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Tagesneuigkeiten.

ren Fakultät in der Pr. Abendzeitung" wie folgt

bernehmen:

Samstag, 12. April Seder! Welche Bedeutung hat der Seder für nicht fromme Juden? Diese an mich gestellte Frage beant portet! Der Seber, Vorabend des Bessachfestes, schließt die Familien zusammen, Kinder und

Freitag, 11. April 1980.

Str. 87.

Erde befinden, 200 Meter breit und ebenso

Wie die Biliner Fälscher überführt wurden. belang fein foll. Gegenwärtig fei than

Durch große Geldausgaben verdächtig.

noch auf der Suche nach einem geeigneten Plas, Du follit den Sabbath heiligen da das anfangs in Aussicht genommene Dach der Waterloo- Eisenbahnstation fich als ungeeignet oder wenigstens deine Sederschüssel essen! Brig  , 10. April. Die Erhebungen in der Der 32jährige aus Bilin stammende Bankbeamte herausstellte. Zweck der Maßnahme sei, der briti. Der Freisinn schadet nicht nur den Pfaffen, Biliner Stempelfälscheraffäre haben neue Einzel- Josef Weber in Prag   teilte in diesent Briefe fchen Luftfahrt einen Vorteil gegenüber den aus. sondern auch allen Erzeugern und Händlern, die heiten zu Tage gefördert. Bei Mattausch wurden dem Wattausch mit, daß er noch Hunderte von ländischent Luftfahrtzeugen zu geben, die den jenen das Handwerkszeug liefern. Wachskerzen, falsche Stempel ju 50, 8, 4, 2 und 1 Serone sowie Stempeln abzusetzen in der Lage wäre, und er- außerhalb Londons   gelegenen Flugplak Croydon Nosentränze und Meßwein wollen an den Mann zu 50 Hellern und sogar zu 2 Hellern aufgefun- fuchte um die Lieferung einer neuen Sendung. als Landungs- und Abflugsplatz benügen müssen, gebracht werden und man findet, wenn die den. Ferner wurden eine echte 10- Dollar- Zwei nach Prag   cutjandte Biliner Gendar­Kirchenfrequenz fint, nicht immer einen voll- note und zwei dänische Fünftronen- men verhafteten Weber in seiner Wohnung, wo Bon flüssigem Eisen übergoffen. Mittwoch wertigen Erjav. Da zeigt sich nun wieder einfcheine gefunden, von denen bereits gute Pho- übrigens auch falsche Stempel im Betrage von tippte, wie die" Rote Fahne" berichtet, im Stahl­mal die Ueberlegenheit des jüdischen Geschäfts- tographien hergestellt worden waren, und ferner 4100 K aufgefunden wurden. Weber legte ein Gießerpfanne um, wobei ein Arbeiter von und Walzwert Hennigsdorf bei Berlin   cite geiſtes über die schwächliche Kopie chriftlicher Photographien, Vergrößerungen und Zeichnungen Geständnis ab, weigerte sich jedoch, seine Siegerpfanne um, wobei ein Arbeiter von Stoffmichs. Während diese iz der Deutschen   amerikanisches Briefmarken zu einem Dollar. Abnehmer zu nominieren. Bisher wurde festge- flüssigem Eisen übesgossen wurde Presse" ohne weiteren Kommentar, als die Sieraus ist zu schließen, daß Mattausch seinen stellt, daß Weber schon seit dem Jahre 1926 und auf der Stelle starb. Mehrere andere Empfehlung der vorzüglichen Qualität, ihre Meß- rentablen Betrieb auch auf die Herstellung faliche Stempel von Mattausch bezog und weiter- Arbeiter wurden in ſchwerverletztem Zustande in weine anfündigen, läßt sich einer von der ande ausländischer Banknoten scheine und verfaufte. Die Abnehmer der Stempelmarken er- die Charite gefchafft. Boftwertzeichen erweitern wollte. Wahrscheinlich hielten die Ware um 25 Prozent billiger als der Zweifacher Kindesmord. Wie das Neuc wäre auch diese Arbeit gelungen, denn Mattausch Nennwert lautete, und Weber teilte dann mit Wiener Extrablatt" aus St. Pölten   melde:, war ein überaus genauer ,, Arbeiter". Die Drud Mattausch den Erlös. hatte sich Weittwoch vor dem Schwurgericht die platten für die falschen Stempel hat er ständig Wie in den meisten ähnlichen Fälscheraffären 23 jährige landwirtschaftliche Ar. vervollkommnet, so daß er schließlich haben auch im Biliner Falle die allzugroßen beiterin Rosa Plant wegent zweifachen eitt fehlerfreies Plattenmaterial Geldausgaben der Beteiligten den Verdacht der Kindesmordes zu verantworten. Das Erstge­Sicherheitsbehörden erweckt. Der Biliner Gen- borene hatte die Mutter erdrossett und darmerie war es aufgefallen, daß der Trafikant dann in die Senfgrube geworfen, das Zweits element, der zugleich der einzige Stempel- ge bovente, ein Mädchen, erwürgte sic verschleißer in Bilin ist, sich eine Zimmereinrich gleichfalls und warf es in einen tung im Werte von 40.000 K, ferner furz nach Schweinest all, wo es von den Schweinen einander zwei tenere Luxusautomobile faufte. fast vollständig aufgefressen wurde, Klement wurde deshalb von der Gendarmerie Die Geschworenent sprachen die Angeklagte wegen beobachtet. Dabei wurde festgestellt, daß er mit des ersten Rindesmordes einstimmig schuldig und dem Drudereipächter Müller einen lebhaften bejahten im zweiten Falle die Frage auf Üeber­Verkehr unterhielt und daß sich Mattausch fast tretung von Geburtsverheimlichung. Sie wurde ständig in seiner Trafit aufhielt. Der Verkehr zu drei Jahren schweren Rerfers des Stempelverschleißers Slement mit dem Buch- verurteilt. bekannt war, mit der Herstellung von Clichees druder Müller und mit Mattausch, der sich, wie gaben Klements erwedten zunächst den Verdacht, befaßte, und schließlich auch die großen Geldaus daß vielleicht irgendwelche staatlichen Druckjorten gefälscht wurden. Die Beobachtung aller drei Per honen bestätigte diesen Verdacht derart, daß zur Hausdurchsuchung bei Mattausch geschritten wer­den konnte.

Freunde, die beit Entfremdungsweg gehen, tehren erzielte, mit dem Stempel hergestellt werden zurüc; Beichtsinnige wird rud: Der Seight finnige with aufgerüt konnten, die von echten Stempeln mit freiem Stempel- geborente, telt, der linglückliche und Kranke ahnt doffnung. Auge überhaupt nicht zu unterscheiden

und wenn so beim Seder die gange Familie bei:

ne onhörften Mani

tommen einem in Sinn: Als wir so flein waren, Vater und Mutter faben, wie sie vor Freude bei biefem Gebet strahlten!" 3ft dies Erinnerungsfeit nicht schön und wertvoll? Dient dies nicht zur Er ziehung der Rieinen und Großen, zur Sebung 8 01234 Der Geber nicht ein freu der Sittlichkeit, zur Bekämpfung Berzlpfigteit? biges Familienereignis?

sind.

Die weitere Untersuchung hat ergeben, daß der Druck der Stempelmarken selbst in ber, Union  "-Druderei in Bilin vorgenommen wurde.

Dortselbst wurden die Stempel auch perforiert. Nach dem Geständnis des Mattausch wurden in der ,, Union  "-Druderei schon seit dem Jahre 1925 Wir wissen es nicht und wagen es nicht zu enthaftete Pächter der Druckerei, Josef Müller, hat­falsche Stempel erzeugt. Mattausch sowie der ver­scheiben. Aber eben noch erwägend, ob der Seder zur Sebung der Sittlichkeit dient, lesen wir wei- moderne, für den Stempelmartendruck besonders ten die Absicht, in der nächsten Zeit eine ganz ter und merken, daß bisher alles Schmonzes war geeignete Maschine anzuschaffen. und jetzt erst die Tachles beginnen:

Gratis to chbuch zu machen, ebenso die bor  : Seberschnüffel geht spielend nach meinem uglichen Beifachspeisen, welches beim Gintauf erhältlich. Offeriere feinste Sorte( dünnite) Bardubiher Mazzos, Geriebenes, Mazzosmehl und nife Ofterwaren. Ferner meine berühmt allerfeinsten Wandelmagronen( eigene Erzeugung) und natur:

füße Palästina meine aus ben jubi ichen, bedrohten" Gärten. Sonnenschein, Prag   II., Bojiště 14.

Die Annahme, daß die gefälschten Stempel nicht allein in Bilin abgesetzt wurden, hat sich bekanntlich bestätigt. Gestern vormittags trat ein an Mattausch gerichteter Brief aus Prag   ein. Als die Gendarmerie den sofort beschlagnahmten Brief öffnete, fand sie daran eine

Bestellung auf einen großen Poften gefälschter Stempel.

wwwwww

Mattausch, Slement und Müller wurden heute dem Brürer Streisgerichte eingeliefert, wo hin ihnen in kürzester Zeit auch der Prager Bankbeamte Weber folgen wird. www

Ja, der Sonnenschein hat's fein! Fromme wwwwww Juden schäben seine ftreng rituelle Ware und ihrer Eigenschaft als Lenins Witwe sich großer tung und dem Streikausschusse zu keiner Ver­find eine sichere Kundschaft, den freisinnigen aber Popularität erfreute. In Tara, einem fleinen fibi cinbarung bezüglich der Beendigung der Bau­empfiehlt er, falls das Argument von der Herischen Städtchen, beschäftigte sich eine Versammarbeiten im Hauptpostgebäude. hung der Sittlichkeit durch den Seber und der lung der Kommunistischen Partei mit den innen- Explosion eines elektrischen Glühofens. In Appel an die Sentimentalität verjagen, sein politischen Auseinandersetzungen und stellte an bas einer Aluminium- und Metallgießerei in Man­Gratistochbuch und seine lukullischen Ge- Zentralfomitee die Forderung: Wegen ihrer parteigenberg( bei Solingen  ) ereignete sich im Ge­stifffe. Fein, fein schmeckt uns der Wein, ist er schädigenden Abweichung von der offiziellen Platt aus den bedrohten" Gärten und die form der 3. ist die Krupstaja mit sofortiger Erwägung, daß in diesen Gärten vielleich jüdische Wirkung von ihrem Poften als Witwe Lenins   ab Siebler und Arbeiter von Arabern erschlagen zusehen. wurden, scheint den baheinigebliebenen Zionisten dent naturfüßen Sederwein nicht zu versauern. Es ist wie in der andern Anekdote vom Knoblauch und der Schokolade. Religion ist gut, Geschäft ist gut, wie gut erst muß Religion mit Geschäft sein!

Einbruch im Biener Heeresmusenm.

*

Lenins   Mausoleum.

Es trat ein Bauer in den Baden der Roopera tive und sagte:

Ich bin fremd hier und möchte wieder zurück in meine Heimat tehren aber nicht ohne ein würdiges Audenken an diese große Stadt. Könnt ihr mir dergleichen verkaufen?"

,, Gewiß, Bäterchen," antwortete der Verwalter. Wien  , 10. April.  ( AN.) Wie die Polizeifor-" Wir haben das Schönste vom Schönen. Gefällt respondenz meldet, sind heute nachts unbe- dir" zum Beispiel das Bild da, unseres Volks, fannte Tater vom Hofe aus in das im Arsenal tomntissars Rytoff?" befindliche, im Hofparterre gelegene Heeres- Nein," sprach der Frembe. Es ist mir zu museum, das nicht unter militärischer Bewachung einfach."

Immer noch zu ivenig."

steht, eingedrungen. Es wurden u. a. gestohlen: Dann vielleicht ein Porträt von Stalin   selbst, zwei Vitrinen mit 100 Maria Theresia  - in Farben? Oder das prächtige Mausoleunt unseres Orden von der Zeit der Befreiungstriege, wei- Befreiers Lenin  ?" ter aus der Zeit der Freiheitsfriege ein silber­ner bergoldeter Ochse von der Fleischer  -" Söre Väterchen! Selbst dies schöne Gemälde Inuung, mit Dutaten gefüllt, eine scheint dir noch zu gering? Sa, was stellst du dir Augsburger Schmiedearbeit aus eigentlich vor, was wünschest du?" dem 17. Jahrhundert, ein silbernes suf- Ich möchte, weißt du, ein Mausoleum haben,

Ziehung der Kaffenlotterie

5. Zichungstag.

eisen der Chemnißer Bergarbeiter, sahImo fic alle, alle darin liegen." reiche goldene und silberne Tapfer­teitsmedaillen, weiter aus der Zeit des Feldmarschalls Radecky   die beiden Schlüs selder Festung Venedig   nach der Erstür mung Venedigs   im Jahre 1849 sowie der aus Stabi hergestellte vergoldete Schlüssel der Stadt Mailand  , den Feldmarschall Radedy im Jahre 1848 dem Kaiser Franz Josef   übersandte, ferner 5000 K: 1774, 18.693 54.800, 57.058, 57.525, ein goldenes Armband mit einem Dia mantenkreuz, ein Geschenk der österreichi 59.133, 60.948, 61.301, 91.928, 94.441, 154.984. 2000 K: 2673, 2757, 9408, 15.925, 16.530, schen Armce an die Fürstin Colloredo- Mansfeld.  

len worden.)

_

Anekdoten um Lenin  .

Der Fischer Lenin  .

80.000 K: 127.254. 20,000 K: 1921. 10.000 K: 106.436.

68.293, 70.063,

96.207,

Zentralorgan der christlichsozialen Partei, die Ehen werden im Himmel geschlossen. Das redaktionellen, sondern auch im käuflichen Hin­Deutsche Preise", sorgt nicht nur im terteil für die gläubigen Katholiken:

Höheren Beamten, Privatiers, Pensionisten, Intelligensberuflern,( älte­ren fath. Herren), bietet jich zur Zeit äußerst glän. zende Einheirat in größere Besizungen, sowie Verche lichung mit älteren, gut­jituierten, finderlosen Da men. Herren, welche die jelten gebotene Gelegenheit, sich günstig zu verehelichen, wünschen, schreiben um gehend an die Ehevermittlung Josef Schreiber, Deutsch  - Braußniz b. Trau tenau, Böhmen  . Ich führe tausende andere Heirats. partner u. Partnerinnen aller Stände, auch den besten Ständen angehörend, jeden Alters in Evidenz it. werden Heiratsanträge überall hindistret her gestellt. Nähere Angaben und Gegenwünsche erbeten. Rüdporto beilegen. 8712

bäude der Wischereiabteilung gestern früh vor Beginn der Morgenschicht eine schwere Explosion cines elektrischen Glühofens. Sierbei wurde das Dach der großen Halle vollständig abgebedt und die Wände des Gebäudes um gelegt. Auf der anderen Straßenseite wurden an den Gebäuden einer Firma sämtliche Fensterscheiben zertrümmert, zum Teil auch die Mauern beschä bigt und andere Gebäude in der Nachbarschaft in Mitleidenschaft gezogen. Der Luftdrud war so start, daß auch in der weiteren Umgebung viele Fensterscheiben zersprangen. Glüdlicherweise er cignete sich das Unglüd zu einer Zeit, wo die Belegschaft noch nicht erschienen war. Nur vier Personen befanden sich im Geffenbar einer, der dem lieben Gott das Hand. bäude; davon wurden zwei leicht verlegt. werf, Ehen im Simmel zu schließen, ein wenig Die Ursache der Explosion konnte noch nicht auf erleichtern will. Wiewohl es in der kirchlichent geklärt werden, doch nimmt man an, daß die Trauformel heißt, daß der Mensch nicht scheiden automatische Regulierung des Glühofens versagt joll, was Gott   zusammengeführt habe, wird hier und der Ofen sich infolgedessen überhigt hat. das Geheimnis verraten, daß der Seiratsvermitt Durch eine vorzeitige Sprengung getötet. aller Stände", ja, man möchte es richt ler ,, tausende Heiratspartner und-Partnerinner Jm Bergbaubetrieb der Feistritztaler Bergbau glauben, auch den besten Ständen an und Industrie A.-G." in Ratten( Oststeier­mart) wurden am Mittwoch wahrscheinlich in- 8ehörend", auch jeden Alters in Evidenz" folge eines vorzeitig losgegangenen Sprengschus und schließlich zusammenführt, überallhin ses der 32jährige Häuer Subopist und der und diskret! Bei den jüngeren Leuten scheint, 27jährige Vorhäuer Feund durch herumflie- auch so weit sie katholisch find, der liebe Gott gende Kohlenstücke derart schwer verletzt, daß sie selbst fertig zu werden, bei den älteren aber bald darauf verschieden. muß die irdische Bermittlung nachhelfen. Bor ihr werden, während vor Gott   doch alle Menschen Wer ist Mörder der 33? Am Mittwoch be- gleich sind, auf der einen Seite die höheren gann vor dem Schöffengericht in Walden Beamten, Privatiers und Intelligenzbe burg( Schlesien  ) der Prozeß um die Schuld an rufler, andererseits die gutfituierten

Waldenburger Grubenkatastrophe und kinderlosen Damen bevorzugt. Das vom 29. Juli vorigen Jahres. 33 Bergarbeiter ist nicht sehr christlich, mag aber durchaus latho famen damals ums Leben. Neun Personen lisch sein und bietet wie der ganze Heiratsmarkt, jind jest wegen Vergehens gegen die bergbaupoli- der sich in dem einen Inserat der Deutschen  scilichen Vorschriften und fahrlässiger Tötung an Breffe" auftut, eine treffende Illustration zur ( Genau vor 40 Jahren ist ebenfalls in der Nacht 20.040, 20.290, 21.824, 28.478, 30.468, 33,150, 34.107, geflagt. Jusbesondere ist zu flären, ob eine Doppelmoral einer Kirche, die den freien Liebes zum 10. April der Marschallstab Radeckys, den 36.562, 37.742, 39.313, 40.408, 50.632, 51.228, 62.380, Schlagweiterexplosion oder eine Rohlenstaubent- bund verpönt, aber die Geschäftsehe erlaubt, den Feldherrn zum Geschenk gemacht hatten, gestoh: 108.037, 108.263, 108.419, 118.158, 126.228, 127.549, Dic Ansichten der vier Sachverständigen differie- Chetrennung, aber das der honorierten Ehever 128.240, 128.559, 132.996, 140.793, 141.124, 151.981, rent. Als erster Angeklagter wurde Berg- mittlung gewährt und die Einheirat fördert, 157,519, 158.242. werksdirektor Bennighoff vernommen. aber die weit moralischere Prostitution ächtet, bei 1000 K: 2695, 5421, 6492, 6954, 9585, 10.018, Don einer Granate zerrissen. In dem ostgali- der doch nur für eine Nacht und nicht fürs Leben 11.695, 13.464, 16.334, 17.369, 23.417, 24.256, 25.874, ischen Dorf Wierczany wurde der Ukrainer der sterbliche Leib verkauft wird! 26.677, 26.962, 29.115, 29.208, 30.264, 32,940, 37.300, iba durch die Explosion einer aus dem Kriege 37.431, 42.181, 48.141, 44.256, 44.481, 45.269, 46.303, ftammenden Granate, die er unvorsichtig hand- Zeppelinstreit mit tödlichem Ausgang. Wegen 58.611, 58.994, 59.577, 63.976, 67.773, 68.045, 68.200, juchung in der Behausung des Verunglückten einem Monat Gefängnis mit Bewährungsfrist ver 17.660, 51.588, 52.018, 54.224, 54.322, 55.088, 57.308, habte, zerrissen. Bei der polizeilichen Unter- vorfäßlicher Körperverlegung wurde ein Schweizer  devinecht in Winterthur   zu der milden Strafe von 69.175, 72.109, 72.306, 76.297, 76.841, 78.994, 90.180, wurden große Borräte an Explosivstoffen gefun- urteilt. An dieser Strafe und an Schlimmerem iſt 91.644, 92.824, 94.288, 97.447, 97.711, 102.103, den, die offenbar zur Herstellung von der Zeppelin schuld. Als das Buftschiff im vorigen 102.525, 102.916, 105.759, 107.778, 109.129, 110.011, Bomben bestimmt waren. Riba war Mitglied Jahr die Schweiz   überfuhr, entspann sich zwischen 110.269, 110.552, 111.579, 112.580, 112.846, 113.147, der geheimen ufrainischen Gesellschaft Surma. 118.595, 113.878, 116.238, 118.725, 128.571, 129.957, cinem Anecht und dem 18jährigen Sohne des 132.312, 185.040, 135.375, 136.981, 139.980, 143.881, Mittwoch nachmittags in Anwesenheit von Preffe- den Zeppelin beobachteten, ein Streit, ob das Luft­Fernseh- Telephon. In New Yort wurde Bauern, die von einer Wiese bei Winterthur   aus 145.497, 146.835, 146,619, 146.712, 146.979, 151.061, vertretern ein gelungener Telephonversuch, schiff am Horizont noch zu sehen sei oder nicht. Der 154.158, 154.800, 157.999. welcher mit Fernsehen verbunden war, vorge Knecht behauptete, das Luftschiff noch zu sehen, wäh Der Marienbader Bauarbeiterstreit. Die am nommen. Die beiden Personen, welche mit- rend der Knabe den vermeintlichen Zeppelin als Mittwoch im Bezirksamte in Marienbad   zwischen einander auf eine Entfernung von 5 Kilometern eine Wolfe erklärte. Ueber diese Behauptung ge den Vertretern der Baumeister und der streifen- telephonierten, haben einander sehr gut gesehen. riet der Knecht so in Wut, daß er mit einem abge. den Arbeiterschaft geführten Verhandlungen ha- Flugzeug- Landungsplaß im Herzen Londons  ? brochenen Harfenstiel nach dem Jungen stieß. Das ben noch zu feinem Ergebnisse geführt Daily Serald" zufolge wird geplant, im Her spike Ende der Harte traf den Dreizehnjährigen fo und wurden vertagt. Desgleichen famt es auch zen von London   einen großen Landungsplatz für unglüdlich ins After, daß er infolge ciner Darm­zwischen den Vertretern der Postverwal- Flugzeuge zu schaffen, der sich 90 Meter über der verlegung nach einigen Tagen starb.

Saum des Marmara Diceres saß der verbannte Auf der Insel Principo   bei Stonſtantinopel, am Tropki und fischte. Plöglich brach er in Tränen was weinst du, Leon Dawidowitsch?" fragte

aus:

man ihn.

ch weine um Wladimir Iljitsch."

" Aber! Wladamir aljitsch Lenin ist doch schon länger als sechs Jahre tot." Darum eben! Wenn er noch lebte friedlich würde er hier in der Verbannung mit mir fischen!"

Frau Lenin.

www

wic

Nach dem Tode Lenins spielte seine Witwe, die Strupstaja, eine nicht unbedentende Rolle bei der Opposition gegen die Stalinisten. Das war denen um Stalin höchst unbequem, weil die Krupitaja in