Donnerstag, 16. Jänner 1930.

Situation mehr als aussichtslos."

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Jund Verzweiflung aus. Gerade in solchen Situa- Jäußerster Vorsicht anzuwenden und wer densel­tionen muß der Gewerkschaftsfunktionär flaren ben ohne Bedenken bei Maffenentlassungen pro Stopf und ruhig Blut bewahren und in vollemt pagieri, arbeitet den Unternehmern direkt in die Bewußtsein der großen Verantwortung gegen bände, öffnet seiner Willfür Tür und Tor über den Arbeiterexistenzen seine Entschließun- Durch derartige wahnwißige Experimente wer mehr eines verlangen, wenn wir uns nicht aus gen treffen. Dies allerdings sind Eigenschaften. den leichtfertig noch weitere Taufende von Eri cigener Rraft erhalten fönnen.

Endlich ein wahres Wort aus tommunistischem Munde!

Die oppositionell- kommunistische Kladnoer Obrana Svoboda" veröffentlicht folgenden viel agenden Brief der Prager   Zentrale der kommu nistischen Gewerkschaftsverbände Moskauer   Rich­tung an einen ihrer Sekretäre:

Vaculik, Topolcan.

Werter Genoffe!

Prag  , am 27. Deg. 1929.

Dein vom 21. d. M. datiertes Schreiben haben wir erst heute erhalten und wir be­bauern, daß wir Dir nicht sofortige finanzielle Unterstützung gewähren fönnen. Wir glaubten, daß Dat Dir doch einiges Geld in der Umgebung von Zopolcan wirst auftreiben fönnen, bevor es uns gelingen wird, einiges Geld aufzutreiben. Wie Du aus dem Auszuge über die Zahlungen der Gruppen siehst,

chant die Situation mehr als aussichtslos aus. Wir waren gezwungen, dem Genossen Vazak zi schreiben, daß er sich irgendeinen anderen Boften fucht, weil wir ihm die

Auszahlung des Gehaltes nicht garantieren Fönnen,

Wir werden noch an die Gruppen Sammel­listen verschicken, aber auch von dieser Aktion versprechen wir uns nicht viel,

weil weder die Arbeiter noch die Gruppen Geld haben. Es wäre vielleicht das beste, wenn Du Dich mit dent Genossen Vazak, der es von Guch am chesten aushält, beraten würdest, daß er in unseren Diensten bleiben könnte, und wer am leichtesten Arbeit finden könnte. Guch beide kön­

nen wir nicht halten, wenn wir nicht einmal Geld für einen haben. Es gibt nun feinen ant­deren Ausweg, als die Organisation von unten aufzubauen, mit dem kleinsten Apparat, mit der feinsten Regie und dann, sobald es uns gelingt, die Grundlagen zu legen, wieder das organisato. rische Netz auszudehnen, neue Sefretariate usw. Ohne Geld geht das nicht.

Die Parteiführung unterstüßt uns ungenügend, sowohl moralisch als auch organisatorisch und finanziell fast überhaupt nicht..

welche den Drahtziehern der kommunistischen   stenzen aufs Spiel gefeßt und dem Kapitalis Gewerkschaften vollständig fehlen und denen die mus als Opfer ausgeliefert, wie deutlich wieder Arbeiterexistenzen nur zu Experimenten gut sind, die Begebenheiten in Bleistadt und Unter- Re aus denen fich offen parteipolitisches Rapital chenau zeigen. Eine Tragödie hat begonnen fchlagen läßt. Nach einem alten gewerkschaftlichen deren Abschluß man noch nicht absehen kann. Grundsatz ist das Mittel des Streiks nur mit

Richtergehaltsfrage wieder aktuell.

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Bulaffung der Frauen zum richterlichen Dienst.- Höhere fachliche Anforderungen Prag  , 15. Jänner. Im Verlaufe der bildung der Richter in besonderen Fächern; end Debatte über das Gerichtsentlastungs- lich sollen die Fachbüchereien der einzelnen Ge gese sprach Juſtizminister Genosse Doktor richte revidiert und der obligatorische Bezug der Meißner im Verfassungsausschuß des Se- Gesetzbücher und sonstigen juristischen Behelf nates eingehend über eine ganze Reihe von eingeführt werden. Fragen, die das Justizreffort berühren. In Diese erhöhte Qualifikation der Richter erster Linie werde man eine Berbefferung müsse aber auch entsprechend honoriert der Systemisierung durchführen müssen werden. Bei der Besserstellung des Richter­und zwar sowohl bei den Richtern, als auch bei standes tönne teine Rüdsicht auf andere Hoch­Wir wünschten, daß jeder Arbeiter diesen dem Kanzleipersonal. Das allein werde jedoch schulabsolventen genommen werden, da der Brief zu Geficht bekämte und mindestens dreimal nicht genügen, da sich heute niemand mehr um Richterstand ganz besondere Funktionen für den Brief zu Geficht bekämte und mindestens dreimal die Zulassung zum richterlichen Dienst bewirbt Staat und das Volk versehe und man da keine läfe. Denn es steht soviel drin, daß man es mit einem Male kaum ganz erfassen fann: Bankerott und namentlich in der Slowakei   viele systemi Staat und das Volk versehe und man da keine fierte Boften unbejetzt sind. Der zweite Schritt der KPC. und ihrer Gewerkschaften, organisato zur Auffüllung der unbesepten Stellen werde der arbeit müsse reorganisiert werden; der Minister Vergleiche mit anderen Staatsbeamtengruppen fierte Bosten unbejetzt sind. Der zweite Schritt ziehen fönne. Auch die administrative Kanzlei­rischer, finanzieller, geistiger, moralischer Banke- ein, daß man auch absolvierte Juris verweist diesbezüglich auf die Verhältnisse in rott. Die Situation ist aussichtslos- nicht einmal revolutionärer Wettbewerb" fann werde. Die Braris werde dann zeigen, für vel ihrem Dienst besser qualifiziert werden, woraus tinnen zum Richterdienst zulassen bebeutet, aber wir haben alle mittel er da helfen. Wir wären auch begierig, den Arbei- chen Dienstzweig fich die Frauen eignen; von ich auch der Anspruch auf beffere Entlohnung Die Kanzleikräfte müßten zu Deutschland  . erba werde. Die Praxis werde dann zeigen, für wel­foöpft, um uns irgendeine finan- ter kennen zu lernen, der sich mit gutem Gewissen be- sich sielle Aushilfe zu verschaffen. Nir und gesundem Verstand diefer Bartei oder einer vornherein fönne man sie aber nicht auf be ableite. Bezüglich der Gehaltsverhältnisse des gends ist Gelb und wir fönnen auch von nirgends ihrer Gewerkschaften noch anschließen würde! stimmte Dienstzweige beschränken. Wenn man die Frauen zum Studium der Jurisprudenz zu an einer Vorlage gearbeitet, die von der seiner­Kanzleipersonals verde bereits im Ministerium Laffe, dann sei ihre Zulassung auch zum richter zeit int Senat ausgearbeiteten Borlage ausgehe. lichen Dienst nur eine logische Folge.

und weil wir auch nicht von ihm verlangen können, tommen, daß er umsonst arbeitet. Wir wissen im

vomus, daß das eine

Ratastrophe für unsere Bewegung

Kämpfe in der Glasinduſtrie.

Weltwirtschaftliche Ursachen.- Berantwortungsloses Vorgehen

Der Rommuniften.

Der wichtigste Schritt werde aber eine Re- Endlich fehle auch ein Gesez, das bestimmt, in Der wichtigste Schritt werde aber eine Re- welchem Jahr der Richter in Pension zu gelung der Verhältnisse im Juftigehen hat. wejen überhaupt sein. Der Minister be- gehen hat.

trachte die Angelegenheit nicht nur vom Stand- Abschließend fündigt der Minister die eheste punkt der Richtergehalte, sondern es handle sich Einbringung zweier Vorlagen an: ein Gesetz be­ihm vor allemt auch darum, die Richter zu treffend die Organisation des richter­efter höheren fachlichen Weiterlichen Dienstes, durch das gewisse Auf­bildung zu verpflichten. Das bloße Univer- gaben, die bisher den Richtern oblagen, zu deren fitätsstudium könne nicht genügen. Er denke an Entlastung Stenzleikräften übertragen werden strenge Richteramtsprüfungen, wo- sollen, und die Vorlage über die Entloh­bei neue Prüfungsgegenstände eingeführt werden nung der Richter und des Kanzlei­sollen, weiter an obligatorische Surfe zur Aus- personals.

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Uneiniglett unter den tschechischen Agrariern?

Gegen die unverschämten Forderungen der tschechischen und deutschen Agrarier, welche in dem Verlangen nach maßloser Erhöhung der Agrarzölle zum Asdruck kommen, nehmen nun auch bürgerliche Blätter Stellung. So schreiben die Narodni Listh", das Organ der Natio­naldemokraten:

Tannwald, 15. Janner.( Eigenbericht.) Die löscht. Die Belegschaft dieses Betriebes beträgt Erste böhmische Glasindustriegesellschaft A.-G. mehr als 1000. Die fommunistischen Agitatoren in Bleistadt, welche ausschließlich Maschinen- bemühen sich nun auch die Belegschaften der Ma­glas erzeugt, hat am vergangenen Samstag 635 schinenglaswerke in Klein- Augezd, Setten; und Arbeiter entlassen. Auch die Maschinenglasfabrik Softomis ebenfalls in den Streit zu hegen, um in Unter Reichenau   hat eine Betriebs- so durch ihr unverantwortliches Spiel noch reduktion vorgenommen und 270 Arbeiter aufs mehr Arbeiter in das Unglüd zu stürzen, unge Blaster geworfen. Die Entlassungen erfolgten achtet der wirtschaftlichen Vorausseßungen, die mit der Begründung von Abjabmangel. In bei fehr ungünstig stehen. In der Maschinenglasin­Um die Agrarzölle. ben Unternehmungen ist die Mehrheit der Ar- duftrie der Tschechoslowakei   hat in den letzten Bürgerliche   Stimmen gegen die übermäßige Er­beiter in Iommunistischen Gewerkschaften Jahren ein jeder nüchternen Berechnung bares höhung. organisiert, während die Mitglieder des Zentral- Wettrennen in der Errichtung neuer Maschinen­berbandes der Glasarbeiter nur eine fleine Min- anlagen zur Erzeugung von Tafelglas stattgefun­derheit darstellen. Ein großer Teil der Belegschaft den, welche eine gewaltige Produktions­gehört überhaupt feiner Gewerkschaft an. Nach steigerung mit sich brachte, aber auch im Bekanntwerden der Entlassungen wurden Be- internationalen Maßstabe war dieses Wettren­triebsversammlungen einberufen, in nen zu berzeichnen und es wurden in Deutsch  welchen über Borschlag der kommunistischen   Ge- land, Belgien  , Frankreich   und in letzter Zeit werffd; aftsstrategen der Streit der übrigen Be- auch in Desterreich immer neue Betrieb zur legschaft beschlossen wurde, obwohl noch die freie Erzeugung von Maschinenglas errichtet, was eine Gewerkschaft teine Kenntnis von der Sachlage gewaltige Ueberproduktion am internationalen hatte. Der Streit sollte den Zwed haben, die Erzeugungsmarkie mit sich brachte. Es bedurfte Firmen zur Zurücknahme der Entlassungen zu da nur eines fleinen Anstoßes, um die Kata­bewegen, was diefelben ablehnten. Hierauf wurde strophe ins Rollen zu bringen und hiezu gab in Bleistadt in einer neuen Versammlung der die amerikanische   3ollerhöhung den Beschluß gefaßt, der Firma bis sechs Uhr abends Anlaß. Die ärgsten Folgen zeigen sich in der ein Ultimatum zu stellen und wenn bis dahin die Maschinenglasindustrie in Belgien  , wo umfas­Entlassungen nicht zurückgenommen werden, sollte fende Betriebseinschränkungen vorgenommen auch die letzte Bedienungsmannschaft in den wurden und nun folgt die Tschechoslowa­Streit treten. Dieses Ultimatum beantwortete dietei und auch in den anderen Staaten machen Firma in Bleistadt mit der Entlassung sich bereits diesbezügliche Anzeichen bemerkbar. der gesamten Belegschaft nach§ 82 Es handelt sich in der Maschinenglasindustrie der Gewerbeordnung und löschte die Defen, wo um eine internationale Abfagfrise, verursacht don in Bleistadt mehr als 1100 Arbeiter und durch die gewaltige Produktionssteigerung und Ebenso wendet sich die Narodni Poli Arbeiterinnen betroffen wurden. In Unter- Rei- die teilweise Absperrung des amerikanischen   Ab- tika" gegen den agrarischen Zollantrag mit fol­chenau geht der Streit noch weiter, doch sind hier fazmarktes. Maffenentlassungen lösen naturge- genden Worten: die Defen bis auf die Sandwannen nicht gemäß immer bei der Arbeiterschaft Empörung Einige von den Anträgen haben unliebjam

Fünf Köpfe,

Wer sind die fünf bekanntesten lebenden Sudetendeutschen  ?

Die Anträge auf unmäßige Erhöhung der Getreidezölle und Erhöhung der Viehzölle haben die bisherigen Befürchtungen verstärkt. Die In­dustrie ist der Meinung, daß die Lösung der Land wirtschaftskrise, deren Notwendigkeit sie einsieht, richt unsere handelspolitischen Bezie hungen verschlechtern darf, deren Ernst ge. nügend aufgezeigt wird durch das Sinken des Aktivums der Handelsbilanz. Ebenso muß sich die Industrie gegen die Erhöhung des Preisniveaus wehren, das bei Durchfüh rung der Anträge eintreten müßte.

überrascht. Es gilt dies namentlich von der Ab sicht, unsere Agrarzölle weiter zu erhöhen, wo­durch zweifellos die allgemeine Erhöhung des Preisniveaus herbeigeführt werden müßte... Durch einfache Erhöhung der Agrarzölle in der angegebenen Richtung wird man also nicht viel bessern können.

Selbst in der Agrarparte scheint der Zoll­antrag in einigen Streifen gewisse Bedenken her vorgerufen zu haben. Wie die" Lidové Noviny" melden, stellen fich gegen den Antrag insbeson dere die führenden Funktionäre der Centro­tooperativa, der Epipenorganisation der landwirtschaftlichen Genossenschaften. Sachlich wendet diese Gruppe ein, daß die übermäßige Erhöhung der Agrarzölle ernste handels politische Folgen nach sich ziehen könnte und daß der Antrag ohne Einvernehmen mit der Gruppe des Abgeordneten 3adina, Stanet und Vrany cingebracht worden ist.

Fragen der Sozialversicherung. Eine Rücksprache mit Minister Dr. Czech. Am 15. d. empfing der Minister für soziale Fürsorge Dr. Czech den Vorstand der Zen­tralfozialversicherung Abg. Sa in p I, den Vorsitzenden- Stellvertreter Abg. Dubicky, Di reftor Slečáf und Oberinspektor Kusern, die Di­rektoren der Anstalt Dr. Klumpar, Dr. Zenti

Der fatholische Blod.

Wagen darstellt und mit 637 Stimmen gerade Die 448 Stimmen des Herrn Schicht und den Generalsekretär Dr. Stern. Er besprach noch die ungefähre Zahl der Stammgäste der be- stehen in feinem Verhältnis zu der bekannt fiche- mit ihnen eine Reihe wichtiger Fragen, insbeson deutendsten Prager   Staffeehäuser erreicht. Um ren Reflame des Unternehmens. Ein Tennis dere die Frage der baldigen Erlassung der Durch nicht die aus Sheridans bekanntem Sensations- mehr als 200 Stimmen ist ihm der Karl meister hat über hundert Stimmen, an u sführungsverordnung über die Einführung einer roman, aber fünf andere von einer Art, daß Hans Strobl über, der eben im judeten- sen nur 87 erhalten: so triumphiert die Muskel- egitimation für die Versicherten, zwölfe davon auf ein Dußend gehen, hat die deutschen Heimboden wurzelt und gegenüber der traft über die Geister! Auf Mayr- Sarting über die Herausgabe einer Dienst und Bohemia" dieser Tage der Oeffentlichkeit dekadenten Propaganda des Kaffeehauses mehr folgt Maria Paudler   und erwägt man, daß Disziplinarordnung für die Ange­präsentiert. Wiewohl die Arbeits- und Wirt die unwüchsige Romantik des Bierbeifels bevor- in unmittelbarer Nähe der Rektor Naegle sich stellten der Versicherungsanstal schaftsgemeinschaft nur vier Abgeordnete und zugt hat. Was von Deutschlands   hohen Schulen einfindet, so kann man den Bohemia- Lejern wohlten, über die Frage der Wahlordnung in hinwiederum mit den Senatoren sechs Parla- mitgestimmt hat, wird wohl für ihn votiert die Qual der Wahl nachfühlen. Uns freilich wäre Versicherungsanstalten, über die Entrichtung der mentarier hat, kam die Bohemia" zu der son- haben. sie in solchem Trilemma leicht gefallen. Es wäre Versicherungsprämie durch derbaren Frage an ihre Leser: Im Bilde wirken die fünf Berühmtesten uns gegangen wie dem Paris   in der Schönen Staat für die Soldaten und über einige feineswegs gleichartig. Den rein germanischen Selena": Doch der Dritte, doch der Dritte stand laufende legislative   und andere Fragen der S Typus finden wir eigentlich bei keinem heraus daneben und blieb stumm.. Ihm mußt ich zialversicherung. und es muß leider gesagt werden, daß dem auch den Apfel reichen, Salchas, ach, du weißt war­durch die Hinzufügung des zu Unrecht nicht ge- um... Gvo... Ehrenwort: Wir hätten dem Da es fünf und weder vier noch sechs waren, nannten Herrn Jung faum abzuhelfen wäre. Wayr- Harting den Roßapfel der zwei­hat die Frage den Lesern des Intelligenzblattes pina und Wablit lassen ihre Namen als felhaften Berühmtheit gereicht! Durch ihn soll die Regierung gestürzt werden! arges Stopfzerbrechen verursacht. Es ist aber doch nicht zufällige Gthymologien erscheinen, beim Es ließe sich noch von verschiedenen Ge­Wir haben bereits vor einigen Tagen über gelungen, aus 2057 gültigen Antworten die fünf Rafta leidet das Napoleonische der Frisur doch fichtspunkten aus mancherlei zu dem Befund der die Bentümungen innerhalb der flerifalen Oppo­belanntesten und obendrein lebenden Sudeten  - unter der ins Stommerzielle weisenden Physio- Bohemia- Leser sagen. Dem Tag" ctwa wird sition berichtet, die dahin gehen einen Block der deutschen zu ermitteln. An der Spine rangiert gnomie des übrigen Poems und der Start das Ergebnis zu jüdisch sein: außer Stisch und katholischen Parteien im Parlament zu schaffen. Sans Waylik mit 163! Stimmen. Obwohl ans Strobl sieht genau so aus, wie wir Werfel auch noch Staffa und Mayr- Harting! Die Welchen Zwed dieses Gebilde haben soll, verrät nur aus dem Böhmevivald stammend, erreicht ihn uns immer vorgestellt haben. Bohemia" selbst vermißt sicher den Herrn der Führer der magharischen Christlichsozialen Waglit also mehr Stimmen, als die Schneekoppe   Ein großer Teil der Stimmen ist zersplit- Bacher und wen das" Pr. Tagblatt" an Dr. Szüllö in einem Artikel des Pragai Meter über dem Weeresspiegel. Dagegen ist Herr tert, was bei der Fülle judetendeutscher Berühmt- Saffas Seiten alles vermißt, das läßt sich höch Magyar Hirlap". Er schreibt da unter anderem: Roshe anscheinend nur 1056 seiner 25.000 heiten nicht wundernehmen kann. Daß die Gusti stens an den Geburtsmatrikeln der Prager   Sul- Wir müssen ausdrücklich feststellen, daß man die Wähler bekannt. Oder ist er tatsächlich nur mit der Bohemia- Leser, über die sich freilich streiten tusgemeinde ermitteln. Tröste sich ein jeder auf katholische Aktion weber jetzt noch später dazu agrarischen Stimmen gewählt worden? Jeden läßt, in Prag   und in der Provinz verschieden seine Weise und vor allem damit, daß es sich benüßen kann, das Regerungssystem zu unter falls kommt ihm Spina mit 865 Stimmen be sind, ist unverkennbar. Die Provinz erweist sich weniger um ein objektives Verfahren zur Erſtüßen, deffen Ziel die Verwirklichung des sozia dentlich nahe. Die Wandlung der Bohemia" nicht nur mit Ba ylit dem Nafta, sondern mittlung der bekanntesten Sudetendeutschen  , als fistischen Brogramms ist. Es ist im Gegentei zu einemt agrarischen Blatt rächt sich in der stei auch mit Hohlbaum den Werfel und Me- um eine Intelligenzprüfung der Bohemia- Leser selbstverständlich und es steht dem kein Hinder genden Popularität des agrarischen Kopfes", dinger dem Egon Erwin Nisch über- handelte. Und da kann man wohl sagen: Jede nis entgegen, daß ein Block zum Sturz der Re­dem der industrielle nur um 200 Stimmen vorlegen. Professor Schloffer hat genau hun- 3eitung hat die geser, die sie ver- gierung gebildet wird." Das wird allerdings vor­aus ist. Satastrophal aber ist das Ergebnis für dert Stimmen erhalten. Wieviel entfallen da dient! derhand ein frommer Wunsch des Herrn Szüllö Rafto, der sozusagen das fünfte Nad am wohl auf einen Blinddarm? bleiben!

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