Samstag, den 2. November 1929.

Die Verteilung der deutschen   Stimmen in den Sudetenländern.

Wahlfreis

In Böhmen   jeder dritte, in Mähren   jeder vierte Beutsche Wähler ein Sozialdemokrat!

Chriftlichsoziale

Sozialdemokraten Wahlgemeinschaft

Nationalsozialisten Nationalpartei

Brog A

2.294

16.8

Stimmen Proz.*) Stimmen Proz.*) Stimmen Proz.) Stimmen Proz.") Stimmen Proz.*)

7.972

58.2

Brag B

1.701

12.4

754

5.5

969

7.1

2.379

18.6

7.558

59.2

1.432

11.2

832

6.5

577

4.5

Bardubi

9.032

28.9

12.369

39.6

7.035

22.5

Königgräs

1.706

5.5

1.083

3.5

25.957

32.3

20.224

25.1

21.088

26.2

8.672

10.8

Jungbunzlau  

4.513

5.6

22.089

18.3

26.588

21.9

27.354

22.6

29.459

24.3

Böhm.- Leipa

15.555

12.9

90.131

32.7

67.782

24.6

50.555

18.4

34.003

12.3

38.068

12.0

Laun

65.909

38.0

30.999

17.9

24.961

14.4

32.126

18.5

19.398

11.2

Karlsbad  

106.483

42.0

48.999

19.3

40.617

16.0

25.759

10.2

31.738

12.5

Viljen

41.981

35.1

43.256

36.1

23.343

19.5

11.189

9.3

Budweis  

20.684

27.8

22.548

29.7

23.679

31.2

2.800

3.7

6.106

8.1

Böhmen  

386.939

33.4

288.295

24.9

221.765

19.2

136.111

11.8

124.191

10.7

Iglau  

9.904

14.3

19.242

27.8

25.150

36.4

3.773

5.5

11.057

16.0

Brünn

24.832

30.8

18.336

22.7

19.332

24.0

7.746

9.6

10.367

12.9

Olmüş

42.319

26.6

32.744

20.6

45.574

28.6

22.884

14.4

15.545

9.8

Unq.- Gradisch

Mährisch- Citrau

823

36.2

991

43.6

461

20.2

36.998

24.2

19.226

12.6

35.646

23.3

33.320

21.8

27.706

18.1

Mähren  - Schlesien  

Historische Länder

. 114.876

24.8

90.539

19.5

126.163

. 501.815

30.9

378.834

23.4

347.928

27.2 67.723 21.5 203.834

14.6 12.6 188.866

64.675

13.9

11.6

Seite 3.

KALTE FÜSSE

sind ein Zeichen schlechten Blut­kreislaufes. Hiedurch ungenügende Ernährung der unteren Extremis täten. Dies äußert sich bei man­gelhafter Bewegung. Massieren Sie täglich vor dem Schlafengehen die Beine mit Original- Menthol­Franzbranntwein

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*) Der Prozenijazz bedeutet den Anteil der betreffenden Partei an den deutschen Stimmen des betreffenden Wahlkreises ( ohne Komminiften).

will, wird nicht Rube geben, che nicht die eine Sälfte der Italiener Galauniformen, die andre Bedientenlivréen trägt. Das nennt man hierzu­lande Sierarchie".

-

Dem nie schlafenden Auge ist es nicht ent gangen, daß die Tribünen im Parlament noch immerfieben volle Jahre nach der fascisti jchen Revolution" mit.. rotem Sammet verziert waren. Das soll mun anders werden. Wenn am 28. November eine momentane Unter­brechung der Kammerferien eintritt, wird das Auge der Abgeordneten die ekle Farbe an den Tribünen wenigstens nicht mehr sehen. Ferner bat man auch daran gedacht, dem fascistischen Barteivorstand eine eigene Tribüne zu errichten. Darin liegt, wie in allem Fascistischen, wieder cine tiefe Symbolit", ebenso wie in der Tat­jache, daß der Generalsekretär der fascistischen Bartei ein eigenes Arbeitszimmer in Monic Citorio hat. Da das italienische Parlament heute durchaus eine Angelegenheit der fascistischen Partei ist, deren Oberhaupt die Abgeordneten unter seinen Leuten ernennt, finden wir diese Reformen" durchaus ſelbſtverſtändlich. Aber, wieviel Genialität gehört nicht dazu, so an alles zu denken!

tale Patente ter

Ein Wort zum Brüsseler Attentat.

Von Pietro Nenni  , einstigem Chefredakteur des Avanti". Die Attentate sind die Unannehmlich­leiten des Königshandwertes.

Mussolini  .

Bor bald drei Jahren erhielt ich eines Tages aus Turin   den Brief eines Studenten. Darin war ungefähr folgendes zu lesen:

Ich bin glücklich, ie in Freiheit jenseits der Alpen zu wiffen. Sie können auf diese Weise Ihren Stamps fortjeßen. Aber es muß auch je mand hier den Kampf weiterführen. Ich stehe Ihnen zur Verfügung. Ich bin achtzehn Jahre alt. Die Leftüre Ihrer Zeitschrift Quarto Stato" hat mich zum Sozialisten gemacht. Ver­trauen Sie mir..."

Ich hatte Vertrauen.

Der junge Studeft zeigte einen bewunderns werten Eifer und eine nicht weniger große Selbstaufopferung. Er lenkte aber schließlich die Aufmerksamkeit der Polizei auf sich. Er wurde verhaftet und wieder freigelassen. Witten   im Winter entwich er über die Alpen  .

Er kam nach Paris  .

Es ist recht schwierig, die Beweggründe zu verstehen, die einen gebildeten und wohlerzegenen jungen Mann dazu führten, an einem Festtag den Revolver gegen einen Prinzen zu richten.

es

Lagesneuigteiten.

Fascistenfront gegen Remarque  : Baugoin, Muffolini und Kadlec!

-

General

Jeder persönliche Gewaltaft ist verurteilens wort, von wo er auch ausgeben möge; wir bier glauben so stank an die Macht der idee und der Vernunft, daß wir es nicht nötig baben, uns ber jolche Handlungen aussprechen zu müssen. Der berüchtigte Würstelgeneral Baugoiu, Jedes Ereignis muß aber in seinem Rob Schobers Vizekanzler von Heimwehrgnaden, bat men betrachtet werden; man muß sich bemühen, sich vors wenigen Wochen zu verstoben, statt blindings mitzubrüllen. Durch das Verbot des Buches von Remarque Stalien ist heute nur noch ein Riesengefeng Im Westen nichts Wenes" in den österreichischen nis. Die Kühnheit des freien Denkens zabit man dort mit seinem Leben. Hätte die Diktatur nicht afernen, lächerlich gemacht. Das Verbot in Italien   ließ nicht lange auf sich warten. Nun ihre Unterstützung in der Monarchie gefunden, mußte auch ein tschechoslowafischer General, den würde sie heute nicht beſtehen. Die Juſtig liegt der Ruhm seiner scollegen nicht schlafen ließ, dem in den Händen eines ſchändlichen Sondergerichts Remarque   deft Handschuh hinwerfen. Der Kam­hofes, der innerhalb eines Tages einen Fall abur mandant der 10. Division, General Kadlec, teilt, die Verurteilung ausspricht und das Urteil hat den Soldaten die Leftüre des Remarqueschen bollfiredt. Sahllos find die Ermordeten. Ebenso Buches verboten. Das Ministerium behauptet, zahllos die Vorurteilten. Bürger, deren einziges feinen derartigen Befehl ausgegeben, aber die Verbrechen darin besteht, ihrer Vartei und ihrer Bibliotheken in den Kasernen für das Buch ge­Klaſſe treu geblieben zu sein, wurden zu zwan sig und dreißig Jahren Gefängnis verurteilt. perrt zu haben. Angeblich wollen andere Gene­das einzige Recht, das dort gefeiert wird, ist rale dem Beispiel des Herrn Kadlec folgen. das Recht der Macht. Der einzige Kult, der dort Das Verbot ist natürlich zunächst ein Un offiziell betrieben wird, ist der Kult der Gewalt.nn. Der Soldat kann ja na ch den abgedienten Die Staatsmänner sprechen wie Briganten. Go 18 Monaten den Remarque lesen, wehre, Dolche, Bomben und Erſchießungspelo wenn er ein balbwegs gejechiter Bursche ist, ihn Das Tätigkeitsfieber verzehrte ihn. Seine tons sind die Symbole des fascistischen Staates. or Antritt der Dienstzeit gelesen baben. So wird ein junger Mann von zwanzig Warum die Lektüre gerade während der Dienst­Jugend, die in diesem Kreise des Haffes und der Gewalt eingeschlossen war, in dem Stalien Jahren, den die Geschichte lehrte, daß Brutus seit so gefährlich ist, bleibt ein Geheimnis Vau heute lebt, oder genauer, vegetiert, war nicht mit ſeit Jahrhunderten geehrt wird, leicht das Opfer goins und Kadlec( von dem das Pravo Lidu" der für große Kämpfe nötigen Geduld gewappnet. Dieser erhabenen und gleichzeitig furdytbaren erzählt, das er zum Freundeskreis Gaj­Er wollte mit einem Sieb diesen Kreis zerbre- Illusion: daß ein Mensch allein mit einer ein das gehöre). Daß der Roman Remarques im besonderen Maße der tschechischen Armee chen, damit das italienische Bolt einer Lage entzigen Sandlung ein Land zu retten vermag. gefährlich werden sollte, ist doch nicht anzuneh Er ging und tat, was er dachte. rinne, die er als ungerecht anjah. Jbr alle aber ruft: Nein!" inen, und man kann sich da wohl auf den Ver­I ag Melantrich verlassen, der als national­sozialistischer Parteiverlag mindestens fo patriotische Ziele verfolgt wie der Herr Kadlec felbit.

Ein neues Leben eröffnete sich ihm. Er, der reich gewesen war, machte nun mit dem Elend Bekanntschaft. Das Leben batte er bisher nur von der schönen Seite gekannt, nun stieß er auf das barte Gebot der Arbeit.

Er zeigte sich abs mutiger junger Woona, der sich nicht einmal Zeit lieg, um sich über foin Un glüd zu beflagen.

Und dabei dies durchdachte Jneinandergrei fen von Wichtigstem wie die roten Sammet dorhänge und Geringfügigem wie das Er schießen eines slovenischen Kleinbauern. Man versteht das eine durch das andere. Nun, da das fascistische Parteisache ift, da wird es natürlich ein todeswürdiges Ver­brechen, Leute an der Abstimmung zu hindern. Nicht an der Abstimmung als solcher, an der freien Abstimmung, wohl aber an der fascistisch) organisierten und überwachten. Die Abstimmung als folche verdient feinen Rechtsschus. Als es fie noch gab, bei den Wahlen des Jahres 1924, sind bon fascistischer Seite sowohl Kandidaten als Wähler vor und während der Wahlhandlung ge­tötet worden, ohne daß auch nur ein Prozeß darauf gefolgt wäre. Das Urteil von Pola hatte nichts mit dem Schutz der Wahlfreiheit zu fun; es wurde gefällt, um die Unantastbarkeit des fascistischen Wahlzwangs allen vor Augen zu führen. Er gehört in diefelbe Rubrif, wie die Errichtung einer Parlamentstribüne für den fascistischen Parteivorstand. Ist wahrschein Denn dieser junge Student, der mir aus Ich, der ich an Spartacus und nicht an lich in derselben schlaflosen Nacht ersonnen wor- Turin   geschrieben hatte und dem ich mehr als den. Man beachte auch die chronologische Ord- nur Freund, dessen älterer Bruder ich wurde, Brutus glaube, ich, der ich meinen Kameraden nung, im Gegensatz zur demokratischen Schlam- ist fein anderer ols der Italiener, der am ver verhindert hätte, fortzugehen und zu handeln, perei: am 18. Oktober 1928 wurde der Anti- flossenen Donnerstag in Brüssel   einen Revolver- wenn ich seinen Plan und das Doppelopfer, das fajcist Della maggiora erschossen, weil schuß gegen den Prinzen Umberto abgegeben hat. er vorbereitete, geahnt bätte, muß eines fest fein an Fascisten verübter Totschlag ein Verbre- Er fühlte sich zu Brutus hingezogen, dessen stellen: chen gegen den Staat sein sollte; am 18. Oktober Bild vor ihm schon manche Eliteköpfe verlodt 1929 erschießt man den slovenischen Bauern hatte. Ich selbst hatte versucht, sein Streben auf Wladimir Gortan, weil er versucht hat, Spartacus zu lenfen. fascistische Wähler einzuschüchtern. Man spricht Eine feindliche Meute heult hente hinter soviel von fascistischem Rhythmus". Dazu gemeinem jungen Kameraden Fernando de Rosa  hört offenbar das sich am gleichen Tage wieder her.

.

Aus diesem Grunde vollzog er, als er durch die Blätter die Anwesenheit des Kronprinzen von Italien   in Brüssel   erfahren hatte, diese Ver­zweiflungstat, die in seinen Augen eine Frei- schoß, beitstat fein sollte.

holende Totschießen von Antifascisten. Und welche Ich begreife es. Erziehungsergebnisse kommen nicht in der von

der fascistischen Bresse verbreiteten Nachricht zum währte Hausmittel probierte und gegen die Ver­Ausdruck, daß sich alle Mitglieder der lokalen Miliz zur Sinrichtung gemeldet hätten. Die brecher die Gerichte anriefe? In Italien   wird für alles gesorgt, bis ins Freude am Blutvergießen schreibt der Fascismus stolz seinem wachsenden Einfluß zu und wir Seleinste. Arme Mädchen, die eine Aussteuer glauben ihm dies aufs Wort.

brauchen, schreiben rührende Briefe an Mussolini  und bekommen das Gebrauchte, ebenso Jungen, Stleine Kinder, kleine Sorgen" heißt es im die Violine spielen möchten. In keinem Lande Boltsmund. Und da Mussolini   das italienische der Welt herrscht solche Ordnung in bezug auf Bolt als ein ganz kleines unmündiges Kind be- Titel, Rang, Uniform usw. Nur in der öffent handelt, fann er es sich erlauben, an wirklichen lichen Finanz fennt sich kein Mensch aus und in Sorgen vorbeizusehen, so an der wachsenden Ab- der Rechtspflege auch nicht. Die ganze fascistische hängigkeit des Landes von der nordamerikanischen Sebung des Staatsprestiges läuft darauf hinaus, Hochinanz, an dem fünstlich großgezogenen Frre- daß jeder Italiener die Schwarzhemden fürchtet, dentismus der Deutschen   in Südtirol  , der Süd- nicht als Ausdruck des Gesetzes,

slawen in Istrien, der französisch sprechenden Sachwalter der Willkür. Wie wäre es, wenn sich Savoyarden im Aostatal  . Solange die Italiener! Mussolini   einmal einen recht langen Schlaf nur ganz genau wissen, wer vor wem den Vor- gönnte und man aufhörte, das Volk bei jeder tritt hat, darf es sie nicht bekümmern, daß man Lebensäußerung zu schurigeln? Selbst die Göt­nachgerade nicht mehr weiß, vor welches Gericht ter des Olynips gönnten sich Schlaf und Ruhe. gemeine Verbrechen gehören, sobald sie von Die Journalisten fönnten ihre Beiwörter aus Fascisten begangen werden. Im Laufe eines ein- diesen Perioden olympischen Verschnaufens be zigen Jahres ist die fascistische Parteiorganisation ziehen.

von Mailand   dreimal aufgelöst worden, tveil

ihren Führern die schwersten Mißbräuche, An

eignung öffentlicher Gelder, Bestechungen, Be­

trügereien zur Last gelegt wurden. Jeder Au Genoffen!

M

lösung ist eine offizielle Säuberung" gefolgt, raget bei jeber Gelegenheit Euer mit nachfolgenden Beifallstelegrammen Musso­

linis und Huldigungstelegrammen derer, die übrig blieben. Wie wärs, wenn man das altbe­

Barteiabzeichen!

hr alle fagt: Dies ist nicht geredyt!" Ihr fügt hinzu: Der Prinz, auf den stand über dem Kampfgewühle."

Es ist möglich. Es ist nicht gewiß. Dann aber?

er

In dieser ganzen Angelegenheit ist ein ein siger wirklicher Verbrecher vorhanden. Nicht mein armer Freund ist es, der nun im Gefängnis sist. Es ist der Fascismus.

Und ich bin sicher, daß nicht die Freundschaft, die den Blid trüben fann, sondern die Wahrheit mich dies fagen läßt.

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Wahrscheinlich ist es dem Kadlec weniger um die Schilderung des modernen Strieges zu tun, die man dem Soldaten irgendwie im Laufe der Abrichtung auch geben mug, weif er joust ein brauchbarer Soldat würde. Den Stadler stört wohl eher die Schilderung der stört wohl Schikanen und Soldatenmißhand­Iut it gent. Warum aber? Ist es bei uns anders. so wird der Soldat freudig den Kontrast zum preußischen Militarismus feststellen. Stommt der lei auch im Reiche der Kadlec vor, so wird der Soldat es eben aus Erfahrung wiffen und der Remarque wird ihm nichts Neues erzählen. Und wo es Mißstände, wie die von Remarque  geschilderten, wo es einen Storporal Simmelstoẞ gibt, dort wird sich auch nie ganz vermeiden laffen, daß die Opfer sich an solchen Herren rächen!

Das Verbot ist also unsinnig und es ist cine fascistische Brovotation oben drein. Hoffen wir, daß der Wahlausgang dazu beiträgt, daß Herrschaften wie Kadlec darüber be lehrt werden, daß es ab und zu doch noch im Staate etwas Neues gibt!

Der Kadlec hat nur ,, gewinkt"! Freitag gab das amtliche Preßbitro fol­gendes charakteristisches Dementi aus:

Prag  , 1. November. Wie wir von maßgeben der Stelle erfahren, wurde weder vom National­verteidigungsministerium noch von einem Divi­sionstommandanten ein Verbot des Buches Im Westen nichts Neues" von Remarque   er lassen. Es handelt sich nur im Winke für die Auswahl von Büchern für Soldatenheime. Die berufenen Faktoren sollten darauf achten, daß bei der Beschränktheit der Geldmittel zum Ankauf von Büchern für Soldatenheime in erster Reihe nur die für Soldaten geeignetsten und verständlich sten Bücher, insbesondere aber Bücher heimischen Ursprungs angeschaist würden.

May müßte militärische Winke" nicht fennen, um nicht hinter ihnen das nadte Ver­bot zu sehen, das praktisch herbeigeführt werden