Beite 2.

Weg mit dem Mieterschutz!"

Die Wahlparole sämtlicher Bürgerparteien.

Wir besprechen an anderer Stelle die Te[ tionale und Kafta- Roschisten die Landbünd= pliter Delegiertenversammlung Ier längst übernommen, deren Vertreter Böll­des Reichsverbandes deutscher mann erklärte: Hausbesizer. Hier einige Zitate aus den Forderungen der Hausbesizer und

begeisterten Zustimmungsre den, die jene durch den Mund der Vertreter fast sämtlicher Bürgerparteien fan­den: zunächst aus den Forderungen.

Der deutsche Hausbesitz fordert den Abbau des Mieterschutes",

und zwar unter anderem:

Einschränkung des Mieterschutzes auf Wohn­räume".

Der arme Schuster, der kein Geld mehr für die eigenen Schuhsohlen hat, mag seine Werk statt im Wohnloch aufschlagen und den einen Gesellen, den er noch hat, auf die Straße setzen! ,, das unbedingte Recht des Hausbesitzers, im eigenen Hause zu wohnen und darin bei Be­darf seine Kinder( Enkel) und Eltern( Groß­eltern) unterzubringen".

Der Hausbesizer soll also drei Generationen möglichst bequem unterbringen dürfen, in der Arbeiterfamilie soll dann Vater und Mutter, Großvater und Großmutter und der ganze Kin­derreichtum in einem Loch sein Leben fristen! Denn

die Anerkennung der Stellung einer hinrei­chenden Ersatzwohnung als Kündigungsgrund" würde nichts anderes bedeuten, als daß der hinausgeworfene Mieter anzuerkennen hat, was immer der Hausbesiger als hinreichend" zu fin den geruht.

Und

,, die Ausscheidung aller Mieter aus dem Mic­terschutz, bei denen sich der Schutz nicht sozial rechtfertigen läßt"

bieße im Hinblick auf die soziale Gewissenlosig­keit der Hausbesitzer die Preisgabe aller Mieter.

"

Schließlich würde bei der

Aufhebung des Mieterschußes für Orte ohne Wohnungsnot"

jede Gemeinde mit bürgerlicher Mehrheit sich als frei von Wohnungsnot erklären!

Diese und andere Forderungen formulierte also Herr Dr. Maresch aus Aussig , seines po­litischen Zeichens ein Deutsch nationaler. Er ist der Meinung,

,, daß die Mehrheit des Volkes heute schon am Abbau des Mieterschutes lein Interesse mehr hat."

Also sollen sie es doch auf eine Voltsab­stimmung ankommen lassen!

Der christlich soziale Abgeordnete Feierfeil betonte den

Schutz des rechtmäßig erworbenen Eigentums" nicht etwa wahrhaft- christlich das Recht des Menschen auf eine anständige Wohnung) und

,, den Standpunkt unseres Klubs, wie er neuer­dings präzisiert wurde, daß ein neues Provi­forium abzulehnen und eine definitive Lösung dieser Frage zu finden ist."

Richtig sicht der Herr Prälat die ,, wei Lager, die in diesem Falle bestehen" die Christlichsozialen stehen selbstverständlich im kapitalistischen Lager der Mieterfeinde. De­ren politische Vertretung haben womöglich noch hemmungsloser als Christlichsoziale, Deutschna­

Ein brasilianisches Mietshaus.

Laß mich in Ruh. Quäl' du mich nicht auch noch. Ich fühl' mich heute nicht wohl." Ich hab's nur so gesagt hab's nicht bös gemeint."

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Schon gut, ist schon erledigt."

endlich muß der Weg beschritten werden, an dessen Ende die Beseitigung des Mieter­schußes steht."

Versichern kann ich, daß noch in unserer leg­ten Klubsigung recht eindeutig die Losung galt: Weg mit dem Mieterschuß!"

Wir werden für Ihre( der Haus besizer) Forderungen eintreten mit aller Kraft in der Ueberzeugung, die in einer Partei lebendig ist, der das erwor bene Besitztum heilig ist."

Nicht minder deutlich der zweite deutsch­nationale Redner, Dr. Keibl: Die Deutsche Nationalpartei war von Anfang an gegen jedes Mieterschutzgeseß, unsere Stel­lungnahme zu den diesbezüglichen Vorlagen war stets ablehnend."

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beits- und Wirtschaftsgemeinschaft, deren erster Sprecher, Dr. Peters aus Prag , den Abbau als im Interesse der Mieter ge­Iegen erklärt:

,,... der weitere Bestand des Mieterschutzes führt gerade unter den Mietern zu sozialen ist Ungerechtigkeiten."

Sein Parteifreund, der bekannte Teplißer Dr. Stradal, vergießt zwar keine Krokodils­tränen wegen der Mieter, dafür zerreißt ihm

befizes"

Mittwoch, 9. Oktober 1929.

Das Oktober- Heft( Nr. 6) ber

Tribüne"

soeben erschienen.- Es umfakt 32 Seiten und enthält folgende Beiträge:

Hans Berger: Bilanz des Bürgerblods. Wenzel Jaksch : Um die Einheit in der Arbeiter­

Rolf Reventlow( Breslau ): Die Krisis des Magimalismus.

die Zerseßung und Zermürbung des Haus- alle. das Herz und er wird sich daher besonders" für die Hausbesizerforderungen einsetzen.

Eine wenig aus der Reihe tanzte nur der Landbundsekretär Janausch, der es bezweifelt,

daß sich bei einer Boltsabstimmung eine Mehrheit für die Aufhebung des Mie­terschutzes finden würde."

Natürlich ist aber auch er trotzdem für diesen Abbau, denn unter agrarischer Demokratie hat man eben die Diktatur des Besites über das Menschenrecht zu verstehen.

Der Referent Dr. Maresch schloß die Ta­gung, die geradezu eine Apotheose auf die Heilig­keit des Privateigentums im allgemeinen und auf den Hausbesitz im besonderen darstellte mit den Worten:

Die Geduld der Hausbesizerschaft ist zu Ende."

,, Wir haben den Abbau unter allen Umständen herbeizuführen und haben einem Provisorium nicht mehr zuzustimmen." Geradezu komisch wenn die Sache nicht jo traurig wäre der Standpunkt der Ar­so Nun denn, am 27. Oftober foll sich zeigen, weffen Gebulb am ftäriften zerriffen ist. Es muß die Gebulb der Mieter, ber arbeitenden Maffen, der Proleten in Fabrit und Schreib­ftube fein, die gerade in der Frage des Mieterfchußes gegen fich, gegen bas arbeitende Bolt, in einem Lager die Bürger­parteien ohne Unterschieb vereinigt fehen!

Ein Ausnahmsgefetz gegen die Kleinlandwirte.

Klerikales Eingeständnis agrarischer Klassenpolitik.

Unter den Vorlagen, welche die Agrarier noch im alten Abgeordnetenhause mit aller Ge­walt durchsetzen wollten, befand sich auch der bekannte Antrag auf Errichtung einer halböffent lichen Sagelversicherungsanst a It. Ueber den Wert dieser Vorlage äußern sich nun die Berbündeten der Agrarier, die Klerikalen, in cinem Aufsatz der Lidové Listy" folgender­maßen:

Der Antrag hat hauptsächlich den Bedürf­niffen der Großgrundbesißer entsprochen, denen er die Versicherung auf Staatskosten verbilligen wollte. Die Versicherung sollte freiwillig sein, daß bebeutet also, daß sich versichern konnte, wer wollte. Im Hinblick auf die Verhältnisse auf dem Lande und auf die wirtschaftliche Lage der einen und mittleren Landwirte müssen wir mit der Tatsache rechnen, daß sich nur wenige Leute, ins­besondere in den Gebirgsgegenden werden ver­fichern lassen. Es gibt nicht genug Geld für

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anstalt zehn Millionen werde an Beiträgen leisten müssen. Es sollte dies also geradezu ein Ausnahmegefeß gegen die Klein­landwirte werden. Bei allbem lassen wir die Frage beiseite, auf welche Weise das Gefeß politisch im Interesse jener mißbraucht würde, die nicht in der republikanischen Partei organisiert find. Die Erfahrungen mit der Verteilung der Notunterstüßungen reden mehr als eine nare Sprache.

Hier wird also von den Klerikalen, die bis­her mit den Agrariern durch did und dünn ge­gangen sind, die also für die ganze katastrophale Agrarpolitik der Bürgerblodregierung verantwortlich sind, selbst zugeben,

mit

M. H. Baege( Frankfurt ): Sozialpolitik unb Menschenökonomie.

Defider Hort: Materialismus oder Idealismus? Bemerkungen. Bücherschan. Preis des Heftes 4- Jahresbezug 40. Bestellungen sind zu richten an Vertrauensleute, Parteisekretäre, Schriftenabteilungen und Volks buchhandlungen oder direkt an die Berwaltung der Tribüne", Prag II., Rekazania 18.

Aus der tommunistischen Fliegeraoteilung.

Wir lesen in unserer mährischen Bolts.

wacht":

,, iner von denen, die der Partei die Treue hielten in guten und bösen Tagen, war ber Lehrer Ocete ! in bombot, der noch bei den vor dreiviertel Jahren stattgefundenen Wah. len in die Landes- und Bezirksvertretungen würdig befunden wurde, die Kommunisten deut scher Bunge aus dem Gebiete Olmük- Land zu vertreten. Einige Monate sind seither erst ins Land gezogen und schon ist Ocetet erlebigt. Er trat aus der Partei aus und legte sein Mandat in der Bezirksvertretung Olmük­Land nieder. Welche Folgen dieser für die Rom munisten ungemein schwerer Verlust haben wirb, ist noch gar nicht abzusehen. Auf jeden Fall verlieren fie im Freistristale ihren führenden Kopf. Bu gleicher Zeit gehen in Mähr. Schönberg Dinge vor, die eine Ueberraschung nicht ausschließen. Schon feit etwa zwei Monaten erscheint der Name des dortigen Kreisfetretärs Göt nicht mehr in der kommunistischen Arbeiterzeitung" und und man konnte daraus entnehmen, daß eine Sache im Gange war, bie mit Göß in Sufam. menhang zu bringen ist. Wie uns nun mitgeteilt wird, macht Göz im Sekretariat gegenwärtig teinen Dienst, sondern läßt den Herrn An­tonin Schmerda allein arbeiten. Man munkelt, daß Göt erledigt ist."

Bon der Sozialdemokratiſchen

Jugend.

Vom Verbande der Sozialistischen Arbeiter­jugend wird uns geschrieben:

daß es sich den Agrarien nicht um eine Verschiebung der Mädchenwerbe­wirkliche Hilfe für die Landwirte, am aller- attion. Da unsere Ortsgruppen zu den Wah­wenigsten für die Kleinlandwirte, gehandelt len ihre ganzen Kräfte in den Dienst der Partei hat, sondern nur darum, ihren politischen stellen, ist es nicht möglich, noch die organisatort­andere wichtige Zwede und man muß daher diese Anhängern neue Millionen zuzuschanzen. fchen Vorbereitungen für die Mädchenwerbung zu treffen. Wir verschieben deshalb diese Aktion Versicherung aus begreiflichen Gründen für eine Man muß sich insbesondere das Eingeständnis bis zu einem späteren Zeitpunkt. überflüssige Sache halten. Diejenigen, welche fich der Klerikalen merken, daß das Gesetz ein Ausnächsten Tagen gibt das Verbandssekretariat an Unsere Wahlarbeiten. In den nicht versichern würden, würden in der Zeit nahmsgesetz gegen die Kleinland- alle Ortsgruppen gebrudte Merkblätter hinaus, der Rot teine Unterstügung erhalwirte geworden wäre. die alle Möglichkeiten der Jugend, bei der Wahl ten, weil der Staat ohnehin der Versicherungs­mitzuarbeiten, anführen.

Schweinestall. Wir kriegen noch Gelbes Fieber ein Haufen Geritapel. In der Nähe gab der| In Mirandas Haus wimmelte es von ins Haus durch euern Dreck, ihr verdammten Mann mit den vielen Instrumenten sein üb Gästen, und ihr Empfang beanspruchte viel Auf­Ausländer! Macht das schleunigst sauber, oder liches Sonntagskonzert; Stunden gingen in dem merksamkeit. Innen spielte die Musit fast ohne ich schmeiß' euch' raus. Ich bin hier der Herr Laden ein und aus. Die Hausbewohner lüfteten Bause, und die Paare tanzten eifrig Walzer und Roman von Aluizio Azevedo. 36 im Hause." ihre Sonntagskleider; Sörbe mit sauberer Quadrille. sauberer Quadrille. Diener mit Tabletts voll Gläsern Da die arme alte Marciqnna nicht seinen Wäsche machten sich auf den Weg zu ihren eilten von Speisekammer und Rüche in die vor Es: ja beinah in, als wenn Sie mit Befehlen gemäß ausgezogen war, artete seine Eigentümern, und Säcke mit schmußigen Sachen deren Räume. Henrique erschien erhitzt und Geistern sprechen, Herr Joao", wagte Bertoleza Wut in Raserei aus. Seit Florindas Flucht fanten in den Hof hinein. Aber all diesen Din mit rotem Gesicht des öfteren am Fenster und ihn anzusprechen, als sie merkte, wie er vor sich hatte die alte Seele kaum etwas anderes getan gen schentte Marcianna leine Beachtung. Sie suchte intensiv nach Bombinha; aber zu seiner hinmurmelte und mit seinen Gedanken nicht bei als geweint und mit der Beharrlichkeit einer hedte neben ihren zertiümmerten Habseligkeiten Enttäuschung fand er sie nicht, denn sie ber der Arbeit war. Irren unverständliche Monologe gemurmelt. und murmelte. Sie weinte nicht mehr, sondern brachte ja den Tag verabredungsgemäß bei Nachts hatte sie kein Auge zugetan. Zwanzig starte mit blidlosen Augen gerade vor sich hin. Leonie. mal mindestens war sie verzweifelt auf den Hof Ein paar mitleidige Nachbarn gingen hinaus, hinuntergelaufen. Sie war zerstreut und gab boten ihr Effen an und versuchten mit ihr zu leza und den Angestellten ausgelassen hatte, ver Als Joao Romao seine Wut noch an Berto­feine Antwort auf die Fragen, die man an sie reden. Sie erwiderte nichts und schien sie nicht ließ er den Laden und betrat wieber ben Hof, richtete. Joao Romao blieb stehen und sprach einmal zu hören. Sie riefen die Alte wiederholt wo er an allen etwas auszusehen hatte. Er Sof Den ganzen Tag über war er schlechter sie an, aber sie beachtete ihn nicht. Der Haus- beim Namen, aber sie reagierte nicht. Laune. Er schien mit jedem Streit anfangen zu wirt, der immer mehr außer sich geriet, rannte nahm sich die Steinbrucharbeiter vor und be wollen. Bei Machona fing es an; deren Naze auf die Straße und holte zwei Männer, denen Ohr und betreuzigten sich. Tante Marcianna schlossen, dessen Größe und Kraft ihn bisher ein­Die Wafchfrauen tuschelten sich etwas ins mängelte ihre Arbeit, diesmal Jeronymo einge­hatte nämlich in der vorigen Woche etwas ge- er befahl, die Alte auszuquartieren. bratenen Fisd; gestohlen. Danu blieb er vor den hatte gewiß den Verstand verloren. geschüchtert hatten. Schmeißt allen ihren Krempel heraus; hier leeren Wannen stehen und suchte voller Wut bin ich der Herr im Hause, hier habe ich zu be­Rita tam mit einem Teller Essen für die Er sagte, die Arbeit im Steinbruch sei mise­irgendeinen Grund zur Explosion. Brüllend fehlen!" brüllte er wutschnaubend." unselige Nachbarin an. rabel. Die legten drei Wochen hätte alles still verjagte er die Kinder von seinem Weg. Steht Tante Marcianna," bat die Mulattin, gestanden. bat die Mulattin, gestanden. Immer bereiteten fie eine neue Und die Männer machten sich ans Werk. nicht überall rum, ihr Lauselümmels! Noch nie ,, bleib doch nicht so hier hoden. Steh auf, und Sprengung vor, und immer schöben sie sie hin­hab ich erlebt, daß solche Dinger stehenbleiben Nein, nein, nicht hier in den Hof!" wir werden dir helfen, deine Sachen unterzu- aus. Jebt sei der Sonntag da, und noch immer und einem den Weg versperren wie lauter freischte er. Draußen auf die Straße, vors bringen, bis du einen Ort hast, wo du sie hin- fei kein Pulver verbrannt. Sie könnten nichts Ratten." stellen kannst." als bummeln. Und dieser Jeronymo, der sonst Das nächste Opfer war der alte Liborio. Das arme Wesen protestierte nicht. Sie Keine Antwort Marcianna fuhr nur fort immer als erster bei der Arbeit war, ging jest ,, Du bist auch immer auf den Beinen, du leerer schleppte sich hinter ihren mißhandelten Habselig zu murmeln. den übrigen mit schlechtem Beispiel voran. Er alter Balg. Was zum Teufel lungerst du denn feiten her und murmelte immer noch vor sich Komm doch, es wird gleich regnen. Du dachte an nichts, als jeden Abend eine Samba hier herum?" hin. Vorübergehende blieben stehen und beäug darfst nicht hier draußen bleiben: ich hab' schon zu veranstalten, zusammenzukommen, um Rita Eine Sekunde später schrie er einen seiner ten die Szene neugierig, aber niemand konnte zwei Tropfen bekommen." Bahiana anstarren zu können. Er schien ver Mieter an, einen Schneider, der zwei Hähne be- verstehen, was die alte Mulattin sagte. Es war Das wird nichts an der Sache ändern." hegt zu sein von ihr. faß , die er vor einem Kreise begeisterter Bu- nichts als ein Gebrumm, von feierlichem, un- Diese seltsame Bemerkung tam von der Ais Piedade schlecht von ihrem Mann spre­schauer fämpfen ließ. Dann bekamen's die Jta- unterbrochenem KrFichütteln begleitet. Here, die dastand und auf die unglüdliche Muchen hörte, sprang fie in die Höhe und sah sich liener, die vor der Haustür saßen, ihre Sonn Eine alte Matraße war aufgerissen und ver- lattin starrte. nach einer Waffe um. Sie hob zwei Steine auf, tagsruhe genossen und die Schalen der Orangen lor die halbe Füllung. Die Möbel, von denen Rita konnte sich nicht länger aufhalten, zielte nach dem Budiler, und bestimmt wäre ein und Melonen, die sie verzehrten, auf den Boden die meisten ohne Bolitur waren, hatten beim den Firmo war mit Porfiro angekommen, und Stampf entstanden, wenn der drohende Regen warfen. Anfossen sehr gelitten; die Kleider waren un die beiden hatten eine Menge Palete mit- nicht plötzlich in Strömen niedergeprasselt wäre. Das muß hier reingemacht werden!" sanft hinausgeworfen worden. Teller und vorräten mitgebracht. Das Dores' Herr war brüllte er. Das sieht ja schlimmer aus wie im Küchengeräte lagen neben dem Brunnen wie auch gekommen. Es war drei Uhr. ( Fortfehung folgt.)

Tor.

-OUT