Rr. 112.

Kommuniſtiſche Hetzpläne.

Die kommunistischen Liniensucher können

sich über den für sie so unangenehmen Verlauf

des Rumburger Bundestages der Freidenker noch immer nicht beruhigen.

Nachdem schon in der Internationale" und dent Roten Vorwärts" einige entsprechend auf­cemachte Berichte erschienen sind, kommt nun Der Bertreter des fommunistischen„ Svaz", Herr Singer aus Prag , zum Wort. Zuerst wird jein an die Delegierten gerichteter Brief, der in Rumburg bereits verlesen wurde, zum Abdrud gebracht. Die beschlossene Antwort auf diesen Brief, der nach berühmten, aber meist verun­glüdten Dustern die Einheitsfront von anten her" propagiert, wird allerdings nicht erwähnt. Erst in einem sehr langen aber wenig geistreichen Artikel Singers selbst wird flüchtig ertvähnt, daß über den angeblich so aufrichtigen Willen des Svaz" auf zusammenschluß noch Material veröffentlicht wird. Ob der„ Svaz" feine Ursache hat, diese Dokumente zu fürchten, wie Herr Singer versichert, kann ruhig abge wartet werden.

leberaus possierlich ist es, daß ausgerechnet Herr Singer aus Prag sich zum Sittenrich ter der sozialdemokratischen Bundesdelegierten aufwirft. Während er der kommunistischen Op position das falsche Zeugnis ausstellt, daß sic außerst fachlich" und mit revolutionärer Dis siplin" auftrat, wird den Mehrheitsrednern vor­geworfen, daß fie in der gemeinsten Art und Weise auf die kommunistische Partei schimpften". Herr Singer hält demgemäß das Wort„ Sozial­ faschisten " gleich seinen Freunden für fein Schimpfwort und auch die anderen, im Artikel direkt angeführten Bezeichnungen wie ,, tongrua­sozialist" find wahrscheinlich lediglich fommuni­ftische Schmeicheleien. Dieser Schäfer!

Dienstag, 18. Mat 1930.

haarigen Männer lieben dürfen, scheint noch in Frage zu stehen.) Der ,, Tag" erklärt das so: Blond oder braun?

Das jüdische Neue Wiener Jour nal" hat unter den bekanntesten französischen Romanschriftstellern( ausgerechnet!) eine Rund. frage veranstaltet, welche Frau sie vor­ziehen, die Blonde oder die Braune. Die eingegangenen Antworten sind unge­mein interessant, weil es gar feine Antworten sind. Die Herren haben sich alle um

eine flare Entscheidung herumge. drüdt. Nur einer von ihnen hat wenigstens die Stake aus dem Sad gelaffen und erklärt, was es eigentlich mit dieser gefährlichen Frage auf sich hat.

Waurice Roland schreibt:

Ein bemerkenswerter Uutstand: unzählige) Braune färben sich blond. Dagegen sel­tenste Naturerscheinung, die Blonde, die sich braun färbt."

Gemezel in China .

Seite 3.

Hantan, 12. Mai. Eine Räuberbande von drei bis viertausend Mann hat die Stadt Jung­Rundfrage und Antworten werfen ein bejang unweit der Grenze zwischen Honau und zeichnendes Licht, wie der Kampf zwi.

schen Hell und Dunkel heftiger denn je Hupch überfallen, 15.000 Bewohner nieder tobt. Deswegen war die Berliner Ulstein gemeßelt und 500 Geifeln mitgeschleppt, die fic presse vor einigen Jahren so überaus tobsüchtig, nur gegen Lösegeld freilassen wollen. Während der als eine hellblande deutsche Schönheitstönigin geleßten Tage haben diese Räuber bereits mehrere Dörfer der Umgegend geplündert und in Brand gestedt.

wählt wurde.

Mit dem alten Sazze, daß de gustibus non disputandum und Geschmäder und Ohrfeigen eben verschieden seien, wird man demnach gründ lich aufräumen müssen. Ja, man tann sich nicht cinmal um die Entscheidung drücken, sonst hat man fich gleich als Mischling verraten. Und es Für den Biologen gehören Blonde und komme feiner, der vielleicht die Petite macht, er ziehe die Blondheit Greta Garbos dem Mohren­Branne verschiedenen Rassen an. Der fopf des Herrn Jung vor, und schwärmte im einer Haarfarbe den Vorrang gibt, sieht eine übrigen doch cher für braune Loden als für Rasse vor. Man glaubt, das blonde Haar zu blonde göpfe und schon gar nicht für blonde lieben und liebt eigentlich die blonde Vollbärte! Da gibt's teine Bürstel, die Eva Nun wird man verstehen, warum unter zehn Männern, deren Mischlingsblut sehr problematisch, sich feiner für eine bestimmte Farbe

Seele."

entschied.

Doch einer hat's getan, und zwar hat er blond gewählt. Es ist bezeichnend, daß dieser Eine wirklich Franzose und überdies der bedeutendste Schriftsteller unter den Antwortenden ist. Seine Antwort, die zumindest den galanten Franzosen verrät, jei hier wiedergegeben.

,, Weil Eva blond war. Und auch die Venus. Das Ideal der Menschheit war, wenig stens in der Bergangenheit, die blonde Frau. Bur Revanche überredeten die Braunen die Welt, daß sic pilanter, glühender und geiſtboller sind.

Verbandstag der tschechischen Krantentassen.

レ

Samstag und Sonntag fand in Prag der Stongreß des( tschechischen) Zentralverbandes der Stranfenfaffen in der Tschechoslowakei ſtatt, wel­Dr. Winter eröffnet wurde. In seiner Eröff cher von dessen Obmann Abgeordneten Genossen nungsrede konnte der Vorsitzende mit Recht auf Dr. Winter eröffnet wurde. In seiner Gröff­war blond, was man nunmehr aus dem N. Br. die Bedeutung der Arbeit der Bezirkskrankenver Journal", das ohne Zweifel ein jüdisches, ficherungsanstalten bei der Durchführung des ist, authentisch weiß, die Venus war es auch, Daraufhin begrüßte den Stongreß Abgeordneter aber immerhin auch das Heimwehrorgan Gejeges über die Sozialversicherung hinweisen. wohl faum einen Zweifel, und die Wirtin an schen Gewerkschaftsvereinigung. Den Bericht er­was Freha und Thusnelda betrifft, so gab es daraufhin begrüßte den Stongreß Abgeordneter Genosse Tayer le namens der tschechoslowaki der Lahn wird wohl auch blond gewesen fein.itattete Senator Genosse Johanis. der insbe Eines der Grundprobleme des nationalen Sozia­lismus erscheint restlos gelöst und wir sind jetzt sondere davon sprach, daß durch die Zersplitterung nur neugierig, wann der Jung und der gaben größer find als sie sonst sein könnten. Den in der Strankenversicherung die Verwaltungsaus Knirsch mit der Saarfärbetur be- Bericht des Aufsichtsrates erstattete Genosse ginnen werden. Aber das sagen wir vor se una. Für die Unternehmergruppe sprach in aus: auch an dem Tage, an dem der Jung mit einem strohblonden Bubikopf im Parlament era der Debatte Herr Dr. Holub, der die Verbands­scheinen wird, werden wir nicht aufhören, an angriff, dafür aber wenig Verständnis bei den Teitung und insbesondere den Senator Johanis feine schwarze Seele zu glauben! Delegierten fand. Gegen ihn polemisierten nicht nur die Vertreter der Versicherten, sondern auch cinzelne Unternehmervertreter, welche alle ein mütig die Verdienste des Zentralverbandes aner­fannten. Nachdem der Verbandsleitung das Abso­lutorium ausgesprochen wurde, wurde der Ver bandstag geschlossent.

Verbandstag der Handels- und Transportarbeiter.

Nach seinem Berichte wurden die Verhand­Am Nachmittag wurde die Debatte

Für ein neues Privatangestelltengeiez Ein Gefeßentwurf der Abgeordneten Genojien

Maconn und Schäfer.

Das bisherige Gesek, welches den Dienswer trag der Privatangestellten regelt und das aus dem Jahre 1910 stammt, ist durch die wirtschaft Dic

Natürlich findet er, daß die geistige Söhe des Bundestages ein sehr trauriges Sa pitel" sei und die kommunistische Arbeiterschaft fich immer gehütet habe, auf eine derartige Stufe herabzusinken". Freilich, es war für Beute Am Sonntag, den 11. Mai 1930 wurde der verhältnismäßig gestiegen. Der Realitätenbesitz wie Singer überaus traurig, daß man den Bun Verbandstag des Verbandes der Arbeiter und repräsentiert derzeit den Wert von 1 Million destag nicht zu einer wüsten Heze gegen die gott- Bediensteten in Handel, Transport und Berkehr Kronen. Genoffe Dietl wendete sich auch gegen verfluchten Sozialdemokraten ausnügen fonnte im Boltshause in Aussig eröffnet. Nach einem das Genter System und verlangte die Einfüh und die kommunistischen Felle( Eroberung der Bortrage der Boffssinggemeinde Aussig eröffnete rung der obligatorischen Arbeitslosenversicherung. Bundesleitung) gründlich fortschwammen. Bei der Vorsitzende Sedlačet mit einer Begrü allem Glend läßt ein richtig Binierter den Mut zung der Gäste und Delegierten die Verhandlun lungen auf Nachmittag vertagt. nicht finfen und entdeckt immer noch einen Hoff- gen. Borte ehrenden Gedenkens widmete Genosse mungsschimmer. So auch Herr Singer aus Brag. Sedlaček insbesondere auch dem Genossen Anton Er tröstet sich und den Sbaz" mit den Sym- Pragel, dem langjährigen Obmann des Ber­pathien, die sie seitens der Arbeiter im Bund bandes sowie dem Borstandsmitglied Wenzel über die Berichte abgeführt. Es sprachen Kühlichen und sozialen Verhältnisse überholt. profetarischer Freidenker" nach seiner Meinung Rössel. Die Internationale Transportarbeiternel- Aussig, Walla Währ. Ostrau, a h m weitgehenden Veränderungen in Induſtrie, Han genießen. Seinen Parteigenossen rät er energisch, Föderation war durch den Abg. Forstner aus Altrohlau , mai dorfer- Aussig und Sibel del und Verkehr haben auf das Dienſtverhältnis nicht aus dem Bund auszutreten, denn das Wien vertreten, der dem Verbandstag die Grüße Jägerndorf , sodann die beiden Berichterstatter aller Angestellten einen tief einschneidenden Ein­wäre ein feiges Austneifen". diefer Organisation und auch die des österreichi- Nase und Diet. Hierauf wurde der Antrag der fluß ausgeübt. So kann im besonderen an die in Zum Schlusse enthüllt Herr Singer, was er schen Transportarbeiterverbandes überbrachte. Kontrolle auf Erteilung der Entlastung des Ge- den letzten Jahren durchgeführte Rationalisierung und seine gleichgesinntent Rumpane mit dem Abg. Genoffe Macoun überbrachte die famtvorstandes und der Beamten einstimmig an- des üeraus großen Teiles der industriellen und ,, Bund proletarischer Freidenfer" vorhaben: Grüße für die Kreisgewertschaftstommiffton Ausgenommen. anderen Betriebe verwiesen werden. Das Ver Mit der Bundesleitung haben auch wir fig, für den tschechischen Verband sprach Elen hältnis der Angestellten zu dem Unternehmen hat heute aufgehört zu sprechen, ohne daß wir die und für den Eisenbahnerverband und den Ber - ferierte Abgeordneter Genoffe Franz Macoun Notwendigkeit eines höheren foi; alen und wirt Zum nächsten Punkt der Tagesordnung re- fich pesentlich geändert, so daß sich daraus die Arbeitsgemeinschaft oder die Verschmelzung auf band der Fabritarbeiter Abg. Genosse Grün- über die geben würden. Die Erfahrung hat uns nur gener. Nach Erledigung der Formularien erstattete lehrt, daß wir zu diesem Ziele nicht durch unter sodann der Verbandssekretär Genosse Nase den handeln mit der sozialfaschistischen Bundesleitung gelangen, sondern nur im Kampfe mit den Mitgliedern gegen die Seitung. Wir werden auch in Zukunft die Arbeits. gemeinschaft mit den Arbeitern fu­then und besonders mit der Opposition, denn wir wissen, daß aus dieser Arbeitsgemeinschaft herausreift die Einheitsfront prole tarischer Freidenfer.

Bericht über die Tätigkeitsperiode.

schaftlichen Schußes des Angestellten gegenüber früherer Jahre ergibt.

,, Gegenwartsaufgaben der Gewerkschaften", Er führte aus, daß die Arbeit der Gewerf- Im Gegensaße zu dem alten Handlungsge schaften vor dem Striege vor allem im Stampf um hilfengesetz müßten von den gefeßlichen Bestim Er gab einen historischen Rückblick über die den Arbeitslohn bestand, während sie heute allge- mungen eines modernen Angestelltengesetzes alle Entwicklung des Verbandes seit dem Umsturze meine wirtschaftliche Organisationen durch Erfas- Angestellten ohne Unterschied erfaßt werden, denn und befaßte sich sodann mit den bemerkenswerte- fung weiterer Berufe, namentlich der privaten ihre soziale und wirtschaftliche Lage hat sich ge­ſten Ereignisfen in den letzten drei Jahren. Der und öffentlichen Angestellten zu den anerkannten rade im Verlaufe der letzten Jahre angeglichen, Mitgliederstand ist gesteigert worden, in einigen wirtschaftlichen Interessenvertretungen gegen wozu noch zu bemerken ist, daß auch die Lehr­Ortsgruppen machte der Zuwachs sogar mehrere über dem Unternehmertum, aber auch gegenüber linge, sei es in Handlungsunternehmungen oder hundert Prozent aus. Allerdings wirfte sich so Staat und Behörden geworden seien. Die Ge- Pratiifanten, Volontäre und ähnliche in indu 3u dieser Arbeit rufen wir Euch wohl die gute Stonjunttur als auch die Strife im wertschaften sind durch die Alenderung des Wirt- striellen und auch anderen Unternehmungen als zu: Genossen, vorwärts!" Mitgliederſtande aus, 1927 betrug die Zahl der schaftssystems, dessen Anfang bereits in dem durch künftige Angestellte von dem Gesetz miterfaßi Herr Singer aus Prag kündigt also höchſt Mitglieder 5188, Ende 1928 5606, und Ende die Betriebsausschüsse garantierten Witbestim- werden. feierlich an, daß man von unten her" den 1929 6214. Der Referent befaßte sich sodann mit mungsrecht liegt, zum Wegbereiter des Sozialis- Bont diesen Erwägungen geleitet habent nunt Stampf der Mitglieder( lies Kommunisten!) gegen den einzelnen Berufsgruppen und stellte ſeſt, daß mus geworden. Redner warf sodann einen furzen die sozialdemokratischen Abgeordneten Macoun, die sozialdemokratische Bundesleitung energisch. B. bei den Badebediensteten und Gemeindear- Rückblick auf die Entwicklung der Verbände des Schäfer und Genossen einen Entwurf ausgear­führent will. Herr Singer spricht ausdrücklich im beitern sowohl in lohnpolitischer, als auch in so- deutschen Gewerkschaftsbundes nach dem Umsturz beitet, und dem Abgeordnetenhause vorgelegt, in Namen des kommunistisch- tschechischen„ Svaz". zialpolitischer Beziehung Erfolge erzielt wurden, und befaßte sich mit der jetzigen Situation. Wir welchem das Arbeitsverhältnis aller Angestellten Das soll also heißen, daß der„ Svaz" im Vereine namentlich wurde teilweise der Paragraph 82 der stehen wieder im Zeichen einer Krise und nach ohne Unterschied auch des Nachwuchses mit der kommunistischen Opposition im Bund Gewerbeordnung abgeschafft. Auch bei den Stra- den Wahlen vom 27. Oktober 1929 mußte der heilich gereglt ist. Darin werden im wesent­proletarischer Freidenfer" trafeelen und zenbahnern wurden bedeutende Erfolge bei ein- Verfuch unternommen werden, eine weitere so- lichen folgende Verbesserungen für unbedingt not tänfern, die politische Seye gegen zelnen Vertragsabschlüssen erreicht. Bei den Ston- ziale Reaktion zu verhindern.( Lebhafter Beifall.) wendig gehalten: Berlängerung der Auszahlung die sozialdemokratischen Freidenfumbediensteten ist der Stollektivvertrag vom Als wichtigstes Erfordernis zeigte sich zunächst die des Gehaltes im Falle der Erkrankung, Regelung fer systematisch betreiben will. Jahre 1925 noch in Geltung. Zu Lohnerhöhun- Reform der staatlichen Arbeitslosenfürsorge und der Auszahlung der Provisionen bei Reisenden Wir sind überzeugt, daß die Bundesleitung gen kam es bei den Stutschern, Speditionsarbei die Inangriffnahme eines Investitionsprogram- und Vertretern, Verlängerung der Urlaube der vor dieser Striegserklärung nicht erschrecken und torn und Hausmeistern, doch bestehen gerade in mes. Der jezige Miniſter für soziale Fürsorge, Angestellten, gefeßliche Festlegung der Auszahlung die sachliche Arbeit zum Nutzen der Frei- dieser Berufsgruppe insofern ungünstige Orga- Gen. Dr. Czech, hat die Verbesserung des Gen- einer alljährlich wiederkehrenden Remuneration denkerbewegung intensiv fortsetzen wird. Auch nisationsverhältnisse als es hier noch viele Inter Syſtems durchgefeßt, er hat aber auch eine im Dezember eines jeden Jahres, Verlängerung die erdrüdende Mehrheit der Bundesmitglieder differente gibt, wodurch Lohnaktionen nicht im außerordentliche Unterstützungsaktion bei länger der Stündigungsfristen, die Auszahlung von Ab wird für die kommunistischen Heppläne nicht das mer mit durchgreifendem Erfolg einsetzen fön- andauernder Arbeitslosigkeit ins Leben gerufen fertigungen an unverschuldet gekündigte Ange richtige Verständnis aufbringen und die entspre- nen. Günstige Ergebnisse hat dagegen die Orga- und namentlich einen scharfen Erlaß gegen den stellte, Auszahlung von Uebersiedlungskosten, Be chende Antwort darauf nicht schuldig bleiben. nisierung der Berufstraftvagenführer( Chauf- Mißbrauch der Ueberstunden herausgegeben. Als ftimmungen über die Stonkurrenzflaufel und über feure) gemacht. Zu Beginn der Berichtsperiode weitere Forderungen der Gewerbschaften stellte den Schutz des Angestelltenerfinders. Grundprobleme des Nationalsozialis waren nur wenige Chauffeure in der Organi Abg. Genosse Macoun die Reform der Arbeits­sation, am Ende der Berichtsperiode ist aber inspektion der Sozial- und Unfallversicherung, Entwurf dem sozialpolitischen Ausschuß des Ab Die genannten Abgeordneten beantragen den schon eine ganze Reihe von früher bürgerlichen lektere namentlich durch Gleichstellung der Be Entwurf dem sozialpolitischen Ausschuß des Ab Das nationalsozialistische Republikschutzgesetz, Vereinen dem Berbande der Transportarbeiter rufstvankheiten mit Unfällen, ferner die schon geordnetenhauses zur Verhandlung zuzuweisen. bas belanntlich Raffenmischung, Wischehen, Emp- beigetreten. Dagegen waren die Schiffsverlader wiederholt verlangten Reformen der Gewerbeord­fängnisberhütung u. a. m. teils mit dem Tode, im Rückgang, da die derzeitige Wirtschaftspolitik, nung( Paragraph 82), des Betriebsausschüffege, der mährisch- ſchlefiſche Landesausschuß teils mit Zuchthaus bestrafen will, wird dem- abnr auch schlechten Wasserstandsverhältnisse, diese sezes, des Handlungsgehilfengesetzes und den nächst um einen Punkt erweitert werden müssen. einst so zahlreiche Berufsgruppe zum Verschvin- Schutz der Kollektivverträge auf. Für die Trans wehrt sich gegen die Streichungen im Budget. Der neue Paragraph dürfte ungefähr lauten: den bringen. Dent portarbeiter speziell, wird die Schaffung eines Brünn , 12. Mai. ( Eigenbericht.) Heute fand Wer eine dunkelhaarige Frau heiratet oder Automobilgesetzes verlangt. Redner bemerkte zum mit ihr Stinber zeugt, wird mit dem Tode bestraft. erstattete der Staffier Genosse Diet. Aus sei der Witbestimmung im Betriebe zur Wirtschaftsschlesischen Landesausschusses statt, in der aus Schluffe, daß die Gewerkschaften über den Weg eine Besprechung aller Mitglieder des mährisch­Ber öffentlich erklärt, oder zuzuſtinumen heint, daß eine braunhaarige Frau einer Bon- nem Bericht geht hervor, daß auf das Mitglied demokratie lommen müssen. schließlich über die vom Innen- und Finanzmi­den vorzuziehen sei, wird mit Zuchthaus bestraft." int Durchschnitt jährlich 48 Beiträge, davon drei Freimarben entfallen, so daß bei Berücksichtigung Einige Zwischenvufe der wenigen fomnuuni- nifterium vorgenommenen Streichungen im San­Denn Braun, das weiß man jetzt, dürfen der Arbeitslosigkeit die volle hundertprozentige stischen Delegierten gaben dem Berichterstatter desvoranschlag verhandelt wurde. Es wurde dec nur bie Semben fein, reinrestvegs aber die Frauen. Die Berjudung unseres Geschmads Beitragsleistung von 52 Beiträgen nahezu er- Anlaß, die verderbliche Politik der MBC, ihrer Beschluß gefaßt, eine Abordnung des Landesaus­cheint bereits weiter fortgeschritten zu sein, als reicht ist. Sehr bedeutend waren die Ausgaben Abgeordneten und den Zusammenbruch der bol­ständigen Ministerien und die Milderung der bisher selbst die Hitlerhemdenmäte glaubten. Sie für den Rechtsschuh, den Hauptanteil an diesen schewistischen Gewerkschaftsgebilde zu charakteri- schusses nach Prag zu entfenden, die bei den zu äußert sich in der immer noch vorhandenen Bor- Kosten haben die Straßenbahner und die Chauf- fieren. Hierauf wurden die Verhandlungen auf ärgsten, durch die Streichungen bedingten Härten liebe vieler Männer für braunhaarige Frauen. fcure. I'm allgemeinen find sowohl die Einnah­verlangen soll.

MNS.

Kassabericht

( Ob umgekehrt auch blonde Frauen leine bunkel men des Berbandes, als auch seine Ausgaben Montag vertagt.