Nr. 99.

Die Registrierung dieser Tatbestände durch das deutschnationale Blättchen Ko­burgs Der Kompa ß" hat die Hakenkreuzler so durcheinander gebracht, daß sie öffentliche Be­

Samstag, 26. April 1980.

Aufruhr in Indien .

-

leidigungsklage gegen den Redakteur Log anstreng Blutige Zusammenstöße im Nordwesten. Ausbreitung der Gandhibewegung. ten. Sie sind aber schwer damit hereingefallen. Dem Beklagten gelang es, den lüdenlosen Wahr­Die Mohammedaner gegen Gandhi : Gefahr eines Religionstrieges. heitsbeweis für seine Behauptungen zu erbringen, London , 25. April. ( Tsch. P.-B.) Die Blätter Provinzen weit ernster als in den großen Zen­so daß er unter Ueberbürdung der melden aus Lahore : Gestern trafen Meldungen tren, weil zahlreiche Stämme aufgehetzt wurden Kosten auf die Privatkläger freiein, wonach feindliche Stämme von Kohat her und außerdem von der benachbarten Grenze gesprochen wurde. In der Urteilsbegrün- nach Beschawar unterwegs seien, um die Stadt zahlreiche Banditen eintreffen, welche die Ver bung ist ausdrücklich vermerkt, daß der von dem zu plündern. Flugzeuge und Panzerwagen wur- wirrung zu Raub und Mord ausnüßen. Unbe­Beklagten erbrachte Wahrheitsbeweis nach den alsbald abgesandt. Sie fanden, daß die Telestätigten Meldungen zufolge soll es bereits in jeder Richtung hin vollständig sei. graphenleitungen an verschiedenen Stel- Solat und Charsada an der Nordwestgrenze In­Das ist nur eines von den unzähligen Kapi­len zerschnitten und die Brücken verdiens zu einem Aufruhr gekommen sein. Es teln nationalsozialistischer Religion des Geldver­barrikadiert waren, fonnten aber keine wurde dorthin Militär aus Risaltur berufen. dienens, wie sie uns im Fluge durch die Zei­Spur von den Stämmen entdecken. Es wird an- Die Gandhi - Bewegung hat sich im Laufe tungen täglich unter die Augen kommen. Viel genommen, daß die Stämme glaubten, Pescha- der letzten 14 Tage über alle Volksschichten und leicht beschäftigt sich Herr May Karg einmal mit daß sie imkehrten, als sie erfuhren, daß die briti Gandhis hat überall stark zugenommen. In den war sei in den Händen der Aufständischen und in alle Landesgebiete ausgedehnt. Das Prestige diesen oder ähnlichen Fällen! Es muß ja nicht letzten Tagen hat aber auch die Bewegung der gerade in einem Leitartikel des„ Tag" sein. Er schen Truppen die Stadt halten. fann es ruhig auch im„ Teplitz- Schönauer An-" Times" berichtet aus Bombay: In Pe- Mohammedaner gegen die Gandhi - Bewegung zu zeiger" oder in der Warnsdorfer„ Abwehr" beschawar ist eine amtliche Verfügung erlassen wor- genommen und es ist nach den Meldungen einiger zeiger" oder in der Warnsdorfer„ Abwehr" be den, durch die allen Europäern der Zutritt zur englischer Blätter nicht ausgeschlossen, daß es in Stadt verboten wird, außer wenn sie dienstlich Balde zu einem Religionsfrieg zwischen den dort zu tun haben. Bei den Unruhen vom Brahmanen und den Mohammedanern fommt. Der mährisch- schlesische Landesausschuß be- 23. April wurden die Fensterscheiben des Der Vorsitzende der indischen gesetzgebenden faßte fich in feiner gestrigen Sigung mit der Telegraphenamtes zertrümmert und an ver- Versammlung Patel hat gestern dent Bizekönig tristen Finanzlage, in die die Geschiedenen Stellen die Telegraphendrähte von Indien seine Demission überreicht. meinden durch die Folgen des Gemeindeer schnitten. Die Unruhen wurden durch Schreiben, in dem er die Demission anzeigt, wurde finanzgesetzes geraten sind. Es wurde beschlossen, ein Bataillon britischer Infanterie, Gurkhas und nicht veröffentlicht, man glaubt jedoch, daß der den Gemeinden sechs Prozent ihrer For eine Kompagnie Panzerwagen unterdrückt. Grund für die Demission Meinungsverschieden­derungen für das erste Vierteljahr 1931 Einer Exchange- Meldung zufolge hatten die heiten zwischen Patel und der britischen Regie­auszuzahlen. Diese klägliche Aus Truppen drei Tote und acht Verrung sind, der die Behandlung der indischen poli­hilfe wird wohl kaum die dringendsten Bewundete. Die Geschäfte ruhen in der Stadt. tischen Gefangenen, unter denen sich auch sein dürfnisse der Gemeinden decken können. Außer In den Eingeborenenvierteln sind die britischen Bruder, einer der Unterführer Gandhis befindet, dem wurden einige laufende Angelegenheiten Truppen jetzt von Gurkhas abgelöst worden."

forgen...

sowie Schul, Personal- und Meliorationsange­legenheiten erledigt. Die schlesische Kommission wurde für den 30. April nach Troppau ein­berufen.

tadelte.

Das

Paris , 25. April. ( Tsch. P.-B.) Aus verschie Auch die Bantuneger rühren fich. denen Teilen Indiens treffen Nachrichten über neue Unruhen am gestrigen Tage ein. Die Si Bloemfontaine( Südafrika ), 25. April. ( Tsch. tuation sei insbesondere im Nordwestteil Indiens V.-B.) In den letzten Tagen fand hier ein großer Das Ende der Reparationstommiffion. ernst. Alle von dort eintreffenden Meldungen Eingeborenenfongrek statt, der einstimmig be­werden einer strengen Zensur unterzogen. In schloß, den 31. Mai als Bet- und Trauertag der An ihre Stelle tritt die Internationale Bank. Beschawar wurde der Belagerungszustand erklärt. Bantus( Eingeborene Kaffern) zum Zeichen des Paris , 25. April. ( Tsch. P.-B.) Das Ende Jedwedes Waffentragen und Beisammensein von Protestes gegen die Politik der Unterdrückung und mehr als fünf Personen auf den Straßen ist wirtschaftlichen Vernichtung der Banturaffe durch der Reparationskommission steht bevor. Heute verboten. Der größte Teil der Geschäfte ist ge- die Europäer feit der Verkündung der südafrikani­tritt im Außenminiſterium das im Schlußproto- schlossen. Die Stadt bietet an zahlreichen Stellen, schen Union im Jahre 1910 zu halten. foll der Haager Konferenz vorgesehne Sonder- an denen es zu Zusammenstößen fam, ein troft­komitee für die Ueberleitung der Funktionen der loses Aussehen dar. Einer amtlichen Meldung bestehenden Organismen des Dawesplanes auf

Der

Seite 3.

Kampf um das Dasein

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Tagesneuigkeiten.

Bom Leutnant in den Tod getrieben.

Martyrium und Selbstmord eines tſchechoslo­wakischen Gefreiten.

Wir lesen in der Parger Abendzeitung": Der Frequentant der Reserveoffi­ziersschule in Olmüz, Gefreiter Kovař, der vor zwei Tagen Selbstmord durch Er schießen verübte, hat einen Abschieds­

die Internationale Zahlungsbank zusammen. Es folge sind bei den gestrigen Unruhen ein bri Rüdtritt des Parlamentspräsidenten. brief an seine Eltern hinterlassen, in welchem

ums Leben handelt sich darum, die juristischen, verwaltungs- gekommen. Privatmeldungen zufolge soll jedoch technischen und finanziellen Bedingungen festzubie Zahl der Opfer weit größer sein. legen, unter denen diese Ueberleitung vorgenom Unweit von Chittagong( gleichfalls im men werden wird. Das Sonderkomitee wird also Nordwestent) tam es zu einem blutigen Zusam als Aufgabe haben, menstoß einer Stavallerie- Abteilung mit Einge 1. die Rechnungslegung des Generalagenten borenen. Das Militär, das eine Anhöhe besetzte, für die Reparationszahlungen während der machte von der Schußwaffe und Schnellfeuer lebergangsperiode vom 31. August 1929 bis 1. geschüßen Gebrauch. Die Eingeborenen zogen sich Mai 1930 zu billigen, gestern in Dschungeln zurüd und ließen am 2. die früheren Schulverschreibungen Orte des Zusammenstoßes außer zahlreichen Deutschlands ( Bons A, B, C usw.) zu ver- Waffen neun Tote und eine Reihe von Verlegten zurüd. Drei derselben erlagen bereits ihren Ver­legungen.

nichten,

3. die Bestimmungen für den Uebergang der Befugnisse der Reparationskommission auf die Internationale Zahlungsbank festzusetzen.

Diese Arbeiten werden voraussichtlich eine oder zwei Wochen in Anspruch nehmen. Inzwi­schen wird die Ratifizierung des Youngplanes durch die noch ausstehenden Regierungen( Eng land und Italien ) der Internationalen Bank gestatten, offiziell in Tätigkeit zu treten und die Stelle der Reparationskommission für die Ver­waltung der deutschen Schuld einzunehmen. Die Delegierten der Mächte in der Reparationskom­mission werden voraussichtlich Mitte Mai zu einer Vollsizung zusammentreten, um die Auf­lösung der Reparationskommission zu beschlie­

ßen und einen ziquidator zur Regelung der in fernen Fragen der Reparationskommission zu

ernennen.

Bom Rundfunt. Sonntag.

In der Goldgrube von Palaghata überfielen streifende Arbeiter die Polizisten und Soldaten, welche die Grube bewachen. In der Notwehr griffen die Soldaten zu den Waffen und ver wundeten 20 Eingeborene.

Nach Ansicht von Stennern der indischen Ver­hältnisse ist der Stand der Empörung in den

Simla, 25. April. ( Reuter.) Der Präsi - er seinen vorgeseßten Leutnant als dent der indischen gesetzgebenden Versammlung an seinem Tode schuldig bezeichnet. Er Patel sandte dem Vizekönig ein Schreiben, hätte ihn derart gequält, daß ihm sein Leben worin er um seine Resignation auf sein Amt nicht länger mehr gefreut habe, denn es war und als Mitglied der gefeßgebenden Versamm unerträglich geworden. lung mitteilt und erklärt, daß die letzten Er­eignisse seine Hoffnung tief enttäuscht hätten, daß die britische Regierung ihren Standpunkt bezüglich der Administration Indiens und ihre Methoden ändern werde. Patel beschloß, seine Beziehungen zur indischen Regierung zu lösen und hat sich in die Reihen seines Volkes in sei­nem Kampfe um die Freiheit auf Leben und Tod gestellt.

Kampf mit streikenden Bergarbeitern

Dorgau( Mittelindien), 25. April. Streifende Bergarbeiter aus dem Distrikt Heiderabad über­fielen die Polizei mit Steinen. Dabei wurden zwanzig Personen verletzt.

Altpenſioniſtenvorlage im Ausschuß fertiggestellt.

Agrarische Sabotageversuche in einer Kampfabstimmung zurückgewiesen.

Prag , 25. April 3 bites fiber ons alt­Senates wurde heute die Debatte das pensionistengesetz, dessen rechtzeitige Fertigstellung die Agrarier vor Ostern glücklich verhindert hatten, fortgesetzt. Es zeigte sich alsbald, daß die Agrarier auch jest noch immer die Absicht hatten, neue Schwierigkeiten zu bereiten und die Verhandlungen weiter hinauszuziehen, bezw. die Vorlage in grundlegenden Punkten zu

Prag , 487. 8: Ronzert des arlsbaber Aurorche. fters. 8.40: Schadh. 9: Wie Kaschau . 10: Landwirtschaft. 10.30: verschlechtern. Schallplatten. 11: Watince aus den Kompositionen B. Kalits. 12: Turmuhr. Stonzert. 13.30: Landwirtschaft. 14: Induſtrie,

18: Deutsche Sendung. Pressenachrichten. Manzer

c) Letter Frühling; 2. Brandts Buys: Suite im alten Stil fur

mufit.

Brünn , 312. 7.30: Wie Prog. 9: Wie Rafchau. 10: Land.

Weitglieder der Operette des Deutschen Theaters: Operettenlie.

die nichttschechischen Penſioniſten am här­

testen treffen!

Es wurde sofort eine militärische untersuchung eingeleitet, wobei die sa­mera den des Kovar die Angaben des Abschiedsbriefes vollinhaltlich bestä figten. Auf Grund dessen wurden sämtliche Strafen, die in der letzten Zeit über die Fre quentanten der Reserveoffiziersschule verhängt worden waren, sofort aufgehoben. Gegen den Offizier läuft das Verfahren weiter.

Genoffe Anton Kofron gestorben.

In der Nacht vom 24. auf den 25. April starb im Krankenhause in Brüy der langjäh rige Sekretär der Union der Berg­arbeiter und Vorsitzender des Revierrates Brür, Genosse Anton Sofron im 57. Lebens­jahre. Mit Kofron verliert die Union der Berg­arbeiter einen ihrer ersten Vertrauensmänner, der mehr als ein Menschenalter der Organisa­tion gedient hat, seit dem Jahre 1909 als Sefre­tär des Bezirkes Brür. Mit ihm verliert der Revierrat seinen langjährigen Obmann und sei­nen unermüdlichen Organisator, mit ihm verliert aber auch die gesamte Arbeiterbewegung einen braven Genossen, dem die Partei wichtige Funt tionen anvertraut hat, so bei Kandidaturen zu Parlamentswahlen, Funktionen in der Gemeinde und im Bezirke.

Troßdem also ein tschechischer Referent in objektiver Weise darauf aufmerksam machte, daß der Abänderungsantrag Krojher viele Tausende deutscher Pensionisten treffen müßte, die gerade Rofron war schon längere Zeit ernstlich wegen ihrer Zugehörigkeit zur deutschen Nation frant, hatte aber, wie es leider so oft vorkommt, seinerzeit mit Sprachübungen usw. so lange ge­quält wurden, bis man endlich einen Borland den Ernst seines Zustandes immer unterschäßt, Der Vertreter der tschechischen Agrarier, gefunden hatte, um sie vorzeitig in Pension zu pochte allzusehr auf seine robuste Konstitution und schlug mehr oder weniger die Mahnungen Handel und Gewerbe, 16: Wie Preßburg . 17.30: Arbeiterfendung. Senator Stroj her, suchte nämlich einen Abän- schiden und so materiell empfindlich zu schädigen, Quartett, Starlsbab( r. Strobl, Ernst Schneider, Rob. derungsantrag feiner Fraktion zu dem§ 1 zu be- trotzdem schlugen sich die deutschen Landbündler, der Aerzte in den Wind. Schon im Winter mußte Danzer, Franz Roli). Martha Manzer, Starlsbad( Gejang). 1. gründen, wonach diejenigen Altpensionisten, die die die Wahrung der deutschen Belange sonst er infolge jeines bedrohten Gesundheitszustandes Griegs ieber mit Streichquartettbeal.: a) Crotif, b) Hoffnung. fich unter dem Zwang des berüchtigten Restrint- immer mit Stolz auf ihre Fahnen schreiben, auf auf vier Wochen das Sanatorium in Eichwald Streichquartett. 10: Stonzert, 19.55: Sport, 20.20: Bie Brünn. tionsgefeßes seinerzeit freiwillig" abbauen Seite ihrer tschechischen Stlaffengenossen und aufsuchen. Zu seinem Hauptleiden, Zuderfranf Beitsignal. Breffenachrichten. Sport. 22.15: Unterhaltungs- ließen, von der Gleichstellung ausgeschlossen stimmten für den Abänderungsantrag" Krojher, beit, geſellte sich die im Kriege erworbene Malavia. Mitte April begab er sich nach Karls­werden sollen; dasselbe Schicksal sollte auch die also für die Verewigung des Elends Tausender wirtschaft. 11: Wie Prag . 16: Wie Presburg . 17.30: wie Brag staatsfeindlichen", lies tommunistischen Ele- deutscher Pensionisten, die nichts anderes verbro- bad, um die Nur zu gebrauchen, dort brach er 18: Deutsche Sendung. Hugo Wieser und Lydia Mun!, mente, treffen, die im Disziplinarweg zwangs- chen haben, als daß sie in dem ungleichen Kampf vollständig zusammen, mußte im Auto von mit einem tschechischen Prüfungskommissär den dort in das Bezirkskrankenhaus Brüg überführt der. Klavier: Dr. A. Serzawy. 18.30: Kinderstunde. 19: Weise in Pension geschidt wurden. Wie Prag . 20.20: Sum 50. Geburtstag Dr. J. Löwenbach( Hör- Die überwiegende Mehrheit des Ausschusses fürzeren zogen. Diese unglaubliche Haltung des werden, wo er nach wenigen Tagen infolge ein Kofron war Rind allerärmster Arbeiter­Mähr. Oftrau, 263, 7.30: Wie Brag. 9: Wie Staschau. 11: war mit dieſem menschenfreundlichen Antrag Bundes der Landwirte, die lediglich einer frieche- getretener Herzkomplikationen gestorben ist. Bie Prag. 16: Wie Preßburg . 17.30: Wie Brag. 20.20: Wie allerdings nicht einverstanden, sondern sprach sich rischen Unterwürfigkeit und Liebedienerei ihren tschechischen Klassengenossen gegenüber entspringt, eltern, war seit frühester Jugend in der Arbei­in entschiedener Form dagegen aus. Auch wird sicher in der deutschen Oeffentlichkeit die ent- ter-, besonders in der Bergarbeiterbewegung Genosse Reyzl tätig und hat mit beispielloser Aufopferung und Die Agrarier beider Nationen hatten aber Hingabe alle seine Funktionen bis zu seinem franzöſiſche Meister: Rameau , Couperin , Leclair, 2005 nahm dazu Stellung und machte darauf aufmerk- sprechende Beachtung und Würdigung finden! sam, daß diejenigen, die sich seinerzeit abbauen nicht viel Glück; sic standen mit den tschechischen Tode ausgefüllt. Er ist buchstäblich mitten in der Berlin , fil? Elterlande, ie: wie zeipsia, wie Berlin ließen, dies doch nicht freiwillig" taten, ie Gewerbetreibenden ganz isoliert da. Dessen Arbeit zusammengebrochen. Der unvermittelte 18: Reden berühmter Männer. 20: Wie Leipzig . Anschließend: handelten vielmehr unter einem 3 wang, da sie waren sie sich auch bewußt, und so suchten sie Tod ist sicher die Folge der Ueberanstrengung 11: andernfalls eine Pensionierung von Auch dies Pflichten als Organisationssekretär, die er ge­1.30; Turnſtäbielampf Berlin - Samburg Leipzig : a m t 3 wegen unter noch ungünstigeren Be- wenigstens eine weitere Verschiebung bei der Ausübung seiner Tätigkeit. Neben den der Abstimmung zu erreichen. 12: Wie Leipzig . 14: Negermärchen. 14.30: Russische Slavier­Andingungen zu erwarten hatten. Es wäre also vermochten sie nicht durchzusetzen. Gegen die wissenhaft erfüllte, war es insbesondere die und gesundheitzerstörende schließend Tanzmufir. Frankfurt , 390, 7: Bie Samburg. 8.15: Morgenfeier, 9.20: außerordentlich ungerecht, sie jetzt neuerdings zu Stimmen des agrarischen Blocks( ohne National nervenaufreibende demokraten) wurde dann auch der Antrag Strojher Arbeit eines Vorsitzenden des Revierrates in 12: Neue Nammermusit: Honegger , Rubland. 13: Chorgefänge. Auch der Referent, der Nationalsozialiſt abgelehnt und die Vorlage mit den bereits Brüg, eine Tätigkeit, die an Kofron die größten geipsia, 259. 8.30: Orgelfonzert. 9: Morgenfeier. 11: reies Pantof, sprach sich gegen den agrarischen Antrag im sozialpolitischen Ausschuß beschlossenen Ver- Anforderungen stellte, der er mit der größten Gewissenhaftigkeit und Pünktlichkeit nachgefom­men ist, die seinen Krankheitszustand ver­schlimmerte und schließlich seinen Tod herbei­führte.

spiel). 21: Abendkonzert. 22: Wie Prag .

Brünn . 22: Wie Prag .

Wien , 516. 10.30: Orgel. 11: Symphoniekonzert. 18: Or­chefterkonzert. 15: Ungarische Mufit. 17.45: Lothar Ring aus eigenen Werfen. 19: Gertrude Haut fingt. 19.25: Rammermusif: Operettenmufit.

16.35. Hamburg . 8:

Wie Berlin . Berlin , 419. 8: Landwirtschaft. 8.50: Worgenfeier. Elternstunde.

mufit. 18: Unterhaltungsmusif. 20: Populäres Konzert.

Orgel. 11: Deutsches Pfadfindertum. 11.30: Der erste Schultag. benachteiligen.

14: Jugendstunde. 19.10: Cellofonzert. 20: Unterhaltungskonzert.

21.30: Sonjert. 23: Tanzmusit.

Wandern, freie Menschen. 12: Orchestertonzert. 14.30: Stammer

mujif. 15: Brozeß Sofrates". 16.15: Bon Amsterdam: Länder hodey Deutschland - Holland 17: Bitherfonzert. 20: Der lustige Strieg". Operette von Johann Strauß .

München , 533. 11: Gloden. 12: Orchestermusif. 13.30: Schall. platten. 14.30: Schach: 15.30: Die praftische frau. 15.45; Schild­burgerstreiche. 16: Unterhaltungsstunde. 17.45: Für die Aller­feinsten. 18.30: Sausmusit. 19.45: Abendkonzert. 21.15: Be such in Paris ". Einatter. Anschließend: Tanzmusit.

teristische Seite dieser Angelegenheit hervor: Von dem Ausschluß von der Gleichstellung wären in erster Reihe die 18.000 Pensionisten betroffen, die nur wegen mangelnder Kennt nis der Staatssprache abgebaut wurden.

Damit ist die Vorlage für die Verhandlung im Plenum fertiggestellt. Wenn nicht noch neue agrarische Quertreibereien einsetzen, so kann also die Vorlage schon am Dienstag im Senat aufgelegt werden.

Der Verlust, den durch Kofrons Tod die Union der Bergarbeiter, der Rebiervat und die