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rung auszusprechen und zur Ruhe zu mahnen, lehnten fie jedoch ab, mit dem Hinweis darauf, daß der Rektor der Universität, Dr. Naegle, ihnen abgeraten habe, eine zweite Erklärung herauszugeben.

Die Bölkischen scheinen zu glauben, daß der deutsche Charakter der Hochschule nur durch Prügeleien und Rowdytum gewahrt werden

Bucharin   abgesägt.

Dienstag, 19. November 1929. Zwangsweifer Rüdtransport!

Mos fan, 18. November. Nach einer Me dung des Berliner Tageblattes" aus Mosta  sind im Laufe der letzten zwei Tage über 200

Nylow und Zomiti verwarnt. vom 10. bis 17. November abgehaltene Plenar- fchen Bartei der Sowjetunion   zu entfernen. Bauern verhaftet worden. Es wurde von ihne Moskau  , 17. November.  ( Taß.) Ueber die des Zentralfomitees der kommunisti  - der in Moskau   lagernden deutschstämmige fönne. Ihre Weigerung, von den Lausbuben, nistischen Partei der Sowjetunion   wurde heute teilt, daß im Falle des geringsten Versuches verlangt, daß sie eine Erklärung unterschreiben bersammlung des Zentralfomitees der tommu- Den übrigen wird die Warnung ers welche die Ausschreitungen durchgeführt haben, ein Bericht veröffentlicht, in dem es heißt: Daß ihrerseits, den Kampf gegen die Beschlüsse der in der sie sich zur freiwilligen Rückkehr nach zeigt, was von ihren Versicherungen zu halten ift. Plenum des Zentralkomitees hat u. a. die Partei fortzusehen, die Partei ungefäumt gegen ihren Heimatsorten verpflichten sollten. Um die Frage der Rechtsgerichteten geprüft. fie entsprechende organisatorische Maßnahmen Unterschriften zu erhalten, wurden die Bauern Die Studenten Mahr- Hartings Im Hinblick darauf. daß die Führer dieser ergreifen wird. Uglanew und mehrere prügeln mit! Gruppe Bucharin  , Rytow und Tomiti ondere Rechtsgerichtete gaben ihren Bruch mit mit Deportation bedroht. Ein Teil von ihnen losgesagt haben, beschloß das Plenum, nächsten Parteitag im Mai 1930 einzuberufen. fich von ihren Fehlern bisher nicht der Rechten tund. Das Plenum beschloß, den hat die verlangte Unterschrift geleistet. Die Ab­Bucharin aus dem politischen Büro transporte haben bereits begonnen.

Der deutschen   Studentenschaft gehören nicht mir die deutschnationale und nationalsozialisti­sche Germania  " an, sondern auch die

christlichsoziale Akademia".

Die chriftlichen" Studenten, Angehörige der Bartei des Justizministers, beteiligen sich also an den Mißhandlungen!

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Donnerstag fozialdemokratische Protestversammlung.

gegeben werden.

Die Kommunalwahlen im Reich.

Sozialdemokratischer Vormarsch in den Provinzen.- Mißerfolg in Berlin  .

Der Kampf um das fommunistische

Parteihaus.

Sieg der Opposition.

f.

Sonntag fand in Prag   im fommunistische.. die geſtrigen Wahlen ist im allgemeinen die Stel- wig- offtein ist es fast überall gelungen, noffenschaft statt, die Eigentümerin dieses Hauses Berlin  , 18. November.( Eigenbericht.) Durch| Sälf: e ihrer Stimmen eingebüßt. In Schles- Parteihaus die Generalversammlung der Ge­lung der Sozialdemokratie in den Gemeinden die sozial emokratische Stimmenzahl beträchtlich ist, um das das Politburo schon seit Jahr und Donnerstag um 8 Uhr abends findet in und den preußischen Provinziallandtagen be zu erhöhen. In Magdeburg   stieg die sozial Tag einen zähen Kampf mit der Spposition Donnerstag um 8 Uhr abends findet in trächtlich verstärkt worden. Eine Ausnahme demokratische Mandatszahl von 27 auf 32. führt, die bisher in der Genossenschaft die Mehr­Prag im Lidovy Dum", Sybernergasse, cine davon bilden leider nur Berlin   und Frank Besonders wertvoll sind die Erfolge, die in heit hat. Das Politbüro hat alles mögliche ge von der deutschen   sozialdemokratischen Bezirks- furt am Main.  der agrarischen Provinz Pommern erzielt tan um in dieser Versammlung die Mehrheit zu organisation und den sozialdemokratischen In Berlin   ist es den Kommunisten und Na- wurden. Dort stiegen die sozialdemokratischen erlangen oder die Versammlung wenigstens zu Studenten veranstaltete öffentliche Proteftlund ret- Affäre gelungen, den Vormarsch der Sozial- ziffernmäßigen Aufstieg nahmen die Sozialdemo- Prager Arbeiter besetzten schon seit 7 Uhr früh von 28.000 auf 47.000. Denfelben gebung statt. Die Redner werden noch bekannt- demokratie zu unterbrechen. Wenn auch die sozial- fra   en in Stettin  , während die Kommunisten den Saal und ließen niemanden hinein, der nicht demokratische Stimmenzahl gegenüber der vori dort von 18.000 auf 15.000 zurüdgingen. das Recht dazu hatte. Trotzdem war der Beginn gen Stadtverordnetenwahl vom Jahre 1925 von der Versammlung ziemlich stürmisch, als aber die Am besten zeigt sich der Erfolg der Sozial- Anhänger des Politbüros erkannten, daß sie in Die tommunistische Irrfinnspolitit. 604.000 auf 651.000 gestiegen ist, so zeigt sich demokraten bei den Provinzialland der Minderheit waren, nahmen die Verhandlun doch ein Rüdgang gegenüber den letzten Reichstagen, bei denen die Stimmen aus den eingen einen ungestörten Fortgang. Hampl war bei Ndržal- was steckt dahin tagswahlen, wo die Partei 816.000 Stimmen zelnen Gemeinden zusammengezählt werden. In ter? Verrat! Auch mit Dr. Czech hatte der aufbrachte. Die Kommunisten, die in der strupel- Brandenburg erhöhte sich die sozialdemo Es wurden zwei Kandidatenlisten einge­Ministerpräsident eine Unterredung. Zweck? Solosesten Weise den Wahlkampf geführt hatten. fratische Wandatszahl von 32 auf 34, in a chreicht. Das Politburo fandidierte an der Spiße zialverrat! Es ist möglich, daß das Bürgertum blieben mit 565.000 Stimmen ebenfalls nicht unjen von 35 auf 37. in Westfalen   die Stim Toužil, die Opposition Skálát  . Bei der seine Absicht, das alte Regiment weiterzufüh- beträchtlich hinter den Reichstagswahlen zurück, menzahl von 331.000 auf 470.000. In an Wahl wurde die Liste der Opposition mit 219 ren nicht durchführen kann. Was ist da los? wo sie 611.000 Stimmen erreicht hatten. Gegen over erhielten die Sozialdemokraten 38 Man- gegen 62 Stimmen, die auf die offizielle kommu­Sozialfascismus! über den letzten Kommunalwahlen steigerten fic date( früher 37), in der Rheinprovin; 25( 23), nistische Liste entfielen, gewählt. Damit hat die Diesen Blödsinn setzen die kommunistischen   jedoch ihre Stimmen um 218.000. Die Deutsch   in Posen und Weſtpreußen 6( 5), in Oberschlesien   Rede des Oppositionellen Stálá k ist die Fest­Opposition das Haus in feſten Händen. Aus der Opposition das Haus in festen Händen. Aus der Blätter ihren Lesern vor. Die kommunistische nationalen, die in Berlin   eine starke Presse haben, 7( 5), in Schleswig- Holstein   20( 19), in Bomstellung interessant, daß die Institutionen der Ansicht, daß die Sozialdemokraten in gingen seit der Reichstagswahl von 440.000 auf mern 24( 20) Mandate, in Westpreußen   kommunistischen Partei, welche in dem Haus zur der neuen Regierung eine dominic- 404.000 zurück, während die Nationalsozialisten 219.000 Stimmen( 171.000). Die Kommunisten Miete find, seit einem halben Jahr feinen Zins rende Rolle einnehmen wollen", von 64.000 auf 132.000 stiegen. dagegen haben in diesen Provinziallandtagen bezahlen. Die kommunistische Druckerei dürfte am daß also, nach der Meinung dieser Blätter, die Auch in der neuen Stadtverordnetenver ihre bisherige Stimmenzahl nur gerade behaup 30. November gesperrt werden. Sozialisten die Regierung führen möchten, läßt sammlung bildet die Sozialdemokratie mit 64 ten fönnen. sie nicht etwa zu dem Urteil gelangen, daß Sizen( früher 73) die stärkste Fraktion. Die Auch in Sachsen   sind sehr gute Er dann Politik im Interesse der überiviegenden Kommunisten zählen 56 Size( 43), Deutschnatio- folge zu verzeichnen. In Leipzig   erhielten Bevölkerung, der arbeitenden Massen, gemacht nale 40( 47), Deutsche Volkspartei   16( 14), De   die Sozialdemokraten 148.000 Stimmen( 124.000) würde. sondern das erklären" die fommunisti- motraten 14( 21), Wirtschaftspartei 10( 10), 3en die Kommunisten gingen dagegen von 69.000 auf schen Redakteure so, daß die Sozialdemo- trum 8( 8), Deutschvölkische 1( 3), Nationalfozia 53.000 zurück. Dresden  : Sozialdemokra en traten sich der Bourgeoisie anbic listen 13( 0), Christlicher Volksdienst 3( 2). Da 28 Mandate( 26), Kommunisten 7( 10). In der ten, die Arbeiterklasse zu unter- teine bestimmte Mehrheitsbildung in der Stadt- Stadt Freital   bei Dresden   eroberte die Ein würdiger deutscher   Landesvertreter. drüden"! Ja, aber warum haben sich denn verordnetenversammlung möglich ist, so kann Sozialdemokratie die abfolute Mehrheit. Chem Dem Karlsbader Volkswille" entnehmen wir da Bürgerparteien und Sozialdemokraten nicht man vorläufig noch nicht absehen, wie sich die ni: Sozialdemokraten 59.000 Stimmen ein Vorgehen des christlichsozialen Stadtverordne schon längst geeinigt? Warum versuchen denn fommunalpolitischen Verhältnisse in Berlin   in( 56.618), Kommunisten 28.159( 38.631). ten von Eger und Mitgliedes der böhmischen Lan­die Männer des alten Bürgerblocks, diesen um den kommenden Monaten gestalten werden. Der desvertretung y, das wirklich unerhört genannt jeden Preis beisammenzuhalten? Nun, nicht zweite sozialdemokratische Mißerfolg ist aus etwa, weil weiter gegen die Arbeiter regiert Frankfurt am Main   zu melden, wo die so Ein Genoffe von Kommunisten nämlich augenblicklich der Voranschlag für das werden kann. In der Gemeindevertretung Eger wird werden soll und weil Sozialdemokraten selbstzialdemokratische Stimmenzahl von 91.000 auf ermordet. nächste Jahr verhandelt und schon in den Vorbe­verständlich das Steuer herumreißen würden, 75.000, die Mandatszahl von 29 auf 25 zurüc ratungen wurde die Möglichkeit erwogen, diesmal sondern weil, nach den letzten Informationen ging. Breslau  , 17. November. In der vergan- aus dem Dotationsfond eine Zuwendung zu for der Internationale", die Sozialdemo Sonst hat sich jedoch fast überall gezeigt, genen Nacht wurde ein Mitglied der sozialdemodern, da bei Berücksichtigung der gesteigerten Be­fraten fordern, daß sich die Sozialdemokratie auftratischen Partei namens Schröder von einer dürfnisse für den Gemeindehaushalt ein unbedeckter ,, daß man ihnen in diesem Kampfe ge- dem Vormarsch befindet. So konnte in Klebekolonne der Kommunisten überfallen Abgang von über 4 Millionen Stronen verbleibt. gen den Kommunismus volltom der Stadt Hannover   die Stim tenzahl und schwer mißhandelt. Der Ueberfallene wurde der genannte christlichsoziale Stadtverordnete hat mene Bewegungsfreiheit und genü- fast verdoppelt werden; die Sozialdemo- ins Krankenhaus transportiert, wo er Sonntag nun in der Gemeindevertretung über den Voran gend administrative Macht in die Hände gibt." fratic hat jetzt dort die absolute Mehr nachmittags seinen schweren Verlekungen erlegen schlag in einer Weise gesprochen, die mur dahin Also die Bourgeoisie, der Bürgerblod, heit. Dagegen haben die Kommunisten die list. Von den Tätern fehlt jede Spur.

schüßt die Kommunisten und nur weil das Bürgertum den Kommunisten fein Haar will frümmen lassen, wehrt es sich gegen eine sozia­listische Mitregierung, die keine andere Sorgen hätte, als gegen die kommunistische Partei  ( die fich doch so schön selbst umbringt), ganze Arbeit" zu verrichten!

sich

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,, Die Indianerpolitik der K. P. C."

Urteil eines früheren kommunistischen   Abgeordneten.

Für das Politbüro bildet der Ausgang der Generalversammlung der Genossenschaft eine Niederlage, die schwere wirtschaftliche Folgen für die fommunistische Partei haben wird.

gedeutet werden kann, daß er die Aufsichtsbehörde gegen die Egerer Gemeindevertretung mobil ma­chen will. Er hat den Voranschlag mit der An­spielung fritisiert, daß dieser Künstlich frisiert" sei. Er unterließ nicht, immer und immer wieder zu unterstreichen, daß man nicht rechnen dürfe, aus dem Dotationsfonds des Staates für Eger etwas zu bekommen, weil Eger darauf keinen An­spruch erheben könne. Er erklärte wörtlich, daß der Voranschlag ein künstliches Defizit auf­

Wie das Pravo Lidu" mitteilt, ist der einer Sekte herab, von 130.000 Mitgliedern Höher geht der Blödsinn wirklich nicht frühere tommunistische Abgeordnete Mato blieben faum 20.000 übrig, aber trotz mehr! Gänzlich enthirnt, ist die kommunistische Stroiak am 11. d. aus der Partei ausgetreten, dem erklärt das Politbüro die Aktionen der Par- weise, damit die Gemeinde von der Regierung etwas Partei, deren Führer überhaupt nur noch ein wobei er dem Politbüro folgende Erklärung ab- tei für einen Erfolg und einen Schritt nach vor- fordern könne. It wurde zum Schlusse seiner Aus­Papageienwort hervorbringen: Sozialfascismus, gegeben hat: wärts auch dann, wenn das in Wirklichkeit führungen deutlicher und erklärte, daß die einge­zur offenen Verfechterin des nad­Meilenichritte zum 3erfall und zur festen Beträge für Straßenbau, bzw. ten bürgerlichen lassenregimes Ich trete aus der kommunistischen   Partei geworden und warnt die Arbeiter vor dem so- aus folgenden Gründen aus: Ich ſtimme mit der Bernichtung der ehemals großen und ſtarken instandhaltung und dergleichen für das fomubie fommunistischen Partei sind. Jahr viel zu hoch seien. daß das vorgeschriebene zialdemokratischen Verrat", der ja nur dari politischen Richtlinie der jetzigen Parteiführung Das Pravo Lidu" bemerkt dazu unter an- Programm für das Jahr 1930 sich ganz gut auf bestände, lleine Scheinerfolge" zu erzielen, um nicht überein, da ich sie für anarcho- syndi Kršiak die sozialfascistische Politik zu verdecken! talistisch halte; fie bringt der Arbeiterschaft derem: Mato Strsiak ist vielleicht schon der letzte fünf Jahre verteilen laffe und bezichtigte Kampf dem Bürgerblod" Er Geldern. -war Wahl- feine Erleichterung in ihrem Existenzkampf, fon- bon den wirklichen flowakischen Kommunisten. Damit die Gemeindevertretung der nuglofen. zu parole auch der Kommunisten, sofern fie fid) dern schädigt im Gegenteil diefen er ist von ihnen der älteste und war einer von mindest aber übereilten Inveſtition von Gelbe den Schöpfern und Gründern der Kommunisti  - Bei der Besprechung einzelner besonders herausge­überhaupt einen Augenblick durch Geplänkel ge- Sampf unendlich. schen Partei in der Slowakei  . Daher wurde er hobener Posten hat nun der christlichsoziale Stadt­gen die bürgerlichen Parteien von ihrem aufrei- Unter dem jetzigen Politbüro der kommuni- als Linker Abgeordneter und es wurde ihm noch verordnete In der übergeordneten Be­benden Kampf gegen die Sozialdemokratie ein stischen Partei ist die innerparteiliche Demokratie für das neue Parlament die Kandidatur an er- hörde den Weg gezeigt, wo der Rotstift Stündchen erholten. Und fett fordern in eine perfönliche Diktatur und die ster Stelle im Preſchauer Gau angetragen, aber wüten foII. Wörtlich sagte er, daß jene Stelle, diese Patentrevolutionäre den Parteidisziplin in ein Dogma entartet. Es er nahm die Kandidatur nicht mehr an und er- die den Voranschlag prüft, dort Einwendungen er­Fortbestand des Bürgerblocks. Wie- genügt schon nicht, sich der Disziplin zu unterklärte im Bollzugsausschuß und im Aktiv der heben wird, wo auch er der Ueberzeugung ist, daß Serum rufen sie die Arbeiterschaft zu Streiks ordnen, sondern man fordert Gehorsam und Kommunistischen Partei in Kaschau  , daß er die der Voranschlag künstlich derart geändert wurde, auf, wollen sie neuerdings in Katastrophen blinden Glauben. Unter dem jezigen Politbüro Indianerpolitik der heutigen kommunistischen   damit ein großzer, unbedeckter Abgang vorhanden hineinjagen, geben jedermann zu erkennen. daß werden auch die diszipliniertesten Parteimitglie Führung satt habe und unter solchen Umständen ist. Deutlicher hätte sich ein Stadtverordneter und sie zwar demagogisch auch nach Tagesforderungen der nicht geduldet, sobald sie gegen dessen un- nicht mehr kommunistischer Abgeordneter sein deutscher   Landesvertreter nicht ausdrücken können! schreien( beispielsweise mit Streits den Steuer- mögliche Palitik ein Wort der Stritik vorbringen. will. Das Auftreten Strsial ist ein Statt daß ein deutscher   Volksvertreter die Selbst­brud beseitigen wollen!). daß sie aber ernstlich Von den Parteimitgliedern verlangt man, daß sie Verlust der kommunistischen   Bewegung in der verwaltung stärkt, ruft er noch die Bezirks, und nicht den Aufstieg der Arbeiter wünschen, nicht einfach zu allem ja und am en sagen, Slowakei  , denn Kršiak hat die Erfahrungen eines Landesbehörde gegen die Selbstverwaltung die Rückkehr demokratischer Verhältnisse, nicht was man ihnen zu glauben vorfebt, auch wenn langjährigen kommunistischen   Sekretärs hinter Einschreiten auf. Fürwahr, ein würdiger deutscher  den Sturz des Bürgerblocks. nicht eine parlamen- man von ein und derselben Sache einmal ab- sich und hielt in der Slowakei   auch die dortige Stadtverordneter und Landesvertreter! tarische Arbeit zu Schuß und Förderung der stimmt, daß sie weiß ist, muß man das andere- kommunistische Preise aufrecht. Aus der fommu proletavischen sozialen, politischen und wirt- mal dafür stimmen. daß sie schwarz ist. In- nistischen Partei in der Slowakei   scheidet so ihr schaftlichen Interessen, sondern se at a stro- folge der schädlichen Bolitik verlaffen die breiten letter führender Slowake bis auf Vovčak, der vor phen, Verelendung, weil sie so allein Massen die kommunistische Partei, wie das die feiner Erledigung steht und die kommunistische noch Wassen in Bewegung zu setzen hoffen dür Wahlen und der 7. November gezeigt haben. Die Bewegung in der Slowakei   ist so völlig von lau­fen. Nach den ll norganisierten" schreit Parteimitglieder, unter einander zerstritten und ter Nichtilowaken und Nichttschechen geführt. Das aus Progreso( Yucatan) gemeldet wird, sind der Vorwärts", nach dem Mob- der soll verärgert, beteiligen fich nicht an den Kampf- Ausscheiden Kršiaks iſt ein Anzeichen 12 Passagiere und sechs Mann der Besakung ihnen helfen, ein Chaos berbeizuführen, in aktionen des Politbüros. weshalb deffen Aftio- einer neuen großen derife der kommu dem sich die Hasardeure und Mar deure des nen auf der ganzen Linie zerkrachen. Beweis: der nistischen Partei in der Slowakei  . Freilich jetzt des Dampfers Villa Hermosan". der bei Stlassenkampfes begreiflicher Weise am wohlsten 1. Auquit. der 1. September und der 7. Novem- acht schon ieder aus der PC. von selbst und Cultepec auf eine Sandbank aufgelaufen ist und fühlen würden! her. Die kommunistische Partei sinkt beinahe zuläßt sich nicht erst ausschließen. sich in sinkendem Zustande befindet, ertrunken.

Schiffsuntergang mit 18 Snten. Merito Stadt, 18. November.