteht ja schon die Bauernreiterei, in der aktive konnte, von dem er überzeugt war, daß er ein überbrachte er auch unsere Angelegenheiten den einer Verluderung der politischen Sitten füh- Offiziere und Mannschaften als Teilnehmer Spion fei, wie er feinem Sohne für immer das anderen." So erzählte Abg. Machaček und der ren, die auch in der Bespißelung des Briefwech- und Instrukteure mittun, nun sollte auch die Mal an die Stivne zeichnen konnte, daß er einen folgende Beuge, der Hauptsekretär der Slowaki- fels eines Volksvertreters durch die Polizei nur Rodobrana" in der Slowakei im geeignet er- Spion zum Paten hatte, erreichte die Erregung schen Nationalpartei, Florian Staš gab eine verdienstvolle Handlungsweise erblickt. scheinenden Momente zum Kriege gegen die im Gerichtssaale ihren Höhepunkt. an, alle Mitglieder seiner Partei, mit denen Aber im Tukaprozeß ist noch etwas für Arbeiterklasse gedrillt werden und Macha- Verteidiger Dr. Galla stellt dann den Aner über Belansky gesprochen habe, seien der den unter der Bürgerregierung eingeleiteten ček hat es ausgeplaudert das geschah nicht trag, die Aften zu beschaffen, deren Inhalt die Meinung gewesen, daß Belansky ein Surs weit charakteristisches offenbar geworden! nur unter Duldung, sondern ge- Familie Belanffys nicht in das günstigste Licht vollkommen charakterloser Die Slowakische Volkspartei hat seinerzeit r a dezu unter Patronanz und über stellt und legt das Gutachten eines Graphologen über den Charakter des Zeugen vor. Er verlangt Mensch sei, der von einer Partei zur ande- eine angeblich Selbstschutzwecken die direkten Auftrag der gegenwär- ferner, daß mit der Entscheidung über die Verren wandere und nur Abgeordneter werden nende, halb militärische Formation, die" Rotigen Regierung! Diese Enthüllung soll eidigung des Zeugen bis nach dem Verhör brä wolle. Zum Bürgermeister von Losoncz sei Be- dobrana", organisiert, die später fast ein- nicht in Vergessenheit geraten! legten Zeugen in diesem Prozesse zugewartet lansky nur durch ein politisches Täuschungsma- ging. Doch im Jahre 1926 sei sie, wie der Ab- Das sind einige der politischen Blißlichter werde. Nach einer Beratung fonstatiert der Senöver gewählt worden. Der nächste Zeuge Abg. geordnete Machaček in der Verhandlung am aus dem Preßburger Hochverratsprozeß, von natspräsident Dr. Terebessy, daß er von der EiPázman:„ Belansky hat auf jeden Fall Ab- Montag mitteilte, neu belebt worden, da in der dem vielleicht schon jetzt mancher Her Patrioten desleistung des Zeugen Belansky wegen des geordneter werden wollen und hat erklärt, er Slowakei Gerüchte über einen sozia- den Eindruck empfangen haben dürfte, es wäre Verdachtes der Teilnahme an der Straftat abfehe. würde selbst über Leichen schrei- listischen Putsch im Umlauf waren: um der Reputation des Staates besser gewe- Gegen diese Entscheidung meldet der Prokurator ten, um dieses Ziel zu erreichen." Da Be-„ Diese Neubelebung der„ Rodobrana" ist aufsen, wenn er unterblieben wäre. Die Frage: die Nichtigkeitsbeschwerde an. lansky mit seiner Pension von 1000 kronen Grund eines geheimen Regie Schuld oder Unschuld Tukas, ist strafprozessuamonatlich nicht ausfam, wollte er zunächst rungsbeschlusses erfolgt, dem zu ler Art und eigentlich schon in den Hintergrund demzu= Die Watschenmaschine Polizeidirektor von Preßburg folge die Rodobrana" gegen gedrängt. Im Vordergrunde steht gehört zu den Belangen der„ Narodni Lifth". werden, dann Gendarmerief om man einen jozialistischen Putsch veranderes, das sind unsere innerdant und begnügte sich schließlich mit einer wendet werden sollte, ebenso wie staatlichen politischen Verhält flüffigerweise mit dem Artikel des Genoffen Das Blatt des Dr. Kramař setzt sich überdie Reiterabteilungen der Agrar- nisse, die wie nie vordem eine niezner auseinander, der an den Fall BudRöntgendurchleuchtung erfahren! partei!"
Prozeß Tuta.
diejenigen, die gegen die Rechte des slowa tischen Volkes angekämpft hatten, einen besseren Weg betreten, der zur aufrichtigen Zusammenarbeit zwischen Tschechen und Slowaken führe, worin die historische Be
jaret anknüpfend die Problematit unserer Demofratie und Zivilisation kritisch behandelte. Ueberflüssig ist die Auseinandersetzung, die von den Nar. Listy" versucht wird, deshalb, weil das Blatt weder den Vorfall in Abrede zu stellen, noch das Vorgehen der Polizei als rechtlich begründet zu verteidigen wagt, sondern lediglich verlangt, daß man über solche Dinge nicht rede. Eine famose Auffassung!
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Rinolizen 3." Usw., usw.... Die Politik als Versorgungs- und Berei cherungsmittel! Mit welcher Selbstverständlichfeit wird in dem Prozeß von dieser Erscheinung gesprochen! Belanffy hat nämlich tatsächlich die angestrebte Kinolizenz erhalten Anklage gegen einen Zeugen. und nicht nur eine, sondern zwei! Nicht weil er unter den Anwärtern als der Dr. Tula und Genossen nahm fast den ganzen Bratislava , 13. August. Im Prozesse gegen deutung dieses Prozesses liegen würde. würdigste befunden wurde, sondern weil sich heutigen Vormittag die Fortsetzung des Verhörs Angeklagter Snaczty hält gleichfalls an seinen eine politische Partei, eben jene, gegen die er des Zeugen Josef Hanzalit in Anspruch, der auf früheren Aussagen fest, von denen er, genau wie Die Bevölkerung sei vor dem ersten August heute als empörter Patriot auftritt, für ihn die Fragen des Verteidigers Dr. Weichherz ant- Dr. Tuka, auch bei der Konfrontierung mit dem gewarnt worden, Budjarek habe die Warnung einfeßte. Da regnete es Geld", be- wortete. Dr. Weichherz ersucht um 12 Uhr den Beugen. Hanzalit nicht abweicht. Vor der Ent nicht beachtet, Der Arbeiter hätte also feinen merkte dazu der Zeuge Pázman. Ja, es regnet Borsigenden um Ausschluß der Oeffentlichkeit, da- scheidung, ob Zeuge Sanzalik beeidet werden solle, Urlaub verschieben sollen, obwohl er besser als in der Politik in der Tat Geld, wenn man sie mit dem Gerichte mitgeteilt werden könne, welches dem sich die Verteidigung widersetzt, schlägt Dr. die Polizei wußte, daß der erste August ein Toter nur richtig auszunüßen versteht! Die auslän Water: al Sauzalit der„ Daily Mail" angeboten Galla die Vorladung des Rottmeisters Cipra aus Tag sein würde. Dadurch, daß er„ Pfui" rief, dischen Journalisten werden sich bei jo man- babe. Das Gericht beſchließt, daß die Oeffentlich- Tyrnau vor, der bezeugen soll, daß Hanzalik im habe er ferner bewiesen, daß er nicht gerade ein so feit nicht ausgeschlossen werden solle. Dann ant- dortigen Militärspital in den Jahren 1917 und harmloser Zuschauer gewesen sei. Das war chen Aussagen in diesem Monſtreprozeß gewiß wortet Hanzalit auf die Fragen Dr. Otlöks, wobei 1918 als Geisteskranker in Behandlung gestanden er in dem Augenblick auch schon nicht mehr, denn nach irgend einem asiatischen Staate weit, weit festgestellt wird, daß Hanzalit in Staschau gewesen habe. hinten im Osten versetzt gefühlt haben... die Polizei begann ihn mit anderen harmlosen jei, unt die Namen der amerikanischen Mitglieder Nach einer Beratung des Gerichtshofes erFür das In- und Ausland im höchsten der Grenzbereinigungskommission festzustellen. Klärt Vorsitzender Dr. Terebessy, daß das Gericht Buschauern zu fagen und erst als diese verdroschen Grade beachtenswert ist gewiß auch die im Dr. Otlýt stellt den Antrag, daß der Zeuge seinen auf die Vereidigung des Zeugen Hanzalif ver- und aus der Stadt hinausgejagt wurden, rief er Prozeß gemachte Feststellung, daß die Kor- Reisepaß vorlege, und da der Zeuge laut seiner zichte. Hanzalit wird aufgefordert, seinen Reise- fui", was freilich den„ Nar. Listy" in jedem respondenz des Abgeordneten Dr. Aussage durch Verrat wichtiger staatlicher Ge- paß vorzulegen. Die Vorladung des Rottmeisters Fall zuviel ist. Wenn es ihr nachginge, hätte Zuka von der Polizei überwacht beimnisse eine strafbare Handlung begangen habe, Cipra wird angeordnet. Alle übrigen Anträge der lebte Laut eines, der unter den Prügeln der werden dagegen abgelehnt. Gegen die Unter- Polizei zusammenbricht noch ein„ Ar žije Kra wurde! Man stelle sich vor, in England, in erstattet Dr. Oflyk die Strafanzeige. Deutschland oder in einem anderen westlichen lassung der Beeidigung des Zeugen Hanzalit mel- mar" zu sein. det der Prokurator die Nichtigkeitsbeschwerde an. Es werde sich noch erweisen, was an der ErStaate würde bekanntwerden, daß die BriefUm halb 14 Uhr wurde die Verhandlung zählung Budjarets wahr sei. Wir wollen es hofschaften eines Abgeordneten polizeilich fontrol auf 16 Uhr vertagt. fen und fürchten nur, daß weder die Polizei noch liert und bespielt werden! Was gäbe dies in die Nar. Listy" viel dazu beitragen werden, die der gesamten Oeffentlichkeit für einen Sturm! Wahrheit ans Licht zu bringen. Bei uns genügt die Beschuldigung eines Abgevrdneten durch einen Belanffy, um für ihn das Briefgeheimnis außer Straft treten zu lassen. Und Dr. Tuka war und ist nicht der einzige Politiker, dem ähnliches widerfahren ist! Im Dunstkreise einer!
Dr. Tuta beruft sich auf seine bisherigen feine Beziehungen zu Dr. Jehlicska und zur ReAussagen, auf denen er beharrt, nämlich daß er visionsliga in Budapest gehabt habe, und
ersucht das Gericht, die Beschaffung des Protokolles über die Verhandlungen in St. Martin vom 31. Oktober 1918 zu veranlassen. Falls ein solches Protokoll nicht existiere, werde Dr. Tula seinen Standpunkt zum Vacuum juris revidieren und die Volkspartei werde daraus die Konsequenzen ziehen. Falls es aber existiere, dann müssen
Der Kamerad seines Vaters. chien seine Aufmerksamkeit den trüben Wolken
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Nach Wiederaufnahme der Verhandlung im Tufa- Prozeß um 16 Uhr tam nach mehr als einEs beginnt dann ein Klagelied über den wöchiger Pause wieder der Zeuge Belansfy, Bür germeister von Losoncz, an die Reihe, der die schweren Dienst der Polizisten, denen die KomFragen Dr. Ottlyks namentlich über den Be- munisten und ähnliche Leute das Leben schwer such in der Wiener Spionagekanzlei und über machen, so daß die von Natur aus so sanftmütiSnaczkys Bewegung der slowakischen Autonomi- gen Pendrekträger zu Gewaltmenschen werden. sten beantwortete. Nach den Aussagen Belanffys Endlich werden wir zur Objektivität" cr hielt Dr. Tufa eine längere Rede, in der er zu- mahnt- von Kramař! und unser Blick wird Tom rauchte wieder ein Weilchen ruhig und Fertig, Bob!" Das Bübchen drehte sich um und stredte Bobs vor Aufregung zitternde Hände waren seine Hände dem schweigenden Manne mit den zu widmen, die wie ein Begräbniszug vom faum imstande, die Winde anzupacken, doch er bersteinerten Zügen auf der andern Seite ent Westen hergezogen famen. Dann murmelte er brachte es endlich doch zuwege und leierte den gegen. etwas halblaut vor sich hin, das etwa flang wie Senaben herauf. Vater Vater, es ist das Ende!" ein: Alles, alles Why geht einmal vorüber." Und jetzt kom die Gestalt die Kindes zum Ein herzerschütterndes Schluchzen fam von " Be?", fragte Jsley. Vorschein, ganz bewegungslos und mit Lehm den Lippen Masons und dann war alles wieder " Oh, nichts Why nichts ist los", ant- und Wasser bedeckt. Bob fletterte die Stiegen, die ruhig. wortete Bob, sich erhebend. Ist das eine Zei- jeitwärts zum Schachte führten, heran und band Bob hatte sich seines Hutes entledigt, um Oh, ich vermag schon bedeutend mehr tung in der Rocktasche deines Vaters, Jsley?"" den Knaben sanft los. Dann legte er ihn unter sich die Stirne abzutrocknen, und obgleich sein heraufzuwinden, als mir der Vater in den Kübel" Ja", sprach der Stnabe, sie hervorziehend. die jungen Bäume ins Gras, wusch den Lehm Gesicht doch so verunstaltet war, hatte es plötzlich hineinwirft. Da schau mal her, wie ich die Kur- Bob nahm das Papier und tat so, als ob und das Blut von des Knaben Stirne ab und eine ganz merhvürdige Aehnlichkeit mit dem verbel eingefettet habe! Das geht jetzt ganz anders!", er einen Augenblick angespannt auf die Zeitung besprengte ihn mit ein wenig schmutzigem Wasser. steinerten Antlike des ihm gegenüber befindund der Knabe ließ jetzt die Kurbel ein wenig ſtarren würde. Jsley ließ ein schweres Röcheln vernehmen lichen Mannes. laufen, um seine Behauptung zu befräftigen. Da steht etwas über neue Goldfelder", und schlug die Augen auf. Einen Augenblid lang starrten sie einander Bist du why " Und wieso heißt du denn eigentlich Isley, sprach jetzt Bob, mit seinem Finger auf das schwer verwundet, quer über den Leichnam des Kindes an und mein Junge?", fragte jetzt Bob, als sie sich Inserat eines Schneiders deutend. Ich möchte, sley?", fragte Bob jetzt. dann sagte Bob milde: Das Genick Genick hab ich gebrowieder niedergesetzt hatten. Das ist doch gar daß du es mir vorlesest, Jsley: Ich kann den nicht dein wirklicher Name?" kleinen Druck, den man heutzutage verwendet, chen, Bob!" Nein, ich heiße wirklich Harry. Aber ein nicht gut lesen." Goldgräber sagte da einmal, daß ich für Vater ,, Aber das ist ja gar nicht wahr, daß so und Mutter eine Insel im Ozean gewesen sei. etwas hier steht", sprach der Knabe die Zeitung Und da nannten sie mich dann Isle( sle, engl . in die Hand nehmend ,,, hier steht doch, daß- die Insel. Jum. des Uebers.) und später Isley."" Isley!" ,, Du hattest dech Why früher einmal Salt mal die Zeitung, Bob, der Vater will etwas von mir!"
Du wirstWhy- einmal ein sehr kräftiger Mann sein, Isley", meinte jetzt Bob, den Stübel anpadend.
einen Bruder gehabt, ist es nicht so?"
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dann
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Es wird nicht so arg sein, alter Freund." Wo ist der Vater?"
„ Er steigt schon herauf!" Er war wieder ein klein Weilchen stille und Bater! Vater! Komm rasch, Vater!" Mason fam endlich ans Tageslicht herauf
,, Er hat nie etwas darüber erfahren!" Was liegt mir denn an dem allen?" fuhr Mason wild auf, und indem er sein totes Kind auf die Achsel hud, begab er sich gegen seine Be hausung zu.
Ja, aber bevor ich noch auf der Welt war. Der Knabe rannte Er ist gestorben, oder wenigstens sagte die Mut- Hände und Stirn gegen den Baum der Winde gestiegen und warf sich fnicend zur Seite des und räumte auf und tat, was notwendig war.
der Vater geot.
ter, daß sie nicht wisse, ob er tot jei; aber der und beugte fich herab, um zu hören, was ihm Vater fagte, baß er für ihn gestorben sei." ,, und dein Vater hatte ja auch einen Bru- Chne vorher natürlich irgendein Warnungsder. Hast du Why etwas über ihn gehört?" signal zu geben, begann sich der treulose WindenJa, einmal hörte ich, wie Vater darüber baum zu drehen und ein kleiner Körper mit der Mutter sprach. Ich glaube, daß Vaters prallte einigemal hintereinander an den Seiten Bruder in irgendeinen Handel verwickelt wurde, der Schachtivände au und fiel dann zu Masons in einem Wirtshause, wo ein Mann getötet Füßen in die Tiefe herab, wo er regungslos worden ist."
Und sag mal- Why hatte ihn dein
Bater lieb gehabt?"
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Ich hörte den Vater sagen, daß er ihn
liegen blieb! „ Mason!" Be?"
Leg ihn in den Kübel und binde ihn mit einmal sehr lieb hatte, daß aber alles vor- deinem Gürtel am Seile feft!" Ein paar Augenblicke vergingen.
über sei."
Es war eine sehr traurige, Heine Menschenansammlung, die sich am nächsten Morgen vor Masons Hütte zusammenfand. Martins Frau war bereits seit dem frühen Morgen drinnen Eine andere Frau hatte ihres Gatten einziges „ Jich will will why ein bißchen weißes Hemd zertrennt, um ein Leichentuch für Branntwein rasch holen", meinte Bob. den Knaben daraus zu vertigen. Andere t Es ist nicht mehr notwendig", sagte Jsley, tent den kleinen Körper gewaschen und er jah ist alles schon vorüber." sehr schön in dieser armseligen, fleinen Hütte ,, Geht es dir besser, Kindchen?" aus. ,, Nein, ich sterbe, Beib!"
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,, Sprich doch nicht so", schluchste Bob. Wiederum eine furze Ruhepause und dann zudte der Körper des Kleinen zweimal qualvoll susammen. Doch es ging bald vorüber. Er lag noch ein Weilchen ruhig und sagte dann leise: ,, Wiedersehen, Bob!"
Bob versuchte vergeblich, ein Wort herauszubringen. Jsley!", rief er endlich,-"
Die Goldgräber nahmen einer nach dem andern ihre Hüte ab und traten gebüdt zur niedrigen Tür herein. Mason saß schweigend, den Kopf in die Hände gestützt, auf seiner Schlafbank und blickte die eintretenden Menschen mit einem ganz fremden, geistesabwesenden Gesichtsausdruce an.
( Schluß folgt.)