Nr. 119.

Mittwoch, 21. Mai 1986.

Nationalsozialisten erbrachen, wie aus Wei- wiesen lebensgefährliche Berlegungen auf. Es muß mar berichtet wird, gewaltsam die in der Nähe sich während der Nacht ein furchtbarer Stamps abge­von Jena gelegene Stapellenburg und haust en spielt haben, deſſen Opfer das umworbene Weibchen in den Räumen wie die Schweine. wurde. Die Namen der Eindringlinge konnten festgestellt

werden.

Ein Feuergefecht zwischen Banditen und der Polizei wird aus dassy berichtet. Die Banditen, die in das Haus eines Kaufmannes einbrachen, schossen ihn, als er sie überraschte, niede:, plünderten die Leiche aus und warfen sie unbe­leidet auf die Straße. Nachdem die Polizei im Kampfe mit den Banditen ihre Munition ver­schossen hatte, entkamen die Räuber unter stän biger Abgabe von Revolverschüſſen.

Bärenliebe. Während des Transports des Zir has Hagenbeck von Kmittelfeld nach Klagenfurt   hat fich eine blutige Bärenliebestvagödie abgespielt. Unter den Tieren des Zirkus befindet sich ein Eis. bärenpaar und ein großer brauner Bär, die zusam men auftreten. Schon seit einiger Zeit bewarb sich der braune Bär um die Gunst der Eisbärin und es fatt infolgedessen wiederholt zu kämpfen zwischen Aufgehobene Bakbija. Vom 15. Mai ab wird den beiden Männchen. Um ein Unglück zu verhüten, auch das Einreisevisum nach Spanien   für tsche­hat man während des Transports den Bärenzinhoslowakische Staatsangehörige aufgehoben. Bisher ger geteilt und den braunen Bären durch eine starke haben Deutschland  , Desterreich, Belgien  , Frankreich  , Band von dem Eisbärenpaar getrennt. Aber man Finnland  , der Freistaat Danzig  , Südilawien, Lugem hatte die Gewalt der Bärenliebe unterschätzt. Als burg, Portugal  , Marokko  , Schweiz  , das Saargebiet der Zwinger   in Klagenfurt   geöffnet wurde, war die und die Insel Kuba   das beiderseitige Paßvisum auf­Zwischenwand zertrümmert, die werwolle Eisbärin gehoben. Es genügt also für Ein- und Ausreise die log tot in ihrem Blute und die beiden Männchen Vorlage eines tschechoslowakischen Reisepasses.

ן

Mar Baliers Heldentod.

Die Tüde des Objekts. Der Tod im Laboratorium. Mein glücklichster Tag." Das Schlachtfeld der Menschheit.

-

Dear Balier, der bekannte Raketenforscher, ist| an. Nun kommt auch Mag Valier hinzu, von Opel  bei einem Versuch in seinem Laboratorium tödlich und dem Publikum beglückwünscht. Ein guter Kopf verunglückt. Balier, der nur 35 Jahre alt geworden mit scharfen, sehr ausgeprägten Linien, einer zer­ist, ist wohl der erste Spezialist für die Erforschung grübelten Stirn und immer finnenden, immer for des Raketenantriebs gewesen, sein tragisches Ende schenden Augen. Man wechselt ein paar Worte mit zerstört jäh und grausam eine Forscherlaufbahn, der dem Forscher, der schnell auftaut. Ja", sagt er und von allen fachlich Interessierten noch eine große Bu lächelt herzhaft, Das ist der schönste Tag meines kunft vorausgesagt war. Ein säher, unermüdlicher Lebens". Arbeiter, der imftande war, sich wochenlang gänzlich von aller Untivelt abzuschließen und nur seinen heiß­geliebten Experimenten zu leben, wenn er einer neuen Sache auf die Spur fam, ein ziefbewußter, gradliniger Charakter, ein Mensch von liebenswerten persönlichen Eigenschaften ist hier der sinnlosen Tücke des Objekts zum Opfer gefallen. Viel hat Balier projektiert, aber nichts, was er als Erkenntnis von sich gab, war blasse Theorie oder gar utopisches Ge­schwätz. Dieser Erfinder war ein Tatmensch.

Man schreibt das Jahr 1928. Allerhand Se rüchte über die Valier  - Rakete sind durchgesichert, die phantastischsten Sypothesen werden aufgestellt, alles spricht gespannt und erregt von der Mondrakete. Berlin   hat seinen großen Tag, als Friß von Opel  Baliers Rakete an einem seiner Autos auf der Abus crprobt. Tausende pilgeru hinaus, um dem sensatio­nellen Start des Raketen Opel   beizuwohnen, die Presse des In- und Auslandes ist erschienen, die Photographen sind ferienweise aufmarschiert. End lich fährt Fritz von Opel   los. Ein donnerähnliches Krachen erfüllt die Luft, eine Feuergarbe sprißt aus dem hinteren Teil des Wagens, der für eine Anzahl Sekunden in dichte weißgrane Rauchwollen gehüllt ist, dann schießt unter ständigem Fauchen und Kra­chen ein undefinierbares Envas in rasender Ge­schwindigkeit über die Bahn, einen seltsamen Dunst von Del und verbranntem Zelluloid hinter sich zu­rücklaffend. Das Publikum gerät in Extase. Begei­sterte Rufe werden laut. Die Spannung löst sich in befreiendes Händeklatschen, denn das gefahrvolle Ex periment ist geglückt. Friß von Opel   entsteigt, et was rauchgeschwärzt, aber mit lächelndem Gesicht dem haltenden Wagen, wie leere Fensterhöhlen sehen die ausgebrannten Hülsen der Raketen den Beschauer

In der Gradestraße in Brig  , an der Peripherie der Millionenstadt, befinden sich die Gebäude der In­dustriegesellschaft für Gasverivertung. Hier ist alles grau in grau. Dunkle Steinmanern, halbblinde Fen sterscheiben, Ruß, Schmuß und Spuren von Arbeits­schweiß. Dort hat Max Valier   gearbeitet. Auf freiem Fabrikgelände lag das Laboratorium des fleißischen Forschers, hier experimentierte er gemeinsam mit Dr. Seylandt, um dem Problem des Raketenmotors mit flüffigem Sauerstoff und Brennstoff auf die Spur zu kommen. Als Max Valier   am Sonnabend seine neue Rakete einigen Besuchern vorführt, zerreißt eine Explosion den Mantel, zahllose Splitter fliegen um her, wovon einer dem Forscher in die Brust dringt und ihm die Lunge zerreißt. Unter einem Ausschrei sinkt Valier blutüberströmt zusammen und stirbt etwa eine Stunde später in tiefer Bewußtlosigkeit im Krankenhaus. Wenn man sich das Laboratorium jetzt ansicht, kann man die Spuren der mörderischen Explosion noch feststellen. In weiter Entfernung fin­den sich Reste der explodierten Rakete, ein Stüd Metall hat sich mit solcher Gewalt in den Boden ge­wühlt, daß das Erdreich aufgerissen worden ist. Glä­fer und Flaschen stehen verwaist umher. Das Labo ratorium,

und Flaschenscher Forscher seit Monaten ben größten Teil seines Lebens zubrachte, hat seinen Da seinszived verloren...

Vielleicht in 50, vielleicht in hundert, vielleicht Vielleicht in 50, vielleicht in hundert, vielleicht auch erst in 500 Jahren, wenn dann die Raketen von der Erde zum Wond fliegen werden und wieder aurück, so wie man heute mit der Straßenbahn fähr: eder mit dem Auto, wird man diesem Pionier des technischen Fortschritts ein Denkmal seßen. Er blieb auf dem Schlachtfeld der Menschheit, das schon so manches Opfer gefordert hat...

PERSONEN- AUTOMOBILE

Selle 5.

ŠKODA

Verkaufsstelle:

430

ein Wagen mit Vierzylindermotor von 30 PS, verlässlicher Vierrad­bremse, einwandfreier Abfede. rung, ausserordentlicher Betriebs­sparsamkeit und ruhigem Gang. Die geschlossenen und offenen eleganten Karosserien bieten 5 Personen bequem Raum.

645

moderner Kraftwagen mit Sechs­zylindermotor von 45 PS. Die vortreffliche Federung gestattet selbst auf schlechten Strassen mit 100 km Geschwindigkeit zu fahren. Die bequemen ge­schlossenen und offenen Karosserien von feiner Linien­führung für 5-7 Personen sind mit reichhaltiger Innen­ausstattung versehen.

860

Luxuswagen mit Achtzylindermo tor von 60 PS. Druckluftservo. bremse Bauart Dewandre auf alle 4 Räder stopt den Wagen verläss­lich und gefahrlos selbst bei höchster Geschwindigkeit von 110 km i. d. Std. Die Luxuskarosserien in schönen Farben für 7 Personen ergänzen würdig diese Meister­leistung des modernen Autobaues.

Groß- Prag   I.,

Nám. Republiky 5, Tel. 323-93.

sich der General Gouverneur von Nanking und über- Einem fiel, als er nießen mußte, das Klavier reichte ihm mit tiefen Büdlingen einen Bericht, in auf den Fuß. Er brummelte unwillig. Der dem die Wunder geschildert waren, die sich in der andere jagte: Seit wann bist du denn gar so Nacht zugetragen hatten: in der Luft habe sich heifel?" himmlische Musik vernehmen lassen, und es habe Sie hatten Bärenkräfte und Seehundsgejich­Kupfermünzen geregnet. Der Kaiser war nun über- ter und den Paßgang des Elefanten und ein Bern­zeugt, daß er auf dem Wonde gewesen sei, und das Bolt feiert seither alljährlich den Tag der wunder baren Reise Ming Wongs.

Die Nacht der taufend Laternen. In manchen Sommernächten liegt das Licht so wenig von der Größe einer lauen Sommernacht. des Mondes weicher und weißer als jonst auf den Deine Sehnsucht möchte manchmal, wenn der Abend Giebeln und Türmen der Stadt. Die Dunkelheit auch in deine Straße niedersinkt, ihre Flügel brei- anvertraut habe. Ich habe die Ruder stillgelegt. ten aber nur wenige Augenblide und freie Atem­züge sind ihr gegönnt. Schon blist eine elektrische Bogenlampe über deinem Stopfe auf, und der fleine Schein des irdischen Lichtes verdunkelt den Blid in ein helles Leuchten über der Welt und stiehlt dir den Anblick des großen Lichtes, das die Nacht regiert.

hat den blauen Sternenhimmel ausgespannt, und an den steinernen Wänden der Straße rinnt die Lautlosigkeit der nächtlichen Stunde wie weißer Schaum der Wellen. An solchen Abenden, die die Vorstadt schenkt, kommt das Gewirr fremder Lärme aus belebteren Stadtteilen nur wie eine verklungene Sage an dein Ohr. Und dich ergreift die Sehnsucht, im weißen Lichte des Mondes emporzutauchen und Stirn, Kopf, Haar und Schultern rein zu waschen in seinem flaren Quell. Wie mit tausend Laternen ist die Nacht besteckt. Die Weihe der ewigen Ver­funkenheit hängt über deinem Scheitel, dein Herz wird groß, deine Augen werden flarsichtig, deine Wünsche ehrfurchtsvoll und deine Schritte leiser und besonnen.

Das ist die Nacht der tausend Laternen. Und also künden die Weisen des Ostens und die tauisti­ſchen Prieſter in ihren Wüchern und Schriften:

Ant 15. Tage des achten Monats sollt ihr das große Licht, das die Nacht regiert, anbeten. Tamtams nud Gongs mögen das Nahen der Lichtspenderin

tänden. Denn in dieſer Nacht regiert der große

Die Hellsichtigkeit der Sommernacht und die tausend Sternenlaternen sprühen vor meinem Auge, während mein Kahn durch den mondbeschtenenen Fluß treibt. Alles, was mich so lange beengte, ist versunken zwischen Schilf und Flut, denen ich mich Vom schwarzen Ufer herüber schimmert das Zelt, in dem meine Ferienkameraden mich erwarten. hr fremden Völker des Ostens, schaut den Glanz meines Heimatflusses in dieser Nacht! Und auch dir, mein Bruder in der Großstadt, wünsche ich, daß du einmal den Nachtsturm eines leuchtenden Flusses unter der Weite des freien Sommerhimmels erleben mögest. Vielleicht hörst dann auch du das Klingen himmlischer Musik in den Lüften, und es begegnet dir, so wie mir in meinem Kahn, das Gesicht des großen weiblichen Sternes Liang und des Kai­fers Ming Wong, der ihn besungen hat!.. vielleicht!... Sahst du heute den Mond?

Walter Me daner.

Die Riesen.

Von Alfred Polgar  ,

Wo sind sie hingekommen, die Starfen, das Möbelpacker und Stlavier­

hardinerher; und ein Menschenschidfal. Wenn sie ihren Stads weghatten und nicht mehr schleppen fonnten, warf sie der Herr hinaus, und die Kilo­fresserin Tuberkulose   biß sich an ihnen fest.

Dem Kinde waren sie Wesen aus Fabelland. Sie lebten gewiß nicht in Zimmern, sondern in Höhlen und hatten einen mächtigen König, dem sie die Feinde erschlagen mußten.

Geivissermaßen stimmte das ja aud). Wo ist es bingekommen, das Zyklopenge schlecht der Möbelpacker und Stlavierträger?

Es zog vor Jahren aus, seinem König die einde zu erschlagen und sich dabei von ihnen erschlagen zu lassen,

Von denen, die zurüdfamen, jind paar Ring­lämpfer geworden und essen das schweißgetränkte Brot des Löwen von Barcelona" oder eines Champion von Gelebes"

Die anderen wollen nicht mehr in Höhlen wohnen und hinausgeschmissen werden, wenn sie den Knads weghaben. Das ganze Volt, nicht nur die Riesen, das ganze Volf, das schleppt und zieht und trägt, brummelt univillig.

Es muß ihm etwas auf den Fuß gefallen sein. Worüber die Klavierbesiver den Kopf schüt­teln und vorwurfsvoll fragen: Seit wann bist du denn gar so heifet?"( mit besonderer Erlaubnis des Verlages Ernst Rowohlt   Berlin  , dem Buche Ich bin Zenge" von Alfred Bolgar entnommen.)

Boltswirtſchaft und Sozialvolitit.

Prager Produktenbörse. Offizieller Be.

Einst ging, so erzählt die schöne Sage des Ostens, der chinesische Staiser Ming Wong mit sei nem Priester in den Gärten seines Palastes spa zieren. Es war ant 15. Tage des achten Monats feines ersten Regierungsjahres. Der Kaiser, der sich mit Vorliebe dem Studium der Aftrologie hingab, fragte feinen Begleiter, ob er nicht wisse, aus wel chem Stoffe der Mond bestehe. Kaiserlicher Herr," erwiderte der Priester, laßt Eure Huld befehlen, daß ich Euch den Weg zum Monde führe, damit Ihr mit Euren erhabenen Augen den Stoff seines We sens prüft." Wohlan", sagte der Kaiser, und der Priester warf seinen Stab in die Luft. Der Stab verwandelte fich alsbald in eine Bride, und Staiſer Higantische Geschlecht bereiter besten benjolls und Priester überschritten sie. So betraten sie das träger, die friedevolle Seitendeszenden; Fasolts Das Laternenfest, wie die Fremden das chine Festland des Mondes. Und nun erblidte ihr sterb. und Fafners, langsam und schwer und sicher, den wie die nun ihr Asche Fest der Mondgöttin nennen, ruft alt und liches Auge ein von herrlichen Blumen erfülltes Kindern und Mägden hold, nicht achtend bericht vom 20. Mai.) Die schwache Haltung jung auf die Dächer der Häuser. Brennender Weih Land, das von großen Palästen überragt war, und Bentner, dampfend von Gutmütigkeit und Wein hielt auch an der heutigen Börse noch an. Weizen, raud) wirbelt empor, auf den Altären werden Ge- auf dessen Gartenwegen schöne Frauen wandelten. und Schweiß und Knaster? Nicht mehr wuchtet welche sich bei Eröffnung abschnvächte, vermochte seine Freitagsnotierungen zu behaupten. Roggen flügel, Schweinefleisch und Stuchen als Opfer dar- Der Priester bat den Staiser, das Saiteninstrument, ihr Stamm auf der Erde Rüden. Es waren ganz große Männer. Sie trugen Sagegen wies um 1 K niedrigere Notierungen auf. gebracht. Von den Giebeln der Häuser hängen an das er bei sich trug, zu stimmen und seine Töne langen Stangen Laternen herab, und Fahnen mit erflingen zu lassen. Der Staiser willfahrte diesem blaue Schürzen und ftruppige Schnurrbärte und Safer trug eine feste Tendenz, zur Schaut und be. allerlei Inschriften und Sprüchen der Weisen wehen Wunsche, und als die Musit die Nacht durchzog, zweizentimeter lange Taschenmesser. Mit ihnen feitigte sich um 3 K. Auch Mais befferte fich in im lauen Winde der Nacht. Auf den Flüssen erglän- da glaubten die Einwohner von Ranting und seiner Sprengten fie Stiften und spalteten Bretter und Unterer Donau  - Ware um 1 K. Auf dem Getreide­zen Boote und Schiffe, festlich beleuchtet, und Mond Umgebung, daß frohlodende Engel den Himmels- fchnitten Sped und tratten den Pfeifenkopf leer. marfte überwog das Angebot die Nachfrage. Eine fuchen mit altüberlieferten Sinnsprüchen erfreuen raum durchschritten. Der Kaiser sah von oben im Sie hatten braune Glaßen und rote Stirnen und schwache Stimmung ist auch auf dem Mehlmarkte mit ihrem Zuderguß den Ganmen. Vor den drei Scheine des mondes, wie seine Untertanen auf die brummelten in einem ganz tiefen Baß vor sich zu beobachten. Die Einbußen sind jedoch nicht ein­Meter hohen Pagoden, die mit Brennholz angefüllt Dächer threr Häuser eiffen, um den überirdischen hin. Oft unterbrachen sie das leichte Spiel ihrer beitlich, vereinzelt erreichen sie jedoch ein bedeuten­sind, bewegen sich Priester, die Salpeter ins Feuer Wanderern zu huldigen. Er griff in seinen Aermel schweren Arbeit und gingen frühstücken. Tropfen- deres Ausmaß. In den übrigen Warengattungen werfen und mit einem großen Fächer die Flammen und streute eine Menge Stupfermünzen auf die den Schnurrbarts fehrten sie wieder, die Stirn um schwächten sich Kartoffeln um 1 K, Seu um 2 K anfachen. Nachahmungen von Gold- und Silber- Frommen herab. So geschah es in der Nacht des etliches röter. Schyver dröhnte ihr Schritt. Mit und Stroh um 1 K ab. Auch in Futtermitteln Barren aus Papier werden der Mondgöttin als Mondfestes. Am nächsten Tage jedoch, als er in Langmut duldeten sie, daß die Kinder sich im zeigten die Notierungen eine absteigende Richtung Opfer dargebracht. seinem Palaste zu Nanking wieder erwachte, da war Fangfpiel an ihren Beinen wie an Bäumen fest- von 2-5 K. Bu erwähnen ist noch die Abschwä Das ist die Nacht der tausend Laternenes Ming Wong, als hätte er nur einen lebhaften flammerten oder mit den Möbeln hochtragen chung von Stärke um 10 K. Klee und Nüben­jamen vermochten die Notierungen nur nominell in Du aber, du armer, in die Mauer deiner Behau- Traum gehabt. Er wollte den Priester rufen, um ließen. Meistens hießen sie Karl. Geltung zu halten. Die Börse war gut besucht. fung eingesponnener' Sohn der Großstadt, du ahnst ihm sein nächtliches Gesicht mitzuteilen. Da meldete