Sonntag, 18. Oktober 1929.

Sozialdemokraten und Kommunisten in europäischen   Parlamenten 1920-1929.

Wachstum der Sozialdemokratie- Niedergang der Kommunisten.

Auf 100 sosialdem Mandate entstelen fomm. Manbate.

Seite 8.

Bös in die Nesseln gesetzt.

Durch das Wahlabkommen mit der Arbeits und Wirtschaftsgemeinschaft( Rosche- Kafka) ha ben sich die Landbündler bös in die Nesseln ge­setzt. Von allen Seiten hagelt es nun darob die heftigsten Anwürfe. Der nationalsozialistische ,, Tag" höhnt über die Kandidatenliste der Fabrikanten und Agrarier" und das ,, unnatürliche Bündnis: Bauern,

. Juden und Fabrikanten."

A) Anzahl der sozialbem.

24

Mand. in absoluten Ziffern

1200

( Dazu zum Vergl. bie fomm.

22

Mandate

%

ZZZA)

B In Pros. aller Mandate.

20

1000

-35

18

-30

16

800

14

-25

600

20

10

-15

8-

6

-10

Dazu komm. Mandate.

4-

5

2

0

-28-29

19-20-21-22-23-24-25-26-27-28-29

400

200

19-20-21-22-23-24-25 26-27 28-29 19-20-21-22

223

-25

*:

Die Deutsche Presse", das Hauptorgan der Kleritalen, geht sehr scharf gegen die Landbünd­Das ler, die ehemaligen, Bundesgenossen los. Blatt schreibt unter dem Titel„ Selbstmord der Landwirtschaft", daß der Bund der Land­wirte dem jüdischen Großfapital zu politischem Einfluß verhelfen wolle und die Bauern veranlasse, Industrie­fapitänen ihre Stimme zu geben. Außerdem hat die Deutsche Presse" die Landbündler wegen ihrer Stellung zur Religion angezapft. Aufgeregt antwortet die Deutsche Landpost" unter dem Schlagwort Wahlirrungen der ,  , Deutschen

die Sache der Arbeiter der ganzen das Stadion rechtzeitig fertig werden wird und( Masaryk- Heimes in Sertsch gewidmet, an der Presse"", spricht von Verdrehungen, Verleum­Belt, ihr Sieg ist unser allerSieg. in seinem Innern zirfa 15.000 Quadratmeter fast alle Delegierten teilnahmen. Raum zur Verfügung stehen werden. Es werde dungen und Beschimpfungen, ohne imstande zu alles getan, um das Olympia zu einem vollen Morgen beginnt die Tagung um 8 Uhr früh, sein, die Tatsache wegzuftreiten, daß tatsäch Erfolg der Arbeitersportbewegung werden zu u. zw. mit den Referaten über den internatio- lich die judenfresserischen Land­lassen. Dann sprach noch Gen. So stiainen nalen Gesundheitsdienst, gehalten vom Arzt der bündler mit den jüdischen Kapita­  ( Finnland), welcher seine Ausführungen mit den   Bundesschule Leipzig, Gen. Michaelis und listen bei der Wahl Hand in Hand Worten beendete: Hauptsache ist der Geist und Bundesarzt Dr. Gruschka( Ausfig). gehen. wo und wie es gemacht wird!"

Der erste Präsident der S. A. S. J. Genosse Dr. Julius Deutsch begrüßte hierauf den Kon greß im Namen der österreichischen Arbeitersport. ler und dankte für die Uebermittlung und An­nahme der polnischen Resolution.

Darauf wurde die Tagesordnung, Geschäfts. ordnung des Kongresses angenommen.

Wie wurde Professor Staffa und sein An­machthungeriger Stlüngel des Prager Judentums hang von den Landbündlern als streberischer, verspottet, und nun ist man glüdlich ein Herz und eine Seele! Beide gleich charaktervolle Bar­teigruppen gelüftet es nach den großen Re­gattert haben.

Die Wahl des Präsidiums erfolgte einstim Nach Abschluß der Diskussion überwies Ge­mig; es sind darin vertreten: die Genossen Gel- noffe Gellert den Finanzplan des Afkö der ger Arbeiter- Turn- und-Sportverband durch fol­In den Kommissionen ist u. a. der Aussi lett  , Deutsch, Bridoux Frankreich, Finanzkommission zur weiteren Behandlung ungende Genossen vertreten: Mandate  : Storch; Böwe( Auffig) und Humelhans  ( Prag). ter Beachtung der in der Diskussion geäußerten Wahlen: Ullmann; Anträge: Reiner, Unter anderem wurde einstimmig beschloss Wünsche und schloß die heutige Tagung  . Olympia  : Grasse; Frauensport: Genossin sen, dem Altmeister des wissenschaftlichen Sozia Köstler. Gefundheitsdienst: Dr. Gruschka. lismus Genossen Karl Sautsty zu seinem 75. Geburtstage ein Glückwunschtelegramm zu sen- Nachmittagssihung wurde der Besichtigung des Finanzkommission. Die Pause zwischen der Vormittags- und Unvertreten ist der Verband also nur in der gierungsknödeln, die sie bisher nicht er­den. Mit der Wahl von sieben Kommissionen wurden die Verhandlungen des Vormittags ge­schlossen.

drud brachte.

Nationalsozialismus und Kapital.

Von der Schwerindustrie bezahlter nationaler„ Sozialismus“. Der Kampf des Nationalsozialismus wurde

Während der Mittagspause wurden die Des legierten des Stongresses zur einem Empfang  im Prager Rathaus eingeladen, wo sie im Namen der Stadt vom Stellvertreter des Prima tors, Dr. Stula, begrüßt wurden. Im Namen der Internationale antwortete ihm Genosse Gel­lert, der den Dank der Delegierten zum Aus- bon uns stets richtig eingeschätzt. Nach dem ver­trachten Bräuhausputsch   in München hörte man Am Nachmittage wurde in   den Tätigkeits- lange Zeit nichts mehr von dem Heros Hitler. bericht von 1927 bis 1929 eingegangen, der dem Auf einmal tauchte er wieder auf. und sein Kongreß gedruckt vorlag. Einleitend zu diesem Kampf sette ein nur gegen das Bant fapital. Punkte der Tagesordnung skizzierte Genoffe Dr. Deutsch die Situation der internationalen Ar- Für so dumm wollen wir nicht einmal die füh­beitersportbewegung und die politische Lage, in renden Nationalsozialisten halten, daß sie nicht welcher   sich Europa derzeit befindet. Seine Aus- auch von der Existenz eines ebenso so mächtigen, führungen fanden vollen Anklang bei allen Dele- starten und einflußreichen Industrie kapitals gierten. Nach ihm sprach   Genosse Silaba über Die gefchäftliche Lage, Genosse Bühren über die wüßten. Warum also nur die einseitige Ein­Arbeit des technischen Hauptausschusses, Genosse stellung gegen das Bankkapital? Darauf wurde Koppisch über den internationalen Presse- in der letzten Zeit insbesondere   in Deutschland dienst und Genosse Schubert   über Rechnungs- in der Weltbühne" vom ehemaligen General bericht und Revision.  von Schönaich und Heinz Bol hingewiesen.

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In der Nachmittagssigung stellt Gen. Gel- Nun erscheint aber auch der gewiß gut infor­lert die Vormittag vorgetragenen Berichte zur mierte   Georg Bernhard, Chefredakteur der Diskussion. Als erster sprach Tschäppät   großen Berliner Bossischen Zeitung", auf dem  ( Schweiz), welcher einige Berichtigungen zum Plan und schreibt im Zusammenhang mit der gedruckten Bericht und Aufklärung darüber gibt, warum einige Sportler an   der Moskauer Spar- Vereinigung zweier großen Banken in Deutsch­tatiade teilgenommen haben. Genoge Gellert land folgenden Sat, den wir uns gut einprägen tommentiert sofort und verweist auf das von werden:  Genossen Deutsch gehaltene Referat, das ja ein­stimmige Zustimmung fand. Er begrüßt dann den Vertreter   des deutschen Arbeiter- Radfahrer­Verbandes in   der Tschechoslowakei, welcher wegen Anschluß an den Aussiger Verband den Arbeiten des Kongresses zur Beobachtung beiwohnen will. Hierauf wird die Diskussion beendet und das Präsidium schlägt dann vor, daß die Gen. G a st­geb und Bühren ihre Referate über   das Olympia   in Wien 1931 halten.

wünscht den Genossen des„ Luhy" viel Erfolg in ihrem schweren Kampfe für die Gründung und Festigung   der sozialistischen Turnerbewegung der

Utrainer."

Der Antrag wird einstimmig angenommen.

Mit diesem Schlagwort bestreiten die teilweise bon der Schwerindustrie bezahlten Rationalsozialisten ihre Versammlungskämpfe."

"   Zum Deutschen Tag   in Nürnberg", im Sep­tember 1923, lam   Herr Hitler unmittelbar aus  der Schweiz. Sein Hausfinanzminister, Herr Dr. Ganger, hatte Besprechungen   mit Schweizer Industriellen arrangiert; und der Erfolg dieser Besprechungen war

ein Rabinentoffer, gefüllt mit  Schweizer Franken und Dollar, noten.

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Sicher ist dieses Wahlabkommen der Ret­ter" der Landwirtschaft mit der Partei des ver­derblichen, kapitalistischen Zwischenhandels und der Industriemagnaten eine Glanzleistung echt tapitalistischer Symbiose,( um im Jargon Dr. Spinas zu reden), wobei Grundsäße nichts, dafür Machtgier und Streberei alles zählen.

Webergeschnappt.

Wir haben bereits darüber berichtet, daß der sozialdemokratische Verteidigungsminister Nas­mussen im dänischen Abgeordnetenhause eine Regierungsvorlage eingebracht hat,   wonach Dänemark sein Seer abrüstet. Heer und Marine werden in ein Wachkorps verwandelt, stark redu­ziert, der Posten des Verteidigungsministers ab­Der Major Buch, damaliger Kommandoführer geschafft. Wohl oder übel muß auch die kom­der Sturmabteilung Franken, heutiger Reichstags- munistische Presse diese sozialdemokratische Ab­abgeordneter der Nazis, dem es vergönnt war, rüstungstat zur Kenntnis nehmen und ist in der cinen Blick in den Koffer zu werfen, lann, wenn traurigen Lage, ihren Lesern mitteilen zu müssen, er will, hiervon ein Liedchen singen. Das zweite   daß Dänemark durch das Verdienst seiner sozial­Problem war das des Völlischen Beobach demokratischen Regierung der erste Staat der ters". Woher lamen die Geldmittel, um die Welt ist, der tatsächlich abrüstet. Der Reichen­Zeitung auf tägliches Erscheinen umzustellen, um berger Vorwärts" fann aber diese Nachricht Inhalt und Format zu erweitern, um das Blatt nicht veröffentlichen, ohne die Sozialdemokratie in der Deffentlichkeit durchzupeitschen? Die zu verleumden, was allerdings gerade bei der Rosten wurden bestritten von der Madame von dänischen Abrüstung nicht leicht ist. Aber der Seydlig, einer reichen Gutsbesizerin Vorwärts" bringt auch das zuwege. Er erklärt aus dem Often und   Freundin Hitlers. Und die nämlich, die Abrüstung erfolge nur deswegen, Finanzierung der Aufmärsche und des Putschver um den Krieg gegen   die Sowjetunion leichter suches? Sie wurde besorgt von einem„ on- führen zu können und weil man in der Klemen sortium"; an dieser Firma waren u. a. be- Armee die Kommunisten leichter überwachen teiligt:   der Berliner   Fabrikant Bechstein tönne. Wie man mit einer fleineren Armee ( ber Bruder des Piano- Bechsteins), der außer in besser einen Strieg gegen Sowjetrußland   führen Deutschland auch in England reich begütert war, fönne und wie das   fleine Dänemark überhaupt der Kunst sammler" Sanfftaengl aus mit dem großen Sowjetrußland anbinden soll  , München, deffen Tochter   mit Hitler enge Fäden das ist eine strategische Frage, zu deren Beaut verbanden, die hinter   dem Münchner Herrn von wortung man die Menschen in der Redaktion Trotha( einem Wetter des Admirals) stehenden des Vorwärts" oder in gewissen Anstalten des Kreise   Heinrich Claß. Dr. Kuhlo vom Bayes   Landes Böhmen suchen muß. rischen Industriellenverband, der Kom= mergienrat 3ent  , München, der die Ro mödie im Bürgerbränkeller in Regie gefeht hat, und viele andere mehr.- An erster Stelle aber steht der Fabrikant Bechstein, dessen Gattin mit Stolz sich rühmte, die einzige Frau zu sein, die Adolf Hitler fe mit einem Handfuß beehrt hat."

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Uns überrascht eine derartige Feststellung nicht. Was wir immer von den Gelben wußten, das bestätigt ein bürgerlicher Politiker( Bernhard ist auch demokratischer Reichstagsabgeordneter). Die Kandidaten der Misch- Masch- Liste. Die Anschließend gibt Gen. Deutsch bekannt mit Mitteln aus der Schwerindustrie, also aus vereinigten Landbündler und Deutschdemokraten daß die ukrainischen Turner und Sportler, deren den Händen der größten Ausbeuter des deut­veröffentlichen ihre Kandidatenlisten für die Delegierten die polnische Regierung die Pässe Wahlen ins Abgeordnetenhaus und in den nicht ausfolgte, durch den in der Emigration schen Arbeiters wird die Agitation   der deutschen Senat. Es ist ergötzlich, da die Nansen ausge­lebenden Gen. Petriv vertreten werden, wel- Hakenkreuzler, der Brüder unserer Knirsch, sprochener Vertreter des Bank- und Industrie­cher folgenden Antrag einbrachte: Jung, Krebs und Konsorten, bezahlt. Mit dem fapitals neben den Größen des Bundes der „ Der Stongreß der SASI. protestiert gegen Gelde der Schwerindustrie wird der Kampf ge­Landwirte zu sehen. So kandidieren im Wahl­das Vorgehen der polnischen Regierung gegen­In weitestgehendem Maße wurden diese kreis A Professor Kasta, in B der Rat des über den ukrainischen Genoffen des„ Luhy". Er gen Sozialdemokratie   und Republik geführt. Dinge bestätigt durch die Enthüllungen des Ka- Obersten Gerichts Weinhuber, im Wahlkreis Erfreulicherweise fonnte   der Berliner pitänleutnants von Müde( im Striege Führer Pardubiy Minister Spina, im Wahlkreis König­Vorwärts" dieser Tage von einem che- der  „ Emden“), der eine Zeit lang Führer der gräß der Landwirt Weißer, im Wahlkreis Jung­mals mit Hitler sehr eng verbundenen Gewährs- nationalsozialistischen Fraktion im sächsischen bunzlau der Landbündler Windirsch und der mann Genaueres über die Beziehungen der Landtag war, sich aber den Weisungen des Ka- Arbeitsgemeinschaftler Dr. Hergl aus Reichen­Hierauf hielt Gen. Gastgeb das einlei- Hitlerianer zur Schwerindustrie erfahren. Es pitals nicht fügen wollte. Er nennt die   Hitler berg, im Wahlkreis Leipa der bisherige land­bewegung ein Anhängsel der bürgerlich- tapi- bündlerische Abgeordnete Böhm und Dr. Rosche, talistischen Richtung" und nennt als Geldgeber im Wahlkreis Laun Böllmann, im Wahlkreis  in Sachsen den Fabrikanten Mutschmann Karlsbad der Landwirt Gläst und der Arbeits­( Planen), der Hitler völlig beherrsche, da er ihm wirtschaftsgemeinschaftler und Verteidiger der Hausherren Dr. Gustav Peters, im Wahlkreis die finanziellen Mittel zur Verfügung stelle. Es fragt sich nach all dem, wo   eigentlich Pilsen Zierhut, im Wahlkreis Budweis Player unsere Nationalsozialisten, die mit den Reichs- und der bekannte Gründer gelber Organisa­deutschen doch so gut befreundet sind, ihr Geld tionen und Spirodirektor Wildt aus Serumau, hernehmen. Im Jahre 1920 pumpten sie es bei in Iglau Wagner,   in Brünn der Landwirt Seidl später einen Rest nicht bezahlt hatten. Dann und in Mähr.- Ostrau der Landwirt Sulke. In den Deutschnationalen, denen sie noch fünf Jahre und der Hausbesiver Jelinek, in Omüß Hodina dürfte diese Quelle versiegt sein, denn 1925 den Senat: Im   Wahlkreis Prag Stadtrat Dr. freundeten sich die Hakenkreuzler ja mit den Eckstein, in Pardubit der Landwirt Kahler, in Aftivisten an und zogen mit Landbündlern und Jungbunzlau der Landwirt Jfert und Bürger­Christlichsozialen als Bundesgenossen in die meister Kostka, Reichenberg, in Lann die bis­Wahlschlacht. Woher sie heute und im Vorjahr herigen Senatoren Stöhr und Spieß,   in Pilsen ashlichlacht. Moher, sie heute und im Vorjahr herigen Senatoren Stöhr und Spick, in Biljen das Geld hatten, bleibt ihr Geheimnis. Wer ihre   und Budweis der ehemalige Bürgermeister Bundesbrüder im Reiche aushält, weiß man Taschet, in Brünn Lutsch und der Rechtsanwalt Dr. Jarolim.

tende Referat über  

das Wiener Olympia, umriß das Programm der Vorarbeiten und be­sprach die finanzielle Bedeckung über die ein ge­druckter Vericht vorliegt. Gen. Bühren be sprach die technische Seite und erläuterte sie durch Demonstrationen an Plänen.

heißt in diesen Mitteilungen   von Hitler: „ Das Kapitel Parteilasse und Rampffonds war und blieb seine ureigenste Domäne, die er und seine Kreatur Mag Amann sorgsam vor den Blicken Dritter hütete. Und wehe dem, der im Anschluß an Standalaffären etwa a la Fuchs Machaus Aufklärung gefordert hätte!"

In der folgenden Debatte sprachen Van- bersmissen  ( Belgien), Zimmermann Auf Anfragen über das Woher" habe Auf Anfragen über das Woher" habe ( Arbeiter- Radfahrerbund Solidarität"  . Deutsch land). Gen. Müller( Auſfia) jagte it. a., daß Hitler nie geantwortet und erst die Tatsachen im Verbande mit voller Straft für das Olympia haben den damaligen   Anhängern Hitlers die gearbeitet werden wird, hat aber, wie auch seine Antwort erteilt. Allerdings habe man immer Vorredner, einige Bedenken in bezug auf die gewußt, daß aus den eigenen Meihen die unge Prof. Dr. Tandler  ( Wien) zu Worte Seinen heuren Geldmittel nicht stammen konnten, die in Ausführungen, die er als Sportreferent der   von Hitler damals verwendet wurden. Dann  Stadt Wien machte, war u. a. zu entnehmen, daß heißt es in den Enthüllungen des Vorwärts":

nun.