Nr. 82.

wurde und als Hauptzeuge Marschall Pilsudski| selbst erscheinen mußte, denn er war es, der jene lebertretungen verlangte. Um diese Affäre Sit vertuschen, geht man so großmäulig, mit Staatsinteressen" und weltgeschichtlicher Ber­antwortung" vor und will das Parlament sprengen, das sich erdreistet, aus seinem Recht Gebrauch zu machen und die Affäre doch zu be handeln. Mit derselben hängt namentlich eine Reihe Wahlschwindel zusammen, über die seit furzem erst ein gerichtliches Urteil vorliegt: zehn Mandate des BB., in den Sejm und Senat wurden dadurch ungültig u. a. daß des Fürsten Radiwill, Vizepräsidenten des BB.- Klubs. Das bedeutet: ein Fürst fann gegenwärtig in Polen  nur durch einen Schwindel in die Voltsvertre tung geraten. Stompromittiert durch die Wahl­affäre find aber in erster Linie: Oberst Slater selbst, als Arrangeur der Wahlen von 1928;( 0- danit der chentalige Premier witalfi, Oberst, als Direktor des politischen Departe

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Samstag, 5. April 1980.

Emil Ludwig Kohn, der, glaube ich, auch über  Napoleon geschrieben hat, schafft sich mit dem Hochhalten der Standarte dc3... anderen  Deutschlands neue Absatzgebiete.

Nicht zu reden von den noch mißvergnügteren germanischen Brüdern England und   Amerika. Bei solchem Stand der Dinge ist das... audere   Deutschland ein willkommener Bundesgenosse. Denn es will nichts, es erstrebt nichts anderes, als im Schatten eines imperiali­Ein Sp... aßvogel, der Herr 3... eidler! stischen, waffenstarken   Frankreichs bescheiden Wooo er mit ddddem Spipspre... chen nicht so atmen zu dürfen. Wahrlich, weder der General" www... eiter fann, läßt er drei... Pünktchen Dawes, noch Herr Young sind solch starte Pfeiler fa... Hen. für die Sicherheit   Frankreichs wie das. Der Rocab, schon durch den Namen als andere   Deutschland! In   Frankreich nennt der echtbürtige Germane vor jenem gekennzeich man dieses... andere   Deutschland auch net, erscheint neben diesem Stilstotterer geradezu das   Deutschland der geistigen Abrüstung. Herr als eine Hoffnung der satirischen Muse!

Sündenregister der KPC.

Der Borwärts" rechnet mit der Gottwald- Führung ab.

ments im Innenministerium 1928 und   Car, seine Angriffe auf das Politbüro und die ge General der Justizminister im Kabinett Slawek ist. Nicht nicht mit Ausdrücken der Reue und Erkenntnis, genivärtige Führung der KPC. fort. Er spart zuletzt auch Marschall Pilsudski selbst. Die Bekanntmachung der Wahlschwindel er gesteht begangene Fehler großzügig ein und des BB. war ein großer Schlag gegen das Mai- erzählt mancherlei, was dem Politburo unange­Lager, man könnte glauben, der lezte, um die selbst zeige durch ihre Zustimmung oder Ableh nehm sein dürfte. Es heißt da, die Arbeiterschaft am meisten Kompromittierten wenigstens zu einem Rüdzug in aller Stille zu bewegen. Aber nung, welche Politik die richtige fei: weit davon entfernt, den Sieg des Rechtes anzu­erkennen sie sind ja alle insgesamt von dem militaristischen Geist der versinkenden Epoche er füllt haben sie sich noch einmal, sicher zum Ießten, zusammengefunden, um die Tragikomödie der Mai- Revolution" zu Ende zu spielen und die Diktatur" zu proflamieren. Sie wird aber feine praktische Bedeutung haben: die Sejm. fizung am fritischen Tag hat das Budget end­gültig verabschiedet und am Abend wurden beide Rammern durch einen Erlaß des Staatspräsi denten verfassungsmäßig geschlossen, so daß dem Rechte fein Abbruch geschah. Auch die Konzes­sion, die   Daszynski durch Weglassung des unan genehmsten Punttes aus der Tagesordnung der letzten Sejmsizung dem Obersten gemacht hatte, wird sich, so hofft die Opposition, wieder gut­machen lassen in der nächsten Parlamentsses­sion, die sicher kommen wird, falls nur der Marsch des Rechtes gegen das Mai- Lager so fonsequent und energisch, wie bis dahin, sich ge­staltet. Dafür ist die jetzige maskenlose, wenn auch bloß theoretische, Diktatur viel günstiger als die bisherige verkappte.

Dr. A. Kamienna.

Herr 3... eidler wird sa... tirisch... Der Leitartikler der   Sudetendeutschen Tages­zeitung hat nicht nur entdeckt, daß Bismard ein Gewächs der   deutschen Erde ist, er hat auch end­lich den satirischen Stil entdeckt, der dem Arios germanentum entspricht. In einem Leitartikel, der sich mit Emil   Ludwig, Goethe, Bismard, dem Vazifismus und dem nordischen Blut beschäftigt, ficht es, nady Streichung der überflüssigen Stel len, so aus:

..Und der Vortragende wurde selber als einer der Träger des... anderen Deutsch. lands" begrüßt. Auch die   deutsche Botschaft soll diesen Schrittmacher des anderen   Deutschlands gefeiert haben. Das ist sehr glaubhaft, da die fes... andere   Deutschland augenblidlich am Innen- und Außenruder des Deutschen Reiches sitzt und Herr Hoesch, der derzeitige Ge­schäftsführer des Reiches in   Paris, von diesem eigenartigen.. anderen   Deutschland feine Befehle und Bezüge erhält.

Dieser äußerst vielseitige und geschäftskundige Schriftsteller mag alle möglichen Rechts- und Ehrentitel empfangen und genießen: nur den cines Trägers des... anderen Deutsch. lands kann und darf er nicht beanspruchen. Er hat weder mit dem einen noch mit dem anderen  Deutschland etwas zu tun.

Besonders aber das... eine Deutsch­Iand muß sich das aufs entschiedenste verbitten. Es geht ihr ähnlich, wie der breiten Menge unseres eigenen Voltes, die, wie das in der Natur der Sache liegt, Sr. Majestät dem Demos anhängt und im Weisen von   Weimar den... Fürstenknecht" verabscheut.

Höchstens, daß einer von den begeisterten Jüngern der Moderne"- es waren damals schon die ersten Anfäße zum... neuen  Deutschland im Sinne Försters und Emil

find, daß auch jene Parteimitglieber, die zu den all­

und in den Betriebszellenversammlungen erschei­nen, keine bedeutende Mtivität entfalten. Das der Org. Abteilung des Etli zur Verfügung stehende Berichtsmaterial über den organisatorischen Zu stand der KPC. in der zweiten Hälfte 1929 enthält Angaben über einzelne Betriebszellen in allen Bes zirken, deren Besuchszahl bei den Ber sammlungen zehn Prozent nicht über. steigt. Die Entwicklung der   kommunistischen Parteien weist gegenwärtig folgende nicht normale Erscheinungen auf: 1. Es findet ein zahlen. mäßiges Wachstum der   kommunistischen Parteien statt und in einer Reihe von Parteien ( RP. Englands, der Tschechoslwalei) boll. zieht sich ein ununterbrochenes Sinten

Die Sprache der Arbeiterschaft ist so deutlich und eindringlich, daß nur politisch Schwerhörige fie nicht hören und politische Analphabeten sie nicht verstehen können. Die Arbeiterschaft emp findet, daß die Losungen der KPC der ge genwärtigen wirtschaftlichen und politischen Si tuation, den Machtberhältnissen nicht entsprechen; baß ist der Grund, weswegen die Schar jener Arbeiter, die den diversen Aktionen der Partei folgten, immer fleiner wurde, bis sich nie mand mehr außer einigen Funktionä ren zu den Rundgebungen eingefun. ben hat. Es ist natürlich kein Zufall, daß der Ein« fluß der Partei überall zurückgeht, daß alle oder fast alle Gemeindewahlen und Betriebsratswahlen mit einer Niederlage der Partet abschlie Der Vorwärts" verspricht eine Fortseßung hen.... Die Partei ist aktionsunfähig ge- dieser Enthüllungen, greift aber auch an anderen Ben.... Die Partei ist aktionsunfähig ge worden und bleibt es, solange fie von der Tatsache Stellen die bisherige Redaktion heftig an. So worden und bleibt es, folange fie von der Tatsache läßt er sich über den Leichtsinn aus, mit dem nicht Renntnis nehmen will, daß icht in einer Zeit des revolutionären Aufschwunges, aber keineswegs Breßprozesse provoziert wurden. Er brudt neun Erklärungen ab und bemerkt dazu:

unmittelbarer rebolutionärer Situation, die Teil­forderungen den Mittelpunkt aller Arbetten inner. halb der Partei bilden müffen."

Der Vorwärts" berichtet dann, daß schon bor einiger Zeit Manuilsti, Mitglied des Effi, in einer Rede auf die unhaltbaren Ver­

hältnisse in der PC. hingewiesen habe. Die Parteipreffe habe diese Rede unterschlagen. Der Vorwärts" schreibt:

"

Vor einigen Wochen hielt Gen. Manuilsti feine zweite Rebe, in der er nicht nur allgemein bie grobe Fehlerhaftigkeit in der Taktik der Sek tionen aufzeigte, sondern im besonderen auf die außergewöhnlichen Fehler hinwies, bie sich die Führung und die Funktionäre der PC zufchulden kommen lassen. Auch diese Rede des Gen.   Manuilski wurde von der gesamten Borteipresse unterschlagen."

Die Führung der PC  . hat ein einziges Rezept gegen alle llebelſtände: Reinigungen. Sie wollte, wie der Vorwärts" mitteilt, durch weitere Ausschlüsse und periodische Generalrei­nigungen den Rest der Mitglieder ausschließen. Ein Brief des Etti, der den Mitgliedern der RPC. bis nun ebenfalls verschwiegen wurde, trat gegen diese Reinigungen auf. In dem Ekki­Brief heißt es u. a.:

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Seite 3.

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ber Mitgliederzahl, wobei an Stelle der ausgeteit Feigenbaffee und Räfe nicht als luxuriös" schloffenen oder der die Partei verlassenden Op noch verteuern, die Lederbiffen im anderen Sinne portunisten und passiven Mitgliedern fein arbeitsloser" Feinschmecker noch verbilligen! Zu strom frischer revolutionärer Elemente zu verzeich nen ist, die bereits in den ersten Linien des Klassenkampfes stehen."

In der heutigen Nummer unseres Blattes fin den die Leser nicht weniger als neun Erklärungen für Ehrenbeleidigungsflagen, welche gegen unser Blatt geführt wurden.

Und ebenso sozial wie mit der Lurussteuer springt das Ministerium des jagenhaft gerechten und modernen Herrn   Engliš auch mit der Umfassteuer um! Beim Kaffee, für den die umfassteuer beim Kilogramm bisher je nach der Qualität sich zwischen 70 Sellern und einer Krone vierzig bewegte, wird diese Steuer ab 1. Juli fchlanfveg eine rone fünfzig betragen, welche Ziffer das hohe Finanzministe rium als Durchschnitt errechnet hat und mit welcher Steuer wir nicht auch fdhon, wie bei den Veränderungen der Luxussteuer am 1. April, sondern erst", dant unserer Rampagne, am 1. Juli beglüdt werden. Die Umsatzsteuer vom Tee Unsere Leser ersehen daraus, in welcher verwurde von 50 Hellern auf eine Krone beim antwortungslosen Art und Weise die Kilogramm hinaufgeschraubt, ähnlich steht es bei frühere Redaktion finanziell das Blatt schä- Pfeffer, Zimmet, Ingwer. digte. Die Druderei Nunge u. Co., ist leider ge. zwungen, alle diese Erklärungen für die früheren Prozesse zu veröffentlichen und die großen Kosten und w zu bezahlen. Das ist die Art, in welcher die ultra­linke Leitung der Wenzel, Grünwald, Köh Ier usw. das Blatt sanieren wollten

Wir haben im Jahre 1929 allein für Prozeß. kosten, fast durchwegs Ehrenbeleidigungsprozesse, 54.000 ronen bezahlen müssen. Durch die Nachlässigkeit eines einzigen Redakteurs mußten wir im Jahre 1928 für einen Prozeß, den die deutschen Turnvereine gegen das Blatt führten, 45.000 kronen an Prozeßkosten bezahlen.

Aus dieser einzigen Sache ist schon ersichtlich, daß es die allerhöchste Zeit war, daß die Gesell schafter dieser Banfrotwirtschafter end­lich Einhalt geboten haben."

Damit erscheint nur bestätigt, was wir über " Ihre größte Berbreitung, und zwar die Art des Vorwärts", die Gerichte mit Sela in den schwersten Formen, findet diese Kranken zu versorgen, früher oft genug mitgeteilt heit in der Rommunistischen Partei haben. Die Stageaktionen der Kommunisten der   Tschechoslowakei. Das Material über brachten es natürlich mit sich, daß auch ihre die Untersuchung einzelner Organisationen der Presse wiedergeflagt wurde, zumal ihr ordinärer APC. zeigt uns zum Beispiel Fälle, bei welchen Ton doch reichlich Gelegenheit hiezu bot. fogar Parteiversammlungen, die sweds Stellung. Der Vorwärts" verspricht jedenfalls eine nahme zu bringenden Rampffragen cinberufen wer interessante Lektüre zu werden. Die nowe Linie ben, nur von einem unbedeutenden Teil der Or führt zu den Geheimnissen der alten Plattform ganisation besucht werden, daß viele unteren Bar- und die Arbeiter erfahren auf diese ein­teiorganisationen überhaupt außerordentlich paffiv zige Weise, wie man sie betrogen hat!

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Käse ist Lurus- Gansleberpastete ist fein Lurus!

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Und da jage noch einer, daß Herr Englis feint Geschäft nicht aus dem ff versteht, da er doch den armen Teufel

bas Laderl Kaffee gleich zweifach höher bes Steuert, und den Tee verteuert woraus sich doch freilich die Fünfuhrice- Damen wenig machen werden, wenn nur der wichtigere Kaviar und die Gansleber im Preise sinken!

Zum Schluß noch eine besonders charakte ristische Tatsache aus diesen neuen Verzeichnissen: Eine Umsatzsteuer auf Vananen wurde neu eingeführt und soll 45 Kronen bei hundert Kilogramm betragen!

Na freilich, es fommt ja icut schon hie und da vor, daß eine Arbeitersfrau, wenn der Wann nicht gerade arbeitslos oder Sturzarbeiter ist. ihren Kindern ein paar Bananen fauft. Und da ist es doch selbstverständlich,

daß man der Tendenz, die gute, nahrhafte Banane könnte ein Bolfslebensmittel wer den, so rasch wie möglich entgegenwirkt! Der Herr   Engliš mag ja em sehr gut ge­schulter bürgerlicher Nationalökonom sein, ein moderner Bolts wirtschaftler ist er aber feinesfalls, seine neueste Verordnung läßt fei­nen auch sozialen Geistes verspüren. Und deshalb müssen die arbeitenden Menschen ihre Kraft zusammenlegen, um eine gesün bere Finanzpolitik in diesem Staate zu erzwingen!

Eine unerträgliche Berordnung über die Lurus- und Umfaßteuer. Chaos im Finanzministerium. Wir haben Das weise Finanzministerium hat in Wochen einen Suchen backen kann, muß die unlängst darüber geschrieben, daß die Heraus­Budwigs vorhanden auf den alten Geheimrat mit Gültigkeit vom 1. April in einer Verord paar armseligen Rosinen, auf die sich die gabe neuer Vorschriften über die Entrichtung der ein Zitat aus seinem lächerlichen Göß von Berli- nung noue Verzeichnisse über die luxus- und Kinder freuen, als Luxus betrachten und be- Burus- und Umsatzsteuer bei Kolonialwaren chingen anwandte. umfassteuerpflichtigen Waren publiziert, Ver- zahlen; wenn ein Arbeiterkind einmal eine bevorsteht. Allgemein hieß es, daß vom 1. April Das war ein berühmter, im   Rheinland ge­borener Satirifer, der zwar ohne Zweifel auch zeichnisse, die wahrhaftig zeigen, daß die Herren Handvoll Feigen bekommt, so ist das ein angefangen die Luxussteuer für Kolonialwaren im Finanzministerium keine Ahnung von den Luxus; und da auch die Industriefeigen in abgeschafft und die Umsatzsteuer pauschaliert fehr ausgeprägte Züge seines Bollstums aufwies, wahrhaften Bedürfnissen und Ansprüchen des dem neuen Verzeichnis figurieren, so ist fürder werden wird. Den betreffenden Interessenten hat aber... blond und blauäugig war. Da werktätigen Volkes haben, daß sie es aber da- hin auch der olendeste eigenkaffee des nun der Referent für die Umsatz- und Lurus­mag wohl auch lichtes, nordisches But in seine gegen berjenigen, die sich Lurusdinge leisten fön- Proletariers als cint Luxusgetränt zu besteuer im Finanzministerium am 31. März über Abern geraten sein. nen, fehr mohl meinen. Wir stellen nämlich an zeichnen! Ganz zu schweigen davon, daß der Anfrage mitgeteilt, daß ab 1. April tatsächlich Aber er, Ludwig, ist nun mal strenger ber and dieser neuen Verzeichnisse fest in Buxus des Emmenthaler   Käses, den sich die Luxussteuer von Stolonialwaren aufgehoben Parteimann, insofern, als er ein Träger des denen Tant einem früheren Versprechen alle der Prolet ohnehin nicht oft leisten kann. einem früheren Versprechen alle der Profet ohnehin nicht oft leisten kann, nun iverden wird und das Umsatzsteuerpauschal zur ... anderen   Deutschlands sein will. Rolonialvaren als aus der Zugussteuer ausge- auch ſtaatlich als ein Lugus bezeichnet und Einführung gelangt. Er hat unter anderem die Also Herr Emil Ludwig- Kohn wirbt in fchieben erscheinen sollten!- daß zwar beispiels- besteuert wird! autoritative Auskunft gegeben, daß beispiels.  Frankreich um ein Kleines Liebes- Almofen für weise für Rosinen, für Feigen( und zwar weise für Rosinen ab 1. April feine Luxus­Dagegen aber ist es fein gugus, wenn steuer mehr bezahlt werden wird. Was geschah das... andere   Deutschland. Man habe sowohl für Speise als auch für Indu­in feinen Bylinderhut denn auch wirklich einige striefeigen) und für bestimmte Käsesorten, sich vornehme Damen beim Fünführtee den aber am 1. Apvil? Für gewisse Solonialvaren Heine Münzen fallen lassen. Das heißt, warmen nie beispielsweise Emmenthaler, nach wie Magen mit Gansleber pastete vollstopfen, von geringerer Bedetung wurde tatsächlich die Beifall allergnädigst zu spenden geruht. Die vor 2uxus steuer entrichtet werden muß, ist der Kaviar, mit dem Bankdirektoren ihren Luyussteuer nicht mehr eingehoben, dafür aber demokratische Presse, die ja bem... anderen bag dafür aber die Lurussteuer- man höre und Gaumen für Champagner mehr empfänglich die pauschalierte Umtsatsteuer. Dagegen wurde  Deutschland brünstig ergeben ist und für das staune unter anderem für folgende Lebens- machen, kein Luxus. Und Summer, Aal, von Rojinen sotie auch bisher die Surussteuer 2achsweil sie doch bekanntlich ordinäre eingehoben, die Sollämter taten es, trotzdem der guädige Lächeln der Frau Marianne immer eine mittel ab 1. April aufgehoben ist: Boltsnahrungsmittel sind, unterliegen nicht mehr Referent im Finanzministerium die entgegen­Schwäche hatte, wird Emil   Ludwig zum Ehren­mitgliebe des... anderen   Deutschlands Gänseleberpastete, Summertonserven, Kaviar, der Luxussteuer! gesetzte Austunft gegeben hat. Die Folge davon Mal, Lachs und Lachsschinken, ernennen. Was ihm gerne gegönnt sei. Die Fran­Die Herren, die also verordnen", scheinen ist ein volllommenes Chaos, und es ist ein sofen haben alle Ursache, diesen schönen... alle diese Waren sind also fünftig wirklich von allen guten Geistern verlassen, denn Standal, daß die Herren des Finanzntinisteriums anders deutschen Bestrebungen Wohlwollen einer Luxussteuer unterworfen. sonst tönnten sie wahrhaftig in der Zeit einer nicht informiert sind über Berordnungen, die sic entgegenzubringen.. Man bedente also: die Arbeiterfrau, bie einmal fatastrophalen Waffenarbeitslosig felbft herausgeben,