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Amortifierung des Bauaufwandes zu einem wesentlichen Teil auf sich.
Diese Unterstützung soll in erster Linie
den Gemeinden gewährt werden und nur, so
tragen.
Donnerstag, 20. r 1980.
Aufmarsch der Frauen.
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In Prag fand Montag abends eine sehr schöne, stimmungsvolle, durch Musik und Rezitationen ber schönte Versammlung statt, in der Genossin Satfenberg die Festrede hielt.
Die Brünner Genofsinnen machten den Frauentag zu einer gemeinsamen Stundgebung mit den tschechischen Genofsinnen. Rednerinnen in der sehr gut besuchten festlichen Versammlung waren die Ge nofsinnen Jurneetova( tichechisch) und Kirpal ( deutsch ).
In den füdmährischen Verjammlungen sprachen Genoffin St a hay( in Nitolsburg und in Znaim ) und Gen. Bandfried( in Bratelsbrunn). In Zwittau sprach die Genossin Beer aus Brünn . In Wigstadil hielt Genojje Kamler die Festrede.
vor zwanzig Jahren an die Partei-| Karlsbad . In der schönen Versammlung in Joa weit diese nicht selbst bauen können oder bauen organisationen die Aufforderung erging, Vor- chimstal hielt Genoffe Smoleie die Festrede, in wollen, auch anderen Personen, wobei vorbereitungen zu treffen für einen besonderen Königsberg sprach in überfülltem Saale Genosjin allem an gemeinnützige Genossenschaften ge- Frauentag, da war wohl mancher Genosse und Schaffer. Die Versammlung für den Bezirk Kö dacht wird. Diese Wohnungen sind nicht nur auch manche Genofsin ein wenig skeptisch. Würde nigswarth fand in Großichdichführ statt. Sier sprach für das städtische Proletariat, sondern auch sich das lohnen, mit so großem Kraftaufwand die Genossin Geisler. Zum ersten Male fand für die ländliche Bevölkerung, insbesondere und so viel Zeitaufivendung eigene Frauenver auch in Podersam eine Frauentagsversammlung statt. die Landarbeiter, bestimmt, auch kann die Un sammlungen für eigene Frauenforderungen zu Genoffin Gün31 aus Karlsbad hielt die Festrede. terstützung für Betriebsstätten von Kleinge veranstalten? Würden die Frauen verstehen, um In Schlaggenwald sprachen Genoffin Gartisch werbetreibenden gegeben werden. Für die was es ging, würden sie kommen, wenn man sie und Genosse Danzer. rief? Und würde die Seffentlichkeit, die man doch Ueber prächtige Versammlungen wird auch aus sen Zwed werden 20 Millionen beeinflussen wollte, sich überhaupt darum tüm dem Kreise Teplis- Saaz berichtet. Sehr gut besucht waren die Versammlungen im Kronen jährlich zur Verfüguna mern, wenn da und dort ein paar hundert Schönan war die Turnhalle überfüllt. Hier sprachen Sternberger Kreis. In Sternberg sprach Genofsin gestellt, was einem Bauaufwand Frauen zusammenfämen? Genoffin Sirsch und die Genossen Seidel und iichta, in Mährisch- Neustadt Genoisin Mülle von dreiviertel Milliarden ent- Der Erfolg der Frauentagsversammlungen ofbauer. In Dug veranstalteten unsere Ge- aus Olmütz , in Bautsch Genosse 3ischka, in Ol spricht. Dafür, daß diese Baukredite auch hat alle Bedenken zerstreut und alle bösen Be- nofsinnen einen sehr eindrucksvollen Demonstrations- müß Genosse Grund, in Freudental Genofsin aufgebracht werden können, werden sicherlich fürchtungen widerlegt, schon in den Jahren zug durch die Straßen der Stadt. In der Festver: Brigel aus Römerstadt, in Lichtermverden Genos= auch die Sozialversicherungsanstalten Sorge 1910 bis 1914 gab es guten und von Jahr zufammlung sprachen die Genoffinnen Elfe Paul in Köhler ans Römerstadt, in Römerstadt und Jahr sich steigernden Besuch, wachsendes Inter- und Weiß. In Bilin sprach Genosse Lorenz, in Bergstadt sprach Genossin& oblischke aus Damit ist aber nicht nur ein wesent eſſe der arbeitenden Frauen. Als aber nach dem in Brüg Genosse Materna, in Oberleutensdorf Sternberg. licher Schritt zur Linderung der Kriege, nach vielfähriger Unterbrechung, wieder Genoffin Alier. Sehr stark besucht war die Verzu Frauentagsversammlungen gerufen wurde, sammlung in Komotan die Parkfäle waren überWohnungsnot, und zwar der Woh da gab es wieder Sleptiker. Wozu brauchte man füllt. Die Versammlung war eine gemeinsame Ber- pau die Festrede, in Spachendorf, wo auch viele Fu nungsnot der Arbeiter getan, sondern es wird überhaupt noch den Frauentag, da doch das anstaltung der deutschen und der tschechischen Genossendliche an der Versammlung teilnahmen, sprach Tietz aus Troppau , in Fulnek war Genosauch der Zusage des Miniſters für soziale Frauenwahlrecht längst Gesetz geworden? Die sinnen. Es sprachen die Genossinnen Karpistova Genosse Tietz aus Troppau , in Fulnek war Genossin Jilg aus Mährisch- Schönberg die Festredner, Fürsorge Rechnung getragen, daß er für Ar proletarischen Frauen, die von Jahr zu Jahr in( tschechisch) und Hadenberg( deutsch ). In Görin Runewald, wo zum ersten Male der Frauentag beitsbeschaffung sorgen wird. Denn die Er größerer Zahl zu unseren Frauentagsversammlan sprad) Genojie Leinsmer, in Saaz , wo die gefeiert wurde, sprach Genojjin Friedrich, in bauung von tausenden Wohnungen, die ohne lungen wandern, haben die überzeugendste Ant- Versammlung viele Hundert arbeitender Frauen wo sich die Roten Falken besondere Mühe gaben, tönnten, bietet nicht nur den Bauarbeitern Frauentag werde sich nicht einleben. Die vielen ſammlungen im Erzgebirge ſprachen die Genoffin um die Bühne festlich zu schmücken, sprach Genosse staatliche Unterstützung nicht errichtet werden wort gegeben auf alle Befürchtungen, der vereinte, sprach Genoffin Edelmann. In Ver- Sedlnik sprach Genoſſin Gellner. In Troppan, Arbeitsgelegenheit, sondern setzt auch zahlreiche Tausend, die heuer sich in den Versammlungs Raila( in Neudorf) und Genoffe Franz Kern Kutsch a. In Johannestal hielt Genoffin Weiß die Festrede, in Einsiedel gleichfalls Gen. Weiß. andere Industrien und Gewerbe, Tischler, älen drängten, haben durch ihren Bejuch allein( in Kallich). schon gesagt, warum der Frauentag notwendig In Auffig gab es wieder, wie schon in, cüheren ebenso in Buchbergstal. Dachdecker, Klempner, Schlosser, Glaser, in ift: er entspricht einem seelischen Bedürfnis der Jahren, eine herrliche Massenversammlung, in der Bewegung. So wird mit der Woh- proletarischen Frauen. Genoffin Abg. Kirpal sprach. An die Versammitungsbeschaffung zugleich ander Denn es stedt tiefe Wahrheit in dem Worte: lung schloß sich ein großer Demonstrationszug an, Bekämpfung der Wirtschafts- Der Mensch lebt nicht vom Brot allein. Das in welchem viele Standarden getragen wurden. frise gearbeitet. Wiffen um die Arbeit, welche die sozialdemotra wurde mit einer Rundgebung auf dem Marktplate Nur wer die Schwierigkeiten kennt, un- tische Partei für die Frauen leistet, dieses Wissen beendet. Genossin Kirpal sprach hier nochmals zu In Leitmerits ter denen solche Erfolge in einer überwiegend allein genügt nicht, um Befriedigung zu gewäh der Masse begeisterter Frauen. aus Bürgerlichen zusammengesetzten Stoali- ren. Und auch nicht der Erfolg unserer parla prad Genoffin Perthen aus Bodenbach , in tion erreicht werden können, wird ihre Bementarischen und kommunalpolitischen Arbeit. Warnsdorf hielt Genossin Müller aus Auffig die deutung entsprechend zu würdigen wissen. Sie Sondern die Frauen bedürfen vielleicht mehr Festrede, in Schluckenan Genoffin Schweichhart. Zahlreiche Frauenversammlungen gab es in waren bis in die letzten Stunden vor der Ein- noch als die Männer der seelischen Erhebung, der Ergriffenheit, des sozialistischen Gemeinschafts- Ostböhmen. In Trautenau , wo Genoffin Haber- Bedeutung nicht nur für die Frauen! Bedeut bringung der Vorlagen Gegenstand heißen erlebnisses, der ahnenden Zukunftsschau, der zeitl sprad), in Oberaltstadt, wo die Genossin tung für die ganze proletarische Bewegung. Denn und hartnäckigen Ringens und sind es in ge- gläubigen Hingabe an die großen Ziele der reusinger und Genosse a wet sprachen, in der Frauentag führt der Partei nicht nur neue wissen Einzelheiten, die aber das Wesen der Arbeiterbewegung. Solche Erlebnisse fann die Barschniß, wo die Genossin Konrad aus Jung Mitglieder zu, er macht nicht nur viele Arbeiterin Sache nicht mehr berühren, noch jetzt. Aber wüchterne Alltagsarbeit nicht bieten die Partei- buch die Festrede hielt, in Schaßlar, wo Genossin nen, die bisher an der Bewegung nicht teilnah uun sind sie gesichert und legen versammlung mit ihren Berichten und fachlichen aberzett sprach, in Lampersdorf, wo Genos- men, auf sie aufmerksam, er bindet die Gevon der schöpferischen Kraft der Vorträgen fann sie nicht schenken. Der Frauen sin ng aus Braunau Festrednerin war, ferner in nofsinnen fester an die Partei, er vertieft ihr sosozialdemokratischen Arbeit ein tag aber, so viel und so fachlich und ernſt in den Halbstadt, wo Genossin saberzetti den vielen zialistisches Bekenntnis, er stählt ihre Kampftraft, Frauentagsversammlungen auch vom schweren, Genoffinnen die Bedeutung des Frauentages erlän tärkt ihren Wut, erhebt ihre Herzen. Er ist im rühmendes Zeugnis a b. düsteren Alltag des Arbeiterinnenlebens gespro- terte, und in Arnau , wo Genoffin Kreuzinger mer wieder Herold des Sozialismus. Er verdich chen wird der Frauentag führt hoch empor sprach. In Hermannseifen sprachen Genossin Frotet unsere Reihen. Er zwingt die Zweifel an dem Bauförderung aufneuer Grundlage über den Alltag, hinaus aus der Enge. Er zeigt chauer aus Lampersdorf und Genoffe Strobl Wert und der Bedeutung der sozialistischen Frau so leuchtend, wie sonst nur noch der erste Mai, aus Arnau , in Hohenelbe hielt Genossin ug die enbewegung zum Verstummen, er beweist uns die Ziele der proletarischen Bewegung, er stellt esirede. Zum ersten Male fand eine Frauen- jedes Jahr aufs neue und beweist es in immer vor die Frauen die großen Verheißungen des tagsversammlung in Landskron statt. Es sprachen die erhebenderem Maße, daß die proletarischen Frauen Sozialismus, er streift ab von ihnen den Fluch Genossen Beidich, Tremp und Meigner. marschieren, daß sie mit uns marschieren! der Minderwertigkeit, er gibt ihnen das Bewußt sein ihrer Menschenwürde!
( Schluß von Seite 1.)
damit, daß man mit Hilfe des Staatsbeitrages bei einem Aufwand von 40.000 kronen für die Er stellung einer Kleinstwohnung
citra 22.000 solcher Kleinstwohnungcu wird errichten fönnen, für die der Zins etwa 2200 K jährlich betragen wird.
Steuer und Gebührenerleichterungen. Dieses Kapitel blieb ganz unverändert, nur daß die früheren Begünstigungen auf Reubauten erstredi werden, die bis Ende 1932 fertiggestellt werden. Damit ist eine sichere Baukalkulation auf drei Jahre hinaus gesichert. Diese Begünstigungen bestehen hauptsächlich in der Befreiung von der Haussteuer und den Zuschlägen auf 15, bezw. bei Steinwohnun gen auf 25 Jahre, ferner von der Mietzinsabgabe auf die Dauer von 10, bezw. 20 Jahren, sowie in der Gebührenfreiheit gewisser Nebertragungen.
Barlamentsplenum.
Die heutige Parlamentssigung, die von halb 3 bis halb 4 Uhr dauertc, beschäftigte sich mit Verträgen über die Regelung der Pensionen der Ruhetändler der autonomen Behörden in den einzelnen Nachfolgestaaten. Die Tschechoslowakei ist dabei nicht sehr in Mitleidenschaft gezogen, da im ganzen nicht mehr als 70 tschechoslowakische Staatsbürger in Frage kommen, deren Verhältnisse durch ein 3nsazabkommen mit Desterreich geregelt werden. Der einzige Debatteredner Bajiček( Christlich ozialer) appelliert an das Finanzministerium, diesen Lenten möglichst bald ihre Pensionsdekrete zuzustellen. Er muß erst vom Referenten erinnert werden, daß dies Sache der autonomen Störperschaften und nicht des Finanzministeriums ist. Eine weitere Enigleisung pajjiert dem Redner, als er bei der Schilderung der Grenzverhältnisse in Südmähren auf ein dort befind liches Heim für Prostituierte zu sprechen fommt. Er habe ja dagegen nichts einzuwenden, aber daß es hart an der Grenze, kaum fünf Minuten von ihr entfernt, erbaut wurde, das sei doch unstatthaft! Genosse Hadenberg: Warum denn? Wohl aus strategischen Gründen?( Stürmische Seiterteit.)
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Die Agrarborlagen.
Frohes, stolzes Erwachen zum Menschentum freudiges Abwerfen aller niederdrüdenden Minderwertigkeitsgefühle- flammendes Befenntnis zum Sozialismus und zu den großen Menschheitsidealen des Friedens und der Menschenliebe, die er umschließt das war unser Frauentag! Und deshalb war der Besuch unserer Festversammlungen so start, daß die Bezeichnung Massenversammlungen" feine übertriebene ist.
-TO
Mit der Aufzählung dieser Versammlungen ist die Zahl unserer Frauentagsfundgebungen nicht er schöpft. Noch fehlen manche Berichte, außerdem aber mußte in einigen Organisationsgebieten die Kundgebung verschoben werden auf einen der nächsten
age. Die lange Reihe der hier genannten Orte aber zeigt schon, wie start, wie lebendig unsere Frauenbewegung ist, welche Bedeutung der sozial demokratische Frauentag erlangt hat.
,, Etti" über die KPC.
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„ Baffivität der Parteimitglieder““- Ununterbrochenes Sinten der
Mitgliederzahl"
Ein Ekti Brief an die PD., der von der Beschlüsse der Egekutive attiv der kommunistischen Presse bisher ihren Lesern verhinderten und auch subjektiv gevorenthalten worden ist, wird in der neuesten se ommunistischen Internationale" holfen hätten, den Streit zu sprengen. Ueber alle hochgespannten Erwartungen hinaus veröffentlicht. Der Brief beschäftigt sich mit dem Eine häufigere Massenerscheinung des Opportu war der Besuch der Frauentagsversammlungen groß Antrag der SPD. und anderer kommunistischer nismus in der Praxis der kommunistischen Parartig, und viele, viele Frauen famen zum ersten Sektionen auf eine sogenannte tei sei die Passivität der Parteimit. Male zu uns, und in manchen Bezirksstädten wurde personelle Reinigung der Partei. glieder. An dieser Krankheit litten alle Selheuer zum ersten Male der Frauentag gefeiert. Im Man erfährt aus ihm, daß die Thälmann- Reu- tionen der dritten Internationale außerhalb mer wicker werden Proletarierinnen, die uns bis- mann beim Exekutivkomitee vorgeschlagen haben, Rußlands in bedrohlichem Make. Besonders her ferne standen, von der Bewegung erfaßt. eine Stontrolle der PD. und einzelner Der Negen der vorhergegangenen Tage hatte in Parteimitglieder mit Hilfe„ besonderer schlimmt sei es in der Tschechoslowamanchen Gegenden die Wege arg verschlechtert Sommissionen" durchzuführen. Für diese lei, wo die Besucherzahl einzelner die Genossinnen wanderten trotzdem stundenweit aus Kontrolle sollten besondere Fragebogen hergestellt Betriebszellen 10 Prozent nicht ihren Wohnorten in die Versammlungsstädte. Sie werden, in denen die der Kontrolle unterworfe- übersteige. brachten ihre größeren Kinder mit, für die vieler- nen Parteimitglieder über ihre Zeiteintei orts besondere Unterhaltungen veranstaltet wurden. Iung Rechenschaft ablegen sollten. Die Entwidlung der kommunistischen ParAndächtig jaßen die Frauen in den festlich geschmüð- Diesen Vorschlag der deutschen Kommuniteien weise gegentvärtig folgende Erscheinung auf: ten Sälen. Blumen auf den Tischen, blumenge stenzentrale hat das politische Sekretariat des Es findet kein zahlenmäßiges Wachsschmückt die Rednertribünen. Ueberall hatten die Exekutivkomitees als unzweckmäßig abgelehnt, proletarischen Stulturorganisationen treulich mitge- weil eine solche Stontrolle eine mechanische leber- tum der kommunistischen Parteien holfen, die Versammlungen schön zu gestalten, ihnen tragung der in Rußland geübten Praxis sei. Bei statt und in einer Reihe von Sektionen, so in Glanz und Weihe zu geben. Arbeiterturner und Ar einer fragebogenmäßigen Prüfung fäme über England und in der Tschechoslowakei , vollbeiterfänger, Rote Fallen und Jugendliche stellten haupt nichts heraus. Die Freunde warmer Bar- zicht sich ein ununterbrochenes Sinten lebende Bilder, trugen Chöre vor, rezitierten. Ge- lamentssige und die versteckten Sozialdemokraten sang, Musik, Rezitationen waren diesmal fast über- in den eigenen Reihen seien nur durch under Mitgliederzahl. An die Stelle der all die Umrahmung der Festreden. mittelbare Stämpfe zu entlarven und unschädlich Ausgeschlossenen oder die Partei verlassenden zu machen. Es wäre durchaus unrichtig anzu- Opportunisten kommt lein Zuftrom frischer revonehmen, daß rechte Glemente nur unter den leiutionärer Elemente. tenden Funktionären der kommunistischen Partei
Unmöglich ist es, den Verlauf aller Versamm lungen ausführlich zu schildern. Nur flüchtigen Ueberblick können wir geben, nur kurze Aneinanderreihung.
wären.
Der Etti- Brief verlangt schließlich die ErIn Westböhmen, wo ja die profetarische Frauen In den kommunistischen Parteien, vor allem neuerung der leitenden Stader durch frische bewegung besonders stark iſt, waren alle Ver- der Tschech of low at ei, aber auch in Deutsch- Se räfte als Parteiführer. Sie müssen sammlungen unvergeßlich schön. Am stärksten war land und Frankreich , hätten sich während der vorher den Nachweis erbracht haben, daß fie Bernatürlich die Versammlung im Schüpenhaus in leßten Aftionen viele Betriebszellen be- bindung mit den Betrieben haben und dort Karlsbad besucht, zu der die Genossinnen aus den Arbeiterorten des Bezirkes in starken Scharen an- merkbar gemacht, die die Durchführung Massenarbeit organisieren können. Die Differenzen zwischen dem Ernährungs- marschierten. Hier sprach Abg. Genoffin Blatny. und dem landwirtschaftlichen Ausschuß hinsichtlich In Buchau sprach Genosse a cher aus Karls. 12 Millionen Arbeitslose in der beiden Vorlagen über die Broterzeugung bad, in Brunnersdorf, in der Versammlung für den Gandhi vor der Berhaftung. und den Inlandskonsum wurden heute in der Bezirk Maaden, sprachen Genossin Wally Prenzel England! Form beigelegt, daß der Ernährungsausschuß die aus Karlsbad und Genosse Schneider. In Chodau London , 19. März. Der weitere Marsch London , 18. März.( Eig. Drahtb.) Die Gandis und seiner Anhänger zur Meerestüste beiden Vorlagen in der Fassung des Landwirt- sprachen die Genossinnen Eel und Marterer schaftsausschusses annahm. Doch gab die Frau und die Genossen Dörfl und Wondra. In Arbeitslosigkeit in England, die seit Wochen tritt jest in eine kritische Periode. Gandi erklärt, Beminova im Namen der Nationalsozialisten Franzensbad hielt Genoffin Schad aus Eger die besorgniserregend zunimmt, hat in der mit er werde die antibritische Stampagne verstärken; die Erklärung ab, daß die Fraktion auf neuen bestrede, in Eger sprachen die Genoſſiunen Schad dem 10. März beendeten Woche die Ziffer von es ist jedoch nicht ausgeschlossen, daß er in stürze Koalitionsverhandlungen bestehe, die den Zweck und Abg. Blatny. In einer sehr gut besuchten berhaftet werden wird. Der vor einigen baben sollen, einen neuen Antrag aller Koali- Versammlung in Fallenau sprach Genossin cha f. 1,568.800 Personen erreicht. Das bedeutet aus Tagen verhaftete Adjutant Gandis, Betla, wurde tionsparteien über die Ausmahlung des Roggens fer aus Karlsbad , in einer herrlichen Feitversamm nähernd 300.000 arbeitslose Berio- jept wegen Aufwiegelung zum Aufruhr zu drei und die Mischung des Brotmehls zu erreichen. lung in Graslik die Genoisin Else Pucher aus nen mehr als vor Jahresfrist.
Monaten Kerter verurteilt.