Kr. 22.

Ein Musterbeispiel agrarischer Demagogie.

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Samstag, 25. Jänner 1980. Berluste dem armen 2andvolt belgenossen im Jahre 1929 sozialdemorfatisch ge- p zubringen. Schnee und Wetterberichte. wählt hat, so sei festgestellt, daß lediglich die Das Ganze ist aber auch ein persönlicher Agrari er büßen müssen, wenn glüdlicher­Riesen und Jsergebirge. Rache att eines landbündlerischen Führers", weise ziemlich viel Seleinlandwirte das doppel- Naturfreundehaus Königshöhe" im jers Die Agrarier wollen um jeden Preis ihre der wiederholt vom Gen. Schmeichhart in öffen- züngige Wesen der„ Reiter  " durchschauen. Wir gebirge( 850 Meter): Schneehöhe 20-25 3tm., zollpolitischen Forderungen zugun- lichen Bersammlungen arg zergauft wurde und wollen alles daranjeßen, die Taschenspie-- 7 Grad, Rodelbahn gegen Reichenberg, Gablonz  ften der Großbauer im Parlamen. durchdrücken. der sich troy alledem hinterher nicht scheute, ihn terkünfte der Agrarier aufzubeden. Das in und Josefsthal sehr gut, Stifähre gut, etwas ver­Robust und zäh, wie sie von Haus aus sind, um seine Bermittlung behuss Berkaufs seiner Rede stehende Musterbeispiel agrarischer Dema harrscht, herrliche Rauhreifbildung. den politischen und den wirklichen Roßhandel Rüben an den Arbeiter- Konsumverein in Boden- gogie ist nur ein neuer Ansporn hiefür. Johannisbad: 8 Grad, 30 8tm. Schnee, Sti gewöhnt, laffen sie alle Minen springen, um ihr bach anzugehen. Es ist aber auch ein charakteristischer Beleg fähre und Robelbahn gut. Schwarzschlagbaude: Ziel zu erreichen: den oberen Zehntausenden" Wenn jener schreibt, es jei traurig, daß die dafür, mit welcher Reserve und Borfich man 9 Grad, 20 Stm. Schnee, bewölft. am Lande besondere Vorteile zuzuschanzen. große Mehrheit der Kleinlandwirte und Bäusler unsererseits mit derartigen Koalitionsgenoffen 7 Grad, 35 3tm. Schnee, gefroren, neblig. dafür büßen muß, daß ein Teil ihrer Berufs- verkehren muß. Fuchsbergbande:-8 Grad, 40 8tmt. Schnee. Spindlermühle  :-11 Grad, 35 8tm. Schnee. Beterbaude:-3 Grad, 50 3tm. Schnee, heiter. Schüffelbaude:-11 Grab, 60 8tm. Schnee, hetter. Rochlip:-6 Grad, 10 3tm. Schnee. tbelt: 7 Grad, 30 3tm. Schnee, bewölkt. Jeschten: 9 Grad, 5 3tm. Schnee, gefroren, neblig. Erzgebirge  .

Das Ganze zäumen sie schlauerweise als einte Aftion zur Rettung der ganzen Landwirt fchaft auf und geben sich, wie schon so oft zuvor, fälschlich als Freunde der Kleinlandwirte aus. Ein Blick in die Zollvorlage der Agrarier zeig: jedoch, daß man hiebei bewußt und planmäßig die für alle Kleinlandwirte so notwendigen Futtermittel durch erhöhte Zölle verteuert.

mitteln.

Politit für Kerzelweiber.

Jämmerliche Oppofitionsversuche der Chriftlichsozialen.

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J. Sch.

mag er fie auch

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Peßer:

1

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Neno

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Bergstadt Platten:-7 Grad, 30 3tm.

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Wenn die Herzelweiber vom Leber ziehen, Seiterfeit erregen. Hingegen erscheint es steifel Der Kleine Landwirt" vom 20. Jänner schreib: dann gibt es was zu lachen. Man rühmt den haft, ob die jetzige Regierung sehr mit Recht, daß die Verbraucherkreise, wozu Christlich   sozialen oft Stärke im Jesui mit Mahr- Hartings Wigwort"( für das thm Keilberg  : Tagsüber+8 Grad, nachts 1 Grad, zum großen Teile auch die Kleinbauern und tismus und eine gewisse Pfaffenschlanheit nach, teiner auch nur zwei Streuzer gäbe) eine Gele- 40 3tm Schnee, firnig, Sportverhältnisse gut, Säusler gehören, in den verschiedensten Artikeln aber was jie jest unternehmen, das hat viel genheitsgesellschaft" nennen- ob sie auch nur sonnig. cine ungeheure Verteuerung zu spüren mehr den Anschein, als sei in eine exzel- dem Wahr- Harting lächerlich erscheint. Denn em Schnee, Harsch, Stifähre, Rodelbahn, Bobbahn. belommen würden, insbesondere bei Futter- weiberproseffion eine Maus gefahren Blid nach dem Seſſel des Justizministers und Oberwiesenthal  :-2 Grad, 3 3tm. Schnee, Sti­und die Gesellschaft freische und johle jeht vor im heit'ren Auge erglänzt der Wehmut Träne! fähre mäßig, Rodelbahn gut, sonnig. Fichtelberg Man tennt die Taktik der Agrarier, die Angst und Wut. Da setzt sich z. B. die Deut­Indes reitet er noch immer auf der Ideo- gebiet: 0 Grad, 15 Stm. Schnee, Stifähre une Lasten. Seuern ust. möglichst von den Schuliche Presse" mit unserer Ansicht auseinander, logie herum, von der er nichts versteht. Die Rodelbahn gut. sonnig. Gottesgab  :-1 Grad, fern der Großbauern und Großgrundbefizer auf daß der Klassenkampf in die Regierung übertra- Chriftlichozialen hätten es nicht nötig gehabt, 35 3tm. Schnee, neblig. Joachimsthal  :--4 Grad, die der Kleinlandwirte abzuwälzen, wofür die gen wurde. Wie sie das anfängt, das muß man sich eine zusammenzubrauen( da Ideologien in 10 3tm. Schnee, neblig. Erhöhung der Säge der Haustlaffen- gelesen haben: Böhmerwald. steuer für die Kleinbauern und Häusler   und Die beologie ist in Gefahr! Die Jedes- ben töpfen entstehen, wäre ihnen das ja auch schwer gefallen): beren Abbau bei großen Häusern und Schlös logie der deutschen   Sozialdemokraten nämlich." Spitberg: Tagsüber+6 Grad, nachts In einer christlichen Volkspartei ist es selbst- Grad, 15 3tm. Schnee, bis Eisenstein Stifähre. fern, ein schlagender Beweis ist. Bei der Durch Erst wissen, was eine Ideologie ist, aber das verständlich, daß man auf Grund seiner reli Eisenstein:-11 Grad, 10 3tm. Schnee, heiter.- führung der Bodenreform sind unsere Kerzelmeibel will es wahrhaftig erklären: giös sittlichen Verpflichtung als Schwarzloppe:-3 Grad, 20 3tm. Samee, heiter. Kleinlandwirte wieder auf den Widerstand der Katholik aub in der Politik immer das ein- Panzer: 1 Grad, 27 3tm. Schnee, sonnig. Agrarier gestoßen. Die Subventionen heitliche Gange" sehen muß. Der Grundsatz der Stubenbach:-5 Grad, 15 3tm. Schnee, heiter. steden die Herrschaften am liebsten ganz allein Nächstenliebe verlangt, daß ein Stand auf ein. Ueberall, wo etwas zu haben ist, drängen Altbaters und Spiegliger- Gebiet. den anderen Rüdicht nehme, und daß ge­fie fich vor und lassen den andern troy allen meinsame Not auch gemeinsam getrager werden harscht, Rodelbahn gut, flar. Karlsbrunn  :-7 Grad, 80 3tm. Schnee, ver­Geredes von der„ Dorfgemeinschaft" nichts muß. Der Leste Reichsparteitag der deut bans: 0 Grad, 30 Zim. Schnee, Stifähre mäßig, Hochschar- Schuße übrig. schen christlichsozialen Voilspartei stund ganz im Robelbahn mäßig, heiter. Noter Berg:-9 Grad, Zeichen der christlichen Solibarität. 85 3tm. Schnee, Stifähre mäßig, Rodelbahn gut, Jeder fühlte: Ndur dort, in der Solidarismus heiter, Rauhreif. ( Einer für alle, alle für canen) aus Schnee, Stifähre gut. religiösem Geiste heraus fic lebendig auswirken 30 8tm. Schnee. Bann, nur dort kann der richtige Ausgleich zur Schnee. Wohlfahrt aller gesunden werden." pulvrig, sonnig.

und

,, Worin besteht denn eigentlich diese 3deologie? Sie besteht zur Heineren Hälfte aus allgemeinen sozialistischen   Klassenkampftheo­rien, zur größeren aber aus einer Portion Un verschämtheit, Rüdsichtslosigkeit und Demagogie." Ohne Zweifel cine bündige Erklärung, die wie­der einmal den alten Saz bestätigt: Wie der Schelm ist, so denkt er. Aber jetzt sei unsere Ideologie in Gefahr", weil wir uns

,, auf den gefahrbollen Weg des Besser­ma ch'ens begeben."

die

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Schäferei: Grad, 30 Ztm. - Alibater:-11 Grad, Nenstadt:-8 Grad, 15 3tmt. Altstadt: 1 Grad, 25 3tut. Schnee, Taira.

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Tschirmersee: 1 Grad, 50 3in. Schnee, Popperjee: 5 Grab, 60 Stm. Schnee, Reufohl:-18 Grad, 35 3tm.

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Ihr Trick ist, sich zu allen Zeiten als schwer No leidende" aufzuspielen. Schwarz auf weiß, ,, weisen" sie nach, daß die landwirtschaftlichen Großgrundbejizer weit weniger Ertrag aufbrin gen als die Kleinlandwirte. In dieser Beziehung Dazu konnte man allerdings die Christlichsozialen ist die vom Bund der Landwirte" herausge- nie bringen. Die haben immer ihren Ehrgeiz gebene Broschüre an ihre Parteistellen, Steuerkommissionen usw. ein unwiderlegliches darein geſent, es schlechter zu machen und wir wissen nicht, ob auf dem letzten Reichspar­Dokument agrarischer Heuchelei. In den dort die. Erfolge fonnten nicht ausbleiben. enthal enen, in unserer Presse längst publizierten in die Enge getrieben werden, wahrhaftig ting dem Hilgenreiner das Bier und dieser jenem pulvrig, ſommig. Diese abgefeimten Demagogen sind, wenn sie Alle für Einen waren, ob eva der Mayr- Har- sonnig. Diese abgefeimten Demagogen find, wenn sie teitag der Christlichsozialen Einer für Alle und Vorschlägen für die Berechnung des Settar­o reinertrages ichlagen fie ausbrüdlich vor, dämlich und hilflos, daß fie gar nicht merken, wie die Mazzos zahlte, aber uns intereffier: weit Schnee, heiter.- Stremnis:-11 Grab, 25 3tmt. daß, der Reinertrag, der größeren Landwirte um lächerlich ſie ſich mit einer Polemik machen. bit mehr, was in der Politik geschah. Nun Schnce, Schneefall.- Taira- Tomnik: 13 Grad, jaft 100 Prozent niedriger angefekt werden soll uns vorhält, wir wollten es besser machen. Selbst und da sah der Ausgleich doch so aus, daß die 25 Zim. Schnee, heiter. Die bei den Säusleut ulto fleinbauern. Dieser wenn es uns nicht gelänge, wäre der gute Wille, Agrarier und Händler die 3 ölle, das Volk die impertinente Anschlag hat den lebhaftesten Wider- der doch vor Gott   und Menschen manchman höheren Preise und böheren Steu- stellen konnte, und in der ganzen langen Zeit hat für spruch unserer organifier en Stleinlandwirte her die Tat gewertet wird( nicht wahr Hochwürden, vorgerufen, der teilweise von Erfolg begleitet Serr Parteiobmann), zu billigen und wir ftün rn, die Pfaffen die Stongrua, das Bolt die er nichts, rein gar nichts verlangt, erreicht, ge den über denen, die nie daran gedacht haben, 18monatige Dienstzeit, die Hausherren eine schaffen. Kaum hat er die Ministerbank vere den über denen, die nie daran gedacht haben. 40 prozentige, steuerfreie Erhöhung laffen, fällt ihm so allerhand ein, was zu tun Nach wie vor verhindern die Agrarier syste- es besser zu machen, sondern vier Jahre lang der Einnahmen- das Bolt feinen Serenzer für wäre. Ganz der schlechte Schüler, der bei der syste- es matisch die Ernennung unserer Kleinlandwirte aufrichtigen Herzens bemüht waren, es für die Steuerfommiffionen und sträu- ichlechter zu machen. Und dann kommt der Wohnungen, die Befißenden die Steuer- und Brüfung verfagt hat( obwohl ihm dre: abre Verwaltungsreform, das Volf den Bankrott der Frist gewährt wurden), keine Antwort wußte ben sich noch immer gegen eine Demokratisierung logische Kopfsprung: Selbstverwaltung erhielten Das nennt man und, in die Vank zurückgeschickt, sich plößlich mel­der Landeskulturräte. Jedes Gesetz das det; jegt fällt ihm alles ein. Wir fürchten aber, fie protegieren, zeigt die Absich, die Sleinland­Ausgleich zur w.hlfahrt aller"! wirte zu schädigen, fie in wirtschaftliche Abhängig­feit der Dorfvroßen zu erhalten. Hiefür sind die Vorlagen über die Feldwachen und den Schutz des landwirtschaftlichen Eigentums ein weiterer Beweis. Von einer Reform des Jagdrech es zugunsten der Kleinlandwirte wollen sie ebensowenig etwas wissen, wie von einem wirkiamen Pächterschutz.

par.

Das alles muß man sich vor Augen halten, wenn man den plumpen Versuch der land­bündlerischen Presse richtig würdigen will, einen Artikel des Gen. J. Sch.( Schweichhart) als einen Schlag gegen die Kleinlandwirte auszuschroten. In der Parteipresse wandte sich der Unterzeich ne e vor kurzem gegen das übertriebene agrarische Geschrei über die durchaus nicht bestrittene Krise der Landwirtschaft. Er wandte sich gegen die Darstellung. als ob alle landwirtschaftlichen Betriebe mit ungeheuren Defiziten arbei en müßten und knapp vor dem Bankrott stünden. Siebei führte er an der Hand der sehr genauen Aufzeichnungen eines tüchtigen estböhmischen Kleinlandivirts aus, daß dieser

tommen zu finden.

Die deutschen   Sozialbeutelraten wollen die Berständigung, man muß dieses Wort buchstabieren: Ver- stän- di- gung!"

Man muß gar nicht, sondern tut es nur, weil einem in der gottvevlaffenen Erbärmlichkeit sei­ner Polemit nicht Gescheiteres einfällt! Et buch stabiert es also den Mitanalphabeten vor und fagt denn:

„ Wenn die deutsche christlichsoziale Boltspartei in der vergangenen Roa ition energisch und mit Erfolg fitr einen Ausgleich zwischen wirtschaftlichen und sozia­len Interessen ointrat, glaubte sich die sozialistische

nie­

Und da erzählt er noch, es werde mit dem daß in diesem Falle der gute Junge, felbst wenn leigen System bald ein„ böses Ende" nehmen man ihn noch einmal dran nähme, auf dem und zerbricht sich den Kopf darüber, was dann Podium wieder das Gedächtnis verlöre und auf geschehen sollte. Die Christlichsozialen würden die Frage nach seinen Wünschen nur veriɩgen feineswegs in die Bresche springen inzwischen hervorbrächte:" Bitt' Herr Lehrer. ich möcht haben die tschechischen Agrarier sie als sichere auf die Seite gehu"( woselbst er drei Parteigänger auf die Liste ihrer 3ollmehrheit" ahre residierte)." Aber daraus wird gesetzt!- und: nichts! Verfungen und vertan. In solchen Die heutigen Wehrheitsparteien Fällen sagt der Lehrer nur: Wärit du haft sollen ihre Politik selbst vor den Wählern früher gekommen! Der mährisch schlesische Landesausschus

verantworten."

=

vom Landesausschuß Genosse

Bresse darüber luftig utachen zu können. Heute Sum Mayr Harting werden wir schiden, erhielt gestern eine Sigung ab, in der Landes­möge unsere Ausgleich an, indem er verlangt, daß der Stom feiner früheren noch genug zu tun präsident Cerny die Forderungen der schlesi­pler der verschiedenen Hilfsmaßnahmen für die haben. Die reicht auf sehn Jahre aus und wir schen Kommission und der schlesischen Bezirke bekanntgab und mitteilte, daß 23 Millionen Landwirtſchaft und gegen die Arbeitslosigkeit als beneiden ihn nicht darum, fie verantworten zu Kronen aus dem Straßenfonds zur Herrichtung „ einheitliches Ganzes" in Verhandlung gezogen müffen. Da wollen wir schon die unſere ſchön der mährisch- schlesischen Straßen bewilligt wor wende. Nur ist dieser Ausgleich heute vie selbst verantworten und ihm die feine laffen. Er den find. Schließlich berichtete er über den Stas­schwerer. Hente stehen sich Sulaffemag sie inzwischen fleißig mit Abänderungsan- senstand des Landes. Der Landesausschuß ge= parteien gegenüber: Agrarier und trägen zum Budget garnieren, deren er anfchei- nehmigte eine Reihe von Gemeinde-, Bezirks­nend noch aus seiner glänzenden Epoche einen und Straßenvoranschlägen und ernannte die Sozialisten." Sack Genau das ist der Unterschied. Er Kapiert Sad voll auf Lager hat. Zu den Kapitels 1 bis 3 Bezirksfinanzkommiffionen in Troppau  , Tsche= in der Lage war, troy alledem sein knappes Aus ihn und glaubt noch, in seiner Blindheit ein hat er nicht weniger als 13 Anträge eingebracht; chisch Teschen und Znaim  . Bewilligt wurde die Argument gefunden zu haben! Jezt stehen ein- sprachenrechtliche, politische, wirtschaftliche An Errichtung von Parallelllaffen an Bolts- und Was macht nun die agrarische Presse dar- ander Klassenparteien gegenüber, die nach einem träge. Ob er sich die feinerzeit für später auf Bürgerschulen und die Zustimmung und gehoben hat, als er nicht ahnte, daß es ein tung eines prähistorischen Museums am Brün aus? Sie behaupici, es wäre ein übermäßig Ausgleich, will heißen, nach einem som pro: Ende nehmen werde? Oder ob sie ihm erst ner Ausstellungsplatz erteilt. Für die Lungen großer- Reiner rag herausgearbeitet worden. m fuchen. Früher ſtand den gra: ießt einfallen? Jedenfalls hat er den rich- heilanstalt in Bassel wird ein Teil des Waldes Es wird die Frage geſtellt, ob Gen. Schweichhart rern innerhalb der Koalition überhaupt leg igen Reitpunkt verfäunit. Da war er drei Jahre angekauft werden. In den staatlichen Elektri­mand gegenüber, sondern sie hatten ledig- tigen den Kleinlandwirten und Häuslern oder dem- Finanzminister helfen will. Wenn man lich einen Schwanz von drei klerikalen Parteien ang Minister, saß in der Mehrheit, die ohne ihn zitätsrat wird die Agrarier und ihre Kampfesweise nicht kennen anhängen, mit denen sie hinter sich den Weist keine Mehrheit war, so daß er doch Bedingungen Pipal entfendet. würde, müßte man sich über eine derartige mag- auftehrten. Wir haben uns über den Ausgleich", lofe Demagogie ärgern; wer fie fennt, rechnet der dabei gefunden wurde, nicht nur früher lustig jederzeit mit derartigen albernen Verdrehungen. gemacht, sondern wir tunes mit Verlaub Der eine von uns angeführ e Fall aus Ost- auch heute noch! Wie sah er denn aus, der böhmen beweist selbstverständlich nicht. daß alle Ausgleich im Bürgerblock? Wurde da etwa eine übrigen Hunderttausende Kleinlandwirte eben- agrarische gegen eine Arbeiterforderung abgewo­die Se on falls verhältnismäßig günstig, d. h. ohne Verlust, gen? Für die Zölle bekamen fie das Krisenjahr 1929 überstanden haben. Die er- grua! Für den Rüstungsfonds, für die Ver­drüdende Mehrzahl hat sicherlich weit schlech- waltungsreform, für die Steuererhöhungen be­ter abgeschnitten. Das Wir schaftsergeb- tamen jie nichts. Kongowa und der Modus nis hängt von sehr vielen individuellen Umstän- vivendi mit dem Vatikan  , der auch dem frömma stongerifängerin, Dreier, Stonzertängerin den ab.( In dem vitböhmischen Falle kommt in sten Statholiken wahrscheinlich ein spanisches Dorf Betracht, daß ein Teil der Einnahmen aus Löh bleibt, das ihm gestohlen werden kann, das waren nen für Fuhrwertsarbeiten stammt.) Die aller- die einzigen Erfolge, die der Ausgleich" ihnen meisten Seleinlandwirte erreichen wirklich nicht brachte. Heute ist es schwerer. Das stimmt schon. den von den Landbündlern vorgeschlagenen Settar Aber nur deshalb, weil eben heute die Agrarier reiner rag. Einzelne Ausnahmen bestätigen auch nicht mehr diktatorisch herrschen können. hier die Regel. Die Absicht der agrarischen Presse- Der Sterzelicmod findet es erheiternd, heute mann- Quartett). 18.55: Alexander Woiſi ſprich. 10.25: Beru. lampagne ist. die Aufmerksamkeit der organ. überhaupt. von einer Regierung" zu reden. Die 30: len- Salzburg  ". Hörspiel bon Sinber und Ners. Stonzert. Königswusterhausen. 1635. 6.55. 3e Beri 11: Eltern ferten Ale n'andwirte von den Heldentaten" frühere war eine, weil alles vor den Agrariern tunde. 180 bis 15.30: 3ie Berlin  . 15.30: Rind und Zahn. der Agrarier abaulen en die gerade ießt darauf tuschte. Nichtsdestoweniger lonnte sie, wenn ite art. 16.90: le Breslau  . 18. ie Vangenberg. 18.50: ole ● us ſind, durch ihre Zollpolitit neue schwere mit dem Mayr Sarting auftrat, stets nur Berlin  .

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Bom Rundfunt

Sonntag. Prag  

, 487, 9: 8ic Bregburg. 11: Stonzert. 12: Wie Brez­

Berlin, 419 8.55: Morgenfeter. 11.80: Parodien. 12: Ston sert. 14: Jugendstunde. 14.80: Berühmte Sängerinnen 15: Bon Caux fur Montreux  : Bobsleigh  - Weltmeisterschaften 15.85: Se rühmte Sänger. 16.20: Wie Breslau  . 18: Heinrich Mann   aus eigenen Werfen 18.80: Rustiche Bieber. 19: Alfreb, Sterr:

burg. 16: ie Brünn  . 18: Deutsche   Sendung, Breffenac Gloffen. 19.30: Blasorchester. 20.45: Igor Straninitii mit ge­riten, Irene 3oltan, Witglied des Prager   Deutichen Theenen Werfen. 22.30: Tanzwaufif. ters: Vieber und Arien. Am Selavier: Seapellme: fter H. G. Schick, Breslau  , 825 8.45: Konzert, 9.15: Gloden 9.30: conger. Chordirigent am Brager Deutschen Theater. 18.40: Sport 19: 11: Worgenfeier. 12: Wie Berlin   14.10: Nätiel. 14.20: Brief­Blasmufit. 18.45: Symphoniekonzert. Jirat: C- Moll Symphonie marken. 14.50: ad). 15.50: Stinderstunde 16.20: Unterhal refienachrichten, Choral Scherzo. 22: Zeitfigual, tungsmusi. 18: Autorenftunde, 18.30:„ Ein Heiratsantrop" unb

Sport. 22.15: Songert: Dochzeit", zwei Cinafter von Tschedhoto. 20.45 bis 24.80: Bie Brian, 342, 9: Wie Prefburg. 11 Wic Brag. 12: Wie Berlin  . Breßburg. 16: Stongert. 18: Deiche Sendung. gia Frankfurt  , 530, 7: Be Hamburg. 9: Wergenfeter. 10.30:

19.45: Wie Prag.

interiport. 11.80: Jugend und Strieg 12: Sind und Arbeit. 12.30: Schallplatten 13.10: Chorgefang. 14: 23ie Stuttgart  , 16:

zien und wieder. Am Stlavier: Baul ei. 19: Hörspie. sert. 16: wie Brünn   19: Tanzmusil 19.45: Wie Bong. te Brag. 16: Wie Brünn   19: Wie Brünn  , 19.45: Wie Brig. mermusik 14: Schach  . 14.30: Was iſt Programtin- ufif? 15.45:

Breßburg, 279, 9: Gottesdienst. 11: Wie Prag  , 12: Son Mähr. Oftrau. 8, 9: Wie Bregburg. 11: ie Brag, 12: Bien, 517. 10.30: Orgel. 11: Stonzert. 15 30: Orchesterton sert, 17.25: Balladen. 17.55: Stammermujit. Mosart: B- Dur Streichquartett op. 16; Peters-Dur- Streichquartett( Gottes­

Wie Berlin  . 16.30: Wie Stuttgart  . 17.80: Die rifts des Films. 18.30: Sport. 18.45: Student unb Bolt. 19.30 bis 24 30: Bie Stuttgart München, 583. 11: Gloden 11.30: Chorfonzert, 12: 8 am­Sprache der Landschaft. 16. Zeemnfit. 17 30: Mar und Mo rib". Spiel nach Sufch. Musik von Carl Lift. 19.15: Gine Nürnberger Patrisierhochzeit 19.20: Münchener Künstler. 19.40:

Solländliche Literatur. 20: Songer: 23: Tangmuff. Stuttgart  

, 360, 11: Worgenfeier 12: Konzert 13. Schall platten. 14: Rinberstunde 15: We Berlin   15.30: Athen  . 16:

Unterhaltungsmusik. 18: Marieille 18 80: Sport. 18.45 Su totenftunbe. 1980: Boltelieber 20.30: Er unb Gic.: Quer­

tans. 19.15: Dichterstunde. 20: Bie Langenberg. 922 80: 23iefni: burch die europäische Musi! fett ogart. 92.45: Tang­

mufif.