Nr. 74.

Kleritale Barte wirtscha't in der

,, Studentenfürsorge.

Prof. Tschermal- Seysenegg gegen die sozialistischen und demokratischen Studenten.

Donnerstag, 27. März 1980.

Schuldebatte im Senatsausschuß.

Prag , 26. März. Der Budgetausschuß des Se- 1 gende Dotierung der Volkshochschulen und nates absolvierte gestern in einer Nachtsitzung die Bolksbildungsbestrebungen und macht darauf auf­Schulde batte, in der unter anderem für unsere merksam, daß man die Versuchsschulen, wie sie von Fraktion den Professoren Přihoda und Meyner pro pagiert werden, nicht an finanziellen Fragen schei tern lassen dürfe.

Genoffe Bolach

Spät nachts fant

Vor einiger Zeit erklärte der Vertreter der völlischen, mit den flerifalen Studenten in einem Verband zusammengeschlossenen Akademiker". sprach. Er ging auf das Exposé des Finanzministers ein und meinte, aus der fistalischen Psyche daß es diese Gruppen eine große Ueber des Finanzministers betrachtet, fönne man windung foste, mit Studenten anderer Rich- seine Anschauungen verstehen, vom Standpunkte der Schulminister Dr. Dérer tung( gemeint waren die sozialistischen Vertretung der Kulturpolitit müsse man sie jedoch ou Wort. Ueber die Frage der Minderheits­und demokratischen) in dem überparteilichen zurückweisen. Er verwahrt sich dagegen, daß der chulen ging er mit der Feststellung hinweg, Finanzminister auch das Mittel- und Hochschulwefen daß ein großer Teil dieser Schulen nod) immer ,, Verein Deutsche Studenten für in erster Linie unter dem Gesichtspunkt der Wirtelend untergebracht ſei. Der Vorwurf luxuriöser jorge" zusammenzuarbeiten. Dieser an sich schaftlichkeit der Schule" betrachtet wissen wolle. Der Ausstattung der Neubauten sei vielleicht in alberne und arrogante Ausspruch gewinnt erst soziale Umbau in Staat und Gesellschaft hat die zelnen Fällen berechtigt, man dürfe jedoch die Die Minderheitsschulen die richtige Bedeutung, wenn man die Gründe Schulreformen der letzten Jahre beeinflußt. Neben Sache nicht übertreiben. der Forderung der Einheitsschule muß auch sollen nur pädagogischen Zweden und Bedürfnis­kennt, welche diese Herren zu ihrer Selbstüber die Forderung nach der Arbeitsschule erhoben fen dienen, nach dem Grundsat, daß nach Möglich windung" veranlassen. Die Gelder, von welchen werden. Die Schule soll nicht nur eine intellet feit jedes sind in seiner Muttersprache die Studentenfürsorge" lebt und welche Hun- tuelle Arbeitsstätte, sondern eine Arbeitsrichtet werde. derttausende ausmachen, stammen zum wesent- gemeinschaft sein, in der allein die sozialen Triebe des Menschen zur Entwidlung gebracht werden können.

lichen, vielleicht ausschlaggebenden Teile aus Zuwendungen des Staates, der Ge­meinden und Bezirke und aus Spenden von Privatpersonen, welche zum geringsten Teile Sympathien für die völkischen und klerikalen Radauſtudenten befizen. Diesen war daher der ,, überparteiliche" Charakter der Studentenfür jorge" bisher gut genug, um diese Gelder zu ge­winnen, und sie begnügten sich damit, die en: scheidenden Funktionen des Obmanns und des Obmann- Stellvertreters in sicheren Händen zu sehen. Der Obmann, Prof. Tschermak­Seysenegg, mit dessen eigenartiger Rolle im studentischen Leben sich die Deffentlichkeit schon öfters beschäftigen mußte, spielt in der ,, Studentenfürsorge" die Rolle des über den Parteien stehenden Freundes der Studentenschaft.

Die Einheitsschule ist für uns Sozialdemokra ten eine Forderung der Gerechtigkeit, eine For derung des gleichen Anrechts auf Bildung. Die Forderung nach Schulautonomie ist keine bloß politische Forderung, sondern vor allem eine pädagogische.

Das Mißverhältnis zwischen dem deutschen und tschechischen Minderheitsschulwesen müsse man im Gesamtzusammenhange betrachten, dann könne man von einem an dem deutschen Schulwesen verübten Unrecht nicht sprechen. Nach der Gründung der Republik mußte man ja trachten, das aus früherer Zeit stammende Unrecht wieder gut zu machen. Eine agressive Ab­ficht gegenüber der anderssprachigen Bevölkerung

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Osterbroc

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20 dkg Visan, 20 dkg Zucker, Zitronen­schale und 2 Eigelb werden schaumig gerührt. Dazu kommen 1 dkg geriebene bittere und 10 dkg süße Mandeln, so­wie 6 dkg feingehacktes Zitronat und 1 dkg Salz. Unterdessen hat man 1 kg Mehl warmgestellt, von diesem nimmt man ein Viertel und macht mit 6 dkg Hefe und 1 Milch ein Dampfel. Ist das aufgegangen, mischt man nun die abgetriebene Visanmasse, das Mehl und das Dampfel und Milch zu einem festen Teig, den man wieder gären läßt. Dann formt man daraus ein Laibl und bäckt es/, bis 1 Stunde. VISAN

in die Speisen, zum Ausbacken

CERES

Der neue Avanti".

Ceres

( J. J.) Der Avanti!" war durch drei

Mailand erlitt

unsere Auffassung geht dahin, daß jedem Stind habe bei diesen Schulgründungen nie(?) bestan die Möglichkeit gegeben werden muß, in seiner den. Hinsichtlich des Hochschulwesens glaubt Sprache das Maximum der Bildung und der Be- der Minister, daß in der nächsten Reit schon eine fähigung für den Daseinskampf zu erlangen. Was Vereinbarung mit den zuständigen Behörden hin­das Verhältnis von Schule und Kirche betrifft, so sichtlich des Neubaues der dringendsten stehen wir auf dem Standpunkte, daß Religion Kliniken erzielt werden wird. Wenn man das als Privatsache zu betrachten ist. Das beden bisherige Tempo beibehalten würde, würden zum tet teine Geringschägung und teinen Rampf gegen vollständigen Ausbau etwa 30 bis 40 Jahre not­die Religion; das Verhältnis in dem der Einzelne wendig sein. Der Minister hofft, diese Zeit auf zur Religion steht, kann nicht durch den Staat etwa 15 Jahre verkürzen zu können; ein diesbezüg Siftiert werden. fiches Bauprogramm wurde bereits ausgearbeitet Bei der Besprechung des Winderheits- und dem Finanzministerium vorgelegt. Die Ent­chu I wesens wendet sich der Redner gegen die wicklung der Mittelschule stellt sich der Minister so In der Diensiag stat gefundenen Ausschuß einseitige Bevorzugung der tschechischen Nation. bor , daß sich die Schule mehr dem Leben an­Sigung, in welcher ein neuer Obmann- Stellver- Wenn auch hier zum Teil gewiß eine Wiedergut- nähern muß. Die Kommission soll definitiv be­trefer zu wählen war, zeigte er sich endlich machung des früher an der tschechischen Bevölke stimmte Mittelschultypen festlegen und auch da im wahren Licht. Die genannte Funktion rung verübten Unrechts vorliege, dürfe man die niederen Wittelschulklassen an die Bürger­übte in den letzten Jahren ein Klerikaler doch nicht die deutschen Schulforde- schule angleichen. Die Bürgerschule soll eine Smule fürs geben ſein und ſelbſtändige Gewerbe Jahrzehnte das glorreiche Zentralorgan, der aus. Tschermaf Seysenegg schlug nun vor, daß rungen bagatellifieren. Wenn der Stand Schule fürs Leben sein und selbständige Gewerbe Jahrzehnte das sein Nachfolger wiederum ein lerian deutschen Minderheitsbürgerschulen seit Jahren treibende, Landwirte und Arbeiter heranbilden. sozialistischen Partei Staliens. Sein Redaktions­taler werden solle, da die Verhältnisse in der auf sechs bleibt, während die tschechischen Minder Begabten Schülern müsse die Möglichkeit gewahrt und Verwaltungsgebände in Studentenfürsorge" teine Verschiebung heitsbürgerschule die Zahl von 192 erreicht haben, bleiben, ohne besondere Schwierigkeiten auf die selbstverständlich das Schicksal, daß die fascisti in der Funktionsverteilung zuließen. wenn wir 16 deutsche und 1132 tschechische Min- Mittelschule überzugehen. Die Frage der Dischen Banden embrachen, das Inventar durch Das heißt also, daß ein Sozialdemokrat oder ein berheitsvolksschulen zählen, so laffen sich daraus triftsbürgerschulen sei im Studium inter Brandlegung und Zerträmmerung verwüsteten. liberaler Student nie eine wichtige Funktion sicher bestimmte Schlüffe ziehen! Redner fordert ministerieler Beratungen; über ihre Notwendigkeit Als Mussolini jede Möglichkeit legaler politia scher Tätigkeit vernichtet hatte, mußte auch der bekleiden dürfen. Diese Gruppen sollen var mi: weiters eine Ausgestaltung des Tschechischunterrichts gebe es feine Meinungsverschiedenheiten. In der Theaterkrise handelt es sich nach Avanti!" die immer erneuten Versuche der ihrem Namen die Studentenfürsorge" deden, an den deutschen Schulen und die Vermehrung der Dérer hauptsächlich um die Sanierung der Fortsetzung seines Erscheinens einstellen. Sem dürfen aber feinen Einblid in das Ge- vierten Bürgerschuitlassen. Endlich befaßt sich Genosse Polach mit der Oper. Man müsse daran erinnern, daß wir an letzter Chefredakteur Pietro Nenni mußte wie triebe gewinnen. Auch ohne diese offenen Worte wäre diese Provokation handgreiflich geschlechten finanziellen Situation der Theater und einer Hypertrophie der Opernenjem alle, die an der Spike der Bewegung standen wesen, denn der vorgeschlagene flerifale Student rebet einer ausreichenden Subventionierung das bles leiden. Außer dem Nationaltheater gebe es und in ihrer Aftionsfreiheit durch die fascistische war bisher nie Mitglied der Studen- Wort. Die wirtschaftliche Paſſivität der Theater in Prag noch sechs tschechische und sechs deutsche Polizei besonders behindert wurden, als Gmi wird ja gerade durch die Pflege der Oper und Opernensembles. Wien mit seiner alten Operntra grant tus Ausland gehen. tenfürsorge", geschweige denn des Ausschusses! anderer höherer Formen der Kunst bedingt. Er dition reiche mit einer Oper aus, aber Brünn Der Avanti!" wurde von den Maximalis Für die sozialistischen Studenten schlug Gen. verweist auf die hohe konkurrenz der Ki- müsse zwei ständige Opern haben. Man müsse in sten in Paris als fleines Bulletin aufrecht­Lederer als Obmann- Stellvertreter den nos und erwartet, daß die beabsichtigte Kino - dieser Sinsicht zu einer Oekonomisierung erhalten. Nun, da die Mehrheit aller Maxima­Genossen Neuwirth vor, welcher seit langent steuer wenigstens nicht zu anderen Zwecken verschreiten, die auch zu einer Erhöhung der Künſtle listen die Einigung der italienischen Sozialisten Mitglied des Ausschusses ist. Für diesen Vor- wendet werde. Er bemängelt endlich die ungenü- rischen Niveaus der Oper beitragen werde. herstellen will, die Anhänger der Angelica Bala schlag jezte sich auch der Sprecher der liberalen banoff's aber die Einigung nicht mitmachen. alle", Dr. Vittna, ein. Dagegen sprach wollen, entbrennt natürlich auch ein Kampf um für die Völlischen und Stlerikalen ihr Vertre.er die alte Fahne der Partei, um den Avanti!". Die Bantenfufion. deindermann( derselbe, von welchem das Angelica Balabanoff will ihr kleines Bulletin Wort von der Selbstüberwindung" stammt), Offizielle Berlautbarung.der Verwaltungsräte. in Paris unter diesem Namen aufrechterhalten, aus dessen Reden nur bemerkenswert ist, daß die Mehrheit der Partei ist aber i.lbstverständ­seine Gruppe gegen jeden sozialisti- Prag , 26. März. Offiziell wird mitgeteilt, lich nicht bereit, auf ihr Organ zu verzichten ichen und demokratischen Kandidaß die Verivaltungsräte der Anglobant, der Prag , 26. März. Der Wehrausschuß des und hat auf dem Kongreß in Grenoble be daten sein werde, weil nur ein Deutscher " Prager Kreditbank und der Böhmischen Kom- Abgeordnetenhauses schloß heute vormittags die Dechlossen, den Avanti!" sofort neu erscheinen zu ( d. h. vom Schlage der Radauhelden) die Studentensürsorge" nach außen vertreten dürfe. merzialbank heute beschlossen haben, den außer batte über die Einführung der 14monatigen Dienst lassen. Es gelang, für diesen ruimreichen Namen einen würdigen Träger zu finden. Der Move wobei er freilich auch die Weisheit nicht zurück- ordentlichen Generalversammlungen die Fusion zeit und die Besserstellung der nire del Lavoratore", der seit 34 Jahren als halten konnte, daß es ins Gewicht fiele, wenn dieser drei Banken auf der Grundlage zu emp- Unteroffiziere ab. Der Vorsitzende David gedachte Wochenblatt der italienischen Sozialistischen man wüßte, daß die Sozialdemokraten in der fehlen, daß die Aktien der Anglobank und der der in lester Zeit vorgekommenen 155lichen Partei in der Schweiz erscheint, hat sich mit Flugunfälle und verlangte, daß der Minister Regierung bleiben würden. Kreditbank zum Nominalfurs ausgetauscht wer in der nächsten Ausschußsitzung einen Bericht Freuden zur Verfügung gestellt und erscheint Auf diesen Bierschwefel reagierten selbstver- den, während die Attien der Kommerzialbank nur über die Ursachen dieser Katastrophen Er ist jetzt das offizielle Hauptorgan ber Partei am 22. März zum ersten Mal als Avanti!". ständlich die sozialistischen Studenten überhaupt Errichtung der Artillerieſchießstätte in men, welche nach diesem Vorspiel feine leber tauscht werden. Die neue Bank soll ein Aktien- Brdywald vorgetragen. Vertreter des Minifteriums nen in der Schweiz , die sich einmitig durch ihre raschung mehr bringen fonnte. Für Gen. Ne u fapital von 235 Millionen haben. Die Anglo- gaben bezüglich des Sammelns von Waldfrüchten Delegierten auf die Seite der Einigung gestellt wir h wurden vier Stimmen der Sozialisten bank wird grundsäßlich die gesamte Beamten- und durch die Bevölkerung und der Beschäftigung der haben- Genosse Buattolo, Bauarbeitersekretär und Demokraten abgegeben. gegen ihn fünf Angestelltenschaft der beiden anderen Banten Forstarbeiter in der Zeit der Schießübungen bei Zürich , war der Vorsitzende des Mehrheits­fongresses in Grenoble werden für das nene Stimmen der vereinigten Völkischen und Kleri- übernehmen. Die infolge der Fusion notwen- ruhigende Erklärungen ab Der Budgetausschuß genehmigte nach talen und eine Stimme. Tschermat= Zentralorgan eine gute Stüße bilden. Als Ber­Sveienegg, welcher als einziger von den dige Meduzierung des Personals", heißt es in der vierstündiger Debatte die Bauförderungsvorlage ausgeber fungiert das Erefutiviomitee der ita­Profefforen, welche Vereinsmitgliedr sind, mit Verlautbarung weiter, wird in allen drei In- mit den Aenderungen, die der sozialpolitische Auslienischen sozialistischen Partei, die Adresse der stimmte. stituten mit allen Rücksichten und soweit als mög- ichuß durchgeführt hat. In der nächsten Sibung Redation ist: Avanti!". Zürich . Militärstraße Die sozialistischen Vertreter verließen lich mit den entsprechenden Pensionsbezügen am 1. April wird der Staatsrechnungsabschluß für hierauf, nachdem Genosse Lederer eine Inappe oder entsprechenden Abfertigungen durchgeführt Protesterklärung abgegeben hat e, die Situng. werden." Ueber das weitere Vorgehen wird die Organi fation unferer Studenten zu entscheiden haben.

herausliest, die mit dem Entstehen einer ihr fast ebenbürtigen Großbant natürlich alles andere als zufrieden sein dürfte.

Barlamentsausschüſſe.

längerdienenden

nicht und ließen es ruhig zur Abstimmung fomu einem Fünftel ihres Nominales ausge- erstatte. Dann wurden zahlreiche Beschwerden we und die italienischen sozialistischen Organisatio­

Nationaldemokraten gegen die Beteiligung

des Staates.

das Jahr 1928 behandelt werden.

Nr. 36.

Heute ist der Avanti!" noch bloß das Organ der Marimalisten. Es besteht aber alle Aussicht, daß die Einigung der Maximalisien Die Zündholzanleihe wird ausbezahlt mit der der S. A. J. angeschlossenen Einheits­Distontierung durch zwei Finanzkonsortien. sozialistischen Partei der italienischen Arbeiter, deren altbewährte Führer, Modigliani , Treves Damit ist nun auch über die Studentenfür Berlin , 26. März. Ein unter Führung der und Turati mit ganzer Seele für die Zusammen­Jorge vollständige Klarheit geschaffen und die fozialistischen Sudenten, welche gegenüber dem Nach einer parteioffiziellen Verlautbarung Reichsbank stehendes deutsches Konsortium und faffung aller sozialistischen Kräfte aliens cin­immer übermütiger werdenden Treiben der Völ befaßte sich das engere Präsidium der National ein unter Führung von Lee Higginson& Co. zu treten, bald erfolgt und damit der Avanti!" fischen und Selerifalen, wekhes von Tichermaf- demokraten heute mit der Absicht der Regierung, bildendes internationales Stonsortium haben es wieder das wird, was er durch Jahrzehnte Seysenega gedeckt wurde, viel zu große Langmut Beträge aus dem Konsolidierungsfonds übernommen, den Erlös der dem Deutschen Reich gewesen: Das italienische Organ der Sozialisti ichen Arbeiter- Internationale! bewiefeit habent, werden daraus die Konsequenzu einer Beteiligung am Aktienkapital dieser von dem Kreugerkonzern zu gewährende Anleihe zen ziehen. Wenn die völkisch- kleritale Studenten Bant zu verwenden. Die Situng kam zu der schaft zu feige war, fich auch dort, wo es ihr um Auffaffung, daß der Konsolidierungsfonds nach von 125 Millionen zu diskontieren. Dadurch Geldspenden geht, so zu zeigen, wie sie ist, so dem Gefeß zu derartigen Zweden nicht verwen wird das Finanzministerium in die Lage versetzt, werden ihr die sozialistischen Studenten den det werden dürfe und daß auch die Beteiligung die Verringerung der schwebenden Schuld sofort Entschluk. Bekennermut zu zeigen, erleichtern des Staates an einer Privatbank mit einem Be herbeizuführen. Daneben wird auch die im Ge­und die Ilusion von der Ueberpar- trag von fast 100 Millionen von so prinzipieller setz vom 24. Dezember 1929 vorgesehene Schul­teilichkeit der Deutschen Studen- Bedeutung sei, daß man darüber ohne Befragung den tilgung, die im Laufe des Etatjahres tenfürsorge". welche Tichermo- Schfenegg des Parlaments nicht entscheiden könne. Dieser bisher in der Deffentlichkeit eriveden konnte. Standpunkt wurde dem Ministerpräsidenten mit 1930-31 aus neuen Steuern und Ersparnissen geteilt. rasch und gründlich zerstören! Man geht wohl nicht fehl, wenn man im Betrage von 450 Millionen Mark erfolgen aus dieser Meldung die Diktion der Zibnobant soll, durchgeführt werden.

-TWF- T

disfontieren. Dadurch Ausgebeutete!

Die bürgerliche Breite fteht im Solde Eurer

Ausbeuter

3n die hand des Ar­bellers das Arbeiterblatt.