Einzelpreis 70 Heller.

Redaktion und Verwallung Prag , I., Netazania 18

Telephone: Tagestedattion: 26795, 31469.

Nachtrebattion: 26792

Vostfchedamt: 57544

Juferate werden laul Tarif billigst berechnet. Bei öfteren Einschaltungen Preisnachlaß.

10 Jahrgang.

Sozialdemokrat

Zentralorgan der Deutschen sozialdemokratischen Arbeiterpartei in der Tschechoslowakischen Republik.

Freitag, 25. April 1930.

Abschluß der Agrardebatte.

Kommunistische Krotodilstränen wegen Radotin.

Bezugs- Bedingungen:

Bel Zustellung ins Haus oder bel Bezug durch die Bost:

monatlich...

oierteljährlich

halbjährig

ganzjährig..

16.­

48.­

96.­

192.­

Radftellung von Manu ftripten erfolgt nur bei Ein fendung der Retourmarken

Erscheint mit Ausnahme des Montag täglich frith.

Nr. 98.

Gute Osterarbeit.

Offenes Bekenntnis zur Sozialdemokratie.

Der Verlauf und die Beschlüsse der zu Kommunistische

Arbeit zum 1. Mai. Sie organisieren, Störungskolonnen' gegen die Sozialdemokratie Berlin 24. April. Das Zentralfomitee der Kommunistischen Partei Deutschlands hat, nügten die Kommunisten die heutige Plenar- munisten heute im Parlament aufführten, war Prag, 24. April. Wie zu erwarten war, be- Die ganze Entrüstungskomödie, die die Kom­wie die Spätausgabe des" Borwärts" mitteilt, ibung des Abgeordnetenhauses ,, um aus der auch schon deshalb un echt, weil sie ja fichtlich stern abgehaltenen Verbandstage zweier pro­am 10. April ein Rundschreiben an die Bezirts- bellagenswerten Radotiner Schießerei vom Oster- froh sind, endlich einmal Material" gegen die letarischer Massenorganisationen, des Bun­leitungen der Partei versandt, in dem zur plan fonntag in grenzenlofer Demagogie möglichst Sozialfascisten in die Hand zu bekommen. Die des proletarischer Freidenker tischer und freige wertschaftliger Sozialfaiciston mäßigen Störung sozialdemora biel Rapital gegen die verhaßten allein find nach der Terminologie des Herrn Ko- und der Arbeiter Radfahrer, über herauszuschlagent. Sie pecky daran schuld, wenn einem sich von Kindern die ausführliche Berichte bereits gebracht wur Maifeiern ausführliche Anweisungen gesinszenierten also gleich zu Beginn der Sigung bedroht" fühlenden Gendarmen das Gewehr los den, erscheinen einer besonderen Würdigung geben werden. Nachdem das Rundschreiben fest während der Rede des Genossen Beibi einen geht! Ja, Herr Kopecky entblödete jich nicht zu vert. gestellt hat, daß auch in diesem Jahre gemein Riefentrawall und verlangten stürmisch, daß der behaupten, daß die Sozialfascisten es von vorn- Der Verlauf dieser Tagungen hat bewie es über die cinen genauen Plan für die Bildung abgebe. Dabei war ihr Klub aber wieder so gen abgesehen hätten! und die Aktion organisierter Stö Artiolan organisierter Stö

fame Feiern nicht möglich find, entwidelt Dabei war ihr Qinfälle herein auf diese Schießerei und auf Blutvergie- sen, daß die überwiegende Mehrzahl der Mit­rungstolonnen, die, um ihnen den An- chivach vertreten, daß fie nicht einmal die 20 en fit, nicht einmal, die 20 Gerade dieſe an den Haaren herbeigezogenen glieder diefer wichtigen Organiſationen unfe

schein der Harmlosigkeit zu geben, als Disirterschriften aufbrachten, die notwendig find, Beschuldigungen lassen erkennen, wer es von rer Partei angehört, auf ihnen wurde auch Iussionsgruppen" bezeichnet werden. Die reichen! Die Strawalle wiederholten sich im Laufe Niemand anderer als die Herren Verhältnis zur Sozialdemokratie herbeige­um einen solchen Antrag auch schriftlich zu über- vornherein auf Zusammenstöße abgefehen hat: die notwendige Klärung in bezug auf ihr Unterbezirke werden aufgefordert, den Bezirken der Debatte noch einigemale und erreichten ihren Som munisten selber, die Kinder auf der führt und die Versuche, diese Organisationen tandfeste Genossen" zu melden, die ge: Söhepunkt in einem Bombardement des Landstraße mit schwer bewaffneten Gendarmen in den Dienst der kommunistischen Hezzpropa­meinsam geschult und dann in Trupps verteilt mini fterpräsidenten mit Parlaments- zusammengeraten lassen, nur um von der ge- ganda zu stellen, erfuhren eine so schneidige werden sollen. Eine besondere Auffordes druden, wobei sich wieder Herr Stern hervor wissenlosen Ausschrotung dieses Vorfalles wieder ganda zu stellen, erfuhren eine so schneidige rung, fich an der Aktion zu beteiligen, wird an tat. Zur Erhöhung des Eindrudes schwentien die einige Zeit lang ihr Leben als Partei weiterlage und ein restloses Scheitern aller Hoff­die Jugend gerichtet. Für die Jugend", weiblichen fommunistischen Abgeordneten einige fristen zu können. Die von Zerfallserscheinungen lage und ein restloses Scheitern aller Hoff­heißt es in dem Rundschreiben, find die schon Bäsche und Kleidungsstüde der verwundeten geschüttelte Partei, die keine fünfhundert Arbeiter nungen der Kommuniſten bedeuten. bestehenden Kolonnen, die sich bisher gut bewährt Mädchen herum, die Spuren der Verwundungen haben, zu verwenden."

Die Einfuhrscheine noch umitritten.

Wirtschaftsminister verhandeln

weiter.

trugen.

**

halten! Die ganze kommunistische Entrüstung, so gut fie auch gespielt fein mag. ist und bleibt doch in Wirklichkeit nichts anderes als eine ausschließ lich auf das Agitationsbedürfnis zugeschnittene Seo modic. So und nicht anders wird sie auch jeder denkende Arbeiter werten!

nehr zu einer wirklichen Aktion auf die Straße bringt, muß tatsächlich schon aus dem letzten Loch Die drei kommunistischen Redner, die in die pfeifen, wenn sie es über sich bringt, Kinder und Debatte vorgeschickt wurden, überboten sich selbst- Halbwüchsige dank der Unterſtüßung under redend in den wüstesten Beschimpfungen der antwortlicher Hüter der öffentlichen Sicherheit Sozialdemokratic. Namentlich Herr Sopecky- zu Blutzeugen werden zu lassen, nur um dem tat sich in dieser Hinsicht besonders hervor. Er hinfiechenden Parteikadaver für ein paar Wochen hatte allerdings auch am meisten hinsichtlich neue Injektionen zu geben! feiner eigenen Schuld zu vertuschen, Je lauter die Kommunisten über Radotin Brag, 24. April. Neben der Plenarsizung benn er war es ja, der im Hintergrund des schreien, je mehr sie in Presse und Versamm des Abgeordnetenhauses liefen heute verschiedene Demonstrationszuges mitging und die Kinder lungen damit Reklame für sich machen wollen, Beratungen der Stoalition, bezw. der Wirtschafts- und Jugendlichen an der Spize des Zuges ruhig deito entschiedener muß man ihnen ihre eigene minister. Nach dem Stand der Dinge am Abend gegen den Gendarmeriefordon marschieren ließ, große Schuld an dem Blutvergießen entgegen war es noch unsicher, ob die morgige Plenar- bis der Zusammenstoß erfolgte! Wenn also jigung programmgemäß die Debatte über die jemand die Schuld trägt, so in erster Linie Novelle zum Genter System erledigen und dann die Kommunisten selber, die die Kinder noch am Abend die Abstimmung über alle drei bewußt gegen die Gewehre der Gendarmerie in Verhandlung stehenden Vorlagen durchführen hezten, selbst aber schön im weniger gefährlichen wird. Zu den Einfuhrscheinen sind nämlich von hintergrund blieben. nationaldemokratischer und agrarischer Seite neuerdings Abänderungsanträge ange fündigt worden, die auf eine Erweiterung der In der Situng selbst wurde die vor dem Durch den Rückgang des Exportes von Zuder, Malz mit Einfuhrscheinen zu verschenden Warengat Palmsonntag plöblich unterbrochene Debatte und Hopfen, infolge der fortschreitenden Ersetzung tungen hinauslaufen. Die Nationaldemokraten über die Zuschlagszölle und die Ein zehntausender Bugtiere durch Motore werden tau wollen Schinken, Gemüsekonserven, Gurken usw. fuhr scheine zu Ende geführt. Sofort zu Be- sende Hektar Boden für Brotgetreideproduktion frei. einbeziehen, die Agrarier wollen mit den Ein- ginn ging der kommunistische Strawall los, der wir werden also in allerkürzester Zeit einen beden fuhrſcheinen auch Zoll auf Staffee uſw. bezahlen während der ganzen Rede des Genossen Leibi tenden Ueberschuß an Getreide haben. Die Ausfuhr fönnen. Ja fie verlangen jogar eine Valorisie- ununterbrochen anhielt. wird doch immer schwieriger werden, weil ein Staat rung der Einfuhrscheine, falls diese im Handel nach dem anderen zur Versorgung mit eigener Bro­nicht zum vollen Werte anzubringen sind. buftion übergeht. Da werden auch Zölle und Ein­In einer diesbezüglichen Aussprache der erklärte, daß er als Kleinlandwirt nur mit großen fuhrscheine nicht viel heijen. Exportprämien einzu Vertreter der Koalitionsflubs stießen alle diese Bebenten für die vorliegenden Gesetze stimmen könne. führen um mit dem Ausland in Konkurrenz treten Anträge auf den schärfsten Widerstand Er wisse, daß das Großteil der Landwirte eine zu fönnen, hält der Staat auf die Dauer nicht aus. der sozialistischen Parteien. Man Borteile von diesem Gesetz haben werde. In Was soll also mit dem zu erwartenden Getreide. fam schließlich überein, diesen Fragenkomplex den Böhmen , Mähren und Schlesien gibt es 1,230.000 überschuß geschehen. Wirtschaftsministern zu überlassen, die gegen Aleinlandwirte, welche aus den Zöllen feinen Wir halten ihn im Gegensatz zu den Agrariern für abend eine mehrstündige Beratung abhielten. Wie nusen ziehen werden, und nur 250.000 Besiger, tein Unglüd, sondern für einen Segen. Nur verlautet, kam es auch hier zu feiner Entschei- die ein Interesse an den Zöllen haben. Das Verhält dung über diese Anträge. Die Beratung wird nis ist also 1: 4.7, bei landwirtschaftlichen Betrieben vielmehr morgen vormittags 10 Uhr wieder fort- und etwa 1:40 bei der Gesamtbevölkerung. Wir haben im Jahre 1928 853.000 Schweine, 17.000 gesetzt werden. Nachher fand noch am Abend eine Momentan wirkt sich auf dem Getreidemarkt Sigung der tschechischen Agrarier statt. in der nur die Ueberschwemmung Europas mit amerila Rinder, 4600 Stälber, 15.000 Zentner Fleisch, 320,000 Bradač referierte. Unter diesen Umständen ist die nischem Getreide aus. Wenn sie einmal ausbleibt, Williarde aus dem Ausland eingeführt; dieser Be­Zentner Fett im Gesamtwert von mehr als einer für morgen geplante Abstimmung über die drei müssen wir eine Verteuerung der Lebenshaltung betrag wird der heimischen Volkswirtschaft entzogen. Vorlagen noch fraglich. Nach den heutigen Dispositionen des Haus. präsidiums ist die nächste Woche mit Rüdcht auf den 1. Mai sigungsfrei. Das Haus soll erst wieder am Dienstag. den 6. Mai zusammentreten, um die Altpensionistenvorlage zu verab schieden, die der Senat im Laufe der nächsten Woche bestimmt erledigen soll.

fürchten.

Genoffe Leibl

Wenn schon die Mehrheit der Landwirte feinen Nußen von den Zöllen hat, so wird andererseits die Industrie durch die Zollerhöhung in eine schwierige Situation geraten.

Wenn wir trop aller Bedenken der Vorlage zustim­men, so deshalb, weil sie unter den gegebenen Ver­hältnissen das einzig mögliche Kompromiß darstellt. Die Agrarier haben durch ihre planlose Wirtschaft

lein Definitivum

muß eine entsprechende Umstellung in der land. wirtschaftlichen Produktion Plaß greifen.

Wenn auch in der legten Zeit die Einfuhr gesunken ist, so gehen immer noch hunderte Millionen für Schlachtvieh und tierische Produkte ins Ausland, die ganz gut im Inland erzeugt werden könnten.

Die Tschechoslowakei lann bei einer vernünftigen Planwirtschaft ihren ganzen Bedarf an Schlacht­und Maftvich selbst deden, aber nur bei einer zwedentsprechenden Umstellung der landwirt. schaftlichen Produktion!

Die Einfuhrscheine sind in Wirklichkeit eine

Immer aber müssen die Zölle mit dem Lebensstandard in Einklang

In beiden Organisationen galt bis jetzt, wenigstens in der Theorie, der Grundsatz der Neutralität, der für die Kommunisten aber nur der Wandschirm war, hinter dem gedeckt sie skrupel- und hemmungslos ihre politische Agitation betrieben. Hätten sie Aussicht ge­habt, die Mehrheit der Mitglieder und Ver eine auf ihre Seite zu bringen, so hätten sie diese Organisationen längst ebenso gespalten, wie sie dies bei der Partei, den Gewerkschaf­ten und anderen Organisationen getan haben. So aber waren sie, die in jedem Sozialdemo fraten einen Klassenfeind" zu erblicken ver­pflichtet sind, die eifrigsten Verfechter der Aufrechterhaltung der Neutralität", die nur die einen, die sozialdemokratischen Witglieder. zur Unparteilichkeit verpflichten sollte, wäh rend sie selber unablässig darauf aus waren, in diese Organisationen ihre haßerfüllte Pro­paganda gegen die Sozialdemokratie zu tra­gen, auf den Augenblick lauernd, da sie stark genug sein würden, um sie vollständig in ihre Sände zu bekommen, oder wenigstens den Großteil dem Kommando des Politbüros zu unterstellen. Viele Jahre, solange eine schwache Hoffnung zu bestehen schien, daß ein Zusammengehen mit den Kommunisten mög lich sein werde, hielt ein großer Teil der so­zialdemokratischen Mitglieder an dem Grund­faße der Neutralität fest; daß nunmehr damit gebrochen wurde und die Erkenntnis sich Bahn gebrochen hat, daß diese Organisationen sich im Interesse der erfolgreichen Führung des Klassenkampfes zu einem offenen, unum wundenen Befennmis zur Sozialdemokratie. entschließen müssen, das ist ein Verdienst der beiden Verbandstage und darin liegt auch ihre große Bedeutung.

Besondere Vorbereitungen trafen die Kommunisten für den in Rumburg statt gefundenen Freidenfer Bundestag, denn hier sollte, nach so vielen solennen Nic­derlagen, die sie trotz aller Windmacherei seit langem auf allen Gebieten erleiden, eine für sie siegreiche Schlacht gegen den Sozialfascis mus" geschlagen werden. In ihren Drucker­zeugnissen wurde täglich haarscharf bewiesen, daß die Sozialdemokraten mit Mussolini , dent Papst, mit dem Bischof von Liverpool - der eigentlich eine sozialdemokratische Eminenz" sei mit der Bourgeoisie, mit Sramek und und daß es daher für jeden Freidenter eine Tod und Teufel im engsten Bunde stünden

--

Gihung der Parteibertretung. die Landwirtschaft in eine solche Lage gebracht, daß Prag, 24. April. Die Parteivertretung der momentan ein Eingreifen der sozialistischen Parteien reine Exportprämie. Unser Bestreben muß in ihrer helgen semenjamen Beratung mit ben bic jezigen Beschlüsse über die Zölle und Einfuhr- der I'nlandsbedarf einer Ware gebedt ist deutschen sozialdemokratischen Arbeiterpartei hat notendig ist. Wir erklären aber schon heute, daß es sein, Einfuhrscheine nur dann zu bewilligen, wenn beiben parlamentarischen Klubs den Bericht des scheine für uns Parteivorfihenden Genossen Dr. Czech über die selbstverständliche Sache sein müsse, endlich c. die politische Situation entgegengenommen, die bis- sind. Wir behalten uns vor, diese Vorlagen zur gegebracht werden. Die Agrarier blicken wie gebannt mit den Sozialfaſciſten in der Bundesleitung herige Stellungnahme des Genossen Dr. Czech gebenen Zeit einer Revision zu unterziehen. Wir auf das Ausland, um ihre Erzeugnisse dorthin gründlich aufzuräumen, sie mit Schimpf und im Ministerrate ein mütig gebilligt und find auch nicht gesonnen, die plantose verkaufen zu können. Sie sehen in ihrer falschen Ein Schande davonzujagen. Im Gadern, in der ihm die entsprechenden Vollmachten für die wei- Tagespolitit der Agrarpartei mitzustellung aber nicht, daß sie Maulaufreißerei, in Straftmeierei und in der teren Berhandlungen erteilt. machen. Vor sechs Jahren waren die Agrarier im Inland selbst noch große Abfagmöglichkeiten Herkulespose find ja die kommunistischen Im Anschluß daran beschäftigte sich die noch für den Freihandel, da wollten sie Weltmarkt­Parteivertretung mit einer ganzen Reihe von preise. Seute kommen sie mit Schutzollforderungen hätten. Es gilt, die Rauftraft von zehn Willionen Macher" Meister und wer die Kraft und organisatorischen und administrativen administrativen Ange- und wir werden es vielleicht bald erleben, daß sie Menschen im eigenen Staate zu heben! Aber die Stärke der Kommunisten lediglich nach dem legenheiten. neuerdings den Ruf nach Weltmarktpreisen erheben Agrarier verlangen Exportprämien, um die Lebens. auf ihrem Sühnerhofe ständig ertönenden Ge­mittel noch auszuführen! Diese Rechnung schrei beurteilen wollte, der müßte glauben, Die Parteivertretung hat ferner zur Kennt werden. nis genommen, daß Genoffe Rögler gegen die Es ist mit Sicherheit zu erwarten, daß wir in Wenn Es ist mit Sicherheit zu erwarten, daß wir in stimmt nicht! Da ist eine Um ftellung notwendig. daß dieser Partei jeden Tag neue Hundert­Berleumbungen, die im Borwärts" und in der der nächsten Zeit schon in der Lage sein werden, nicht enn heute in der Landwirtschaft eine Strise be tausende zuströmen und daß sie mit dem flei internationale" gegen ihn erhoben wurden, bie nur unseren Eigenbedarf an Weizen zu beden, son- teht, ſo ſind in erster Linie die Herren Agrarier nen Finger meterbide Mauern umzuwerfen Alage eingebracht hat. imstande sei. Liest man die kommunistischen

dern auch noch einen Ueberfuß aufzuweisen.

( Schluß auf Seite 2.)