Donnerstag, 3. Oktober 1929.
würde. Wichtig ist auch die Tatsache, daß bei der Durchführung der industriellen Rationalisierung der Lohnanteil der erzeugten Produtte, welcher in Lebensmittel umgesetzt wer ben kann, ganz gewaltig sinkt. Wenn die Gewerkschaften Lohntämpfe führen, um den Arbeitern einen Anteil an der Rationalisierungsersparnis au sichern, müßten sie die Sympathien der ganen zen Landwirtschaft für sich haben. Es wäre zu wünschen, daß sich die Vertreter der landwirt schaftlichen Körperschaften auch
mit den Gewerkschaften zusammenseßen und mit ihnen über die Probleme der Wirtschafts- und Handelspolitik eine Verständigung fuchen. Die Lebensfragen der Landwirtschaft find nur im Rahmen unserer gesamten Wirtschafts- und Handelspolitik zu lösen. Die orga nisierten Kleinbauern und Häusler , deren wirtschaftliche Interessen zwischen der landwirt. schaftlichen und der industriellen Sphäre der Wirtschaft liegen, sind bereit, nach beiden Seiten hin für ein gegenseitiges Verständnis einzutreten und an der Lösung der landwirtschaftlichen Fragen sachlich mitzuarbeiten.( Starker Beifall.)
Es sprachen dann noch Sen. Stöhr über die schwierige Lage der Hopfenbauern und ihre Forderungen. Gutsdirektor Raulf meinte ebenfalls, daß eine Lösung der landwirtschaftlichen Preis- und Produktionsprobleme durch Zölle nicht zu lösen sind. Verwalter Stelaig berichtet über die Not der Obstbauern und fordert staatliche Unterstüßung. Direktor Stummer verlangt zum Schuße des heimischen Weinbaues die Einfuhrbeschränkung ausländischer Weine. Abg. Sodina schildert die schwierige Lage der Flachsbauern und empfiehlt eine Erziehung der Konsumenten zum Anlauf heimischer Produkte. Gen. Schmidt vom Zentralverband der Kleinbauern und Häusler berweist noch einmal auf die Schädlichkeit der Agrarzölle für die Kleinlandwirte, insbesondere für die Viehzüchter und empfiehlt eine Umorien
8,196.719 Wähler zur Urne berufen.
Um etwa 300.000 mehr als 1925.
Mehr als acht Millionen Wähler werden am 27. Oktober darüber entscheiden, welche Politik in den nächsten Jahren in der Tschecho slowakei gemacht werden soll. Auf die einzelnen Wahlkreise entfällt hiebei die nachstehende Wählerzahl:
Ia Prag
Ib Brag
Böhmen:
•
II Pardubi III Königgräh IV Jungbunzlau V Böhm.- Leipa VI Laun.
VII Karlsbad VIII Pilsen. IX Budweis
X Iglau
•
•
.
•
224.505 561.552
XV Tyrnau
XVI Neuhäusl
248.778 862.212
XVII Turocz St. Martin
284.089
550.414
.
.
XVIII Bansty Bystrica
182.472
587.772
XIX Liptos S. Millos
129.941
290.115
.
210.620 212.476
323.603
490.717
•
•
402.279
XXII Rarpathorußland
512.194
348.297
•
•
XI Brünn XII Olmük.
•
253.890 471.274 480.903
311.514
Tschechoslowakische Republit insgesamt 8,196.719
Wähler, seid euch dieses schicksalsschweren Augenblickes bedacht!
Belte 8.
Go werden sie den Wahlkampf führen
, Die neueste politische Freundschaft. Dr. Czech und der Sohn des Präsi denten der Prager Eisenindustrie gesellschaft,
Mit diesem Titel rüdte Dienstag die ,, Band post" aus, die als Blatt eines Ministers und Universitätsprofessors seit je die best assortierten Schmutzereien auf Lager hat. Der Titel riecht nach Sensation
Dr. Czech und der Sohn des Präsidenten...
das klingt nach Affären, nach dunklen Gehelmniffen, Hintertreppe, Gerichtssaal. Man horch auf. Was ist geschehen? Was wird enthüllt? Wer ist der Sohn des Präsidenten der Prager Eisenindustriegesellschaft? Die Sensation
Am 27. Oktober werden diese acht zerfällt zu Dred, wenn man sie näher besicht. Der mysteriöse Sohn des Präsidenten der P. E. Millionen Wähler und Wählerinnen. ist lediglich Herr Dr. Jaroslav Stranffy, das Schicksal des Staates und ihr der bekannte Publizist und Herausgeber der Lidové Noviny" in Brünn . Die Freundschaft eigenes bestimmen! mit Dr. Czech und den Sozialdemokraten? Die besteht darin, daß wir manchmal die Urteile der bürgerlichen Lidové Novinh" über den Bürgerblod zitiert haben.( Gerade in der letzten Zeit haben wir mehr als einmal gegen die 2. N." polemisiert.) Wir stehen nicht an, sogar jetzt, vor bem Hochgericht der Landpost", zu erklären, daß wir die Lidové Noviny" für eines der anstän digen bürgerlichen Blätter halten und daß wir bedauern, das von so wenigen bürgerlichen Blättern fagen zu können. Aber die Enthüllung geht weiter:
Reformistische Schwenkung der
Kommunisten?
Was alles die herannahenden Wahlen bewirken!
Mit dem Bolschewismus hat die KPC. Tein derungen aufstellen, die sich mit den obigen dektierung unserer agrarpolitischen Einstellung von Glüd! Hunderte von Opportunisten, Liquidatoren fen, dann ist es natürlich Reformismus, Opporder Preispolitik zur Produktionspolitik. sind hinausgeworfen worden, alle Abweichungen tunismus, Sozialverrat, Sozialpatriotismus, Sos Erzeugung von Qualitätsware und Steigerung von der richtigen Linie sind schon mal festge- zialfascismus usw., wie all die schönen Worterder Erträge fönnen die Lage der Landwirte stellt worden, und noch immer treibt der findungen lauten. Wenn das aber Kommunisten günstig beeinfluffen. Interessant war der Bericht Teufel bes Reformismus in den verlangen, ist es höchster, einfach nicht zu überdes Dir. Baßler über ein Schreiben eines tommunistischen Reihen sein Spiel. bietender Revolutionarismus. Kleinpächters aus dem Hopfengebiet, worin auf Jeht hat er sich trot Guttmann, Reimann und die durch den Preissturz beim Hopfen hervor Gottwald sogar in den Wahlaufruf der PC. gerufene schwierige Lage der an langfristige eingeschlichen. Die Kommunisten, die sonst immer Bachtverträge gebundenen Kleinpächter hinge- nur von der Weltrevolution sprechen, roden nun wiesen wird. ben Arbeitern ein, u. a. für folgende Forderungen eintreten zu wollen:
In einem Schlußwort ging Dir. Hilmer auf verschiedene Anregungen ein. Er glaubt, daß es nach Zusammentritt des neuen Parlaments gelingen wird, geeignete Schuhmaßnahmen zu treffen, wenn dies gegenwärtig dem ständigen Ausschuß nicht möglich sein sollte.
Bemerkt sei, daß sich die Diskussion auf dieser Tagung auf einem hohen Niveau bewegte und alle Teilnehmer sich in strenger Sachlichkeit über die verschiedenen Probleme äußerten. Wir wollen hoffen, daß diese Auseinandersetzung die fünftige Agrarpolitik günstig beeinfluffen und die borgebrachten Wünsche der Kleinbauernvertreter volle Berücksichtigung finden. Sch.
Da lacht selbst der heilige
Wenzel!
Für die Aufhebung der Lohnsteuer!
Die Arbeiter aber, welche diese Forderun gen lesen, sollten die Kommunisten fragen, wie diese das alles durchsetzen wollen? Allein werden es die Kommunisten nicht imstande sein. Werden sie aber Hand in Hand mit den anderen sozialistischen Parteien für die Durchseßung des aufgestellten Programmes eintreten?
Die neue politische Freundschaft zwischen Dr. Czech und Stransky drückt sich aber auch anders aus. Als diese Tage Dr. Stranty in Prag eine Wählerbersammlung abhielt, an der deutsche und tschechische Sozialdemokraten teilnahmen
von tschechischen Sozialdemokraten fahen wir fogar den prominenten Führer Bechině in der Versammlung gab es vor der Slawischen Insel, wo die Versammlung stattfand, eine Autoauffahrt, wie man sie dort noch nicht gesehen hat. Elegante Autos aller Luxusmarken fuhren vor. Erwähnenswert ist, daß Dr. Stransky das zu 50 Prozent aus Autofahrern zusammengestellte Publikum aufforderte, nur den Sozialdemokraten die Stimme au geben. Dr. Czech ist zu seiner neuesten politischen Alquisition auf das Beste zu gratulieren!" Rampf gegen die Teuerung, gegen Kartelle und zu schlechte Erfahrungen gemacht, als daß sie das fafelt wird, damit etwas hängen bleibe. Der Renner sieht, wie hier ins Blaue geTrufts, gegen die indirekten Steuern! glauben würden. Die Kommunisten werden viel- Dhs, der es mißversteht, wird es aber anders viel- faselt Ein Parteien, wenn diese um alle die aufgezähl- erreicht. Sie hat, ohne gerichtlich faßbar zu fein, mehr den anderen sozialistischen toeitererzählen und der Zwed der Landpost" ift ten Forderungen lämpfen werden, in den Rüden fallen und jo jeden sozialpolitischen eine Legende in die Welt gesetzt. Fortschritt hemmen. Wer also wirklich an Schulter mit den Aktiviste fechtend, druck! Der Tag", in Nibelungentreue Schultes für all die Gegenwartsforderun den Rohl ab und, wie es bei feiner fabelhaften gen der Arbeiterschaft rämpfen Aktualität nicht anders sein kann, just an dem will, wird sozialdemokratisch wäh- Tag, da die übrigen Blätter bereits die Kandi
Für die Abschaffung des Genter Systems!
Gegen die Abschaffung des Mieterschußes.
... Gegen die Aushebung der Bruderlabenverfiche
rung.
Für die Ausschreibung der Wahlen in die
Krankenkaffen.
Gegen ble agrarische Elementarversicherung.
Gegen das feudale Jagogefeb, für freien Ab
schuß des schädlichen Wildes.
Die Arbeiter haben mit den Kommunisten
Wenn Sozialbemokraten tonkrete Tagesfor- Ien!'
Randidaturen.
Ich bin das
TOMBY
TOMBY
TOND
BY
das feine, beliebte Weichbonbon.
datur des Dr. Stransth, der angeblich für die Sozialdemokraten geworben hat, auf der Liste der tschechischen Nationalsozialisten melden.
Man sieht also: weder Dr. Czech noch die deutsche Sozialdemokratie stehen in politischer oder sonstiger Freundschaft zum Dr. Stransky oder zur Prager Eisenindustrie. Stranfth ist tein Sozialdemokrat und in seiner Versamm lung waren höchstens einige sozialdemokratische Gäste. Aber Eisen, Banken, Autos, Luxus.... etwas könnte schon am Namen des Dr. Czech hängen bleiben und darum kämpft" man auch mit solchen Waffen.
Spass muß sein!
Die chriftlichsoziale Parteileitung hat dieser Tage eine Sißung abgehalten, über die sie cin Nommuniqué ausgibt, das ohne Zweifel den besten bisher bekannt gewordenen
Wahl- Witz
darstellt. Es heißt darin nämlich, daß die Haltung der Partei gegenüber den Mehrforforderungen der Militärverwaltung einmütig gutgeheißen" wurde. Wer hätte das vor brei Wochen gedacht, daß die
Christlichsozialen gegen die
Die christlichsoziale Deutsche Presse", die sich über den kommenden Krach mit dem Die Lidove Novinh" bringen bereits einen Wenzelsrummel tröstet, versucht in ihrer Diens- Bericht über einzelne Kandidaturen verschiede tagfolge das Wort des Präsidenten Masaryk ner Parteien. In Prag führendie national „ Die St. Wenzels- Wahlen müssen eine Nieder- bemokratische Biste im Wahlkreis A Dr. Iage sein für demagogischen Schwächlich- ramak und Hudec, im Wahlkreis B Dr. Teitssinn und den 3ang zur Trägheit" Matoušet und Petrovicky, in den Sedeutschen Sozialdemokraten anzuwven- nat ist der Spitzenkandidat der bisherige Abden. Die Klerifalen haben Masaryks geheimste geordnete Dr. Sain. Der ehemalige FinanzGedanken erraten und sie finden, daß er nieman- minister Dr. Beč ta kandidiert nicht mehr. Im den als uns gemeint hat, als er von demagogi- Wahlkreis Budweis sollte der Sekretär des fchem Schwächlichkeitssinn und Sang zur Träg- Industriellenverbandes Dr. Hodač kandidieren, heit sprach. Beileibe nicht die kleritalen Erz- der aber dort abgelehnt wurde und für den man lei den ehemaligen Minister Dr. Markovic, demagogen und die Kongruapfaffen nun einen anderen Wahlkreis sucht. Auch der den bisherigen Abg. Dr. Derer und den bis brauchen sich durch das Präsidentenwort getrof- Generalsekretär der Partei, Sis, der bisherige herigen Abg. Dr. Bečko. Die tschechischen Selefen zu fühlen! Abg. Samet und der bisherige Senator Faček ritalen kandidieren auch in der Slowakei und Weil wir nicht in der Regierung saßen, weil sollen abgelehnt worden sein. Die tschechische zwar den ehemaligen Minister Mičura. Die wir den Bürgerblock befämvft haben, waren wir Agrarpartei kandidiert in Prag den che aus der slowakischen Volkspartei ausgeschlossenen schwächliche Demagogen. Nur aus Trägheit" maligen Ministerpräsidenten Svehla und den Abg. Juriga und Tomanek kandidieren gleichblieben wir den Snöbelfressern fern. Man höre Vorsitzenden des tschechischen Nationalrates Pro- falls. Auch die deutschen Christlich soziaund lache: tupet. Die tschechischen Nationalsozialisten stellen als Spizenkandidaten im len haben bereits einige ihrer Kandidaten beWahlkreise Prag A den Außenminister Beneš fanntgegeben. Im Wahlkreis Prag la führt die auf, im Wahlkreis B die Abgeordnete 3emi- bgeordnetenliste Inspektor Nipta, im Wahlnova, in den Senat den Parteivorsißenden freis 1b der Rechtsanwalt Dr. 3 a hn. In den Selofač. Der Vorsißende des Abgeordneten- Senat der Rechnungsdirektor 2atta, im Bardubizer Wahlkreis führt die Liste der Oberst Blubs Dr. Frante fanbibiert in Pardubiß. Die Liste der tschechischen Gewerbe- berwalter Krausch, im Wahlkreis 3 werden partei fuhren in Prag der Minister Najder bisherige Abg. Dehlinger und der bis. man und der Abg. Sora!, die der Kleritalen berige Senator Medinger bandidiert, im Wahlkreis 4 der bisherige Abg. Bobet, im Dr. Noset und Dr. Staset. Wahlkreis Böhm. Leipa die bisherigen Abg. Minister Sramet kandidiert wieder in rumpe und Greif und der Sen. Böhr, im Wahlkreis Karlsbad fandidiert Justizminister Bon tschechischen sozialdemotra Mayr- Harting, im Wahlkreis Budweis der tischen Kandidaten werden genannt, in Prag bisherige Abg. Dr. Petersilta, im WahlSampl und Dr. Meißner, in Pardubis freis Brünn ( Senat) der bisherige Sen. Frit Brodecky, in Olmüß Bechyne. Die Stomcher im Wahlkreis Iglau der bisherige Abg. Sollte sie's vergessen haben, so werden wir munisten stellen in Prag den bisherigen Abg. 3ajičet. Sarus und den Leiter des Rube Pravo" uns aus der Trägheit erraffen und das Ver- Guttmann auf. fäumte gut machen, indem wir ihr erzählen, was Stranfth fanbibiert bei den Nationalsozia In der Slowakei kandidieren die Agra- listen? Der Večer" läßt sich von seinem Bründie Christlichsozialen an leinarbeit" geleistet haben. Aber wir wollen, wenn sie schon rier den Unterrichtsminister Dr. Stefanet, ner Korrespondenten melden, daß nun auch die selbst zu bescheiden sind, sich mit ihren großen den ehemaligen Minister Dr. Kallay, ben bis- leßten Differenzen, die zwischen dem Führer der Leistungen zu brüsten, auch derer Erwähnung herigen Abgeordneten Dr. Hala, den ehemali- Strana prace und den Nationalsozialisten, namenthun, und 3ölle, Songrua, Rüstungs- gen Unterrichtsminister Dr. Hodža und den lich aber Dr. Beneš, noch bestanden, bereinigt auch nicht. Denn glauben wird den Kanonenfonds, Verwaltungsreform nicht ber- chemaligen Minister Dr. Slavit, in den Senat worden seien. Der Wahlpakt von den Landesgeffen. So wahr der Leitartikel der Teutschen die bisherigen Senatoren Srobar und Sto wahlen soll erneuert werben und Dr. Stransth Presse" selbst die Mumie des heiligen Wenzel dola und den bisherigen Abg. Dr. Botto. fen. auf der Brünner nationalsozialistischen Liste noch zu einem Lächeln zwingen wird! Die Sozialdemokraten tandidieren in der Slowaals Spizenkandidat erscheinen.
Die deutschen Sozialdemokraten wissen schr wohl, daß die Deutschen noch nicht diesen Einfluß haben, um grundlegende Aenderungen in der Innpolitit zu erzielen, aber die Sozialbemokraten sind viel zu träge, als daß sie sich wenigstens jener wichtigen und wertvollen Kleinarbeit unterziehen würden, wie sie bon den deutschen Regierungspar teica in der Koalition geleistet wurde. In unermeblicher Arbeit hat die deutsche christlichsoziale Volkspartei zur Verbesserung der Steuergesete. der Verwaltungsreform, der Sozialversicherung, der Altersversorgung usw. beis getragen. Die deutsche Wählerschaft weiß das."
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Militärforderungen auftreten würden! Sie selbst, die das stabilisierte Budget von 1400 Millionen, den außerordentlichen Dreieinhalb Milliardenfonds, die 18 monatige Dienstzeit und heuer nicht weniger als 50 Millionen für Manöver bewilligt haben, waren auch schon, wie wir bereits vor einem halben Jahr antün bigten, bereit, weitere 80 Millionen zu schluden. Die Zeitungen wußten bereits, daß die Aktivisten für diese Pille Bugestärnisse verlangten ( wahrscheinlich wieder Privilegien für Bauern= Söhne). Nun, da sie nichts mehr zu reden haben, da baß schöne Knödelessen unterbrochen ist. find fie gegen die Militärforderungen gegen die felben 80 Millionen, beren Einstellung ins heurige Budget doch der Mayr- Harting bereits gebilligt haben muß.
Ein guter Witz
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ift ba ben Chriftlichsozialen gelungen, aber mehr christen doch niemand, daß sie zu anderer Zeit als in ben brei Wochen vor der Wahl gegen die Militärforderungen find!