Geite

man:

Tagesneuigkeiten.

Kocab und Schiller .

Preffefreiheit.

stellen darf, werden sich selbstverständlich nach Mißerfolgen fönnte eine achtungswerte Gejin) der Umgebung und nach den Verhältnissen richnung sein, aber erst müßte Herr Sarg einen über­ten, in denen er lebt. Dort begnügt er sich mit zeugen, daß er das gleiche Maß an seine einem bescheidenen gestrickten Dedchen, hier trägt Delgögen anlegt!" er stolz den nach Maß gefertigten Man­

Freitag, 17. Jänner 1930

Grites Internationales Treffen von Arbeiter- Winter- Zouristen.

Der Verband für Arbeiter- Wintertourist, Im nationalsozialistischen„ Tag" liest tel aus Tuch oder Samt mit Belzfutter Bodenbach gab es am Mittwoch eine kleine Sen- der tschechischen Arbeiter- Touristen angehören. Welse in der Elbe . Ant Wochenmarkt in welchem die Naturfreunde" und der Verband und Befaz, dazu hohe Schuhe aus Wild- fation: Der Fischereiverein Bodenbach hatte in veranstaltet am 8. und 9. Feber ein Treffen am Teder. Für Fühle Tage trägt man einen Wan feinem Berkaufsstand zwölf Stück Welfe zum Wüdenberg bei Teplit, zu welchem auch die tel aus Tuch oder Waschsamt, wird es kälter Bertaufe feilgeboten, die vor einigen Tagen bei sächsischen Naturfreunde und die Arbeiter- Turner sieht man einen gestrickten Seiden- Czalofig in der Elbe gefangen worden waren. Es belegieren werden. Am Samstag nachmittags fchlüpfer darunter, den bei ftrenger stälte waren einige ganz hübsche Exemplare dabei, zwei hält der Hauptausschuß seine Tagung ab. ein Schlüpfer aus warmer, weigher bavon wogen 24, bzw. 25 Stilo und maßen 160 Sonntag vormittags Tagung der Arbeiter- Win Wolle erfest. Es gibt gang bunt farbige Zentimeter. Die Welse wurden filoweife verkauft ter- Touristen mit anschließenden sportlichen Ver­gestridte Bullower mit dazu passenden und fanden reißenden Absah. Natürlich hat man anstaltungen. gestridten Schuhen, es gibt Automäntel mit es bei Welsen von 25 Kilogramm Gewicht noch Es verden alle Ortsgruppen aufgeforder

Frei nach Schillers Don Carlos."

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Bor einem Stoß Zeitungen fizzt der Zensor. Und lieft. Ein Polizeimann springt herbor: Pane Doktore, fummen Sie schnell zu Tele­phon!

Zenfor wütend: Komm ich sich schon! Bier Doktor Rotstift! Wer dort?- Was? - Wer? Schriftleitung„ Tag"?!- Ach so, Sie! Habe die Ehre, Herr Rodakteur!

Was wünschen Sie?--

Gedankenfreiheit.

Aus das Stück.- Schluß!

S. H. R.

Anm. Die vorstehende Satire gegen das andeidliche Preßgesen ist eine Probe aus der heuer erscheinenden nai..foz haschingszeitung„ Stin bombe", die alle unsere Parteigenossen recht. zeitig beim„ N. S. P.- Verlag" in Ausfig. Ma termigasse 4, bestellen wollen.

staats­

Gittlich- religiöse Erziehung.

Sea pute, es gibt imprägnierte englische Gum- lange nicht mit den größten Exemplaren ihrer zahlreich vertreten zu sein. Die Naturfreunde mimantel. Sehr elegante Frauen lassen ihren Gattung zu tun, und ältere Fischer wiffen zu er entwideln auch im Winter eine rege Tätigkeit; Bunben Mäntel, passend zum Anzuge des Chauffeurs, anfertigen und ihr Mono- zählen, daß bei Tetschen schon Kerle von 80 und eine große Anzahl von Stiturfen werden in gramm einftiden. Betten in jeder Größe mehr Silogramm Gewicht gefangen wurden und der Saison abgehalten. 30 Lehrer für den Stilauf in der Unterelbe waren Exemplare von 150 werden heuer ausgebildet. und Ausstattung, Rörbe mit Seidenfutter-es Stilogramm nicht die größte Seltenheit. Durch ( Mattor.) gibt alles." bie Einleitung chemischer Abwässer in die Elbe Einen warmen bequem fibenden Mantel und ihre Nebenflüsse wie auch durch Flußregulie Schwestern, ist die eine gestorben. Ihr er sollte jeder Sund haben. Jeder Hund, jawohl. rungen und die Schiffahrt, sind die Welse ebenso frankter Papagei war schon vor der Einlieferung Arbeitslose brauchen so etwas nicht! wie der Lachs in der Elbe recht selten geworden, der beiden Frauen verendet. In den Ver wie ja überhaupt die Fischerei, die noch hon 40 einigten Staaten erkrankten bis jetzt an Berschüttet! bis 50 Jahren vielen Menschen Erwerb war, sehr der Papageienkrankheit 50 Personen, hievon 12 Beuthen , 16. Jänner. Die Bergungsarbeiten gelitten hat und heute nur noch als Svort aus- in New York . Acht Personen find an dieser geübt wird. Krankheit gestorben. Die Gesundheitsbehör­auf der Beinisgrube", wo gestern infolge eines Motiv unbekannt! Der Soldat Eduard den haben alle Maßnahmen ergriffen, um der Erdbebens Strecken zu Bruch gingen und einige Ja. Aber eine Breßfreiheit nicht ordentlich schwierig. Bis heute 7 Uhr war station in Baschta bei Friebet berübte er in dung ereignete sich in der vergangenen Nacht in Satire? Nein. Stinkbombe? Arbeiter verschüttet wurden, gestalten sich außer- enhart vom 8. Jnf.- Reg. hatte am 8. ds. Verbreitung dieser Krankheit Einhalt zu tun. Ausgang. Nach einer Meldung der Gendarmerie- Opfer der Arbeit. Nach einer Blättermel von stagis, sondern von volkswegen, gerepelt nicht gelungen, die drei Arbeiter, die noch ver- Stalik Selbstmord durch Erhängen. Lenhart einer Fabrit zur Herstellung von synthetischem nicht durch den Benjor, sondern durch das Schüttet find, zu befreien. Die Rettungskolonne war auch Schüler der Unteroffiziersschule. Das Ammonial unweit Douai ( Frankreich ) ein schwe Gefühl der nationalen Würde und der fult hat nun die Arbeit von einer anderen Stelle aus Motiv der Tat ist vorläufig unbekannt. res Unglüd. Ein Hochdrudzylinder explodierte, rellen Scham eine Preßfreiheit, die an die Eingeschlossenen heranzukommen. Einer in Angriff genommen, Mord- Aufklärung nach acht Jahren. Vor wobei zwei Arbeiter getötet und drei der bichieschen Verhunzung von ihnen gab am Abend noch Lebenszeichen von einigen Tagen war der Gastwirt Franz verlegt wurden. eines Dichters burch einen Rocab fich. Ob es gelingen wird, ihn lebend zu beer feine schwangere Frau mihan Spalato wird berichtet: In 3engg ereignete Noby aus Rakonis verhaftet worden, weil Dynamit- Explosion im Bauernhaus. Aus ben Weg freigibt, ist wahrhaftig bei freien, ist fraglich. Die beiden anderen geben belt hatte. Die Frau gab beim Verhör an, daß sich ein schweres Explosionsunglüd. Im Hause er Leinem Negerstamm und feinesfalls bei keinerlei Zeichen mehr. ihr Mann vor acht Jahren gemeinsam mit eines Bauern explodierten vier Kilogramm irgendeiner anderen europäischen Nation als feinem Bruder Wenzel Noby einen im Dynamit, die er zum Baue einer Straße von beiden Deutschen denkbar! 90.000 Arbeitslo 'e in Wien . Gasthaus abgestiegenen Reisenden in den der Behörde erhalten hatte. Das Haus stand fo Wien , 16. Jänner .( Eigenbericht.) Die Ar- Stall loďte, dort ermordete und vergrub. fort in hellen Flammen. 3wei Söhne des beitslosigkeit in Wien ist auch im letzten Monat Die Polizei stellte fest, daß an der betreffenden Bauern wurden tödlich verwundet. Ein geistlicher Religionslehrer mißbraucht wieder sehr start gestiegen. Es gibt jest in Wien Stelle das Erdreich gelockert war, fonnte aber Revolte im Erziehungsheim. Am Mittwoch feine Schüler. 90.000 Arbeitslose, das ist um 7000 mehr als eine Leiche finden. Dagegen fand sie Knochen, An der Lehrerbildungsanstalt in Soběslav vor vierzehn Tagen und um 3500 mehr als in von denen noch nicht feststeh, ob sie Menschen- brach in der Neustettiner Provinzialerzie fnochen sind. Zur Rede gestellt gab die Frau fer- hungsanstalt eine Revolte der Fürsorgezöglinge bei Tabor studierte ein gewisser Solar, der der gleichen Zeit des Vorjahres. ner an, daß vor kurzemt die Leiche ausnegraben aus, als der größte Teil der Wachmannschaft ab­Sohn einer sehr frommen Familie. Er war der Beste Schüler seiner Klasse und absolvierte die, Wer darf Memoiren schreiben? Darüber auf auf einen Wagen an einen ihr unbekannten wesend war. Die Aufständischen zerschlugen Fen­Alaffe stets mit Auszeichnung. Nach den Weih- scheint Herr Mar Karg, Chefredakteur des Ort geführt worden war. Wenzel Novy wurde sterscheiben und zertrümmerten die Möbel, die sie auf den Hof warfen. Mit Hilfe der gesamten nachtsferien kehrte der Schüler vom Elternhause nationalsozialistischen Tag" und gleichzeitig von der Gendarmerie gestern verhaftet. nach Soběslav zurück, uni wieder seine Studien Mitarbeiter der bürgerlichen Presse aller Schat- Wie man aus Holz Zucker macht. Mittwoch Neustettiner Polizei und der zurüdgerufenen fortzusehen. Als er nun am 6. Jänner abends tierungen, seine eigene Meinung zu haben. In ist in Wien Professor Dr. Friedrich Bergius Anstal swachmannschaften wurde die Rube wies in feine Wohnung nicht zurüdfehrte, wurde nach einem Artifel über die PC. schreibt er über aus Heidelberg eingetroffen, um einen Vortrag der hergestellt. ihm gefahndet, allerdings bis heute ohne Er Tropki: Warnung. Vom Deutschen Lederarbeiter folg. Nach verschiedenen zurüdgelaffenen Briefen. Vielmehr vertümmelte er sich irgendwo inu Ernährungszwecken zu halten. Pro- Verband" werden alle Partei- und Gewerkschafts­des Schülers rechnet man damit, daß er Selbst- Sie Türkei und schrieb seine- Memoiren, fessor Bergius hat ein Verfahren entdeckt, das funktionäre aufmerksam gemacht, daß ein ge= morb beging. Tags darauf nun wurde bekannt flagend, daß dieser Planet kein Pah- Visum für den Zucker des Holzes auch zur menschlichen Er- wiffer Jandera oder Saudera) Bladimir daß der Religionslehrer der genannten Anstalt, ihn habe. Der Weltzertrümmerer ist ein genährung geeignet macht. Wie die„ Reichspoſt" aus Brünn , bei den dortigen Gewerkschafts der Kaplan Falob Bily, aleichfalls verschwunden schäftstüchtiger Literat, der Revolutio- erfährt, befassen sich auch einige österreichische gruppen mit allerhand Mitgliedsbüchern größere ist. Sein Verschwinden hängt damit zusammen, när ein feigenber Polemiker geworden. Wirtschaftskreise mit dem Plane der Errichtung Unterſtüßungbeträge durch längere Zeit sich er­daß ein Stedbrief nach ihm erlassen wurde, und So hat Troyli feinen Frieden mit dem Sta. von Holzverzuckerungsanlagen, wie sie bereits in swar auf Grund einer Buichrift. welche der ver pitalismus gemacht, indem er seine Er der Schweiz und auch in Deutschland bestehen. schwundene Schüler Kolář an die Gendarmerie. innerungen um teueres Geld an einen Ein Mord hat in der slowakischen Stadt ftation gerichtet hat. Der Katechet Bily soll nät reichsdeutschen Verlag verkaufte.." Velka Bytsa großes Aufsehen erregt. Der fich in geschlechtlichen Beziehungen nicht nur zu Daß Tropki zeit seines Lebens Schriftsteller und Bäder Josef Wearyt lebte mit seinem dem verschwundenen Kolář, sondern auch zu an schon immer ein glänzender Bolemiler war Schwager, dem Fleiſcher Johann Durny, der 19jährige indische Elefantin des Budapester Tier­deren Studenten gestanden haben, mit denen erscheint Herr Karg nicht zu wissen. Dagegen dürfte erst kürzlich aus dem Sterker entlassen worden gartens hat einem Jungen das Leben gegeben. Da täglich auch in Gasthäusern zusammentraf. Der ihm nicht unbekannt sein, daß einige Abgötter war, wo er eine sechsjährige Kerkerstrafe wegen es nur in den ſelienſten Fällen vorkommt, daß genannte Pater wurde nun in Mährisch- Ostrau feines Parteilagers, Sindenburg, Wil - eines Raubes verbüßt hatte, schon seit längerer Elefanten in der Gefangenschaft Junge gebären, verhaftet, von wo er nach Tabor überführt wer helm, 2ubendorff, Hitler u. a. m. Zeit in ständigem Hader. Gestern beim Jahr wurden schon vor der Geburt die nötigen Vorkeh den wird. So schaut die vielgerühmte„ jittlich wiewohl sie feineswegs Schriftsteller und noch Fleisch verkaufte und neben dem sich seine( Dur- nach der Geburt mit dem Rüssel das Junge, rüttelte marti fam Mičaryk zum Stand, we Durny ungen getroffen. Die Elefantin ergriff jedoch bald religiöse Erziehung" aus! weniger Polemiker sind, sondern die Feder nur des Gelderiverbs halber und noch schlechter als nys) Schwester, die Fran Mizaryls befand. es eine Zeitlang und zerstampfte dann den Demokratische Sorgen. das„ Schwert" führen, ebenfalls Memoi- Mičarht gab auf Durub von rüdwärts einen Kopf. Es war unmöglich dazwischenzutreten, denn ren geschrieben und sie an deutsche, engli. Revolverschuß ab. Durny fiel tot zu Boden. das wütende Tier zermalmte alles, was in feine Wir lesen im Berliner Tageblatt" die fol- fche und amerikanische Verleger für teures Geld Der Mörder wurde sogleich verhaftet und gab Nähe lam. Der kleine Elefant, welcher 86 Zenti­gende Reportage, die namentlich den Arbeitsverkauft haben. Die Abneigung gegen die Me, an, die Tat deshalb verübt zu haben, weil meter groß, ohne Rüssel 100 Bentimeter lang und fosen auch bei uns nicht vorenthalten werden soll: moiren verkrachter Heroen( wobei es fraglich Durny fein Leben vernichtet habe. 83 Kilogramm wog, wurde ins Museum gebracht. „ Einen warmen, bequem sigenden bliebe, ob denn nicht der Mann des Oktober und Immer noch Papageienkrankheit. Bon zwei der Schöpfer der roten Armee doch ein anderes vor etlichen Tagen in das Düsseldorfer Format hat als der Bürgerbräu- Adolf), die Ver- Theresien- Hospital eingelieferten von der Papa­neinung des Geschäftemachens mit den eigenen geienkrankheit befallenen älteren Frauen, zwei

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Mantel, ein behaglich ausgestattetes Ruhela ger sollte jeder und haben. Die Ansprüche, die ein moderner Hund an seine Kleidung

Römisches Tischgespräch.

An der Hochzeitstafel des Prinzen Umberto. Unter anderen Gästen bemerkt man Sc. f. u. 1 Soheit den Erzherzog Ferdinand Josef Maria, den Prinzen Teutobold von Bayern , Se. Kaiserliche Hoheit den Großfürsten Dimitrij und noch einige andere von der alten Garde.

Der Erzherzog: Wer sich das gedacht hätt! Na,

vor zwölf Jahr noch der Erbfeind, i erinner mich nur mit Schrecken an die Front--" Großfürst Dimitrij:" An der Piave oder am Isonzo ?"

Ferdinand Jos. Maria: Ah was denn, in Bo­ zen

, beim Stab von der 11. Armec, im Siebzehnerjahr, wie's bei Euch in Rußland mit dem großen Pallawatsch ang'fangi ham. Da hams uns doch die Rationen gefürzt nur noch vier Gäng die Mahlzeit, die Vor­speis beim Deschönce ganz g'strichn. Und so a flane Mehlspeis, waßt, es war schon a große Not, also wegen die lumpigen Staßelmacher und jeßtn, also jeßtn, waßt, dinieren wir direkt an der föniglia erb­feindlichen Tafel." Teutobold: Das häits ent nit dacht, wies's

Euch ausquartiert ham in Wien und Laren­burg und Schönbrunn und aus die andern schönen Schlösser, was anobt bobta! Und jettu fan mir Bundesbrüder bei die Kayel-| macher, Tuli is dös!"

Der Großfürst:„ Aber liebe Freunde, ich habe den Eindrud, daß es doch nicht so schön ist wie frücher. Diese Schwarzchemben und die ser Mussolini . Wir hatten ja auch Gfrett mit den Rasputin und solche Streaturen, was der selige Niti, Gott segne ihn, zuges Tassen chat, aber solche Leite..." Ferdinand Jos. Maria:„ Aber schön is doch

wieder, wie sich heutzutag die Rea publiken verhalten. Die Geschenke, also da gratulier ich, der französische Präsi dent und der amerikanische , also lauter jo republikanische Größen, no unsere Lippi­zaner san naturgemäß auch sehr schön." Teutobold:„ Mein Liewa, wannst erst gleſen hättst, wos Dr dö republikanischen Korreschpondenzen aufführen! Dös tschechoslowakische Preschbüro zam Beispiel, dös hat über alles berichtet, über die Toiletten, wie lang, und dö Farbn und waßt olle Details." Ferdinand Jos. Maria:„ Ah, äh, vielleicht auch,

hähe, die allerhöchste Brauts nacht..."

über die Nuh barmachung des Holze

schwindelt hat. Da dem Genannten in Deutsch­ land das Handwerk gelegt wurde, so ist zu ver muten, daß er nun seine betrügerische Tätigkeit auf das tschechoslowakische Gebiet verlegt. Eine Elefantenmutter tötet ihr Junges. Die

Bom Rundfunt Samstag.

Dimitrij( zerdrückt im Auge eine Träne): Chach, 16.30: assband. 17.25: Deuf de Sendung. Preffenacrid Rußland, wenn wir heute so grarische Erzählung. 19: bendunterhaltung. 20.30: Songert. 21.30: tulieren fönnten, wie wir wollten.." Zeremonienmeister erhebt sich und klopft ans Glas:

Der

Meine Hoheiten! Ich habe Ihnen eine überaus erfreuliche Mitteilung zu machen. Soeben hat die russische Eskader, die rote Eskaber auf der Höhe von Sardinien dem hohen Brautpaar zu Ehren die feierlichen Salut schüsse gelöst. In Rührung danken die Hoheiten der befreundeten hohen Regierung der Union der Sowjetrepubliken. Eviva! Dimitrij: Wenn das der hochselige Teutobald: Was sagst nachern iept?" Niti erlebt hätte!" Ferdinand Jof. Maria: Das war sehr schön, das hat mich sehr gefreut." In diesem Augenblid berfinstert sich der Saal und überlebensgroß erscheint der Geist Benins , die Hand nach den Spitzen der Tafel ausstredenb. Allgemeine Rufe des Schredens.

Om nächsten Augenblid aber hört man das Rollen der Salutschüsse der russischen Dimitrij: Es war ein schönes Fest der Unter­Eskader. Wie von unsichtbaren Geschoßen ge­tanentreue von chan; Europa gegenübertroffen, sinkt die Erscheinung in sich dem monarchischen Gedanken." Teutobold: Jo, dö Engländer fan schäbig

und zurückhaltend gwefen. Na ja, mir hobns jo immer gsagt: Gott strafe England. Hobts ja nit glauben wolln, ös russische Lacklu. No und Euer Rußland natürlich, dös muß ja fehlen..."

"

zusammen. Es wird wieder Licht in: Saal. Die legten Salutschüsse verflingen. Teutobold: Wenn ER jest da wär. Was möcht ER sagen. Wilhelm Imperator Rex?" Dimitrij: Welche Wendung durch Gottes Fügung." Alle: Nun danket Alle Gott!"

Drag, 487. 11.15: Schallplatten. 12: Betfignat, Nachrichten. Landwirtschaft, 12.35: Wie Preßburg . 18.55: Börsennachr.: en. ten. Büchereiinstruktor Dr. Anton Wucha, Brag: Die bifto Klavierfonsert. 22: Zeitfignal. Nachrichten, Sport. 22.20: Stot 3.55: Nachrichten. 23; Konzert. Brinn, 312. 11.30: Schallplatten. 12: Wie Prag . 12.35: Wie Preiburg. 13.55: Wie Brag, 16:@djad) 17 25: Deutide ending. Breffenachrichten. Rudolf Ian bl: Gelb- und wi Schriften und fünftliche Sprachen. 18.20: Englisch für Anfän Prof. Dr. Wilhelm Weinberger: Künstliche Nachrichten, 23: Wie Brag ger. 19: Die Jubin", Oper von Halevy . 2: Wie Prag . 22.55:

gennamen.

Breßburg, 279, 11.30: Schallplatten. 12: Wie Brag. 12.85: Ronzert. 13.30: Deutfche und ungarische Breffenachrichten. 16: Stall. Brag. 20.30: Unterhaltungsmufit. 21.30: Tangmufit. 22: fe platten. 16.30: Marionettentheater. 18.20: Wie Brünn . 19: Bie Prag 22.55: Nachrichten, 23: Die Prag. chen. 1720: Das mujifalische Kunfiwert. 17.45: Rammermus:

Wien , 517. 14.30: Wie Breslau , 15 Rouger:, 16.50: Mär

Alte Meifter. 18.55: Chinelifche Dichtung. 20.03: Die Liebe futsche", Operette von Bhilipp.

bafteftunde. 15.45: Anregungen für die Mufitpflege. 16.30:

Rönigswafterbaufen, 1635, 14: Bie Berlin. 14.30: Stinder

Wie Samburg. 18: Die Entstebung des Proletariats. 18.30: Franzöfifd. 19: Stille Stunde. 20.30: Wie Breslau , 22.30:

ansö

Berlin , 419. 14: Operettenmusit. 15.20: Jugendstunde. 15.45: Sygiene. 16.50: Unterhaltungsmufil. Grigory und Julien an( Aus Operetten). 21: Rabaret: Anti": 22.30: Tanznufif. Arein mit eigenen Werfen. 19.30: Bortrag. 20: Tiere fingen bid Breslau , 325. 14.30: Don Krummbübel: Deutsche Winter tampfipiele. 16.30: Unterhaltungsmufi!. 17.30: Filmschau. 16: Bücherftunde. 13.10: Schallplatten. 20.30: Die Rebricite. 22.30: Tansmufil.

16: Rongert. 18.35: Mensch und Maschine. 19.50: Klavierfon Frankfurt, 890. 13.15: Schallplatten. 14.15: Jugendstunde. ezt. 20: Chansons unb Duette. 20.30: Satans Maste", Gro teste bon Cinner, 21.15; Bunter Abend. 22.50: Tanzmusik. bübel: winterlamispiele. 16: Jugendstunde. 16.30: Operetten Leipsia, 259. 12 unb 18.15: Schallplatten. 4: Bon Strumm mufit. 19.30: Militärfongert. 20.30 Wie Breslau . 22.30: Wie Berlin .

München , 533. 12.80 und 14.25: Schallplatten. 16: Bither fonsert. 16.30: Kammermufi! 17.40: Dzgel 18.20: Jugend. ftunde. 19.05: Militärlonzert. 20.15: Bunter Abend. 22.45: Tanzmusit. 24.30: Nachtlonzert.

Suttgart,$ 60. 12.15: Saib und Halb. 1..15: Schallplatten. 14.15: Wie Frankfurt . 15: Ronsert. 16: Orchesterlongert. 19.00 bis 24.30: Wie Frankfurt .