Sette 2.
Samstag, 19. Oftober 1929.
Der Herr Senator a. D. Oberleithner.
agitator des Mayr- Sarting und seiner Partei] Gotteskindschaft umschlungen ein glücklichess bei jedem Wahlkampf die Religion zu einem] zu machen! Dem stönigtum Chrifti wollen fie Leben erreichen follen. Den Wen dazu haben Requisit ihrer Demagogie machen. Damit for Noch eine Persönlichkeit: dienen, aber wo und wann haben sie das sie mit Sungerzöllen gepflastert, aus vergessen gemacht werden, daß ihre einzige jemals wirklich getan! Man braucht, um zu der Kongruaerhöhung seelische und leibliche christliche" Betätigung die als erkennen, we I chem Königtum die Klerifalen Stärkung geschöpft, durch Mithilfe an der Er- Wächter an den Geldfäden der dienen, nicht weit in die Vergangenheit zu würgung der Selbstverwaltung der Gemeinden Rei chen seit eh' und je gewesen ist. Ihre Der bisherige deutschnationale Senator rückzugreifen, die Erfahrungen, welche die haben sie den Armen und Hilfsbedürftigen die Gefolgschaft soll nicht erkennen, daß während verzichtet vielleicht in der Ueberzeugung. daß Oberleithner hat auf seine Wiedenvahi lebende jüngere Generation gemacht hat, genü ihnen zuteil gewordene kommunale Fürsorge sie aufgefordert wird, für die Errichtung des er ohnehin einer von denen sein würde, die über bevzichtet- vielleicht in der Ueberzeugung. daß gen ausreichend. Immer war es nur das verschlechtert. Ihr christliches Herz hat nicht Königtums des Nazareners den Stimmzettel Bord gehen. Aber in der fudetendeutschen Beli Königtum des Gottes Mammon, zaghaft geschlagen, als sie mit einer Hand da in die Urne zu werfen, fie in Wahrheit jenen tit ist das mun einmal fo; wenn einer abgeht, das sie beweihräucherten, ihm dienten und es bei halfen, daß den reichen Bantherren, den helfen soll die Riemen aus der Haut des Vol- tut er's mit Standal oder mindestens mit progeschnitten schneiden phetischen Warnungen. unheuerer Krieg über Europa dehin, der Mil- viele Millionen an Steuergeschenken gemacht würden, wenn ihnen das Wahlglück wohlwoi- leithner zum Abschied feinen Parteigenoffen einen lionen junger, zukunftsfroher Menschen verwurden, während sie mit der anderen Sand Ten sollte. Ob Landbündler oder Christlichso offenen Brief geschrieben, in dem er sich mit der nichtete. at man jemals inmitten dieſes in die Taschen der Armen hineinlangien und ziale die besseren Christen sind, das wird hof- Politik der Nationalpartei auseinandersetzt, die mit dem Christlichsozialen ein Wort der Liebe zu den sogenannten Steuerreform die schwer erarbei- in einer Weise entscheiden, das beiden lichen solle. " Feinden" gehört? Waren sie nicht die fanateten fargen Rohngroschen fürzten. Hören und Sehen vergeht und beide erkentischesten Kriegsheyzer und haben sie nicht den Die Christlichsozialen wissen, warum sie nen, daß alle Langmut eine Grenze hat!
stüßten. Vor einem Dußerd Jahre raste ein Industriegewaltigen und Großgrundbesißern EZZER REED Etut er's mit Standal oder mindestens mit pro
ärgsten aller Kriege der Weltgeschichte von den ihnen mit der Zuckersteuererhöhung und deren die belettel dem Phantom" der Selbstbestimmung nachjage
Krieg als das„ Stahlbad der Völker" çepriesen, das dieje dem Willen Gottes zu danken haben? Christus? Was sind ihnen seine Lehren? Wann hat je die christlichsoziale Partei die zehn Gebote zur Richtschnur ihres politischen Handelns gemacht? Behn Gebote? Es war der christlichsoziale Prälat Seipel, der einem Theologen, als dieser die Klerikalen zur
Die Wahllügen der Landbündler!
Mit infamen Lügen wollen die Landbündler ihre Schandiaten
vergessen
Befolgung der zehn Gebote im öffentlichen Sofort nach Ausschreibung der Wahlen ginBeben aufforderte, die höhnische Antwort gab: gen die Landbündler daran, durch Aufrufe und „ Die zehn Gebote sind kein Parteiprogramm." Zeitungslügen die Wähler von ihren im BürgerDas sind sie wirklich nicht, am allerwe- block an der deutschen Bevölkerung begangenen nigsten das der Christlichsozia Schandtaten abzulenken. Das Blatt der deutlen! Aber wie soll man dies nennen: die schen Landbündler in Brünn , der Deutsche zehn Gebote verleugnen, ihre praktische An- Landruf" brachte in seiner Folge 41" von 8. wendung in der Politik negieren und dennoch Oktober 1929 einen großaufgemachten Artikel, das„ Königtum Christi" errichten zu wollen? in dem er mit einer ganz offensichtlichen Wie anders denn als freche und frivole Wahllüge den Landwirten plausibel machen Heuchelei, die nicht einmal davor zurück- wollte, daß die Sozialdemokraten die wütendsten Hasser des Landvolles seien. scheut, das, was die Klerikalen den Gläubigen Der Artikel im Deutschen Bandruf" als das Heiligste hinstellen, zu schmutzigen Wahlmanövern zu benußen.
„ Ich wünsche nur das eine, nämlich, daß die Ernte möglichst schlecht wird, damit wir in unjerem Kampfe gegen die Agrarzölle recht be
halten!"
der Man besehe ich einmal diese Streiter für„ Eine sozialdemokratische Abgeordnete, die das Königtum Chrifti! In Oesterreich sind sie eine schlechte Ernte wünscht." die politischen Exponenten des Bankenver- betitelt war, enthielt einen angeblichen Ausbandes, der Großgrundbesizer, der Rothschilds spruch der Reichstagsabgeordneten Genossin und Siegharts, von diesen lassen sie ihren Wurm( Deutschland ), nachdem sie in ihrem Wahlfonds speisen ,, fie zetern über die in Wien hysterischen Saß gegen die Landvon den Sozialdemokraten durchgeführte Bewirtschaft" ausgerufen haben soll: steuerung des Reichtums und des Luxus, dort haben die Seipels die Heimwehr mit staatlichen und mit den Mitteln der Ausbeuter aufgepappelt, jene Heimwehrbanden, welche das Bolt mit Maschinengewehren und Gasbomben Wir haben uns nun an die Genossin Wurm dem Kapitalismus botmäßig machen sollen; gewendet und ihr dieses feine Blatt, das diese daß indessen diese Verbrecherbanden heute infame Lüge beinhaltet, zur Aeußerung eingeschon auch den Christlichsozialen über den Stopf fandt. Nun erhalten wir von der Genoffin Wurm wachsen und deren Versammlungen sprengen, einen Auszug aus dem Sigungsprotokoll des fann an dieser Tatsache nichts ändern. Jede deutschen Reichstages, in dem es heißt: soziale und humanitäre Großtat der sozialde mokratischen Gemeindeverwaltung von Wien wirb von den fauberen Verkündern des Königtums Chrifti verhöhnt, verspottet, verkleinert, das großzügige Bauen von Volkswohnungen zur Bannung der furchtbaren Wohnungsnot erwedt bei ihnen nur nörgelnden Haß.
Dreieinhalb Jahre haben die Christlichsozialen
machen!
tes des 21. Ausschusses über den Antrag Fehr etc., betreffend Borlegung eines Gesezentwurfes über Zolländerungen, und über den Geseyentwurf Müller( Franken) über Zolländerungen.
Der Herr Oberleithner mag ja recht haben. Es ist kein Kunststück, den Deutschnationalen nachzuweisen, daß fie versagt haben, daß sie von der Vergangenheit leben und nicht wissen, was sie wollen. Das kann heute jedes Kind. Dazu braucht man nicht das nachhinkende Geständnis eines Senators. Und es ist findisch von der atti. vistischen Preffe aller Richtungen, mit dem Brief des Herrn Oberleithner haufieren zu gehen. Man muß doch bei dieser Gelegenheit einmal fagen, wo er Herr Oberleithner war. Jener Senator nämlich, der dafür bekannt war, daß er nur zur Diätenauszahlung im Senat erfien. Wenn Diäten ausge zahlt wurden, hieß es in den Couloirs: Heute mu doch auch der Oberleithner hier sein. Er war da, leithner hätte barum auch die Sigung des be. pünktlich, berläßlich. Aber ver da glaubt, Ober. treffenden Tages besucht, der täuscht sich. Das famt nicht vor. Und in der letzten Periode seit 1925 hat er wohl faum einmal das Wort er. griffen. Wenn dieser unbekannte Diätenbezieher fich nun durch einen Abschiedsbrief dem Gedächt. nis der Zeitgenoffen auf einige Wochen einprägen -möchte, laffe man doch den Unfug einer Reflame, die aus ihm einen Politifer macht!
Frau Wurm( SPD ) Seite 11405. .. Die Steigerung der Produktion an le benden Schweinen beruht in der Hauptfache auf der guten Ernte des Jahres 1925. Viele der Herren Großgrundbesißer flehen ja schon längst zum Himmel: Der Herr beschere uns bloß keine gute Ernte!" Denn wenn es eine gute Ernte gibt, fallen die Preise." ( Unruhe und entrüstete Zurufe rechts. Zuruf von der Deutschen Volkspartei :„ Das sagt eine Frau hier im Reichstag!")
Jawohl, eine Frau sagt das hier im Reichstag, weil es in der Tat vielfach so ist..." Wer also wünschte eine schlechte Ernte? Die Herren Großgrundbesißer und einzig fie allein, weil sie dann, wenn es eine schlechte Ernte geben würde, sie mit ihren Preisen die Bevölkerung weiter bedenken konnten. Und die Landbündler, die sich gerade jetzt während der Wahlzeit nicht vor ihre Wähler trauen, da sie den Volkszorn fürchten, sie machen daraus eine ganz niederträchtige und infame Wahläge!
So sieht der Stampf der
Landbündler
Um die Rationalpartei abzutun, die höchstens noch das Selbstbestimmungsrecht der Hausherrn vertritt, bedarf es wahrlich keiner besonderen Sensationen. Und dem Herrn Oberleithner zur Bedeutung einer unverstandenen Persönlichkeit" zu verhelfen, fehlt jeder Anlaß.
Staatsanneftellte und Wahlen.
Die deutschen Staatsangestelltenverbände haben türzlich angekündigt, daß sie den Parteien zehn Fragen vorlegen und nach deren Beantwor tung ihren Mitgliedern Weisungen für die Wahl geben würden. Während nun diese Fragen im ,, a g" bereits von der nationalsoziali. aus! Zu Wahllügen müssen sie ihre Zu- tischen Partei beantwortet werden, flucht nehmen, zu Beschimpfungen der hat die sozialdemokratische Partet 337. Sigung, Freitag, den 8. Sozialdemokraten, damit sie überhaupt die betreffende Zuschrift bisher noch den Wahlkampf führen können! Wirklich eine nicht erhalten. Wir machen schon jetzt darZweite Beratung der Gefeßentwürfe über Methode, die mehr als alles andere aufzeigt, auf aufmerksam, daß hier mit der Zustellung der Zolländerungen, über Erhöhung des Zuderzolles, wohin es eine Partei gebracht hat, die auf ihre über Aenderungen des Buderſteuergesetzes, ber Regierungsfähigkeit sich so viel Fragen etwas nicht zu stimmen scheint. Will man bunden mit der Beratung des Mündlichen Berich zugute hält! etwa den Sozialdemokraten feine Anfrage schiden und ihnen dann aus der Nichtbeantwortung einen
Reichstag. Juli 1927.
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Strid drehen? Wir hoffen, daß man sich recht
Wähler und Wählerinnen! Deu 'sches Landvolk! Wollt ihr, daß Aber bleiben wir im engeren Kreise. engeren reise. diese Partei neuerdings über euer Wohl und Wehe bestimmen darf? zeitig auf ein forrettes Vorgehen besinnen wird. an der Macht im Staate teilgenommen und Gebt diesen Lügnern und Verleumdern am 27. Oktober die einzig ausgiebig erkennen lassen, wie sie sich das nigtum Chrifti vorstellen, in dem nach ihrer Terminologie alle Menschenfinder ohne Unterschied wieder mit dem Bande gemeinsamer
Ein brasilianisches Mietshaus.
richtige Antwort:
Im übrigen werden alle politisch informier ten Staatsangestellten auch ohne ausgefüllten Fragebogen wissen, daß sich die Sozialdemokratic gen der Staatsangestellten eingesetzt hat.
dann ins Theater Pedro de Alcantara . Seit drei Jahren war er auf das Jornal deo Commercio" abonniert, und jetzt nahm er noch zwei an dere Zeitungen dazu und las ins Portugiesische übersetzte französische Romane. Mühsam erbeitete er sich hindurch, weil er überzeugt war, daß das zu seiner Bildung beitrug.
Skunden nicht mehr persönlich und war selten hinter dem Ladentisch zu sehen. Bald fing er an, den Hut im Nacken und einen Regenschirm un term Arm, an der Börse und in verschiedenen Banken der Rua Direita zu erscheinen. Allmählich investierte er sein Kapital in englischen Papieren, faufte sich allerhand Aktien und verlieh Geld, aber jetzt nur gegen gute Sicherheit.
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Botelho freundete sich sogar noch intimer mit Joao Romao ant als Miranda. Niemals ging der alte Schmaroger an dem Laden vorüber, ohne einen Augenblic stehenzubleiben und den Budiler mit irgendeiner schmeichelnden Phrase zu begrüßen. Gewöhnlich erwiderte der Gegen stand dieser Aufmerksamkeit herzlich, drückte dem alten Kerl die Hand und lud ihn zu irgendeinem Getränk ein ja, wirklich, Joao Romao fonnte ieht einem Freunde etwas zu trinken anbieten. Aber der alte Botelho war nie ohne Grund liebenswürdig zu irgendwvem; als die beiden also cines Nachmittags vor Tisch zusammen spazieren schlenderten, erzählte der alte Strolch in seinen üblichen hohen Tönen von seinem Freunde, dem Baron und von der tugendsamen Gattin des Barons, und dann sah er seinen Gefährten vielsagend an.
,, Aber Sie interessieren sich mehr für die Wie denn, für was für eine Junge?" Na, glauben Sie etiva, ich bin nie verliebt
Firmo die Hilfe der Katzenföpfe brauchen. In faufte. An Feiertagen ging er in den Park, difeiner neuen Bleibe wurde Firmo rasch populär nierte in einem feinen Restaurant und ging und galt als Führer, denn die Katzenköpfe waren entzüdt von seinen gesellschaftlichen Talenten Roman von Aluizio Azevedo. 45 und ließen sich von den Erzählungen seiner frü heren Schurfenstreiche verblüffen. Mit ihm als Alexandre war ein gewissenhafter Beamter, fommandierendem General und mit Porfiro als der seine Pflicht eifrig und zur allgemeinen Be- feinem Adjutanten meinten sie für jede wunderung ausführte, aber es waren immer ein Eventualität gerüstet zu sein. oder zwei Stazenköpfe auf seiner Liste von Delin- Aber nach Ablauf von drei Monaten kam Er hatte jetzt drei Angestellte, bediente die quenten, die vor den Untersuchungsrichter ge- Joao Romao zu der Ueberzeugung, daß das rufen und mit einer Geldbuse bestraft werden neue Haus seinem Geschäft nicht geschadet, son mußten. Die anderen Polizisten gehörten eben- dern es im Gegenteil durch den stärkeren Verfalls dieser oder jener Partei an. Der Beamte, tehr auf der Straße belebt hätte. Daher richtete der in Joao Romaos Taverna" ein Glas Wein er seine Gedanken wieder auf Miranda, den einannahm, mußte weiter oben eine ähnliche Bezigen Rivalen, der die Macht besaß, in dem wirtung ablehnen. Die Kapenköpfe hißten mitten Schankwirt Neid zu erregen. auf ihrem Hof eine gelbe Flagge, die Stockfische Seit Miranda seinen Titel trug, machte sich erwiderten durch Aufziehen einer roten. Die boi Joao Romao eine wunderbare Veränderung Mirandas Benehmen war jetzt ebenfalls beiden Farben saben einander herausfordernd an. geltend, die all seine Bekannten in Erstaunen ganz verändert. Er spielte nicht mehr den Gön- Junge, nicht wahr, Herr Joao?" Ein Kampf war unvermeidlich, er war nur eine fepte. Er hatte sich von einem guten Schneider ner, sondern lüftete den Hut und lächelte freund Frage der Zeit. Anzüge machen lassen, faß jest am Sonntag in schaftlich, und wenn er seinem Nachbar auf der Sobald das neue Siedlungshaus beziehbar sauberem weißen Rod vor seinem Lokal. trug Straße begegnete, blieb er stehen, um ein paar war, ließ sich Firmo mit seinem Freund Porfiro Strümpfe und Schuhe und las die Zeitung. Minuten mit ihm zu plaudern und den Schank darin nieder, allen Einwendungen Nitas zum Nachmittags ging er abrett gekleidet auf der wirt aufzufordern, ihn doch zu besuchen. Ganz Troy, die sich lieber von Firmo trennen, als ihre Süftenpromenade spazieren. Er ließ sich regel besonders lud er ihn zu Dona Estellas Geburta alten Freunde und Nachbarn im Stiche lassen mäßig vom Friseur rasieren, lick seinen fäuber- tag ein, der gerade herannahte, aber Joao Ro-„ Es wäre eine gute Partie für Sie cin wollte. Von nun an herrschte Zwietracht bei lich gestußten Schnurrhart mit Brillantine ölen mao lehnte dankend ab. prächtiges Mädel, geartet wie eine Taube,- dem Liebespaar, und sie trafen fich seltener und und veränderte seine Sitten merflich. Er wurde Bei Bertoleza inachte sich keine solche Ver- erzogen wie eine Brinzessin,-lann sogar frannur unter Schwierigkeiten. Nichts in der Welt Mitglied eines Tanzklubs und nahm zweimat änderung bemerkbar. Sie war immer noch die zöfifch, spielt Klavier, fingt auch, zeichnet fonnte Rita bewegen, Stakenkopf" zu betreten. wöchentlich Stunden. Er trug eine Uhr mit gol- fettige schmierige Negerin von früher, die von sehr gefchickt, macht schöne Handarbeiten Und Firmo war durch sein neues Bündnis bet bener Stette; er ließ sein Schlafzimmer neu her- Tagesanbruch bis zum Schlafengehen vollkom- und", dabei sentte er die Stimme ,,, alles übrige den Stockfischen weniger beliebt denn je. Daher richten und bemalen und kaufte unter der Hand men in der Arbeit steckte und feinen Sonn- ist vollkommen solide,-Grundstüde und Bank trafen sie sich immer an einem neutralen Ort, in ein paar neue Möbel; er ließ sich eine einfache oder Feiertag kannte. Sie hatte keinen Teil an guthaben." der Rua Baptista. Der Schloffer erwiderte auf Dusche legen, und mit manchem Schauer, aber der Entwicklung ihres Freundes. Im Gegenteil, Wissen Sie das ganz genau wissen Sie Nitas Vorwürfe, daß er zu den Karenföpfen ge- mit spartanischem Mut gewöhnte er sich daran, ie mehr er an sozialer Bedeutung zunahm, um so es positiv?" gogen sei, weil er dort vor Verfolgung und sie zu benutzen. Er ließ sich vor seinem Lokal tiefer schien die niemals murrende Magd zu Positiv habe es mit eigenen Augen geStrafe für seine Messerstecherei mit einem Stod einen Tisch mit Tischtuch und Serviette decken sinken. Sie war wie ein abgearbeiteter Gaul, der sehen, auf Ehrenvort." fisch am sichersten wäre, denn Jeronymo würde und trank Wein zum Essen nicht den aus von seinem Reiter im Stich gelassen und ver- Einen Augenblid fchtviegen fic still, dann ich, wenn er wieder ganz hergestellt war. be- äffern. der den Arbeitern ferviert wurde, fon acffen wird. wenn er ihn nicht mehr tragen kann. fuhr Botelho fort: Stimmt an ihm rächen wollen, und dann könnte dern Wein, den er für sich speziell tistenweise und allmählich wurde sie melancholisch ( Fortfegung folgt.)
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gewefen?"
Der Budifer versuchte, alle romantischen been abzuleugnen, aber der alte Sterl fieß seine Gintvände nicht gelten.
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100000
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