Mittwoch, 11. September 1929.

Gin Schulffandal in B.- Kruman.

76 bis 90 Rinder in einer Klasse.

Wie unser südböhmisches Parteiblatt mel det, herrschen in B.- Strumait geradezu skandalöse Schulverhältnisse, welche die Gemeinde zu einer Alion bei den Prager Behörden gezwungen haben. Vor furzent wurde in Krumau eine neue chechische Schule eröffnet. Bisher waren die chechischen Schulklaffen in neun Räumen ter deutschen Mädchenbürgerschule untergebracht. Es wurde gehofft, daß diese Rame nunmehr für die Errichtung von Parallelllaffen frei werden, nachdem die deutschen Schüler in den anderen Klaffen bisher in einer unerträglichen Weise zu­fammengepfercht wurden. Zur Überraschung so­wohl der Eltern als auch der Gemeinde stellte fich heraus, daß die Räume der deutschen Mäd­chenbürgerschule zur Unterbringung eines tsch ca chischen Kindergartens auch weiterhin beansprucht werden. Es sollen also in der deut schen Schule fünftig 76 bis 90 Kinder einen Raum bebölfern, während in der tschechischen Schule nur 15 Schüler in einer Klasse unterge­bracht sind. Es wäre in der tschechischen Schule, welche auf das modernste ausgestattet ist und über 36 Räume verfügt, hinreichend Platz für den tschechischen Kindergarten, deffen zwangs meise Unterbringung in der deutschen Schule eine unhaltbare Schikane bedeutet.

Der Stadtrat von B.- Krumau hat sich in dieser Sache mit einer Eingabe an das Ministe­rium für Schulwesen und Volkskultur um Ab­hilfe gewendet.

Die Taborer Köpenickiabe.

Das obenstehende Bild zeigt den Betrüger Wilhelm Ručelir, der sich für einen Stabs. tapitän ausgab, in freundschaftlichen Gespräch mit dem Abg. Dr. Kramár( der Blumen in der Hand hält) und mit anderen Größen der nationaldemokratischen Partei. Die Photographic ift auf der Ausstellung in Tabor aufgenomment worden.

Schwere Krise des fommunistischen Jugendverbandes.

Gingeständnis der Kommuniften: Organisatorischer und zahlenmäßiger

Niedergang.

tion junger Menschen aus der R. P. c. zu fein.

welche ihn ums Leben gebracht haben, zu einem Konfilium zusammentreten. Als weitere Mittel zur Gesundung der K.- P.- Jugend glaubt die 3entrale anpreisen zu können:

Seite 8.

Das September- Heft( Nr. 5) der

Tribüne"

ift soeben erschienen. Es umfaßt 32 Seiten und enthält folgende Beiträge:

Josef Hofbaner: Karlsbad .

Hans Berger: Die zerstörte Demokratie.

Emil Strauß : Die Legende vom heiligen Wenzel. Josef Bělina: Tschechoslowakische Industric­statistik.

Otto Katschinka: Der Stand der tschechoslowa­fischen Schulverwaltung.

Bemerkungen.

Bücherschau.

Preis des Heftes 4.

-

Jahresbezug 40. Bestellungen sind zu richten an Vertrauens. lente, Parteisekretäre, Schriftenabteilungen und Bolksbuchhandlungen oder direkt an die Berwaltung der Tribüne", Prag II., Nekajanka 18.

Regierungsfoalition hat nun das Verhalten des Gouverneurs Mißstimmung hervorgerufen, und es ist deshalb der Landespräsident von Kar pathorußland Rosypal nach Prag berufen worden, um dem Ministerpräsidenten und dem Innenminister über die Lage in Karpathoruß land zu berichten.

Grüne Woche.

Die flägliche Unwetterhilfsaktion. Schwere Berlegenheit der Landbündler. Die Landpost" meint ärgerlich, die Sozial­demokraten werden nächstens die rote Fahne Für die dritte Grüne Woche ", die vom einziehen und die grüne hissen, weil wir wieder­8. bis 15. September d. J. in der Beitme= holt mit Nachdrud eine ausreichende Hilfsaktion Wir haben uns schon oft damit beschäftigt, rizer Elbschloßbrauerei stattfindet, wurde in für die Unwettergeschädigten verlangt haben. daß die Anziehungskraft, welche einst die Kom den agrarischen Zeitungen eifrig die Werbe­Besonders die Feststellung, daß in einer Ge- munistische Partei auf die Arbeiterjugend aus trommel gerührt. Ausdrücklich wurde darauf Die kommunistische Jugendzentrale steht hingewiesen, daß sie ein guter Ersatz der heuer meinde des Tachauer Bezirkes an die Betroffenen geübt hat, nahezu vollkommen gelähmt ist. Die dieser Flucht ihrer Mitglieder ratlos gegenüber ausfallenden großen land- und Forstwirtschaft­Unterstützungsbeträge von 20 bis 50 Stronen einstige Aftivität der kommuniſtiſchen Jugend- und weiß naturgemäß fein wirkjames Mittel lichen Ausstellung sein werde. Wer unter fol­funktionäre ist dahin, unaufhaltsam ist der Nie- anzugeben, wie dieser Niederbruch aufgehalten chen Umständen mit gespannten Erwartungen verteilt wurden, scheint die deutschen Regierungs- bergang der Organisation. Die Sache muß schon werden könnte. Sie empfiehlt vor allem die die Grüne Woche " besuchte, erlebte leider eine parteien recht peinlich zu berühren. Nach einer schr arg sein, wenn es die Zentrale des fom öffentliche Diskussion über alle dieje Fragen zu Enttäuschung. Wenn sie die Leistungen Spalte verlegener Ausreden schreibt die Land- munistischen Jugendverbandes" selbst eingesteht eröffnen". Als ob das etwas nüßen könnte! der heimischen Land- und Forstwirtschaft voll post" zum Schlusse ganz fleinlaut: und ihrem gepreßten Herzen in einem Aufruf, an Wenn ein Patient von ein paar Kurpfuschern zeigen foll, was wohl als felbstverständlich zu alle Mitglieder des fommunistischen Jugendver- so behandelt wurde, daß er im Sterben liegt, wird gelten hat, dann ist die dritte Grüne Woche" bandes" Luft macht, der einer Bankerottes ihm auch nicht mehr nügen, daß diejenigen, eine ausgesprochene Niete. Das Beste find noch erklärung der kommunistischen Jugendbewe­die Expofitionen des Landwirtschaftsministeri gung des Landes gleichkommt. Die Zentrale muß ums, der Fachschulen in Leipa und Leitmerit ba bekennen:! sowie einiger Fachförperschaften( z. B. des Obst­bauvereines), hinter denen die Leistungen Ein­zelner an Bedeutung weit zurüdstehen. Die Beteiligung der rein landwirtschaftlichen Aus­fteller ist auffallend gering, die verschiedenen Gruppen sind mehrfach sehr schwach beschickt. Am stärksten sind die landwirtschaftlichen Ma schinen vertreten. Ob die ausstellenden Firmen angesichts der in der Landwirtschaft herrschen­den, mehrfach berechtigten Klagen über niedrige Preise für Getreide, Hopfen, Startoffeln etc., auf ihre Rechnung kommen werden, sei dahinge ſtellt. Es ist auch fraglich, ob die dritte, Grüne Woche " den Massenzuzug ihrer Vorgänger haben wird, da die vielen Besucher am Eröff Der Schwerpunkt unserer Arbeit liegt nicht nungstage bereits die Nachricht verbreiteten, in den Betrieben, im Gegenteil, es zeigt sich die Tendenz nach Flucht aus den Be vornehmen wird, werden ergebnislos bleiben, der für die Landwirtschaft teilweise ungünsti daß nichts Neues zu sehen sei. Angesichts triebszellen, die Arbeit in den Maffen- denn die heutige Arbeiterjugend hat die Schimp gen Situation scheint auch eine gewisse Ausstel organisationen existiert überhaupt nicht, im fereien auf die Sozialdemokratie, in denen sich lungsmüdigkeit vorhanden zu sein. Die dritte Berbande ist das Prinzip der altiven Mits das Wesen der St.- P.- Jugend erschöpft, satt und Grüne Woche " ist stark auswattiert" mit der gliedschaft nicht verwirklicht, es existieren will positive Kultur- und Bildungsarbeit, wirk- Gruppe Gewerbliche Erzeugnisse", wo man, fast überhaupt teine Leitungen, lichen Stampf gegen die Verelendung und für wie auf jedem besseren Jahrmarkt, allen mög­und inwieweit fie eruieren, sind sie vom den Aufstieg der proletarischen jungen Menschen. lichen Kram vorfindet. Für Essen und Trinken Bürokratismus durchseßt. Im Verbande gibt

" Für die großen Schäden, die heuer zu be­llagen find, wäre es gewiß notwendig, größere Beträge zur Verteilung zu stellen, als fie su er warten find, obwohl den Elementarfonden außer ordentliche Zuschüsse versprochen wurden. Der beliebte Schlager von den nicht abgesagten Manövern wird als Antwort auf den vor­stehenden Satz nicht ausbleiben. Nun, die Ma­növer der tschechoslowakischen Armee sind gemacht worden, folange Sozialdemokraten die erste Geige in der Regierung spielten, und sie werden gemacht werden, bis etwa wieder einmal Sozialdemokra ten in die Regierung einziehen werden.

Die Sozialdemokraten haben sich bei dem An­Taß der heurigen Elementarschäden nicht genug tun können in Anträgen und Vorschlägen, wie zu helfen wäre. Das wäre sehr löblich, wenn es ehrenhaft wäre, angesichts und mit Hilfe des Un glüds Tausender Wahlmache zu treiben."

Unser fommunistischer Jugendverband be findet sich schon eine Reihe von Monaten in einer schweren rise. Die politische Attivität des Verbandes ist auf allen feinen Abschnitten sehr schwach, die Anzahl der Betriebszellen fant, organisatorisch befindet sich der Verband im Rüdgang und in Bezug auf die Mit­gliedschaft, insbesondere in den tschechischen Ge­bieten, zeigt sich ein wesentlicher Rüd­gang.

Darüber, wie diese Katastrophe der kommu­ nistischen Jugendorganisationen sich auswirkt, heißt es in dem Aufruf:

Die Beschuldigung, daß wir mit unseren Anträgen nur Wahlmache treiben, wird nicht so leicht verfangen, weil ein unbestreitbarer Not stand tausender ländlicher Existenzen da ist. Uebrigens hätten es die Regierungsparteien sehr leicht, uns den Wind aus den Segeln zu nehmen, indem sie sich mit dem ganzen Gewicht ihres Einflusses für eine großzügige Hilfsaktion einsetzen. Wenn auf die Manöver in früheren Jahren verwiesen wird, so muß darauf geant wortet werden, daß damals teine so umfang­reichen Elementarfatastrophen zu verzeichnen Man bedenke, was da alles zuaeftanden waren. Warum haben sich jedoch diesmal, ange- wird: Flucht aus der Organisation, feine Lei­sichts der vernichteten Ernte hunderter Gemein- tungen, keine Kontrolle. Gibt es denn den die Regierungsparteien die Gelegenheit ent- it berhaupt noch eine kommuni­gehen lassen, zu beweisen, daß ihnen das Wohl stische Jugendorganisation? des Landvolkes mehr am Herzen liegt, als die Das scheint ja geradezu eine Massendeser­Wünsche des Generalstabes?

Gegen die fchäbige Behandlung der Ueberalterten.

Einstimmiger Protestbeschluß der Stadt­vertretung Plan.

es fast überhaupt feine Kontrolle und Selbstkritik.

Im Vordergrund aller Fragen muß die Frage der Verlegung des Schwerpunktes unserer Arbeit in die Betriebe stehen, die Arbeit in den Wassen­organisationen, in erster Reihe in den Gewerk schaften und in den Sportorganisationen, die Frage der Aktivisierung eines jeden einzelnen Mitgliedes.

Wie man insbesonders die davongelaufenen Witglieder ,, attivisieren" will, ist ein Geheimnis der Zentrale der kommunistischen Jugendorga nisation. Alle diese Genesungsversuche, die da die K. P. T. an dem

schwindsüchtigen Körper ihres Jugendver­bandes

709

Während die sozialdemokratische Jugend ist genügend vorgesorgt. Nur eines fehlt: eine der Stolz der Partei ist und unaushaltsam wirkliche Schau über die Vielseitigkeit der deut­wächst, während in unseren Jugendorganisa- schen Landwirtschaft. Ueber die kulturell­tionen die fünftige Generation von Sozialisten sozialen Probleme des Landvolkes er­herangebildet wird zu den großen Aufgaben fährt man auf der dritten Grünen Woche" der Zukunft, fiecht die kommunistische Jugend- verteufelt wenig. Lediglich aus Diagrammen der organisation dahin. Die K. P. 6. verliert Biliner Bauernkammer ersicht man die wach­die Jugend und damit die 3n- sende Verschuldung der angeschlossenen Mit­tunft. glieder. Das geringe Interesse der deutschen Bauernsöhne an den land- und forstwirtschaft lichen Fachschulen zeigen uns einige marfantc Das Getreidemonopol. Das alles ist nicht neu. Für die Leser der Ziffern. In Böhmen sind 54.950 über 5 agrarischen Zeitungen ist aber sicherlich neu, Hektar große deutsche landwirtschaftliche Be­Es ist unbestritten, daß die Landwirtschaft daß Herr Verbandsdirektor Hilmer dabei über triebe. Statt 3663 Besucher zählen die deut­durch das Sinken der Verkaufspreise die Frage der Einführung des Geschen Fachschulen in Böhmen nur 566 Besu wichtiger Produkte, vor allem Getreide, großze( treide monopols feineswegs ablehnend cher; erst jeder sechste Bauernjohn besucht eine Verluste erleidet. Weizen, Korn, Gerste und gegenüberstand. Bisher wurde bekanntlich von Fachschule, in Mähren - Schlesien aber schon Die Planer Stadtvertretung hat in ihrer Hafer werden heute weit unter den Preisen den agrarischen Rettern" der Landwirtschaft jeder dritte. Daß der deutsche Saatzuchtverein Sigung am 7. September einstimmig eine von der sozialdemokratischen Fraktion beantragte e- betrug im Juni 1927 noch 256 K, im Dezem problem der Sozialisierungsbestrebungen der tros seiner erfolgreichen Tätigkeit nur der sozialdemokratischen Frattion beantragte Me- früherer Jahre abgegeben. Der Weizenpreis das staatliche Getreidemonopol als ein Teil- für die Tschechoslowakei ( Si Tetschen a. C.) ſolution angenommen, welche sich gegen den unsozialen Geist wendet, in dem die An- ber 1928 nur mehr 195 K, jetzt aber endlich 154 bösen Roten scharf bekämpft, obwohl eine ganze Weitglieder zählt, ist ebenfalls betrüblich. Der fuchen um zuerkennung der Staatlichen Alters- bis 160 K. Bei den anderen Produkten ists nicht Anzahl gutbürgerlicher Voltswirtschaftler eben- Fahresbericht des Verbandes der landwirtschaft­falls das Getreidemonopol befürworteten. hilfe erledigt werden. Die Resolution spricht aus, besser. lichen Vorschußkassen in Prag zeigt für das Jahr daß das Gesetz über die staatliche Altersunter- Herr Verbandsdirektor Hilmer- Brünn 1928 einen Aufschwung. Das Stammvermögen der 172 Stassen( davon 44 deutsch ) stieg auf stüßung nicht im entferntesten jene Erwartungen berechnet, daß nach Abrechnung von Verlade über 29 Mill. Stronen und betrug der Gewinn erfüllt hat, die Zehntausende arbeitsmüder Greife spesen etc. dem Bauer heute nur 90-100 K Jn Karpathorußland ist eine Gouverneur weit über 11 Mill. Kronen. Die Deutsche Band­ihm entgegenbrachten. Die Ecledigung der An- für Hafer( pro Metergentner), 110-130 K für suchen durch die Behörden erster Instanz erfolgt Gerste, 105-115 K für Roggen und 140-150 frise ausgesprochen, die folgenden Grund hat: bant in Tetschen hatte im Vorjahr bei einem nicht im sozialen Geifte, sondern es macht viel Kronen für Weizen verbleiben. Dabei seien In Riga hat unlängst ein Stongreß der Minori - Geldumfaß von 86 Mill. Stronen einen Rein­mehr den Eindruck, daß nach Gründen gesucht die Erträgnisse um 10-15 Prozent hinter den täten stattgefunden, an dem auch karpathorus- gewinn von 279.966 Stronen. Das starte land­wird, um womöglich alle Gefuche abweisen zu borjährigen zurüdgeblieben. Der Genannte fische Politiker, u. a. Michael Demto und wirtschaftliche Genoffenschaftswesen tritt nicht fönnen. Es wird schließlich die Ueberprüfung der lagt auch über die unerhört niedrigen Preise Dr. Fenzeit, teilgenommen haben. Die beiden in Erscheinung. Ob die aufdringliche Reflame Bedürftigkeit durch) Beiziehung von Kom- für Gurken und hebt hervor, daß die Lager- Politiker haben nun in Riga eine Resolution für die landbündlerische Deutsche Heimat" ge missionen aus Vertretern des Volkes nach häuser, die zu Börsenpreisen einkaufen, durch durchgesezt, in welcher gegen die tschechische Ver- schmackvoll und erfolgreich ist, sei dahingestellt. Wenn man von der dritten Grünen Art der Unterhaltskommissionen für die zur Mili- den Preisfall der landwirtschaftlichen Produkte waltung in Starpathorußland auf das schärfste tärdienstleistung Eingerückten gefordert. große Berluste erleiden, auch seien Zwangsver- Stellung genommen wird. Mit diesen beiden Woche" auf die Gesamtverfassung der Agrar­Bemerkenswert ist, daß sämtliche bürgerläufe seitens gelbbedürftiger Landwirte auf der Herren steht der Gouverneur von Starpathorus- parteien schließen kann, stehts um diese heute lichen Mitglieder der Planer Stadtvertretung, Tagesordnung. Obendrein drohe die Gefahr, land Dr. Bestyd in Verbindung und er hat nicht sonderlich gut. Das Ganze ist feine ver­also auch die Vertreter der deutschen Regie- daß durch die Maßnahmen des Auslandes ein- dieselben auch im Auto nach Lentberg mitge- lodende Musterleistung. Wenn man das nächste­rungsparteien, dieser Resolution vorbe zelne Produkte unserer Landwirtschaft( wie nommen, wo anscheinend Beratungen zwischen mal nicht mehr zu bieten vermag, lohnt sich haltlos zustimmten. Buder, Gerste, Mal; usw.) von weiteren Ver- ukrainischen Politifern in Polen und Starpatho- die gesamte Mühe der Veranstalter fom. Tuften betroffen werden. rußland gepflogen wurden. Im Lager der J. Sch.

Karpathorussische Krise.