Nr. 27.
Für sofortige Dienstzeitverkürzung!
Freitag, 31. Jänner 1930.
Seite S.
„ Wir sind der Staat."
Dent Bento b" erscheint unser Artikel
auftürntt; ebenso schikanös sind die Formalitä im deutschen Gebiet nur Sicherheitsorgane ver- Die Staatsauffaffung der Agrarier: tent bei der Ausstellung von Pässen. Weiters wendet werden, die die deutsche Sprache voll be verlangt Genosse Dietl eine Moderniste herrschen, da sie sonst ihren Dienst nicht objektiv rung unseres Vereinsrecht es, das verfchen fönnen. In die behördlichen Agenden Prag , 30. Jänner. Im Wehrausschuß des 3. B. Ausländer, Frauenspersonen und Minder mischen sich oft auch verschiedene Institutionen Abgeordnetenhauses wurde heute die Debatte jährige von der Mitgliedschaft in politischen Ver- und Bybors" herein. Es wäre hoch an der über„ Dienstzeit, Militärbudget und Sicherheit" über das Exposee des Berteidigungs. einen ausschließt, und bringt den Fall des Ge Zeit, daß die Verwaltungsbehörden diesen un- geradezu als ein Salrileg, als eine flagrante ministers cröffnet. Die erwartete Sensation noffen erejéi ausführlich zur Sprache, der gefeßlichen Einflüffen nicht mehr ihr Ohr zu Berlegung der Koalitionsdisziplin. Die beſteht bei der Rede Gajdas blieb aus, da er sich seinerzeit von der Bezirkshauptmannschaft seines neigen! Auch bei den Erhebungen über die Zu- nämlich nicht in Pflichten aller gegen alle, fritlediglich mit organisatorischen Fragen befaßte Bostens als Bürgermeiſterſtellvertreter von erkennung der Altersventen, Ünterhaltsbeiträge dern anscheinend in einer Art Gehorsamspflicht und nur zum Schluß eine Erklärung zum Fall Trautenau enthoben worden war, weil er in usw. sollte man mit größerem Entgegenkommen gegenüber den tschechischen Agrariern. Eine Par Surban berlas. einer öffentlichen Versammlung Mitteilung aus vorgehen. Gerade der Innenminister müßte alles tei und eine Preffe, die fich dauernd die rüdSpäter verwies einer nicht vertraulichen Stadtratssitzung ge- baran jezen, um alle die gerügten Uebelstände fichtslosesten Eigenwilligkeiten leisten, die alle macht hat. Schließlich setzt er sich dafür ein, daß endlich einmal abzuschaffen. tatsächlichen Machtverhältnisse ignorieren und so tun, als wären fie allein da, wird uns die Kritik verbieten wollen! So haben wir nicht ge wettet und so werden die Herren mit uns nicht ans Ziel tommen! Wenn der Benkov" feine Stritif der Generale verträgt, so zeigt er damit eine Schwäche, die in demokratischen Ländern
Genoffe Seeger
Das Ende des tommunistischen Butsches.
Die fommunistischen Streitarrangeure drüden fich!
Dadurch, daß die Kommunisten bei Streikbeginn sofort die Oefen löschten, wird noch einige Zeit vergehen, bis die Betriebe wieder normal arbeiten können,
Grüße den streifenden Arbeitern Geld geschicht hätte, wäre das wohl flüger gewesen,
geben". Wir sind erfreut, das zu hören, aber vir müssen doch erwidern, daß die Monara chic einen untontrollierten Rü stungsfonds nicht fannte. Man ver
darauf, daß unsere Teilnahme an der Koalition nicht das Aufgeben unserer grundsählichen Stellungnahme zum Militarismus bebeute. Wir vertreten nach wie vor die Forderung nach bollständiger Abrüstung und Abbau unserer Militärlasten. Wenn Wir stehen am Ende des wahnsinnigen Ver- ging ergebnisios auseinander und die Folge danur Gelächter hervorrufen könnte. Man erinder Minister die Berlürzung der Dienstzeit von brechens, das die Skommunisten durch den mit von war, daß sich am anderen Tage maffenhaft nere sich doch, wie Nationalisten vom Schlage Borbedingungen abhängig frivolem Leichtsinn vom Zaun gebrachener die Arbeiter zur Arbeitsaufnahme meldeten. Die Clemenceaus mit den Generalen umgesprungen gewiffen med, so vermiffen wir eine flare Antwort auf Streik an 2400 Glasarbeitern begangen haben. Zahl der Gemeldeten beträgt 1100. Die Glas- find! Uns wird man aber nicht zu einer Staatsdie Frage, wann der Herr Minister die Herab. Sowohl in Bleistadt als auch in Unter- schneider dieses Betriebes, die die Avantgarde der auffassung erziehen, die in jeder Zeile der Polefegung der Dienstzeit vorzunehmen gedente. Als reichenau ist der Streik erledigt. In beiden Stommunisten waren, haben eine Separatbespre- mit die Agrarpartei mit dem Staat verwechselt bas Behrgefek zur Berhandlung stand, legte der Betrieben sind schon mehr Arbeiter zur Arbeits- chung abgehalten und sich restlos zur Arbeits- und sich einbildet, eine in der RegierungsmehrGeneralstab vei Entwürfe vor: der eine for aufnahme gemeldet, als beschäftigt werden fön- aufnahme entschlossen und auch gemeldet. Der heit vertretene Partei dürfe nichts gegen die bette einen Bräfensstand bon 80.000 Mann bei nen. Die Betriebe find in Gang gesetzt, die Ar kommunistische Kämpfer", der in seinen Be- Agrarier oder gegen die Generale sagen. Man isbermonatiger Dienstzeit, der andere beiter werden nach Bedarf und nach Auswahl richten über den Glasarbeiterstreif in den ersten wird uns vielleicht noch verwehren wollen, aud 120.000 Mann mit mölfmonatiger Dienstzeit. durch die Betriebsleitung eingestellt. Tagen die Lettern nicht groß genug machen nur unsere Wünsche zum Budget zu äußern? Damals haben alfo alle die heutigen Bedenken fonnte, ist in den letzten Tagen auffallend be- Diese Art Koalitionsdisziplin müßten uns die nicht bestanden. Fachmännisch wird nachgewie scheiden geworden. Heute sind die Berichte in Agrarier erst einmal beispielshalber felbst vor fen, daß die direkte Ausbildung 166 Tage ober diesem Blatte überhaupt ausgeblieben. Nur ein führen. Fünfeinhalb Monate in Anspruch nimmt, so daß Telegramm des russischen internationalen prole- Soweit die Polemik des Ventov" auf jaa bie Serablegung auch ohne Erfüllung der getarischen Aktionsfomitees der Glas, Chemic, liche Einwände reagiert, gibt sie sich bedenklich ftellten Borbebingungen fofort möglich wäre. Ge. Bei den Stommunisten herrscht vollkommene Bapier und Zuderarbeiter in Moskau wird Blößen. In der Monarchie habe die Armeegewolfe Seeger erklärt sich mit einer finanziellen Stopflosigkeit. Der Hauptarrangeur dieses vergebracht, in welchem( welche Ironie!") der hel- walt zu den Refervatrechten des Monarchen geBefferstellung der Wälitärgagisten einverstanden, brecherischen Streiks, Herr Abgeordneter Saibenmütige Stampf der tschechoslowakischen Glasforbert aber auch eine Regelung der Sol- plit, wird wohl in fürzester Zeit von der Bild- arbeiter mit flammenden Grüßen gefeiert wird. hört: Das gibt es heute nicht und wird es nicht betenlöhne. Bon K 1,15 täglich soll sich der fläche seines revolutionären" Wirkens, für das Wenn Moskau statt dieser flammenden Golbat noch Utensilien wie Seife, Schuhtreme, er in Bleistadt und Unterreichenau das MeisterBürsten usw. Laufen. Dabei werden oft die un- ftüd abgelegt hat, verschwinden, wenn er nicht finnigften Strafabzüge gemacht. Hier ist Abhilfe erleben will, daß ihn seine eigenen Anhänger bringend notwendig! fortjagen. Dieser rebolutionäre und linien- denn die Not dieser Arbeiter beginnt bedenklich gleiche sich doch nicht mit der Monarchic, sondern Weiters besprach der Redner eingehend die geeichte Kommunist traut sich schon jetzt nicht zu steigen, zumal die kommunistischen Organisas mit demokratischen Staaten und frage Tätigkeit der gemischten Kommissionen, die über mehr direkt nach Bleistadt zu fahren. Er benügt fionen bis heute auch nicht einen einzigen sich, ob es in Frankreich oder England, in Beldie Einreihung in die Erfahreserve entscheiben, Uniege, um zu seinen nur noch sehr wenigen eller an Streitunterftigung ausgien oder Schweben möglich wäre, daß mehr und schildert einen frassen Fall in Oderberg , treuen Anhängern zu gelangen. Montag ist Serrahlten. Schon ant zweiten Tag des Streits als ein Sechstel des Heeresbudgets der zeigt, wie weltfremd die Birofraten, die hier Gaiplit in Sartenberg ausgeftiegen und hat sich erklärte Saiplit, daß die Kassen leer feien und den Herren Generalen sur freien des Machtmort sprechen, allen sozialen Fragen zu Fuß nach Bleistadt begeben, um sich wahr. Streitunterstüßung nicht gezahlt werden könne Berfügung steht. Daß wir den Minister, der Geld, Geld und gegenüberstehen. Er verlangt eine andere Buscheinlich vor den Massen der beschäftigungslosen und trotzdem hat man die Arbeiter in den Streif jammenfegung dieser Kommissionen. Glasarbeiter, die vollständig verloren und ratios gehest. Ist es schon ein Unsinn gewesen, gegen wieder Geld will, auf den Rüstungsfonds verEr stellt weiter fest, daß von einer Demo- in großen Truppe auf der Straße beisammen. Die Wirtschaftskrise einen Streit zu führen, so weifen, erregt die Herren vom„ Bentov" aufs Iratie innerhalb der Heeresorganisationen flanden, unsichtbar zu machen. Yn Unterreichenau war es direkt verbrecherisch, den Vorschlag der schon nicht mehr gesprochen werden tann. Die fand Dienstag eine kommunistische Versamm Betriebsfirmen abzulehnen, Kurzarbeit und neue; der Rüstungsfonds habe doch seine„ pro grammatische Bestimmung". Nun just Zeiten, da Offiziere und Soldaten sich duzten, lung statt, bei der es zu besonders stürmischen Feierschichten einzulegen, ferner die wirtschaftlich bie möchten wir ja lennen. Die Agrarier haben find borüber; heute hört man das" Du" höch Auftritten lam. Kommunisten haben ihren eige- Schwächeren bei den Entlassungen zu berüdfich- bie möchten wir ja kennen. Die Agrarier haben nach allen Erfahrungen der letzten Jahre ein tens noch auf dem Exerzierplatz aus dem Munde nen Generalstab von Brag und Starlsbad in die tigen, damit die Strife leichter überwunden wer staunenswertes Bertrauen zu unserer Generalider Offiziere, aber gemischt mit einigen recht Bersammlung dirigiert, um den offenen Streif den fönne. Alle diese vernünftigen Borschläge tät. Das ist ihre Sache. So brennend find wir fräftigen Ausdrüden der Mannschaft gegenüber.usammenbruch zu verhindern. Doch vergebens. haben die kommunistischen Macher abgelehnt. an diesen Dingen nicht interessiert, daß wir uns Sorgen um die militärischen Qualitäten des Der Drill, die Schilane, die Sellaturen der Mannschaft find aber diefelben wie früher, oft Saufes machen würden, in dem einst Gajda für die Soldaten direkt unerträglich, was die tommandierte. Die Sicherheit, die dem Herrn bielen Selbstmorde zur Genüge beweiBiškovsfy genügt, fann uns schließlich auch genügen. Aber für das Geld, das wir aus den fen. Genoffe Seeger bringt einen folchen Fall wobei besonders Herr Haiplit am schlechtesten Mitteln der Steuerzahler aus Koalitionsdisziplin sar Sprache und berweift auf die Ungeheuerlich weglam. Sum Schluß erklärte er, daß er wahr leit, daß felbft Briefe der Soldaten an ihre scheinlich das lestemal vor den Glasarbeitern mitbewilligen müssen( wobei allerdings der Bürgerblod uns für die elf Jahre RüstungsEltern den Borgesetzten zur Kontrolle vorgelegt gesprochen haben dürfte. Gewiß eine sehr rebo werben müffen. Diese Zustände find unhaltbar lutionäre Ronsequenz. Die anderen kommunisti mb nicht geeignet, die Luft und Siebe für das fonds die Verantwortung vorveggenommen hat), möchten wir doch eine etwas genauere Quittung Colbatenspielen zu fördern. haben, als sie die programmatische Bestim mung" des Rüstungsfonds ist.
Auch der Behrausschuß des Senates beschäf. tigte fich mit der Dienstzeitberkürzung, ivozu unter anderen Genoffe Jokl
Die betrogenen Arbeiter gingen rüdsichtslos mit den leichtsinnigen Arrangeuren dieses Streils ins Gericht,
Ja, sie haben diese den Arbeitern überhaupt nicht
bekanntgegeben.
Bei fachlicher und nüchterner Handhabung wären die Entlassungen auf ein Minimum, vielleicht von 300 Arbeitern in beiden Be trieben beschränkt geblieben. Jest werden 1500 Arbeiter auf Jahre hinaus auf dem Pflaster liegen.
schen Obermacher versuchten mit aller Beredfam Das ist das Ergebnis der kommunistischen leit, den läglichen Rest der Streifenden noch Proberevolution von Unterreichenau und Bleieinmal zu einem Demonstrationsumzug zu bestadt. Stommunistische Arbeiter, gehen Euch die tegen, was ergebnislos blieb. Die Bersammlung Augen noch immer nicht auf?
Mißtrauen gegen Berenguer.
Dringend hat es der Beufov" aud) mit der vormilitärischen Erziehung. Un fer Argument, man solle doch für den 2c= bensstandard und die Wohnungen
( prach. Dieser erklärte, die Reben des Berteibi Baris, 30. Jänner. Mit Rüdficht auf die erhoben, da Befürchtungen bestanden, daß an der Arbeiter sorgen, um gesundes Stano. gungsministers muten wie eine Propagierung strenge Zensur ber Breffetelegramme treffen aus Stelle eines Dillators zwei treten. Eine gewisse nenfutter zu bekommen, findet er deplaziert. Reer Seeresforderungen an. Redner stellt feſt, Spanien nur spärliche amtliche Melbungen ein. Beruhigung rief die geftrige Erklärung des Ge- Bom agrarischen Standpunkt aus hat er jo deß er damit allerdings leine Aussicht auf Beres scheint jedoch, baß sich die Lage sowohl in nerals Berenguer hervor, daß sein Stabinett Recht. Aber ist der agrarische Standpunkt auch wirklichung habe; man müffe im Gegenteil on abrib also in Granaba und Salamanca , absolut bürgerlichen Charakter has der des Staates? Ob die heranwachsende proletarische Generation verelendet und frank oder ben bban ber SeeresIaft en schreiten, gefund ist, das mag den Agrariern ja gleichgültig d zwar nach sei Nichtungen hin: Abitbon wo gestern Unruhen gemeldet wurden, be- ben werde. Abkürfein, zumal da Biškovsky also der Ansicht zu zung der Dienstzeit und Serabfet- ruhigt. Den Informationen des Matin" zufolge jung des Präsensstandes. Redner Madrid , 30. Jänner. Das neue Stabinett fein scheint, daß es ungesundes Kanonenfutter widerlegt die Behauptung, daß die Dienstzeitverwerben die Straßen von Madrid von starken Polizeiabteilungen, die mit Gewehren bewaffnet felt fich, wie folgt, zusammen: Ministerpräsident auch tue. Wir erinnern aber die Agrarier birzung erst nach Einstellung von 8000 Länger- nb, bewacht. Der Hauptgrund der Erregung ist schaft und Krieg General Berenguer, Madaran, daß fie im Staate eine Winderbienenden Unteroffizieren möglich sei, und zeigt auf, wie man eventuell auftretende Mängel auf darin zu suchen, daß zum Nachfolger Ri- rine Konteradmiral Cardia, Inneres Gene heit sind und daß, ganz abgesehen von der Beberas wiederum eine Militärper- ral Marzo, Finanzen und( interemistisch) völkerungsstatistik, schon die politische uns sagt, andere Weise beheben könne. Die Bevölkerung und unsere Bollswirtschaft tönnen nicht ruhig on ernannt wurde. Gegen die Person des Ge- Wirtschaft Arguelles, öffentliche Arbeiten daß auf einen Agrarier auch ein Sozialdemokrat 98 Mandaten ein agrarischer von nnr 63 ge warten, bis der Herr Minister die 8000 Länger- nerals Berenguer werden in der öffentlichen Maios, Justiz Estrada, Unterricht Ser- lommt und daß einem sozialistischen Bloď von warten, bis der Herr Minister die 8000 Länger- Meinnug zahlreiche Einwendungen von Alba, Arbeit Bangros d' Olano. genübersteht. Das ist vielleicht auch ein abgelebienenben beisammen hat, sondern die Dienst genes Argument, aber es sollte den Agrariern eitherabsehung mus chestens durchgeführt doch nicht so weit aus den Gesichtskreis entwerben! schwinden.
Der französische Vorschlag: 1. Die Bauschaltonnage, der Bermittlungs vorschlag der franzöfifchen Delegation; 2. Welche Klaffifizierung soll angenommen 3. Der Transfer, sein Umfang und seine Bedingungen.
werden?
Beschwerden gegen das InnenBonbon, 80. Jänner. Die dritte Vollminifterium. Sigung der Seemach'ekonferenz begann heute vorBubgetrebe des Genossen Dietl im Ausschuß. mittags im Queen Anne - Salon des St. James Prag, 30. Jänner. Ju der gestrigen Nacht. Balaftes. Der Konferenz liegen die folgenden fung des Budgetausschusses tonstatierte Ge- Vorschläge zur Behandlung vor: Roffe Diett zum Kapitel Innenministerium, be hier sehr viele Mängel bestehen. Troß der Reform ist die Verwaltung nicht auf der öhe und auch die eifrigsten Verfechter der Verwaltungsreform sind heute schon anderer Ansicht geworden. Es werde notwendig fein, fich mit dem Gedanken einer Novellierung beteaut zu machen und dabei die gemachten Gr fahrungen richtig zu verwenden. Der Verkehr der Bandesbehörde mit den oberen Instanzen ist ben Stonflitten durchsetzt, und auch bei der Agenda in den Bezirken ist keine Erleichterung eingetreten, sondern eine Erschwernis. Der Geschäftsgang ist viel schwerfälliger geworden, die Berbilligung der Verwaltung ist nicht eingetreten. Redner protestiert dann gegen die Nach Aeußerungen von franzöſiſcher Ungerechtigkeiten bei der seinerzeitigen Ernennung Seite ist gestern zwischen den franzöſisvertretungen und gegen die hindernisse, die schen und den englischen Vertretern man bei der Berleihung der Staatsbürgerschaft
U
Sie werden dann auch auf so lächerliche Rüstungsbegrenzung ein Rompromiß zustande gekommen. Mittel verzichten, wie ihr lester Trumpf eines Nach dem„ Daily Herald" hat man sich ungefähr ist. Sie warnen uns nämlich! Sie erzählen, dahin geeinigt, daß die Linienschiffe und daß die tschechische Deffentlichkeit sich erinnern die mit achtzölligen Geschüßen ausgerüsteten werde, daß es in der Opposition Grupgroßen Kreuzer für die Berechnung beren gibt, die ein viel positiveres Verhältnis zu den Dingen hatten, über die man Tonnagebegrenzung jeweils eine getrennte nirgends in der Welt scherze"( dem Herrn BisStategorie für sich bilden. Alle kleinen tobith gejagt!). Damit werden die Herren bei reuzer und fämtliche zerstörer wer uns ein für allemal nichts ausrichten. Dieser den dagegen als eine große Kategorie Sinweis auf Mayr Sarting, der betrachtet. Innerhalb der jeder Seemacht für Braben und allzeit Ergebenen, bleibt völlig wir diese gemisch'e Kategorie zugestandenen Marimal- fungslos. Wir wissen, daß die tschechischen Agra grenzen der Gesamitonnage tann jedes 2 and rier sich gegen unsere Regierungsteilnahme gebie Berteilung der Tonnage auf die wehrt haben und daß sie fie verhindert hätten, cinzelnen Shiffstypen nach wenn es möglich gewesen wäre; sie wissen, daß eigenem Ermessen vornehmen. Es wir nicht aus Liebe zu Udržal und Biškovsky an steht ihm also frei, gegebenenfalls die gesamte für dieser Roalition teilnehmen. Wir brauchen eindiese dritte Kategoric zur Verfügung stehende ander gar nichts vorzumachen. Die Drohung mit Tonnage für Kreuzer oder umgekehrt nur für der Wiederherstellung des Bürgerblods tann Torbeboboote zu verwenden oder schlicklich, was nur Seiterkeit erregen. Wenn der Ventov" mak- wahrscheinlicher ist, die Tonnage nach Wunsch sonst nichts weiß, um uns zu schreden, dann teilen. Indeffen werden sämtliche beteiligten den leidigen Tatsachen ab! needarf auf die beiden Schiffstypen zu ber- laffe er es lieber ganz sein und finde ſich mit Mächte verpflichtet sein, ihre Pläne in dieser Hin ficht den anderen Seemächten mitzuteilen.
Der englische Borschlag: System der Beschränkung durch Rategorien. Der italienische Borschlag:
1. Die Bestimmung des Stärkeverhältnisses: 2. Die Restseguna der Pauschaltonnage der verschiedenen Länder.
tatsächlich über die Methode der