Mittwoch, 27. November 1929.

Die prügelnden„ Musensöhne".

Wie das Blatt der Nationalsozialisten

die Studentenkrawalle sieht.

Im Hause der Germania' sichts

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Rücktritt des belgischen Kabinetts.

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und die

hüpfte.

Seite 3.

Tagesneuigkeiten.

Die Stärkeren.

,, Vater, ein Schmetterling! Würdet Ihr die­sen wohl treffen?"

Die Blämisierung der Genter Universität als Zankapsel. Daß sich die Presse der Nationalsozialisten Brüssel , 26. November. Ministerpräsident| tet habe, die Sprachennobelle morgen vorzu­Es lebte da irgendwo ein Mann, der war zit den Plattenbrüdern bekannt hat, die mit dem Taspar begab sich heute vormittags ins legen, und daß er also zurücktreten müsse, da er bekannt für ſein gutes Peitschenschwin Knüttel in der Hand die Hochschulkrise lösen, Schloß, um dem König das Rücktrittsgesuch des seine Verpflichtung nicht erfüllen könne. gen. Wenn er den Stiel zivei-, dreimal um den wurde schon erwähnt. Der Tag" widmet aber das Rücktrittsgesuch angenommen Gesamtkabinetts zu überreichen. Der König hat Stopf gewirbelt hatte und dann die Schnur los­Die Liberalen hatten gefordert, daß der Re- pfeifen ließ, so fiel etwas Lebendiges um und ben Strawallen noch ein Nachwort, in dem man- Minister mit der vorläufigen Weiterführung der gierungsentwurf, der die Vervlämung der Genter hielt den Atem an für immer. Und der Mann cherlei zu lesen ist, was einer breiteren Deffent- laufenden Geschäfte betraut. Der König wird universität zum Gegenstande hatte, die Möglich war mächtig stolz auf seine Kunststüde und zeigte lichkeit nicht vorenthalten sei. Da heißt es: erft morgen vormittags seine Besprechungen feit einer ganzen Reihe von unobligaten Vorträ- jie jedem, der nur wollte. zwecks Bildung eines neuen Kabinetts beginnen. gen in französischer Sprache offen laffe, um der Verblämung der Genter Universität eine der So fuhr er eines Tages von seinem Hof zur Der Rücktrittsbeschluß des Kabinetts Jaspar wieder friedlich aus. Während der letzten ist für die Oeffentlichkeit überraschend gekommen. bernehmen. Andererseits forderten die Vi- Frosch in ungefügen Sprüngen über den Weg franzöſiſchen Kultur feindliche Tendenz in Flan Stadt, seinen jüngsten Sohn bei sich, als ein Tage war das Bild des Studentenhauses in der vor wenigen Tagen schien es, als ob die zu Frage Strakauergaffe ein ganz eigenartiges gewesen. Daß der Vlamisierung der bisher zweisprachigen uniberalen die Gewährleistung der fran­hier der Sammelplatz der völkischen Hochschitler versität Gent in der Form, in der sie Jaspar vor­zösischen Sprache als Unterrichts- Vater, ein Frosch! Werdet Ihr den wohl schaft beſteht, wurde einen dringlicher als schlug, auch die Zustimmung der Liberalen finden prache an den Volks- und Weittel- treffen?" soust vor Augen geführt. Das schmale vierstödige würde. In einer Sigung der liberalen Minister chulen. Die liberalen Minister hatten ur- ,, Selbstverständlich!" sagte der Mann, und Haus bot ein außergewöhnlich lebhaftes Bild. In am heutigen Vormittag stellte es sich jedoch auf iprünglich zu dem Regierungsentwurf, den Ja- ſchon ſauſte die Peitsche und klatschte auf, und vergangenen Tagen, da die deutsche Stu- Grund des genanten Programmes Jaspars her- ipar ausarbeitete, ihre Zustimmung gegeben. In der Frosch war gewesen. dentenschaft noch froh und frei die aus, daß die Zugeständnisse an die französisch den letzten Tagen erhielten sie jedoch von einer Die beiden fuhren weiter. Da flatterte ein bunten Farben tragen fonnte, zu de- sprechenden Teile der Bevölkerung nicht aus ganzen Reihe von Provinzorganisationen ihrer bunter Schmetterling neben dem Wagen her. nent sie sich bekannte, wäre das Bild noch reichten, um die Liberalen zu befriedigen. Partei Mitteilungen, daß diese damit nicht ein malerischer gewesen. Schon auf dem Geh- Ministerpräsident Jaspar erklärte Presseber- berstanden seien, worauf sie ihre Haltung än steige vor dem Studentenhause sah man eine tretern, daß er sich persönlich verpflich derien. Menge junger Musensöhne. Aber in den Gängen und auf den Stiegen wäre die Ansamm lung bisweilen fast unheimlich gewesen, wenn nicht musterhafte Ordnung und Man­nes zucht geherrscht hätten. Es war eine Freude zu sehen, wie die temperamentvolle studentische Jugend, die in Prag doch wahrlich viel Wasser in ben schäumenben Becher arabe mi­Der Nägle als fatholischer Priester steht scher Freiheit tun muß, und auch jest natürlich treu zur Sache, wo die Musensöhne in wieder erfährt, daß das staatliche Wohlwollen ge- der Notwehr zum Knüppel greifen, genau so gen sie ein sehr begrenztes ist, wie diese temperapie Seipel tren zur Heimwehrsache steht, mentvolle Jugend doch trotz allem Selbstbewenn die Sahnenschwänzler in Notwehr Arbei herrschung zu üben weiß." tertinder erschießen. Daß der nationalsozialistische Erfreulich, daß sie wenigstens in Studentenbund der Standalmacher war, haben ihrem Hause Selbstbeherrschung wir von allem Anfang vermutet. Ob die natio­bt! Jn gejitteten Streifen legt man freilich alsozialistischen Arbeiter aber in der Betätigung größeren Wert darauf, Selbstbeherrschung und ihrer studentischen Avantgarde just den sozia anständiges Benehmen im fremden Sause zu listischen" Zug erkennen, sei dahingestellt. wahren, aber das hieße eben von den Musen­föhnen zu viel verlangen. Daß die Verdünnung des schäumenden Freudenbechers durch Wasser die Gefahren erhöht, wußten wir nicht. Wir führ ten manche Temperamentsausbrüche cher auf den Genuß des ungewässerten Alkohols zurüd, der als alleiniger Erfaß der verschwundenen Farben­pracht übrig blieb.

vorgehoben. Ebenso aber standen die Ange- 1 hörigen des nationalsozialistischen Studenten bundes, die Mitglieder der wis­senschaftlichen Körperschaften und schließlich auch der Finlenschaft treu zur Sache."

Applts Regime.

Uns wird geschrieben:

Die Lage in Spanien .

,, Selbstverständlich!" sagte der Mann, ließ die Beitsche sausen und spaltete den Falter mitten durch, so daß die beiden auseinandergetrennten Schmetterlingsflügel wie welke Blätter zu Boden trubelten.

Jetzt fuhren sie an einem Bauernhof vorbei. Neben dem Hof war ein Garten, mit Blumen vollgeblüht bis zum Rand, und darin ein Bie nenstand, aus dem gerade ein Immenschwarm Summte.

,, Vater, die Bienen!" schrie der Junge.„ Die vielen Bienen! Haut da mal rein mit der Peitsche!"

Verlegte im Effener Krankenhaus. Der Zustand zwveier Verleßter bedenklich. Effen, 26. November. Der Zustand der nach)

Paris , Mitte November 1929. Je länger die Diftatur in Spanien dauert, So mußte diesen Morgen auf der Fahrt zur desto einsamer wird es um den spanischen Dil Stadt noch manches ahnungslose Geschöpf an die tator Primo de Rivera . Sein Versuch, die reaf- Peitschenkunststücke des Mannes glauben: eine Maus, die den Kopf aus dem Loch stedte; eine tionäre Verfassung von 1876 durch eine neue aus, die den Kopf aus dem Loch steckte; eine noch rückschrittlichere Verfassung zu erseßen und Eidechfe, die fich auf einem Randstein sonnte; zwischen die ohnehin nur aus Regierungsanhän- ein Rabe, der dicht über ihm die schwarzen Flü gern zusammengesetzte Einheitsfammer und den gel schwang. Der Junge auf dem Wagen fam König einen besonderen Seronrat, einen Serd der aus dem Staunen über seines Vaters mörderi übelsten Hofintriguen, einzuschieben, ist völlig ge- sche Geschicklichkeit nicht mehr heraus. scheitert. Seine letzten Freunde verlassen den Diftator. Ursprünglich, ja noch im vorigen Monat be­absichtigte Primo de Rivera , daß in der jetzigen unfreien Nationalversammlung das Regierungs­projekt einer Neuzusammensetzung des Parla­ments bis zum Juli nächsten Jahres besprochen werden sollte. Im August, September und Of tober 1930 sollte dann die Regierung das end­Es wurde schon seinerzeit in den Tagesblät- gültige Verfassungsprojekt ausarbeiten und es schenstiel, aber nicht zum Zuhauen, sondern nur, Da hob der Mann seine Hand mit dem Beit­tern darauf hingewiesen, welcher Gunst sich die dann im November einer Boltsabstimmung un- um sich damit nachdenklich hinter seinem Fuhr­Uebungsschullehrer in der 2. Sektion des Mini- terwerfen. Darauf hätten die Gemeindewahlen mannsohr zu fragen und, zu seinem schlagver steriums für Schulwesen und Volkskultur er- stattzufinden, dann die Provinzialwahlen und eiferten Jungen gewendet, der auf das Zuhauen Die Manneszucht war also gut, das Bild freuen. Die Herren dieser Sektion haben sich im schließlich nach einem weiteren Monat allgemeine wartete, jagte er: Schulministerium etabliert, damit sie die Wahlen. Für den April 1931 versprach Primo cigenartig, wie wohl nicht so bunt, als es ein Uebungsschullehrer um alle Rechte bringen, was de Rivera seine endgültige Abdankung. ,, Nee, mein Jung, hier lieber nicht. Da Nationalsozialist für nötig hält. Vor dem Hause sie auch systematisch durchführten. Die Krone Vorsichtshalber fügte der spanische Diftator nämlich organisiert!" fönnt' es mir schlecht bekommen, die Luders find stand Polizei, ihres Sieges erreichten sie im Gehaltsgeses, als bei der Bekanntgabe dieses Programms aus­aber diese Borsicht erschien überflüssig. fie die Uebungsschullehrer die einzigen drücklich hinzu, daß die Pressezensur vor April Die jungen Beute, die ihrem Führer von den Staatsangestellten aus 1931 feinesfalls aufgehoben werden könne, daß 21 lautlos zugehorcht hatten, vor denen eben dem Gesetze für Staatsbeam té ausschieden. also auch sämtliche Wahlen während der Zensur­noch Gegenstände verhandelt worden waren, die Die Uebungsschullehrer bemühten sich aus seit stattzufinden hätten, ja, die Zeitungen dürf ihre Gemüter erivärmen aber auch erregen muß allen Kräften, die Herren der genannten Seftion ten nicht einmal die Reden veröffentlichen, wel­ten, gingen still und ernst nach Hause. von der Wichtigkeit der Uebungsschule und der che über das neue Verfassungsprojekt öffent- dem gestrigen Explosionsunglück auf dem Weber­Aber schon am nächsten Morgen fanden sie sich endlichen ordentlichen Regelung der Rechtsfrage lich" vor der Nationalversammlung gehalten play in die Effener Stranfenanstalten eingeliefer pflichtgemäß wieder ein, um den Weifunder Uebungsschullehrer zu überzeugen. Ohne diese werden. Der konservative Führer Bugallal ten 21 Verletzten ist, bis auf zwei, zufriedenstel­gen ihrer Führer pünktlich nach zu Regelung fann man sich die weitere Entwidlung und der Reformist Melquie des Alvarez lend. Der Inhaber des Haushaltswaren- Geschäf tommen. Und feiner versagte! Durch der llebungsschule und ein ruhiges Arbeiten an erklärten von vornherein, daß sie einzig deshalb tes in dem Unglückshause liegt bedenklich darnic­alle Beratungen und Reden, die wir hörten, zog dieser Schule nicht vorstellen. Leider geschah gar Primo de Riveras Angebot, in die Nationalver- der; seinem Sohne mußten beide Beine ab genommen werden. Die Ursache des Unglücks sich die ernste Mahnung, unter allen Umständen nichts, im Gegenteil, man strebte noch eine Ber- sammlung einzuziehen, ablehnen müßten. die Ruhe und Gesetzmäßigkeit zu bewahren und schlechterung der bisherigen Stellung an. Unge- Seitdem Ende August die spanische soziali- konnte noch immer nicht aufgeklärt werden. den fremben Störenfrieden mit fe- ahlte Memoranden legten die Herren tief ins stische Partei zusammen mit den Gewerkschaften ster Gelassenheit zu begegnen." Fach ihrer Schreibtische oder auch anderswohin. es abgelehnt hat, fünf Parteigenossen in die neue In Düsseldorf nichts Neues. Die ernste Mahnung scheint sich nur soweit Sie erachteten es nicht für notwendig, in den Nationalversammlung zu delegieren, wie Primo Düsseldorf, 26. November. Wie die Presse­gezogen zu haben, als die Blide der Polizei reich 10 Jahren des Bestandes der Republik sich die de Rivera es vorgeschlagen hatte, erkannte der ten, denn am Albertov war es mit der Gelassen Lehrerbildungsanstalten und damit auch die Diktator, daß sein schönster Traum einer politi- ſtelle des Polizeipräsidiums mitteilt, lassen sich heit der Strakauergasse vorbei. Der„ Tag" findet Uebungsschulen anzuschauen. Für die lebungsschen Einheitsfront in Spanien , die von den So- die in der Wordaffäre gegen Stelzer erhobenen freilich die Prügeleien der Musensöhne nur zu schullehrer hatten jie nur erhabene Phrasen. Un- zialisten bis zu den eifrigsten Monarchisten hätte Verdachtsmomente nicht aufrecht erhalten. Stel­begreiflich angesichts des Widerstandes, den die ter solchen Umständen verurteilten sie die gehen sollen, völlig zu nichte wurde. Indessen zer, der als Täter für die Düsseldorfer Worde Blüte der Nation bei der demokratischen Bresse Uebungsschullehrer, ohne sie je bei ihrer Arbeit hat er weiterhin Absage auf Absage erhalten. also nicht mehr in Betracht kommt, wurde der Prags fand, die sich in Schmähungen der jungesehen zu haben. In ihrer„ fachmännischen" Er- Jetzt ist er bereits gezwungen, sowohl auf die Diettmanner Polizeiverwaltung überwiesen, die gen deutschen Studenten" erging. habenheit entwarfen sie den Text des Gesetzes Neuwahlen, wie auf die Volksabstimmung, wie ihn durch den Streisarzt untersuchen ließ. Dieser (§ 13), wiewohl es von vielen dieser Herren gut auf die Verfassungsänderung zu verzichten. Ja, ordnete die Ueberführung Stelzers in eine Heil­" Daß diese, selbst wo es zu bedauerlichen för- bekannt ist, daß sie sich an der Mittelschule faum auf Grund des Ministerrats vom 4. November anstalt an, wo er auf seinen Geistes zustand be perlichen Auseinanderſegungen fam, nur iumgedreht" haben. Nun behaupten die Herren, erklärte er jogar bereits, daß er nicht einmal obachtet werden soll. schwergereiztem Zustande zur Not- nachdem fie vergessen haben, was sie seinerzeit die jetzige Nationalversammlung mehr einberu wehr griffen, daß fremdvölkische Elemente den Deputationen jagten, daß sie das Gefen werde. Sie ist einfach auf unbestimmte eine unerträgliche Anmaßung zur Schau stellen, et nicht gemacht hätten! Das ist ja 3eit vertagi. ficht jene unentwegte Demokratenpresse nicht an, flar, aber die Entwürfe haben die Herren einge- Durch diesen nenen Willküraft hat sich die die in völkischer Treue und Gesinnung ein todes- ichickt und damit auch das Beto. Erit als sie spanische Regierung ihre letzten Sympathien so- Viann starten Besabung des gestern am Wooltad würdiges Berbrechen sicht. Man möge draußen in den Beitungen angeklagt wurden, daß sie gar bei den Konservativen vericherzt. Gleichzeitig Boint( äußerste südliche Spiße der St. Brides­Bucht in der Grafschaft Pembroke) gestrandeten in der Provinz, deren Stolz und Liebe nicht objektiv gegen die Uebungsschullehrer vor damit hat sie die Opposition im Lande wieder Point( äußerste südliche Spitze der St. Brides­die junge deutsche Hochschülerschaf: achen, gudten" fie auf höheren Wink nach 10 etwas aufgeweckt. Der Graf de Romanones, der Dampfers„ Moloſey" ist noch ungewiß. Der ist, nicht vergessen, unter welch unerhört Jahren auch in die lebungsschule. Führer der Liberalen, der persönlich dazu neigte, Dampfers" Molesey" ist noch ungewiß. Der einen Sitz in der neuen Einheitsfammer später schwierigen Bedingungen die jungen Die Uebungslehrer wollen feine Barmher anzunehmen, hat in gan; Spanien alle liberalen war aber noch an Bord, da mehrere Versuche, fast gau; zertrümmert, die Besatzung Beute in Prag ihrer wissenschaftli sigkeit, sondern eine gerechte Beurteilung und Komitees, angeblich 4000, nach ihrer Ansicht ge- fie zu retten, fehlgeschlagen waren. Seitdem hat chen Arbeit nachgehen müffen." Ohne einen Kreuzer Sold prügeln zu mü- Appltsdem pseudodemokratischen erhalten. Romanones selbst schreibt augenblick ist von Queenstown zu Hilfe entfandt worden.- Sonorierung ihrer Arbeit. Von dem Regime fragt, jedoch die widersprechendsten Antworten sie zu retten, fehlgeschlagen waren. Seitdem hat man von ihr nichts mehr gehört. Ein Zerstörer sen, während die Heimwehrbrüder in Oesterreich Regime, bei dem der Mensch" er st lich den dritten Band ſeiner Memoiren. Er Nach einer späteren Meldung sind der Kapitän fünf Schilling pro Ausrückung beziehen! Wenn mit dem Ministerialrat beginnt haben sie eine Fat eben mit einem Madrider Berlag einen und 28 Ueberlebende gerettet worden, während dann einer des jüdischen Stollegen ansichtig wird Objektivität nie zu erwarten. Spott, Bosheit, Stoutraft für die Herausgabe einer Geschichte ieben Mann der Besayung und die und in der Notwehr zum Schlagring greift, dann Drohung mit Protokollaufnahme bei den Audien- der Herrschaft Alfonse XIII." abgeschlossen. Frau des ersten Offiziers vermißt reißt eben die straffe Manneszucht und es kommt zen und schließlich Disziplinaruntersuchungen we- Die svanischen Linksdemokraten gehen noch werden. Man befürchtet, daß sie von den Wellen zu Szenen, die doch leicht zu verhindern wären, gen Zeitungsartikel sind entschieden schlechte immer nicht zu einer lärmenden Opposition über. über Bord gespült worden sind. Der Dampfer wenn die Juden von vornherein auf den Besuch Ueberzeugungsargumente. Sie geben sich aber Vor einigen Tagen hatten sie ihren Parteitag in felber dürfte völlig verloren sein. der Kollegien verzichteten und sich mit der Be- einem schweren Irrtum hin, wenn sie meinen, Barcelona , wo ihr Führer Alejandro Lerroux zahlung der höheren Ausländeriaren begnügten! daß dies Mittel dazu sind. die Uebungsschulleh- Ruhe und Besonnenheit" empfohlen hatte. Das Man fördere die wissenschaftliche Arbeit der Murer mundtot zu machen. bedeutet eine Absage an diejenigen, die einen Eine aussehenerregende Verhaftung erfolgic fenföhne wenigstens, indem man ihnen fostenlos Immer haben sich als schlechte Generale die gewaltsamen Umstur: der svanischen Diftatur in Saida. Samstag wurde plötzlich der Rechts­Totschläger zur Verfügung stellt! Ein Glück, daß wenigstens die akademischen Behörden ein Ein gezeigt, welche die Straft und Geschicklichkeit auch wünschen. Auch die Konservativen wollen natür- anwalt Dr. Ferdinand Bub von der Gendar eines fleinen Gegners unterschätten. Das Schid- lich eine Aenderung der Verhältnisse ohne einen merie in das Streisgerichtsgefängnis von Böhnt. fehen haben: jal solcher ausgezeichneter Generale" fönnte den neuen Gewaltstreich, aber fie sind sich uneinig Leipa gebracht. Er soll als Waffenverwalter der Nicht unerwähnt soll hier die wadere Herren der 2. Seftion gut bekannt sein. Es muß über Mittel und Ziel der Aenderung. Wird der in donfurs geratenen Glasfabrik Stnespel in Fal Saltung der beiden deutschen Refto auch einmal die Restriktion folcher fonservative Sanchez Guerra , dessen Frei- fenau über 50.000 K( Lohnforderungen der Arbei ren bleiben. Besonders Prof. Naegle hat Schulbürokraten" kommen, die spruch durch ein Striegsgericht jetzt endlich bestäterschaft) unterschlagen haben. ein warmes Berständnis für seine jungen übersättigt sind von Standeshaß tigt wurde, abermals einen offenen Aufruhr ver- Kasseneinbruch. In Dobern bei Böhm, akademischen Mitbürger bekundet. Daß die allgegen die Lehrerschaft. Beseitigt fuchen? Nichts vermag die Stellung Primo de Leipa drangen bisher unbekannte Diebe in die tung der wehrhaften Körperschaftensbas Regime Applts und erseht die Riveras so zu festigen, als die Uneinigkeit und Reiffeisenkaffa ein, erbrachen den Geldschrank und raubten über 30.000 K. Die Rasse ist versichert; eine stramme Pflichterziehung aud) verantwortlichen Faktoren dieser Unentschlossenheit im Lager der Ovvosition. die Einleger erleiden keinen Schaden. hier wieder bewies, sei gleichfalls anerkennend her Sektion durch objektive Juristent.

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Kurt en 3.

Schreckensnacht einer Schiffs­befagung.

London , 26. November. Das Schicksal der 30