Camstag, 21. Dezember 1929.
Sozialversicherung- Beratung
bei Minister Dr. Czech.
Die Abstimmung über die Kohlenvorlage.
London , 20. Dezember. Bei der gestrigen entscheidenden Unterhausabstimmung über die Kohlenbergwertsvorlage der Regierung segen fich Mehrheit und Minderheit folgendermaßen zusammen:
Prag , 20. Dezember. Der Winifter für Soziale Fürsorge Dr. Czech empfing den Vorfizzenden der Zentralversicherungsanstalt Abge ordneten ampl, den Bizevorsitzenden Abgeordneten Dubicky, Direktor Dr. Fleisch mann, Dr. Slumpar, Dr. 3ent! und den Mehrheit: Sekretär des Instituts Dr. Stern. Es wurden Arbeiterpar i und eingehend sämtliche aktuelle Fragen Unabhängige 279 der Kranken, Invaliditäts- und Altersversicherung der Arbeiter durch beraten.
Sigung des mährisch- schlesischen Landesaus schusses. In der heutigen Sigung des Landesausschusses wurden Ernennungen in verschiedene Seilanstalten des Landes Mähren- Schlesien beraten und beschlossen. Der Landesausschuß erteilte weiter die Zustimmung zur Errichtung einer Fachschule für das Baugewerbe, einer Sandelsfortbildungsschule und einer Fachschule für das Friseurgewerbe in Weißkirchen. Schließlich wurde eine Reihe von Schul- und kulturellen Angelegenheiten und Meliorationsbauten beschlossen.
Arbeiter gegen Bauern?
Summe
2
Minderheit:
Stonservative Liberale ... naige
281 Summe
Rede Macdonalds.
Abendigung des Unterhauses ergriff auch PreLondon, 20. Dezember. In der gestrigen mierminister Macdonald das Wort, Kohlenindustrievorlage zu bertet digen. Er erklärte, daß dieses Gesetz not went dig sei, um extreme innere 3mistigkeiten in der 228 Stohlenindustrie, die sowohl einen anständigen 41 Nußen, als auch an ständige Löhne unmöglich 4 machen, zu verhindern. Macdonald gab den Liberalen das Versprechen, daß er bei der Durchfung zur Aenderung einiger Artifel beratung der Kuhlenborlane in ihrer dritten Leverföhnlichen Standpunktes des Premiermini seine Zustimmung geben werde. Troß dieses fters stimmte die Mehrzahl der liberalen Unterhausmitglieder für den konservativen Antrag auf Ablehnung der Stohlenvorlage.
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Fünf Liberale enthielten sich der Abstim des gesamten Hauses verwiesen, in dem die mung. Die Borlage wurde an einen Ausschuß vollstmögliche Gelegenheit zur Erörterung der Vorlage vorhanden sein wird.
Auch die Unentwegtesten verlassen die KPC.
Bette 3
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Der Kommunist Julius Beschta tritt aus der tommunistischen Partei aus ,,, weil es Berantwortungslosigkeit wäre, noch länger in einer Partei zu verbleiben, mit deren Politit man innerlich gebrochen hat". Am letten Donnerstag früh erschien in[ Auffig- Schönpriesen die Schlosserei erlernt und An der Front des Stalinschen Feldzuges ge- unserer Aufsiger Lokalredaktion der Stommunist hatte nicht lange nach der Auslehre einen gen das Dorf wird eine neue Stampagne" vor- Julius Befchta und bat um eine Unterredung. weren Unfall, an deffen Folgen er über drei bereitet: der Zentralrat der Gewerkschaften ist weil er etwas wichtiges mitzuteilen habe. Peschia Jahre sich im Krankenstand befand und schließlich verpflichtet worden, bis spätestens zum 1. Feber ist der bisherige Führer der kommunistischen Ju fein rechtes Bein verlor. Nun fonnte er seinem Beschka mit keinem einzigen Worte über die Be 1980 25.000 Arbeiter aus den einzelnen gendorganisation, welcher wegen seiner Tätigkeit Beruf nicht mehr nachgehen und mußte fich umVerbänden nach einem im voraus vereinbarten im heurigen Sommer eine fechsmonatige Serter- ftellen. Auf der Suche um eine andere Beschäf handlung, die ihm die kommunistische Partei. Umlageverfahren anzuwerben und in die strafe zu verbüßen hatte, die er infolge schwerer tigung fand er überall verschlossene Türen und zuteil werden ließ. ländlichen Rollettivwirtschaften Erkrankung größtenteils im Pankraßer Inqui- das erweckte in ihm den Groll gegen die heutige Am 29. Oktober 1. J. war seine Strafe abzutommandieren. Voraussetzung bei fitenspital verbüßte. Die kommunistische Presse Gesellschaftsordnung, die einen arbeitswilligen, beendet und er wurde aus dem Spital entlassen. den Teilnehmern dieser Expedition ist, daß sie hat den Fall Beschka mit großem Gefchrei in ehrlichen Menschen, der trop des Unglüdes fich Die kommunistische Parteileitung in Aufsig hatte „ leinerlei Berbindungen mit dem Dorfe" haben. ihrer Preffe agitatorisch ausgenügt. unserem durch Arbeit eine Existenz schaffen will, zugrunde diese Gelegenheit wieder zu einer Agitation be Der Besuch eines Zehntageturjus, das„ Stennen- Redakteur erklärte nun Peschka in furzen Wor- gehen läßt. lind fo ließ er jih im Jahre 1923 nügt und die kommunistischen Arbeiter und lernen der spezifischen Bedingungen der kollektiv- ten, daß er mit der kommunistischen Partei schon als Mitglied der kommunistischen Partei aufneh- Arbeiterinnen aufgefordert, ihn bei seiner Rüdwirtschaftlichen Bewegung am Drte" binnen zwei während der Zeit seiner Inhaftierung ideell ge- men und bekam bald, wie er sagt durch einen fehr am Auffiger Staatsbahnhof zu empfangen. bis drei Tagen und die Kenntnis des Buches brochen hat, daß er schon damals diese wahn Bufall, eine Anstellung in der Administration der Peschka wurde darüber weder verständigt, noch „ Das ABC der Kollektivwirtschaften" wird für ibige, die Arbeiterklasse so schwer schädigende Internationale". Von der Administration um feine Zustimmung gefragt, die er mit Nüdeine Vorbildung erachtet, die ausreichen soll, um Politit verworfen habe und sich entschlossen hat, wurde er dann in die Redaktion als Silfsredak ficht auf seine innere Abtehr von der kommuniaus diesen auf das Dorf entsandten Metallarbei- aus der kommunistischen Partei auszutreten und teur und später als Sekretär der fommunistischen frischen Bartei niemals gegeben hätte. Als er am tern, Buchdrudern, Textilarbeitern usw.„ Ong um die Aufnahme als Mitglied der sozialdemo- Arbeiterjugend des Auffiger Kreisgebietes ver- Bahnhof in Auffig antam, war er über die Annisatoren und Leiter der Kollektivwirtschaften und fratischen Bartei zu ersuchen. Wenn er erst jetzt wendet. Als Silfsredakteur bezog er monatlich wesenheit von Bolizei und Gendarmerie am ihrer Berbände" zu machen und fie als befähigt zur Durchführung feines Entschlusses tommt, so 800 K und obwohl man ihm versprochen hatte, Auffiger Bahnhof überrascht und auch darüber, erscheinen zu lassen,„ Die feitende technische und ist das auf verschiedene Umstände zurückzuführen, daß er auch als Jugendsekretär denselben Lohn daß ihn ca. 100 Arbeiter vor dem Bahnhof erBerwaltungsarbeit in den Kollektiv- Wirtſchafts- an denen er nicht durd trägt und die auch belomme wurde ihm dieser Lohn auf durchschnitt warteten, wo ein Arbeiter aus der Münzerhütte Schuld verbänden zu leisten( f. Braida" Nr. 283). feinen einmal gefagten Entschluß nicht zu erschütlich 450 K monatlich gekürzt, obwohl er auch noch Das ist aber nur der erste Schritt. Am Horizonttung in Aufsig hat er folgendes Schreiben über- hatte. Als er erklärte, er könne mit diesem Ein- und ging dann auf acht Wochen in das ArbetterDas ist aber nur der erste Schritt. Am Horizont tern vermochten. Der Lommunistischen Parteilei als Kreisleiter der„ Roten Hilfe" zu fungieren an ihn eine Ansprache hielt. Beschka lehnte eine weitere Arbeit in der kommunistischen Bartei ab ersteht bereits das Gespenst der„ Frühjahrsausfaat- Kampagne", und es wird auch schon davon sendet, welches er uns mit dem Ersuchen um tommen nicht leben, wurde ihm bedeutet, er Veröffentlichung vorlegte: gesprochen, daß die Durchführung dieser neuen möge durch Werbung von Mitgliedern für die Refonvaleszentenheim in Reindliv zur Erho Attion die eilige ,, Entsendung von Zehntausenden Auffig, am 18. Dezember 1929. Jugendorganisation diese in den Stand setzen, ihm lung. Es wurde ihm auch bedeutet, daß er nach standhaften Proletariern aufs Dor notwendig An die* ein größeres Gehalt zu bewilligen. Nachdem Nußland gehen könne, doch auch dieses hat er madhe. Kreisleitung der RPC., aber die Einnahmen der kommunistischen rundweg abgelehnt, weil sein Austritt aus der Auffig. Jugendorganisation für das ganze Kreisgebiei fommunistischen Partei seit seiner Inhaftierung Ich halte es für meine Pflicht der Bar: weil die Hälfte der Mitglieder regelmäßig ihre nur 300 bis 400 K monatlich betragen haben, befter Beschluß war. teileitung mitzuteilen, daß ich seit längerer Zeit Beschka hat erklärt, er wolle uunmehr der mit der Politit der NPC. nicht mehr ideologisch Beiträge schuldig bleibt, war es ihn unmöglich, sozialdemokratischen Partei als Mitglied bei übereinstimme und fühle mich aus diesem auf diese Art und Weise sein Einkommen zu vertreten und in der Bewegung mitarbeiten, weil Grunde veranlagt, als langjähriges Mitglied größern. Ein Ansuchen an das Politbüro in er nach vielen Wochen reifficher Ueberlegung zu und Funktionär, aus der kommunistischen Bar- Prag, ihm wenigstens die 800 K monatlich zu der Ueberzeugung gekommen sei, daß Erfolge für tei und Jugendorganisation meinen Austritt bezahlen, die er als Hilfsredakteur hatte, wurde die Arbeiterflasse und im Interesse der Realisie zu vollziehen. Zu diesem Schritte bewegen mich damit beantwortet, daß man dies leider nicht rung des großen Gedankens des Sozialismus prinzipielle politische Meinungsverschiedenhei- könne, denn es geht überall fo". Auf ein zweites nur mit jenen Methoden erreicht werden können, ten, die mich von der heutigen Politik der Ansuchen bekam er überhaupt keine Antwort denen sich die sozialdemokratische Partei bedient. PC. trennen. Während meiner langjährigen mehr. Schließlich hat Peschka die Anstellung auf- Es wurde ihm bedeutet, daß über seine Auf politischen Tätigkeit, war es stets mein ehr- gegeben und wurde arbeitslos. nahme die zuständigen Varieiinstanzen entschei
Arbeiter, die keinerlei Fäden mit dem Dorf verbinden und die infolgedessen auch nicht die geringste Ahnung von der Landwirtschaft haben, werden selbstverständlich nicht zu dem Zweck aufs Dorf geschickt, um dort mit Hilfe ihrer techni schen Stenntnisse und ihrer Arbeitsleistung den Aufstieg der Bauernwirtschaft zu fördern. Sondern es wird ihnen die Aufgabe auferlegt, die Offensive gegen die kapitalistischen Elemente des Dorfes" zu leiten und zu organisieren! Eben deswegen sollen die Teilnehmer des neuen Feldzuges zu 70 v. 5. aus Mitgliedern der Kommunistischen Partei und der fommunistischen Jugend bestehen, und aus eben dem gleichen Grunde sollen die 25.000 zu Beginn der Neuwahlen für die Vorstände der Kolleftivwirtschaften" auf dem Lande eintreffen. Die neue Idee läuft mit anderen Worten darauf hinaus, daß jener Krieg gegen die Bauern, den die Sowjetregierung unter dem Aushängefchild der Offensive gegen den Stulat" und des produktionspolitischen Zusammenschlusses zivischen Stadt und Land" führt, nunmehr von den Arbeitern eigenhändig ausgetragen werden soll!
Um dieses hehren Zieles willen scheut die Sowjetregierung nicht davor zurüd, die Fabriken der ihnen auch ohnehin fehlenden qualifizierten Arbeitsträfte zu berauben, und zwar nicht enva für kurze Zeit, sondern definitiv und für die Dauer; denn wenn die standhaften Zehntau sende" auch nur vorübergehend aufs Dorf entfandt werden sollen, so ist die Abkommandierung der 25.000 Kollektiviſierungsfreiwilligen" als endgültige Aussiedlung auf das flache
and geplant. Zugleich wird die Büttel- und Antreibearbeit, zu der die 25.000 auf dem Lande auserforen sind, mit zwei mächtigen Verlockun gen verbunden: Geld und Madyt! In den Landbezirten mit ihrem niedrigen Lohnniveau werden die neuen Abgesandten der Stadt" in zweifacher Sinsicht eine bevorzugte Stellung einnehmen: sie werden die Lohnbezüge beibehalten, die ihnen jest, vor ihrer Abkommandierung, in der Stadt zustehen, und sie werden leitende Verivaltungsnnd Vorstandsposten zugewiesen bekommen. Sie aber werden's auch sein und mit ihnen die Arbeiterklasse. die sie angeblich freiwillig( im Umlageverfahren"!) vorschickt, gegen die sich all jener Saß und all die verzweifelte Wut rich. ten werden, mit denen das flache Land den Sta linfchen Regierungskurs allenthalben erwidert, und die auch bis jetzt invmer wieder mit tierischer Brutalität durchbrechend häufig uns fchuldige, weil nur diensttuende Unterbeamie der bolschemistischen Diktatur trafen.
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So sucht dieses Stalinsche Diktaturregime einen Stüßbunft darin, daß es die beiden großen Klaffen gegeneinanderheßt, die die russische Revolution zum Sieg empongetragen haben.
Bom Rundfunt.
Sonntag.
Brag: 18.00-13.30 Schallplattenmuitt, 14.35-18.00( 3 bung nach Brünn , Preßburg und Mähr.- Ostrau)„ Troubadour".
per von B. Werbi, 18.00 De ut i de Preſſenamrichter, 18.05 denti che Sendung: zieder sur Gitarre, 18.00-20.00( B 21.30-22.00 Klavierkonzert.- Daventry : 17.15-18: 45 Stammermufit.
bung nach Brünn , Breßburg und Mähr.- Ostran) Blasmafit, Qombon: 18.15 labierfonzert, 22.05 Mendelssohn- Programm, Rönigsmulterbanjen: 11.30 Orgelfonsert, 12.00 Ston
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liches Bestreben gewesen, alle meine Kräfte für Dann kamen die Anklagen der Staats- den werden, und er nahm als selbstverständlich die Verbesserung der Lage der Arbeiterschaft anwaltschaft wegen einigen Versammlungs- zur Kenntnis, daß er weder auf eine Austellung, einzuseßen. Im Verlaufe dieser Tätigkeit gereden, die er im Jahre 1927 gehalten hat und er noch in der ersten Zeit auf eine Funktion inner langte ich jedoch zur Ueberzeugung, daß die wurde nach dem Schutzgesetz einmal zu fünf und halb der sozialdemokratischen Partei rechnen heutige Politik der KPC. uns nicht zu den einmal zu einem Monat Kerter verurteilt. Der- fann. Maffen, sondern von den breiten Arbeiter geit laufen gegen ihn noch Auflagen wegen des massen geführt hat. Die permanent ver§ 17 des Schußgeseges, weil man in der RedafTrachten politischen Aktionen fion der" Internationale" und bei einem und experimentalen Wirtschaftsjugendlichen Arbeiter in Auscha Zirkulare getämpfe mußten zum wahren funden hatte, deren Inhalt den Grund zur AnFiasto für die PC. führen, dazu flage nach dem Schutzgesetz gibt. Als Beschla noch der fortschreitende Zerverurteilt war, wurde er von seinen lommunisti segungsprozeß innerhalb der Partei selbst, hat zur Folge, daß die schen Freunden aufgefordert, die Strafe nicht Arbeitermassen das Vertrauen anzutreten, sondern es darauf ankommen zu zur KPC. verloren haben. Nur Arbei- lassen, daß er durch die Gendarmerie iereristenzen aufs Spiel zu sehen, die Arbeiter. abgeholt wird. Auf diese Art und Weise fert, 10.30 Rinderliteber, 16.50 Beihnachten vor 15 Jahren" schaft in verantwortungsloser Weise zu poli- sollte wieder Agitationsstoff für die... ge- 19.00-19.30 Alte Flötenmuir, 20.00 Weihnachts- Dritorium" tischen Experimenten zu mißbrauchen, fie in sammelt werden. Beschla hatte aber diese Mlachi- bon Bach. unsinnige Attionen hineinzujagen und sie mut- nationen schon satt und so trat er seine Strafe an. Aus Opera, 19.30 Zwiegefpräch in einem Buchladen. willigerweise der verschärften Perselution der In der ersten Zeit seiner Haft wurde viel über 18.00 Märchenstunde. Heiteres Konzert. Langenberg: 18.25-18.50 Hochzeit in źet an. Behörden auszuliefern nur feinen gesundheitlichen Zustand und darüber gedarum, um gegen der breiten Oeffentlichkeit schrieben, daß seine Saft einem Todesurteilspielf ür seinder, 19.00 Weihnachten in deutscher Dichtung. Agitationsftoff zu erhalten, laun schon teine gleichkommt. Peschka war auch wirklich schwer Her Gomphonieorchesters, 17.00 Seiterer Biergejang, 17.30 Bet wahre Arbeiterpolitit mehr fein, ich sehe leidend, es wurde bei ihm eine schwere Herz- ben wilden sung- Buschleuten der Westtalabari 18.03 Lieder barin eine Banterottpolitit. Die heutige neurose und vollständiger Nervenzusammenbruch zürih: 15.00 Grammophonkonzert, 17.15 Sundert Jahre Offen Politit der KPC. birgt nicht nur fonstatiert, was auch zu Schmerzen in feinem ad, 0.00 Chor- Konzert. Bern : 20.00-21.00 Bach- Kantaten. nicht für eine unmittelbare Ver- amputierten Bein führte. Schließlich konstatierte constut, 30.00 Orchestertonger, 22.05 Slavfertorte: 18.45 Ebor. besserung der Lage der Arbeiter auch der Arzt seinen Zustand als ernit und er fum: 15.10-16.50 Orcheſterfonzert, 20.55 Danfel und Gretel". schaft, sondern sie bedeutet eine wurde nach zweiundeinhalb Monaten Saft in das per von Humperdind.- Laibach: 11.00 Orchestertonger: unvermeidliche Verschärfung der Pantraßer Gefängnisspital überführt, nachdem internationalen Reaktion... er schon vorher fünf Wochen in der Krankenzelle In einer Partei weiterhin zu des Leitmeriger Kreisgerichtes untergebracht
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und alles
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verbleiben, mit deren Politik ich war. Im Inquifitenspital in Bantras befand Innerlich bereits gebrochen habe, er sich in einem größeren Saal in Gemeinschaft wäre Verantwortungslosigkeit und von Schwerverbrechern. Unsere Justiz hat es ersuche ich daher die Parteileitung noch nicht so weit gebracht, daß sie junge Menmeinen Austritt zur Kenntnis zu schen, die man nur wegen ihrer politischen nehmen.
Julius Peschta."
Tätigkeit einterfert, von Mördern und Dieben unterscheidet. Während seiner Leitmerizer Haft Julius Beschta ist nicht leicht zu diesem Ent- besuchte ihn einmal die Abg. Landova- Stich und schlusse gekommen. Wenn man ihn über seine Er- überbrachte ihm 50 K Unterstütung aus der fahrungen in der KPC. erzählen hört, so muß Roten Silfe" und der Abg. Wünsch, der ihn man seine feelische Kraft und sein Bestreben, den damit tröstete, daß er sich eben hineinfügen rechten Weg zum Sozialismus zu suchen, aner. müffe. andere fiben noch länger" Eine weitere fennen. Beschta ist jest 27 Jahre alt; er hat in Unterstützung erhielt er nicht. Trogbem flagt
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Brüffel: 20.15 Orchesterkonzert. Stuttgart : 11.00 Stlaffische Hausmufi!. Leipzig : 11.80 Tanz- Rhythmen, 16 15 Breslan: Samburg: 15.45: Klavierkonzert, 16 15 Künigsberg: 15.00-16.45 Ordefterkonzert, 16.56 WeihnachtsFrantfart: 16.00 Drgellonzert. Wien : 11.00 Stonzert des Wie
frunde, 18.30 Rammermusi!, 19.10 Vorlesung Anton Amon.
Delo: 18: Leichte Wufif, 18.00 Klavierkonzert, Chor
tertongert.
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Genossen und Genossin= nen! Unsere Kinderfreunde wer ben. ört ihren Ruf! Selfet alle mit an dem großen Erziehungsund Fürsorgewerk für unsere Arbeiterjugend. Fordert überall dic Gründung von Kinderfreundegruppen! Werdet und werbet Mitglieder für fie!