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Bistousty über Flugunfälle und] Solbatenfelbstmorde.
Der Wehrausschuß des Senates hielt Mittwoch Bor der Blenarsisung des Hauses eine Beratung ab, in welcher der Minister für nationale Verteidi gung entsprechend den Wünschen des Ausschusses einen Bericht über die Ursachen der lesten Flugunfälle sowie über die Soldatenfelbstmorde und Desertionen im Heere erstattete.
Hinsichtlich ber Jugunfälle
Donnerstag, 8. Mai 1930.
c) für Lehrlinge im dritten Behrjahre
per Stunde. Ke- 55 5. Die Firma verteilt die verschiedenen Behr Arbeiten an Lehrlinge nach eigenem Dafür halten.
Der Lehrling wäre vogelfrei, die Herren Meister fönnten in Ausübung ihrer Funktion als Er sicher" wieder nach Herzensluft prügeln und den Lehrling zu allen möglichen Arbeiten verwenden, die mit seiner Ausbildung nichts zu tun haben, ohne daß er sich dagegen zur Wehr jegen fönnte. und würde er sich weigern, unmögliche Wünsche feines Lehrherrn zu erfüllen, dann würde das 7. Das Lehrverhältnis fann von der Firma Behrverhältnis eben gelöst werden. Schäden, die jeberzeit auf die Stunde gelöst werden. daraus dem Lehrling erwachsen, müßte er allein
6. Berursachte Schäden jeder Art sind vom Lehr King oder dessen Eltern jederzeit über Berlangen der Firma zu beden.
cines
Beite 8.
Konferenz der fleinen Entente.
Brag, 7. Mai. Die Konferenz der Außenminister ber Kleinen Entente wird mitte Juni am Tschirmer See ( Ciorbasee) stattfinden. Gleichzeitig tagt bie Konferenz der Kleinen Bresse- Entente vom 16. bis 20. Juni.
Die Räumung der dritten Zone. Dieser Lehrbertrag ist nicht etwa dem Hirn tragen. Für die sonderbare Einstellung dieser Wiesbaden , 7. Mai. Wenn auch der Plan für sozialistischen Zeitungsschreibers ent- Firma zu ihren Lehrlingen spricht aber nicht nur die endgültige Räumung der dritten Zone zur sprungen, unt den armen Lehrmeistern eins aufs der Bertrag als Ganzes, sondern auch der Stunde noch nicht vorliegt, so werden doch instatierte der Minister, daß die Flugsicherheit eug zu fliden, sondern ist die Abschrift eines Bohn, der in feiner Höhe wohl einzig dasteht. zeichen der bevorstehenden Räumung immer bei uns nach sorgfältig geführten Satistiken stän- Beritages, den die Fa. Ullrich u. Christel. Dieses Dokument ist aber wert, veröffentlicht zu beutlicher bemerkbar. Sunt größten Teil bebig und gleichmäßig im Steigen begriffen sei. Sin- Tischau, ihren Lehrlingen vorlegt. Die Meister werden, damit man ersicht, wie es um die Lehr- fazungsfrei find die Orte Bab Kreuzna, fichtlich der Flugsicherheit stünde die Tschechoslowakei und Unternehmer würden sich freuen, wenn das lings, freundlichkeit" mancher Unternehmer be- atungsfrei sind die Orte Bad Kreuzna, Rirn, Sobernheim , Birkenfeld , unter den ersten Staaten in Europa . Die Flug. Gefes derartige Lehrberträge anerkennen würde. ftellt ist. Oberstein, Jdar und Türkismühle . verwaltung bemühe sich, die Qualität des Pilotennadouches mit allen Mitteln zu erhöhen und so auch zur Erhöhung der Flugsicherheit beizutragen. Eine gewisse Rolle spielten auch die finanziel len Mittel, die man zur Beseitigung sicherge stellter Ursachen von Flugunfällen aufwenden könne. In diesem Zusammenhang fonnte es der Minister natürlich nicht unterlassen, für die Erhöhung der Budgetposten für das Flugwesen einzutreten. Weber Anregung des Genoffen 3o! I gab der Minister dann eine längere Erflärung über bie Selbstmorbe im Beere
Genatnimmt Altpenfioniftenvorlage an
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Generalspenfionen mit großer Mehrheit verworfen.
im
Neue deutsche Botschafter. Berlin , 7. Mai. Die Veränderungen deutschen diplomatischen Korps werden sich nicht auf die Reubeseßung der Botschafterposten in Brag, 7. Mai. Heute mittag hat der Senat stischen Parteien an, weil sie bafür nicht bas rich. London und Rom sowie der Gesandtschaft in die Borlage über die Gleichstellung der Altpen- tige Verständnis aufbrächten. Genosse Start erin. so beschränken; zumindest werden, wie die fionisten in beiden Lesungen angenommen. Die nert ihn baran, daß die Notlage hunderttausender Boff. Stg." berichtet, noch drei neue BotBorlage wird nunmehr an das Abgeordneten noustriearbeiter sicher ber Not der Landwirtschaft haften errichtet werden, und zwar in den haus gehen und es ist zuversichtlich zu ertoar nidyts nachgebe und daß man auch für diese aller- füdamerikanischen ABC- Staaten, Argenti fen, daß fie auch dort schon in der allernächsten ärmsten entsprechende Silfsmaßnahmen ergreifen nien, Brasilien und Chile . I'm Hausab. In den Jahren 1921 bis 1987 gab es jährlich Seit angenommen und damit eine alte Schulb müsse und nicht nur für die Sandwirtschaft. Stöhr halt für 1930 wird die Umwandlung der gegen 96 bis 117 Solbatenselbstmorde, im Durchschnitt an die Pensionisten, die ein ganzes Menschen- erflärt weiter, daß für die Bauern die bisher be, wärtigen Gesandtschaften in Buenos Aires , Rio 8,31 Selbstmorde auf 10.000 Mann. Die Selbst- alter hindurch ihre ganze Arbeitstraft meifi gefchloffenen Gesesse menn schon fein ausgesprochenes de Janiero und Santiago wieder in Botschaf morde im Heere feien eine ständige Erfeigen färgliche Bezahlung dem Staat zur Berfü Nichts, so doch ein ausgesprochenes Blutwenigen beantragt. nung(?), der die Militärberwaltung in beträcht- gung gestellt haben, wenn auch nur in Crap- bebenten. stimmten. Dann schien aber ein besonders radilichem Maße hilflos gegenüberstehe, obwohl sie mit pen abgetragen wird. Nach Abschluß der Debatte macht Bericht faler Kommunist daraufgekommen zu sein, daß Gleichzeitig ereignete sich wohl der erfte len Mitteln auf die Serablegung der Zahl ber Selbstmorde hinarbeite. Der Minister erhalte über Fall, daß der Senat einen Beschluß des Abge- erstatter Banet u. a. darauf aufmerksam, bak im sie mit dieser Saltung doch nur das eben von jeben einzelnen Fall genaue Nachrichten, Abschrif- ordnetenhauses ausdrücklich ablehnte. Es betrifft Reftriftionsgejes bereits in ben 88 17 und 18 Be Mikuliček enthüllte" Liebeswerben der Kvali §§ jeben einzelnen Fall genoue Nachrichten, Abschrif. ten davon würden regelmäßig bem Militärprofu. dies die feinerzeitige Borlage der alten Bürger- Stimmungen über die Rumulierung von Betion um die uralten pensionierten Generale rator übersendet, der ein Strafverfahren einleite, blodfoalition über die Erhöhung der Ge- sigen festgelegt find. Es gehe nicht an, in dem deden würden, und so gingen sie vor der Abob nicht fremde Schulb vorliege. Die Betveggründe nerals pensionen. Servorgehoben zu er vorliegenden Gefes irgendwelche Ausnahmen zuzustimmung in zweiter Lesung alle hinaus. Da zum Selbstmord liegen in erster Linie auf feguel. den berbient, daß der Vertreter der deutschen lassen und jemandem die Pension zu kürzen, auf durch änderte fich das Abstimmungsresultat auf 80 gegen 10. Tem Gebiete( 25 Prozent), wie unglüdliche Christlichsozialen, also einer Partei, die während die er feinerzeit eingezahlt hat. Sinsichtlich ber der drei Jahre ihrer Regierungstätigkeit für die Benfionen der altösterreichischen Generale betont Liebe, Eifersucht, Baterschaft, venerische Kranthei- Altpensionisten außer dem armseligen Bettel ber Referent, daß sich an der bisherigen Praxis Refolutionen zum Altpensionistenten. An weiter Stelle ſtehen Familiengwistiglei des zwanzigprozentigen Zuschlages für die aller nichts ändert. Die Generale besichen ihre ten mit etwa 14 Prozent, dann Nerben- oder Geiälteften Pensionisten- leinen eller übrig Benfion lediglich nach der früheren VI. Rangtlaffe gefeb. stesfrankheiten mit 9.6 Prozent, Lebensüberbruß hatte, sich erneut in der wärmsten Weise für die( Oberste) und werden auch weiterhin nur die PenBei der zweiten Lesung der Altpensionistenvormit 7.8 Prozent; Furcht vor Strafen, die nicht mit lage wurden zwei Ausschußresolutionen angenom dem Militärberhältnis zusammenhängen, war in alfösterreichischen Generale einfeste und gegen fionen nach der dritten Gehaltsstufe beziehen, die men, die die Erhöhung der Pensionen der Ange 9.3 Brosent Ursache bes Selbstmordes. Nur einen das himmelschreiende" Unrecht" proteftierte, der alten VI. Rangasse entspricht. daß diese abgetatelten schwarzgelben Kriegsver stellten des ehemaligen Großgrundbesitzes, die che leinen Prozentsatz der Selbstmorde Fönne man lierer tur" die Pension eines Obersten be baldigste Regelung der Pensionen der nichtpragmaim Zusammenhang mit dienstlichen Berhältnissen ziehen." Wenn Herr Hilgenreiner feinerseit, als eller oppofitionellen Abänderungsanträge unter dengaben verlangen. Weiters wurden noch folgende Die Berlage wirb( chließlich unter Ablehnung tifalischen Angestellten nach§ 12 sowie der Gnabringen, und auch da seien die befürchteten Dis er noch in der Koalition jab, auch nur einen bem Beifall her Roalition angenommen. siplinarstrafen meist nur unbedeutend. Diese Bruchteil dieses auffälligen Mitleids mit den Resolutionen angenommen: Selbstmorde aus geringfügigen Ursachen seien Generalen auch für die andern Altpensionisten, überhaupt typisch für die Bevölkerung, Tiche die Kriegsinvaliden und die Ueberalterten an chen wie Deutsche . Außer Ungarn habe die Tsche- ben Tag gelegt hätte, wäre es sicher viel cher choslowakei den größten Prozentsatz von Selbstmor- am Blas gewesen! den in ganz Europa . Diese Erscheinung sei in ber Direkt an den Kopf greifen mußte man fich pihischen Beranlagung der Bevöl aber bei den Ausführungen" der beiben fomeine Borlage angenommen, durch die die seinerterung begründet und nicht so sehr in den wirt- munistischen Redner. Demagogie in allen Ehren, schaftlichen und sozialen Berhältnissen. Alle Armeen aber daß die Herren Mituliček und Rindl fich weisen persentuelt mehr Selbstmorde auf als die Bi- ernsthaft vorstellen, daß auch nur ein vernünf vilbeböllerung; bies habe seinen Grund darin, daß tiger Mensch etiva auf ihre Behauptung hinSelbstmorde bei Männern und namentlich bei 2e einfallen lönnte, die Altpensionistenvorlage sei digen im Alter von 20 bis 25 Jahren am häufig nur den pensionierten f. 1. Generalen zu liebe ften seien. Der Minister fonstatiert, daß sich in der gemacht worden, die sich die Regierungsfreise für legten Zeit fein einziger Fall(?) herausgestellt ben Fall eines Krieges gegen Sowjetrugland habe, in dem die Ursache des Selbstmordes in Ber - warm halten müßten, das geht doch schon über folgungen seitens der Borgesezten liege. die Sutschnur! Wenn die Herren aus dem Pol Hinsichtlich der Desertionen in der Armee büro, die doch diese Reden zensuriert, wenn fonstatiert der Minister, daß ihre Anzahl ganz un- nicht ganz aufgesezt haben, auch nur einen Mobebeutend sei und daß die Defertionen sich nur ment annehmen, daß sie mit folchen fürs Tollsporadisch zeigen. Die Militärverwaltung sehe fei haus reifen Behauptungen unter der Arbeiter- Der Referent Stastny unterließ es men Anfas, diesbezüglich Befürchtungen zu begen fchaft gegen die Sozialfascisten Stimmung uita- nicht, darauf hinzuweisen, wie die alte Bürgerfoaober besondere Maßnahmen zu treffen. chen könnten, dann machen sie sich einer unter- lition sich um die Forderungen nach Erhöhung der Auf eine Interpellation des Senators Dit be. hörten Beleidigung unserer in jahrfaßte sich der Minister noch mit dem Gajda zehntelangem politischem Stampf geschulten Ar- Generalspensionen viel mehr gekümmert habe als Brozek. Er erklärte, daß er vor der Berkündigung beitermassen schuldin, denn einen berartigen pensionisten, der Beamten und Angestellten, sowie res Urtelles bes Oberſten Berwaltungsgerichtsho- blühenden Unsinn fönnte ihnen höchstens ein ber Arbeiter. Er sowie Genoffe Nova? als Refes teine näheren Mitteilungen machen fönne; er bollständiger Idiot glauben! Die Herr ferent des Budgetausschusses stellen den wies lediglich die Behauptungen zurüd, baß Gajba fchaften scheinen da irgendwelche Moskauer ferent des Budgetausschusses stellen den seinerzeit von dem seinerzeitigen Minister mit der Richtlinien für die Agitation unter den Zulubefonberen Aufgabe betraut worden sei, die franzo taffern auf die Tschechoslowakei applizieren zu fische Militärmission auszuschalten, begv. das mi- wollen. Biel Glüd zu diesen neuesten Methoden! nifterium von dem Einfluß des Außen- und Fi. nanzministeriums zu befreien. In der fortgesetten Debatte jente sich Gen. Zum Schluß der Sigung gab General& ajfr Rentvich( tsch. Soz. Dem.) für diejenigen Pensioni ausführliche Darlegungen über ben heutigen Stand sten ein, bic infolge Aranfheit oder Berwundung des Flugwesens und der heimischen Flugzeug- vorzeitig in Pension gehen mußten. Auch für die industrie. Die Debatte über beide Exposees wurde Altpensionisten der Selbstverwaltungsförper sollte auf die nächste Sigung verschoben. die Regierung in einem eigenen Geses etwas tun. Der Kommunist Kindl tommt bei einer ebenso
Sugenbuot und Jugendleid. Bon einem Genossen wird uns folgender Lehrbertrag zur Berfügung gestellt: Lehrvertrog
fr Dreher, Schlosser- und Graveurlehrlinge.
1. Die Sehrzeit beträgt bei:
Dreher Lehrlingen 3 Jahre, Schlosser- Behrlingen 3 Jahre, Braveur Lehrlingen 3½ Jahre.
9. Die Behrzeit ist ganz bei obiger Firma zu voll. bringen und fann das Lehrverhältnis feitens der Lehrlinge oder seiner Eltern vor Ablauf ber Lehrzeit nicht gelöst werden.
8. Dreher und Schlosser- Lehrlinge haben eine breinochentliche Probezeit, die der Lehrzeit vorangeht und nicht mit eingerechnet wird, au absolvieren. In dieser Zeit wird bon der Firma der Grab der Fähigkeit für eine der Glasformen- Herstellungsbranchen fest.
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Dann kommt die Borlage über die Generalspenfionen
in Berhandlung. Bekanntlich hatte die Bürgerfoalition im Feber 1928 im Abgeordnetenhaus zeitige Beschränkung der altösterreichischen Generale auf die Pensionen der VI. Rangsflaffe aufgehoben und so eine bis 130prozentige Erhöhung der Pensionen diefer Leute durchgeführt werden sollte. Die sozialistische und nationaldemokratische Bresse lief damals aber derartig gegen diefe Borlage Sturm, daß der Senat die Borlage schließlich aufs Eis legte.
Nunmehr beantragen die zuständigen Aus. schiffe die Ablehnung dieses Beschlusses des Abgeordnetenhauses, da die ganze Materie im pensionistengeset im Sinne der bisherigen Praxis geregelt wird.
um die berechtigten Forderungen der andern Alt
auf Ablehnung der Borlage.
Antrag
Für die Generalspensionen bricht ausgerechnet Herr Bilgenreiner eine Lange. Er beantragt Rüberweisung an den Ausschuß und verteidigt das Borgehen der früheren Roalition, die bloß altes Unrecht" gut machen toollte. Der Senat möge wenigstens eine Resolution annehmen. in der die Regierung aufgefordert wird, die Gr. mächtigung im§ 1 des Altpensionistengesetes wohlMilitärgagisten angu wollend zugunsten der venben.
„ Das Eisenbahnministerium wird aufgefor bert, in angemessener Zeit eine Erhöhung der Renten jener Eisenbahn- Unfallsrentner, Witwen und Waisen vorzunehmen, die Pension beziehen."
Die Regierung wird aufgefordert, in fürgester Zeit die Bestimmungen über die Kumulie rung von Bezügen derart zu ändern, daß bie Ruhegenüsse jener Pensionisten, die aus einer nichtstaatlichen Beschäftigung ein einkommen Steuerpflichtiges Einkommen von 60.000 kronen jährlich oder mehr beziehen, auf die Hälfte verkürzt werden."
Die lepte Resolution ist die gestern von Genossen Dr. Seller im Roalitionsausschuß durch gefezte. Sie lautet:
Die Regierung wird aufgefordert, in fürzester Zeit der Nationalversammlung ein Geset vorzulegen, durch das die Bezüge der Richter so geregelt werden, wie es in der letzten Wahlperiode der Budgetausschuß und der Berfassungs ausschuß des Senates beschlossen haben."
Aegypten füllt den Rest der Sigung aus. Rächſte Die zweite Lesung des Handelsvertrages mit Bigung morgen Donnerstag um 3 Uhr nach mittags. Tagesordnung: Gesetz über die Eisenbahnbücher, Bertrag mit Polen über den Fisch. fang in den Grenzgewässern, Antrag Johanis, betreffend die Mängel der staatlichen Alters unterstützung.
Bem Numbfunt. Empfehlenswertes aus den Programmen. Freitag.
Brea, 487, 11.13: Auffische Stebor unb Romansen. 12: Setfigmat, Breslemhrichten, Sanbir haft. 12.55: Wie Brunn. 13.55 umb 15.35: Börsen. 16.20: Rinberstumbe. 16.30: Rongez Guftab Doerell, Brag: Erfahrungen umb praktische Betrach
19: Durmur, Bressenachrichten. 19.05: Orchesteronsert. 20: Ron
Zeitfignal, Preffonachrichten, Sport. 2.20: Zeitgenöffe: Craft Bloch: Streichquartett. Brian, 342, 11.30: Runb um bie Welt. 12: Wie 12.35: Orchefterfonsert. 13.66 unb 16.30: Bie Brog. 1753
Deu: je Sendung. Brellenachrichten, Prof. Dr. Beripom Betbols: Die neue Türtel. Pref. Berbinenb Bitte: Die sche Agitation seit Jahren lebt, ordentlich ane Brag 10: Die Brag. 10.06: em 30 die 1799. die Wand malte.
Bedeutung der Rormalisation des Papierfchreibhogens. 18.30:
fachmännischen" wie fachlichen" Kritik des Ge Unstreitig den Höhepunkt alles deffen, 17.86: Deule Sendung, Breffendyren. Ing. Dr. Conft feges auf neue Untaten und Heimtüden der Sowas von kommunistischer Seite ic an Verbrengen über Bobeunterfuchungen lonbwiztofflicher Saben. hungen von Tatsachen geleistet wurde, stellte 18.10. Glupetrobarif. 18.30: Te far Deutice. sialfaseisten. Man höre und staune: Die Vorlage verbessert nicht die Stellung aber die Rede des Kommunisten Mikuliček bar, sert: Sapon: G- Dur Combonie Nr. 100; port: Somphonic der Altpensionisten, sondern diese Leute werden der die Ablehnung der Generalspensionen durch concertanto. 31: Roloraturarien. 91.30: trainifde g Tänuim Gegenteil durch die Annahme der Zoll- und die Roalition als Betrug und Bohrungsvorlagen in noch größeres Elend und schung der Wählerschaft" bezeichnete birett in eine Ratastrophe getric. und die Gefahr des imperialistischen Krieges ben. Der Regierungsentours bringt nichts gegen Sowjetrußland", von dem die tommunistiden Nermsten und Bedürftigsten. Er bringt den Altpensionisten feine Gleichberechtigung, sondern cine Berschlechterung(!) und sogar die Aufhebung des Rechtsanspruches auf die Pension. Die versprochene Gleichstellung erhalten lediglich die früheren österreichischen Generale(!!) auf Kosten der Witwen und Waisen nach verstorbe nen Pensionisten. Die Regelung der Pensionen geschicht daher nicht im Interesse der Mermsten, sondern im Interesse der alten Generale."
Eine soiche ritit" muß man schon als birekt polizeiidrig blöb bezeichnen.
Für diesen Fall würden die Regierungsfreise die Erfahrungen der altösterreichischen Generale benötigen und deshalb wolle man sich ihre Dilfe durch hohe Pensionen sichern! Die Ablehnung des Entwurfes biene nur dazu, um ben Leuten Sand in die Augen zu Streuen!
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21: Ruffifche Bieber. 21.45: Meine Nachtmit", Serenabe von Mozart. : Wie Brag.
Rähr. Ofrau, 263. 11: Sallplatten. 12: Bie Beg. 12.35: Orchestertongert. 13.35: Die Brog. 16: Suftige Musi! unb e fang. 16.30: 28te Brag. 18.20: Bic Brag. 19.05: Bie Brünn 20: 2ic Brog. 21: Tanamufil. 22: e Brag.
Blew, 516, 12: Rongert, 15.30: Schallplatten. 16.30: bier. unb Biolinborträge. 17.40: Sport. 18.80: Antifepti umbet. 30: Der Mufifont", Oper bon Bittner
2önigson Kerbaufen, 1665. 14: 28ie Berlin . 14.30: Riber ( mumbe. 15.40: Gefahren ber Graphologie. 16: Die Tagung ber internationalen 2ehrerverbände in Breg. 16.30: 2ic Beig. 18.90: Die magnetischen Sträfte ber be. 18.40: English . 10.50: Sabarstevortrag. 20.30: 2ie Stuttgart . 29.30: Die Berlin . Berlin , 419. 14: Durch gom Deutschlanb. 15.40: 1nfrei. Crool in ber norbbeutschen Ziefebene. 18: Seigenöfifche Bieber.
iDige omif. 16: gombbane, 17; lotiorträge. 17% 0:
Da der Senat wohl zum erstenmal- baranging, einen Beschluß des Abgeordnetenabgestimmt. Die Borlage ergab ein Berhältnis tabelbrif. 20.30: Dzdefterfonsert. 22.30: Stariempiele. Inter
4. Der allen Lehrlingen von der Firma bezahlte Einer ernsthaften Widerlegung ist sie feinesfalls hauses zu verwerfen, wurde mit Stimmzetteln 18.35: Das neue Bud. 18.55: Unterhaltung semuji 30: Gok
Bohn beträgt:
a) für Lehrlinge im ersten Behrjahre
wert!
bon 91 au 12 Stimmen für die Ablehnung. Die nationales Mariagramm. Peipsis, 260. 12 mb 18: Shallplatten. 14.30: Bücherftube.
ratur. 19.80: Symphoniefoniert. 20.30: Schiller- Feier. 31.40:
Tesner( b. Nat. Soz.) erflärt, trog affer Män wölf Stimmen stammten aus dem oppofitionel- 16.30: us bourishen Open. 10: Die engleide decemporiskie. per Stande Kč-18 gel für die Borlage stimmen zu wollen. Stöhr( B. b. 2.) bringt wieber die Notlage en ferifalen Lager, während die Kommunisten, Baul Buttner: Conate für violine umb Statiet. Drefter b) für Lehrlinge im zweiten Sehrjahre per Stunde.. Kö-35 der Landwirtſchaft aufs Tapet und geht die sosiali- ſomeit sie anwesend waren, für die Ablehnung forment.