Dienstag, 17. Dezember 1929.
zumindest aber der Bersuch einer sol- leistung für den ihm nicht zweifelhaften Erfolg
Eine Auskunft über rätselhafte Schlüssel.
und seine damit in Anspruch genommene Zeit. Sein Sekretär Juhn habe bei den Vorführungen
kollführer gedient, weil er selbst im Trancezustand
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Boltswirtschaft und Sozialpolitit.
Frage aus Vergangenheit und Zukunft. Geschildert chen erblickt wurde. werden nur bedeutende Ereignisse krasser Natur, de ren Fortgang fich genau wahrnehmen laffe. Bei ungenauen Angaben könne aber das Experiment| Der Landwirt Adolf Modrey in Zwettnių bei und Privatordinationen nur gleichsam als Proto: Die Strumpffabritanten greifen an! nicht glücken, da sich der Hellseher im Geiſte an den Tepliß hatte von seinem Vater die drei staſſenſchlit nicht in der lage sei, das festzuhalten, was er ſehe Warnsdorf, 16. Dezember. Heute wurde Ort und in die Zeit der Ereignisse versetzen müßte. fei. Er vermutete, daß sein verstorbener Bater die ober bas Geschehene später zu wiederholen. Bur in Warnsdorf einem Teil der Arbeiter der Firma Die aufgeschriebenen Fragen werden in den Paufen dazugehörige Geldkasse irgendwo außerhalb des Haut- Aufdeckung des Mordes in Tetschen tönnte er nichts Julius Kuhnerts Söhne je ein Zettel von dem Hellseher eingesammelt, sind also schon vor ses habe aufstellen lassen und suchte schon lange, anderes sagen, wie bisher, und daß er immer auf übergeben, auf dem die Firma mitteilt, daß ge ber vorzubereiten. Mit dieser bombastischen Reklame allerdings vergeblich, nach der zu den Schlüsseln ge das Ritio cines Irrtumes aufmerksam gemacht wisse Lohnfäße reduziert werden. Die Herab war der Hellseher Hanussen von Stadt zu Stadt gehörigen Kassa. Als er dann deshalb Steinschneider habe. zogen und häe überall von hunderten von Verso- um Auskunft jeug, forderte dieser zuerst die Bezah feßung bewegt sich zwischen 15 und 30 Prozent nen besuchte Abende veranstaltet, wobei seine Ein- lung von K 200 und als er den Betrag erhalten Die Arbeiter waren nicht gesonnen, dieses nahmen in die Tausenden von Kronen gingen. Wie hatte, sagte er Modrey: Die Kaffe, zu der die drei Das Sachverständigengutachten über die hellfamose Weihnachtsgeschent ruhig hinzunehmen, dabei das sogenannte Hellsehen praktisch betrieben Schliffel gehören, steht in einer Stadt Nordböhmens. scherischen Fähigkeiten Steinschneiders. sondern ließen die Arbeit stehen und versammelwurde, ergibt sich aus einem besonderen Fall, in Te- Es ist ein ausländisches Fabrikat und eine Kasse auf Gutachten der Fachleute angewiesen. Das raten wurde. Da der gleiche Vorgang auch von In dieser Hinsicht war die Staatsanwaltschaft ten sich im Vereinshaus, wo die Situation beplik, der dann auch den Anstoß zu den verschiedenen älteren Syſtems. Er garantiere Modrey, daß er die Dekanat der philosophischen Fakultät der Starls den Schönlindner Vertragsfirmen und der Firma Anzeigen und auch zur späteren Verhaftung des Hell- Kaffe finde. Dies würde aber 10.000 K fosten. Außer- universität in Prag erklärte auf eine Anfrage nach Nieße in Gärten gemeldet wird, handelt es sich fchers gab. Der Anklage liegen achtzehn dieser An- dem müßte er 10 Prozent des Wertes der gefundenen geeigneten Sachverständigen, daß nach den Grund zweifellos an einem in großem Maßstab vorbePretiofen und des Geldes bekommen. Modrey hatte jätzen wissenschaftlicher Psychologie, die an der reiteten Angriff. darauf erklärt, daß er sich diese Sache noch überlegen Gelingt den Unternehmern ihr Anschlag Fakultät vertreten sei, überhaupt nicht von hellwieder. werde und hat es fich auch überlegt. Er kam nicht seherischen Fähigkeiten gesprochen werden könne. ob er gelingt, hängt von deur Verhalten der BeDie Suche nach einem spurlos Verschwundenen. racky, Direktor des psychotechnischen Institutes fabrikanten gegenseitig tatsächlich ein fröhliches Schließlid, gaben Universitätsprofessor Dr. F. Sc legschaften ab dann können sich die Strumpfder Masarykakademie der Arbeit, und Universitäts - Weihnachtsfest wünschen! dozent Dr. V. Forster ihr Gutachten im wesent
zeigen zu Grunde.
Die wichtigste Auskunft für ein Brautpaar.
Vori.: Aber Sie sagen doch in der Verantwor tung gelegentlich, daß Sie indisponiert waren! Angefl.: Das sind äußere Erscheinungen; innerlich bin ich immer vorbereitet.
prominenten Nervenärzten ein auffchenerregender Zeitungskrieg im Gange war, hatte der Hellseher zu einem feiner öffentlichen Vorträge abermals Bell- Seit 15. Oftober 1923 ist der Vater der Brüder sehen" antündigen lassen. Sein Gehilfe und Sekretär Albin und Leo Riedel in Teplitz spurlos verschwun Juhn sammelte von den Zuhörern die vorbereite- den. Für die Auffindung des Verschollenen forderte lichen wie folgt ab:„ Alle Leistungen des endung wäre, wenn er sich in dieser Verfassung noch ten Bettel ein. Der bei den Vorführungen anwesende Steinschneider von den beiden Söhnen K 3000. Nach Chiromantie, Gedankenlesen,& attein wacher, noch ein Schlafzuſtard, jedenfalls aber Beschuldigten in der Graphologie, selbst erkennen könnte. Es ist beint Sellseher weber Fabrikant Franz Toms chik hatte auf einem Zettel dem Albin Nickel 150 K Einſchreibgebühr erlegtrismus bewegen sich im Rahmen der ein abnormaler Zustand. das Datum eines in der Nacht vorher bei ihm ver- hatte, behauptete Steinschneider, der Vater sei erübten Staffeneinbruches aufgeschrieben und eine sehr mordet worden und liege in einem Walde begraben. gewöhnlichen Varieté Artistenstücke Der Vorsißende befragt Hanussen jodann, ob er genaue Ortsbezeichnung angegeben. Als später in Die Brüder müßten erst K 3000 erlegen, dann werde und lassen sich verhältnismäßig leicht erklären. Der sich bei seinen einzelnen Seancen vielleicht seelisch ciner Vortragspause Tomschil den Sekretär Suhn er sie an die Stelle führen, wo der Vater begraben Beschuldigte jei überhaupt nicht imstande, vom vorbereitet habe. traf, ersuchte er ihn, Hanussen möge doch den Fall sei. Zur Auffindung des Vaters fam es aber nicht wissenschaftlichen Standpunkte aus über sogenannten Angefl.: Ich bin leider immer vorbereitet, auf behandeln. Als Juhn darauf Bedenken äußerte, ob mehr, weil Steinschneider inzwischen verhaftet wor wissenschaftlichen Offultismus zu sprechen. Die der Straße, wie im Hause. denn der Fall auch interessant wäre, erzählte Tom den war. wissenschaftliche Psychologic Tenne schil, eigentlich der mit ihm anwesende Gendarmerie Teine übernatürlichen bellscherischen lapitän Herdik, das Interessante an dem aufgeschric Fähigkeiten. Es gäbe zwar gewisse Erscheibenem Fall sei ein Rasseneinbruch, bei dem der Adolf Prihoda in Teplitz hatte Steinschneider die nungen, welche durch die gegenwärtigen wissenschaftlichen Hilfsmittel noch nicht erklärt seien und Vors.: Alles das würde nicht ausschließen, daß Nachtwächter angeschossen wurde und Blut floß. Auch Bhotographien eines Mannes und einer Frau vor wurde erwähnt, daß bei der Verfolgung ein Sund gelegt, welche ineinander verliebt gewesen sein soll die bei besonders ſenſitiven Frauenspersonen vor- Sie gelegentlich versagen können. Sie selbst machten eine bedeutende Rolle gespielt habe. ten. Auf seine Frage, ob die beiden zueinander pas- fommen, aber solche Trancezustände lassen sich nicht ja immer den Vorbehalt, daß Sie für den Erfolg sen, bekam er gegen vorherige Bezahlung der Ein so leicht durchführen oder wiederholen. Selbst bei nicht garantieren könnten. Erfindungen des Gendarmerielapitäns verčit schreibegebühr von K 200 die wichtige salomonische berühmten Medien seien sehr oft Betrügereien fest- Angell.: Das habe ich immer aus Anständigals Falle. Antwort: Der Mann ist ein Träumer, das Mädchen gestellt worden. Der Beschuldigte habe in feit gesagt, aber an meine Fähigkeiten glaube ich unist eine Vollblutnatur. keinem Falle eine Tatsache voraus- bedingt; wenn ich es spüre, daß ich fehlen könnte, gefagt, die ihm nicht bekannt gewesen wäre und würde ich es sagen. Hanussen erklärt dann, er habe zu deren Kenntnis er nicht auf natürliche Weise sich einen bestimmten Tarif festlegen müssen, je nachgelangt wäre. ftmals täuschten die Zeugen selbst bem was man von ihm verlangte, sonst hätte man ihre Umgebung, um Fällen, an die sie glauben, den stundenlange Beantwortung und Fragen von ihm Schein von Bizarrheit zu geben. Bei Stein- fordern können. Die Privatſeancen ſeien im weſent schneider liege nur geschickte Kombi- lichen das gleiche gewesen, wie die öffentlichen, we nation, Menschenkenntnis und deter- gen deren er nicht angeflagt sei. tivische Gewandtheit vor. Aus dem Falle Staatsanwalt: Man fann in der öffent Tomſchit gebe zur Genüge hervor, daß der Be- lichen Vorstellung nicht ein Ehrenmanu ſein und r schuldigte die Zuhörerschaft bewußt iregeführt Privatseancen ein Verbrecher! habe. In diesem Falle sei er in die ihm gestellte Falle gegangen und überführt worden. Aus den Atten ergebe sich, daß der Beschuldigte seinen Klienten nichts als unbegründete Erdichtungen und in haltslose Angaben vorgemacht und daß er bei seiner Intelligenz jich dessen bewußt sein mußte, daß diese
Der Schuß anläßlich des Einbruches und auch die Verwundungen des Nachtwächters waren vom Gendarmeriefapitän Herčit ausdrücklich im Einverständnisse mit dem Fabrikanten Tomschif erfunden worden, um sich von der Art der Hellseherei des Beschuldigten zu überzeugen. Als dann der Hellseher in dem fogen. Traumzustande war, schilderte er den Kaſſeneinbruch. Er behauptete, es feien drei Tä ter geweſen. Er fuhr sich in die Haare und rief zu gleich:„ Blut, Blut. "„ Der Wärter ist tot." Als aber der Gehilfe des Hellsehers sah, daß der Fabrikant Tomschif keine Antwort auf das„ Gesicht" gab, rief der. Hellseher auf der Bühne plößlich:„ Nein, der Wächter ist nicht tot, er ist nur verwundet".- In Wahrheit war aber der Wächter überhaupt nicht ver wundet
zustand nur un elljeher hatte im Traum
was furz vorher Fa
tungen hatte jedoch der Beschuldigte wiederholt öffentlich die Aufforderung ergehen lassen, daß jene Verfonen, welche von ihm die Zukunft gedeutet haben wollen, in seine Privatordinationen kommen sollen,
die er im Hotel abhalte.
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Wer war der Mörder des Tetschner Uhrmachers
Steberic?
Am 22. November 1918 wurde in seinem Geschäfte in Tetschen der Uhrmacher Ernst Steberie von seither unbekannt gebliebenen Tätern ermordet. Seine beiden Töchter kamen zu Steinschneider nach Böhm. Leipa, um von ihm den Namen des Mörders zu erfahren. Steinschneider forderte K 10.000 und erklärte, daß er den Täter innerhalb zehn Tagen ausfindig machen werde. Der Täter befinde sich in einer Fabrik in guter Stellung und es dürften ihm die Mädchen deshalb nicht schaden, da er für eine Familie zu sorgen habe.
Die Verantwortung Steinschneiders in der
Vorunterfuchung.
Das Berhör Hanuffens. Nach der Verantwortung Hanussens über das
Tatsächliche stellt der Vorsitzende an ihn die Aufderung, nun auch etwas über die inneren VorBänge bei seinen Produktionen zu erfahren.
Sanussen: Es handelt sich bei diesen Vorführungen um eine Sache, die ich mit meiner Gesundheit bezahlt habe. Wenn ich hier prophezeien darf: ich werde ein alter Mann werden!
Nach Abschluß des Verhörs mit dem Angeflagten beginnt das Zeugenverhör,
das im wesentlichen die in der Voruntersuchung gemachten Angaben bestätigt. Bei Beginn der Nach mittagsverhandlung stellt der Vorsitzende fest, daß der Gerichtshof beschlossen hat, von der Untersuchung des Geisteszustandes der einzelnen Zeugen und der sich als geschädigt Fühlenden abzusehen.
brifant Tomichik und der Gendarmeriefapitän Her- Steinschneider konnte selbstverständlich die overgebe sich aber, daß der Beschuldigte dies alles mur čil dem Sekretär Juhn erzählt hatten. Und so war das Geheimnis der Hellseherei erklärbar. Auch sonst iektive Tatsache, daß er die verschiedenen Beträge tat, in der Absicht, um von seinen Klienten Geld erhalten oder zu erhalten versuchte, nicht in Abrede herauszuloden. Es sei nichts anderes gehatte sich der Hellseher bei seinen Angaben öfters irrt, aber seitens der Staatsanwaltschaft in Leitme- ſtellen. Dagegeen behauptete er, daß er hellseherische wesen, als ein Wahrsager nach Art der ris waren diese öffentlichen Produktionen nicht un- Fähigkeiten besive und daß er Personen, welche ihn 3igeuner. darum ersuchen, Auskunft geben könne, falls er: ter Anklage gestellt worden, denn sie waren behörd lich bewilligt, wurden gegen Eintrittsgeld abgehalten, Verlaufe der Vorstellungen in die unbedingt notnud waren mit einem Vortrage über Offultismus wendige psychische Disposition gelommen sei. Weil Unter den Zeugen befinden sich: Fabrikant gewidmet geweſen. In dieſen öffentlichen Veranſtalten, lehnte er immer jede rechtliche Berantwortung Hoffmann( Bihanken), Landwirt Wobrei begleitet und niemals ausschließlich der Hellscherei aber dabei auch seine Experimente mißglüden könn ab. Er habe sich von den Leuten nicht für die Aus ( 3wednik), Fabrikant' erschmann( Teplit), Revierinspektor Ruderer( Teplis), Stadtrat funft bezahlen laffen, sondern dafür, daß sie ihre Sanussen: Es läßt sich schwer eine Erfassungs Will omiger( Leitmerit), Konditor Richter Neugierde befriedigen konnten und daß sie Gelegenheit hatten, ihn zu prüfen. Im Falle Tomaſchik grundlage ſchaffen, weil die Dinge ja in mir ſind.( Teplik), der sich um 100 K geschädigt fühlt, die erklärte er, daß er möglicherweise den Stassaeinbruch Eine Nomenklatur läßt sich wohl schwer durchführen. ihm der Verteidiger sofort auszahlt. Dasselbe richtig gesehen habe, aber durch eine teils telepathische Nun entſpinnt sich eine Auseinanderseyung zwi- wiederholt sich bei dem Müller Mader aus ein Uebertragung von seinem Sekretär oder auch durch schen dem Vorsitzenden und dem Angeklagten über Ezernosek, der aber mit 150 K nicht zufrieden ist, Tomschif selbst auf die erdichteten Angaben geleitet die wissenschaftliche Unterscheidung zwischen Telepa sondern weiteren Schadenersag von 2000 K ver. worden sei oder daß auch sich früher einmal thie, Hellsehen, Graphologie usw. und eine weitere langt, weil ihm Hanussen bei der Vorhersage der ein von ihm gesehener Vorfall an der Stelle er Auseinanderseyung zwischen Hanussen und dem Sach- Getreidepreise schlecht geraten habe. Diese ordeeignet haben könnte. Während der Untersuchungs- verständigen Professor Seřacky über den Begriff des rung erwedt beim Publikum große Heiterkeit. haft hatte Steinschneider auch behauptet, daß er magischen Feldes. Leyte Zeugen sind Zentralinspektor Mischler nach seiner Enthaftung bestimmt die Kassa des und Frau aus Teplitz und die bekannte Oftultistin Modren finden werde. Seither ist allerdings jest Ragowiti, die Hairussen vorwirft, daß ein Sellseherperiment, das unter ihrer Mitwirkung auf der schon wieder Steinschneider fast drei Vierteljahre auf freiem Fuß, aber über die mysteriöse Staffa Angefl: Es gibt verschiedene Dispositions Bühne in Teplitz ausgeführt wurde, versagt habe. schwebt noch immer Dunkelheit wie zuvor. Den wege. Jedesmal muß man sich aber in den Zustand Hanussen erklärt sich bereit, ein solches Exermordeten Riedel aufzufinden, sei für ihn ein gesteigerter Neutralität verseßen, ich möchte jagen, periment im Saal sofort zu wieder. Kinderspiel. Diese Lösung wäre ein Ergebnis tele- man muß leer sein. Der Helljeher muß nicht hypno- holen. Der Vorsitzende winkt ab, stellt aber in pathischer und hellseherischer Fähigkeiten. Die von tifiert sein, wenn er auch unausgeseht sich selbst zu Aussicht, ein derartiges Experiment. im späteren ihm geforderte Bezahlung wäre nur die Gegen- hypnotisieren versucht. Der Höchstzustand der Voll- Verlauf der Verhandlung zuzulassen.
Die Privatordinationen und Seancen. werden aber von der Staatsanwaltschaft als teils bollführte, teils versuchte Betrügereien unter Anklage gestellt und dies durch eine Reihe von Beispielen begründet.
Die Betrugsversuche.
Sauffen genügten aber die Einnahmen nicht, welche er unter dem Titel Eintritts, bzw. Ein schreibe- und Vermerkegebühr von den Besuchern der Privatordinationen bekam. In einzelnen Fällen wurden Beträge gefordert, welche in die Tausende gingen, und zwar für Leistungen, die Hanussen nach der Anklage gar nicht erfüllen konnte, weshalb eben in diesen Forderungen der Veriudh) einer betrügeri
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Vors.: Befinden Sie sich bei Ihren Produktionen bei Bewußtsein oder ist hiezu Aufhebung des Be wußtseins notwendig?
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