Ar. 121.
Mehr Schuldemokratie.*)
Freitag, 28. Mai 1980.
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Kuchuch
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Seite 3.
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Der Außenminister ist tein Wat chenmann.
Scharfe Polemik Dr. Beness gegen den Natio naldemokraten Hajn.
Abgeordnetenhauses beendet heute die gestern Prag , 22. Mai. Der Außenausschuß des angeschnittene Debatte über die Haager und Pariser Verträge.
leicht könnte man auch in der Tschechoslowakei der betreffenden Schule; die Veranstaltung von wie z. B. in Hamburg - darauf fommen, daß Susammenkünften der Elternschaft mit dem LehrDer Grundsatz der Selbstregierung der Schübedingt auch einen Direktor benötigt. Sind wir Fragen des Unterrichtes und der Erziehung: Mitjede Schule wohl einen Lehrtörper, aber nicht un- förper zum Zivede gemeinsamer Beratung über fer, von dem vor kurzem in diesen Spalten die hier gegenwärtig von solchen Erwägungen noch hilfe bei der Ueberwachung des Schulbesuches, Rede war, läßt sich in einer der betreffender recht weit entfernt der Gedanke der sogenann insbesondere durch Aufklärung nachlässiger Eltern Schulgattung angepaßten Form, natürlich auch in ten follegialen Verfassung wird sich über die Folgen ungerechtfertigter Schulverfäum Bürger- und Fachschulen, durchführen, d. h. auch in der Tschechoslowakei faum aufhalten niffe; erziehliche Beeinflussung der Jugend außer überall dort, wo das Alter der Schüler sich um lassen. In welcher Form man die Lehrkörper zur halb der Schule( Kino, Schundliteratur usw.); die Entwicklungsjahre herum bewegt. verantwortlichen Teilnahme an allen für ihre Förderung von Jugendwanderungen, Schüler Für jämtliche Schulen aber gelten die zwei Schule wichtigen Entscheidungen heranziehen reisen und sonstigen Unternehmungen, die auf nachstehenden Forderungen, die sich zum Teil des wird, diese Frage wird auch bei uns über furz förperliche Ertüchtigung abzielen; Abhaltung von halb nicht schon längst von selbst durchſeven fonn oder lang erörtert werden müssen. Sehr beschei- Vorträgen bildender Art und ähnlichen Beran ten, weil geheime und offene Gegner einer De- dene Anfäße zu diefer kollegialen Schulverfaffung staltungen; endlich die Aufrechterhaltung des Zu mokratisierung unseres öffentlichen Lebens ent hatte schon der Umsturz mit sich gebracht; aber die fammenhanges mit den Fürsorgeaktionen( Stin gegenarbeiten, zum Teil deshalb, weil man sich Beit der allnationalen und der Bürgerfoalition derhilfsaktionen), wobei jedoch die regelmäßige noch nicht aller Möglichkeiten der Demokratie hatte sie rasch wieder von der Bildfläche ver- Fürsorgetätigkeit aus der Elternvereinsarbeit bewußt geworden ist. Die eine Forderung sagt, schwinden lassen. bak den einzelnen Lehrern wie den Lehrtörpern ausgeschlossen bleiben soll. Wir werden in der Es ist fast selbstverständlich, daß die Demo- Tschechoslowakei unseren Elternvereinigungen in pädagogischer und administrativer Hinsicht eine tratifierung der Schulverwaltung den Einfluß der schwerlich andere Aufgaben stellen können. Mit weit größere Bewegungsfreiheit und pädagogischen Fachmänner auch in den obersten lugem Bedacht ist in diesem Programm alles Einflußnahme als bisher gewährt werden Schulbehörden stärken muß und daß die umfas- ausgeschaltet, was die Lehrerschaft zu der An muz: die andere, daß eine gesetzliche Grundlage sende Erneuerung unseres Schulwesens nicht nahme verleiten fönnte, als fönnte ihr in diesen für eine wirklich lebendige Anteilnahme anders als unter der unmittelbaren Mitwirfung Elternvereinen gewissermaßen neue Kontroll des Boltes, vor allem der Elternschaft, an der Lehrerschaft wird erfolgen fönnen. In der Debatte hatte der Nationaldemokrat organe erstehen, als wollte man dem Laienele. Hajn den Außenminister wieder einmal in unserem Schulwesen zu schaffen ist. Schon im alten Desterreich hatte die Bevöl- ment einen störenden, also unberechtigten Einfluß einer Weise persönlich angegriffen, die das geEs ist weitesten Kreisen unbekannt, welche ferung dadurch an der Schulverwaltung teilge auf den Schulbetrieb einräumen. Als Hauptzwed wohnte Maß überſticg, und dabei Paneuropa, ungeheuerlichen Fortschritte die Bürokrati- nommen, daß von den Gemeindevertretungen und dieser Vereine wird sich auch bei uns der erweisen, die angebliche Beschränkung der Souveränität fierung der Schule im letzten halben Jahr- den Landtagen eine bestimmte Anzahl von Mit- das Mißtrauen des Publikums gegen die Schule des Staates durch die Abmachungen über die hundert gemacht hat. Im Schatten diefer Büro- gliedern in die Orts, Bezirks- und Landesschul- aus der Welt zu schaffen. Es wird vor allemt eine Bodenreform und durch die Minderheitenschuhtratie aber fonnte ein Gewächs gedeihen, dem räte entsendet worden waren. Die Ausdehnung Forderung unserer Arbeiterschaft sein, daß verträge, die Vorgeschichte der Ratifizierung weder Weltkrieg noch Revolution etwas ernstliches des Wahlrechtes in diese Körperschaften, wie sie diese Elternvereinigungen zur ständigen Einrich- usw. benüßt. anzuhaben vermochten; der Absolutismus des sich nach dem Umisturze vollzog, trug naturgemäß tung werden und eine Art offizieller Geltung erDr. Beneš befaßte sich in seiner Antwort Borgesetzten". In hundert und aberhundert Ge- ihrer Demokratisierung bei. Aber man muß langen. Noch steht die deutsche Lehrerschaft dieses zum größten Teile mit Hajn und ging diesmal feßen, Berordnungen und Erlässen schreiben sich fagen, daß eine unmittelbare und lebendige Staates, in gründlicher Verkennung ihrer Stlaffen aus seiner üblichen Reserve weit heraus. Er er Schulministerium und Landesschulrat dem Lehrer Mitwirkung des Volkes an der öffentlichen schul- lage, ihrer überwiegenden Mehrheit nach im flärte, für jede Kritik sehr dankbar zu sein, doch jeinen Weg vor. Er würde sich sein dienstliches mäßigen Erziehung seiner Kinder auch nach ande- antisozialistischen Lager; wie oft sicht der Arbei- müsse sie inhaltlich fachlich und formal an Leben bedeutend erschweren, wenn er sich von ren Formen ruft: das Beispiel, das Desterreichter, aus diesem und anderen Gründen, zwischen ft ändig sein. Gerade ein fleiner Staat wie diesen Vorschriften entfernen wollte, zu pädagogi- durch die Schaffung von Elternvereini- ich und dem Lehrer seines Kindes eine Kluft, die die Tschechoslowakei habe die Verpflichtung, dem schen Seitensprüngen verloden ließe. Aber dane- gungen gab, wird bei der Neugestaltung unse- eine vertrauensvolle Annäherung ausschließt. Die Ausland gegenüber sich mit einem hohen Niveau ben hat er noch die verschiedenen Wünsche seines res Schulwejens faum unbeachtet bleiben können. Zusammenkünfte und das Zusammenarbeiten von des öffentlichen Lebens auszuweisen. Er rechne Bezirks- und Landesschulinspektors zu re- In Wien , wo die harmonische Zusammenarbeit Elternschaft und Lehrerschaft im Dienste des Kindurchaus mit der öffentlichen Meinung, spektieren und nicht zuletzt den Anordnun bon Elternhaus und Lehrerschaft ganz besondere des wären wohl imstande, ein gesundes Verhält gen seiner Direktion unbedingt Folge zu Förderung erfuhr, hat man als Zweck dieser nis zwischen ihnen herbeizuführen, vielleicht auch Elternvereine bezeichnet: Die Aufrechterhaltung der sozialistischen Idee neue Bekenner in Lehrereines guten Einvernehmens mit dem Lehrkörper freise zu gewinnen.
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R. Kr.
Gegen die provokative Minderheitsschulpolitit.
müsse aber den dringenden Wunsch aussprechen, daß aus dem öffentlichen Leben schon einmal die Vorstellung verschwinde, daß der Minister nur dazu jei, damit er wegen aller möglichen Dinge angegriffen werde und so den Watschenmann abgebe. An anderer Stelle hatte sich Benes ausführ lich mit den Vorgängen befaßt, die dem Beschluß des Ministerrates, die Haager und Parifer Verträge dem Parlament zur Stenntnis nahme und teilweisen Ratifizierung vorzulegen,
leisten. Und diese Wünsche und Anordnungen gehen zuweilen sehr weit. Vielleicht man muß bei derlei Behauptungen immer eriparten, im und vom nächsten Augenblid berichtigt zu werden vielleicht haben wir uns so weit entösterreichert, daß wir dem Lehrer nicht mehr, ivie es vor dem Krieg in einer Wiener Schule geschah, jeine Kopfbedeckung beanständen, aber von der Grundfäßliche Feststellungen des Genoffen Schäfer im Kulturausschuß. jogenannten Normierungskrankheit sind wir noch lange nicht befreit. Alles genau vorzuschreiben, Prag , 22. Mai 1930. Heute vormittag trat errichtet wurde. Um die Schülerzahl ein wenig alles bis ins Kleinste zu regeln, dem freien Er- der Schulausschuß des Abgeordnetenhauses zusam- aufzufüllen, sind aus dem benachbarten Orte vorangingen. Er betonte, daß die Angelegenhei messen des Lehrers nur ja feinen Spielraum zu men, um die Debatte über das in der letten Dolni Dobrous( Liebenthal) tschechische im Ministerrat in voller Einmütigkeit und nur lassen, ihn zum maschinenmäßig funktionierenden Sigung erstattete Exposee des Ministers Dérer Kinder herangezogen worden, obwohl dort eine von juristischem und verfassungsrechtlichem Unterrichtsbeamten" zu machen, das ist der ge- su den aktuellen Hochschulfragen abzuführen. fünftlaffige tschechische Volksschule und eine drei- Standpunkt, feineswegs aber parteimäßig oder heime Wunsch nicht bloß irgendeines einzelnen unter den tschechischen Rednern feste fich beson- laffige Bürgerschule besteht. Mit großem Nach persönlich diskutiert worden jei. Es ging ledig monomanisch veranlagten Ordnungs- und Büntt- ders Abgeordneter 3 ahority( tschech. Nat.- drud machte Genosse Schäfer den Schulausschuß lich darum, den§ 64 der Verfassung juristisch lichkeitsfanatikers, sondern auch so mancher lei- Soz.) mit durchschlagenden Argumenten für eine darauf aufmerksam, derari auszulegen, daß weder die Prärogative tenden Organe unseres öffentlichen Erziehungs- bauliche Ausgestaltung der Hochschule daß es auch eine schwere Schädigung der des Präsidenten noch die der Nationalversamm namentlich der Techniken ein. Er befürwortete tschechischen Rinder ist, wenn sie aus natio lung verlegt würden. Das Außenministerium Ein tschechischer Parlamentarier hat vor fur- auch eine enge nationale Zusammenarbeit auf nalen Preftigegründen aus einer höher orga habe die Auffassung vertreten, daß die Haager jent über die Lebensfremdheit der Mittelschulpro- wiffenschaftlichem Gebiete. Bon deutscher Seite nifierten Schule herausgerissen und in eine Vereinbarungen, soweit sic cine Belastung mit fefforen geklagt. Nicht ganz mit Unrecht; aber er fam Abgeordneter einklassige Minderheitsschule gesteckt werden. sich bringen, auf den Friedensverträgen bajie vergaß hinzuzufügen, daß demjenigen Leben und Es sind besonders die Kinder der arbeiten ren, die vom Parlamen schon längst ge Belt fremb bleiben müssen, dem man die Ausden Bevölkerung, die auf deutscher wie aufnehmigt wurden. Es gehe ni um cine ficht auf Welt und Leben durch eine Unzahl von zu Wort, der einleitend betonte, daß unsere Par- tschechischer Seite die Opfer dieser nationalisti Ermäßigung jenter ursprünglichen Baragraphen verhängt. Man darf zugeben, ei den Anregungen des Schulministers Dérer schen Schulpolitik werden. Unter Siniveis auf die Belastung die Friedensverträge. daß dieses System der Bevormundung der Lehrer in seinent lesten Exposee sympathisch gegen- unhaltbarkeit dieser Verhältnisse stellte Auch das Ministerratspräsidium habe den Stand nicht an allen Schulgattungen und in allen übersteht. Eine Enttäuschung für die deutsche Genoffe Schäfer an den Unterrichtsminister das punkt vertreten, daß eine Genehmigung der Schulanstalten in gleich strenger Form gehand- Bevölkerung war allerdings die Ankündigung, Ersuchen, in einer der nächsten Sizungen des Saager Abmachungen durch das Parlament deut- rsuchen, habt wird in den Fachschulen ist den Lehrern daß vorläufig nicht mit der Errichtung einer deut- Stulturausschusses über den Stand des nicht erforderlich sei. Die Regierung habe daher weifellos ein gewiffes Ausmaß von Selbständig- schen Handelshochschule zu rechnen ist. Minderheitsschulwesens und über beschlossen, die Haager Verträge dem Präsidenten Genosse Schäfer darauf, In seinen weiteren Ausführungen verwies feine Absichten betreffs dessen fünftiger Geſtal- jur Ratifizierung vorzulegen, und dies fei aud Genosse Schäfer darauf,
wesens.
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feit gewahrt, das bringt schon der Charakter dieser Schulen mit sich daß aber die Mehrzahl der Lehrer und ihre Berufsfreudigkeit start darunter leidet, wird fein Kenner der Verhältnisse bcftreiten.
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Genoffe Schäfer
Bom Rundfunt.
Samstag.
tung einen eingehenden Bericht zu erstatten.
Nach der Rede des Genoffen Schäfer wurde die Debatte unterbrochen und sie wird in der am Dienstag vormittag stattfindenden Sitzung des Stulturausschusses fortgesetzt werden, Bon deut scher Seite ist noch eine Reihe weiterer Redner zu Worte gemeldet; es ist zu erwarten, daß neben der Frage des Minderheitsschulwesens auch noch das Problem der Schul selbstverwaltung zur Sprache fommit.
18.20: Unterhaltende Stunde. Der Wunderboltor im Stariben
geschehen. Er wollte sich die Verträge dann nach Genf zur Unterschrift und hinterlegung in Baris nachsenden lassen. Inzwischen seien aber Bedenfen aufgetaucht; er habe Gegenorder gegeben und der Ministerrat habe sich nach seiner Rüdfehr aus Genf nochmals mit der Angelegenheit beschäftigt und die Entscheidung getroffen, daß auch die Saager Verträge zum Teil dem Parlament ur Ratifizierung vorgelegt werden sollen. Gleichzeitig wurde eine Fachkommission eingefeßt, die die Frage juristisch nochmals prüfen und dann der Regierung Bericht erstatten soll.
daß auf dem Gebiete des Schulwesens noch immer Dinge geschehen, welche nicht zur inneren Befriedigung des Staates beitragen. Will man das Wort von der freien Das gilt im besonderen für das Gebiet der Entfaltung der LehrerpersönlichMinderheitsschulpolitik, wo sich nach wie vor feit" wahr machen, dann muß man es einen die chauvinistischen Elemente ausleben. Lehrer manchesmal auch anders machen lassen, Genoffe Schäfer führte zur Illustration den als es etwa die berühmten, noch immer fanonische Fall Dittersbach bei Landskron an, wo Geltung beanspruchenden Weisungen zur Fühmitten im Schuljahre mit zwei(!) ortsansässirung des Lehramtes" und die vielen anderen offi- gen tschechischen Kindern eine Minderheitsschule ziellen und inoffiziellen Vorschriften anbefehlen. Rein verständiger Lehrer wird leugnen, daß viele Dr. Eb. Preußner: Wufif und Beruf. 16: Prof. Brin Jobe: solcher Anordnungen auf reicher pädagogischer Sowohl die Haager wie die Pariser Vertrage Anregungen für die Wufifpflege. 16.30: Samburg. 17.30: Brof. Dr. Sachs: Jahrtausende d. Waufif. 17.55: Sinter seuliffen. wurden schließlich vom Außenausschuß zur Kennt Erfahrung beruhen und noch heute für uns wertvoll fein fönnen. Aber es hieße das Leben in der borfe. 18.40: Franzöfifch. 19.05: Brof. Schmidt, Wien : Wefen. nis genommen und die Ratifizierungsformel geBreg. 157. 11.15: Tschechisch: Mufif. 12: Landwirtschaft. Ursprung und Entwicklung der menschlichen Familie. 20: Ham nehmigt. Nach der Haussigung erledigte auch der Schule zu unfruchtbarem Stillstand verurteilen, Breffenachrichten, 12.30: Breßburg. 13.30: Arbeitsmartt. 18.55: burg. Anschl. Berlin . wollte man an allen diesen gesetzgeberischen Ein- Börsen. 16.20: Jugenditunde, 16.50: Boltsbildung. 17: Mähr. Berlin , 419. 14: Rabarett( Schallplatten): 1. Zu jeder Liebe Budgetausschuß im Beisein des Außenministers zelheiten festhalten; und zu einem solchen starren rau. 17.55: Landwirtschaft. 18.05; Mrbeiterfebung. 18.10: achört ein Gläschen Wein, Foxtrot( Mare! Weber und fein die Verträge, die somit zur Verhandlung im Bollsbildung. 18.25 Deutsche Sendung. Preffenachrichten. Orch.). 2. Xanrof: Cile etait tres bien( josite Guilbert mit Gesetzbuche hat man gerade die Weisungen" Dr. Hans Richtern, Leite: ber literarischen Abteilung der Mlavierbegleitung). 3. Hollingboff: Berlin ( Paul Gract). 4. Plenum fertiggestellt sind. ganz im Widerspruch zu der ursprünglichen Ab- Ravag, Bien: Hörspielregie, 10.30: Nachrichten. 19.95: Sör Groß- Weißenborn: Soboken Lieb( Greta Keller und die wo Spiel. 20: Tänze aus vier Jahrhunderten. 21: Orchesterkonzert. Jazzers"). 5. Wilton- Ager: Why Bet( Hermann Sid und Dr. ficht ihrer Verfasser im Laufe der Zeit ge- 2: Nachrichten. 22.23: Brünn . 23.20: Konzert. Saper an zwei Novieren). 6. Mendelssohn. Alleef, jans alleen Die Reparationsanleihe. Brian, 342, 11.30: Operetten und Jazzufil. 12: Prag.( Claire Waldoff ). 7. Uebern Sonntag. lieber Schay( Austin stempelt. Man sollte einem jungen Lehrer, der, 12.30: Bregburg, 13.30 am 13.00: Breg. 16.30: Schich, 17 Egen). 8. Roſen Caen : Was nüßen mir die schönften Nellen? Paris , 22. Mai. Die Delegierten der Fi reine Begeisterung im Herzen, neue Ideen im währ. Oftrau. 17.55: Wochenübersicht. 18.05: Brag. 18.15:( illi Rosen). 9. Joh. Strauß: Frühlingsstimmen- Walzer( Frida Ropfe, sein Amt eben angetreten hat, nicht so- Englisch für Anfänger. 18.30: Deufe Sendung. Breffeeber- lesburg, Sopran, mis ar. Drch.). 10. Wilhelm Bendow nanzministerien der Gläubigermächte und die gleich hundert Knippel vor die Füße werfen, nachrichten. Eugen i ferieben auf organ in der Spar, 11. Staber Rotter: Auf Bie deutschen Delegierten traten heute nachmittag samran: Lorbings Waffenfomieb". 19.05. Jugend dersehn, Herr Softor( Paul O'Montis ). 12: Frch: Mon coeur wenn er in seinen Stundenbildern" von der stunde. 19.80: Brag. 19.35: Langmufif. 20: Brag. 91: Lieder rene de Noire). 13. Jolson.Dreher: Du bist meine erite am Siß der Reparationskommission zur Feft Tradition abweicht; und ebensowenig sollte man aus ber Slowafel. 22: Prag . 22.3: Militärfonzert. 23.20: Siebe( Die Abels). 14: Wieboeft: Sar- D Prag. Wideoeft, Saxophon). 15. Offenbach - Toscanini Grünwald: tag seßung der Bedingungen für die Emission der es ihm übelnehmen, wenn sich sein Verkehr mit Mähr..Okran, 263. 11: Schallplatten. 19: Brag. 12.30. bir nix von Soffmann erzählen( Mar Sanjen, Tenor, mit Baul Young- Anleihe zusammen. Sie nahmen das ErBregburg. 13.50: Brag. 13.55: Brag, 15.30: Boriraa. 16: Ma. Ord.). 15.20: Jugendstunde. der Jugend in anderen, vielleicht minder wir- Orchestertontsert. 17.05: geirfchriftenſchau. Blasorchester.) 17.20 bine. 16.05 medizinisches, 1630 gebnis der Arbeiten, wozu die in den letzten bigen" Formen abspielt als der seines Vorgesetz- 18.05: Brag. 18.15: Brinn. 18.30: Wortrag. 19: Schallplatten. Ruderverbandes anfäßlich des 9. olympischen Stongrelles. 18.10: Wochen in Basel abgehaltene Konferenz gelangt ten. In fortschrittlichen Pädagogenkreisen hat 19.30: Brag. 1935. Brünn , 20: Prog. 21: Brünn . 22: Prog. Die deutſche Sprache. 18.40: Gesangsvorträge 18: Was jeder war, zur Kennntnis und tonstatierten, daß fic man sich längst daran gewöhnt, in den Leistungen Wien , 516. 12: Wittagskonsert. Thomas: Ouvertüre zu Alte und neue Tanzweisen. 92.00-24.30: alb und Qalb( Tan; in allen Punkten bezüglich der Bedingun gen der Emiffion einig sind. Es wurde beder Schüler nicht bloß die Fehler aufzustöbern, Mignon Strauß: ozelet- Rheinflänge, Balzer. Urbach : Si- mufig und Stabare::). gets underflänge. Fantasie. Rubinstein: Lichterbang der Frantjurt, 390. 16: leit und Springturnier im Rahmen sondern vor allem das Positive einer Arbeit zu Bräute. Raischer: Stannst du mir noch einmal verzeihens vies der Befreiungsfeier der Stad: Stublens, 16,45: Stansert des schloffen, daß Sonderformeln für die Obligatio merien der Lehrer hingegen, auch der altge- und Zango. Petersburim; Donna Clara, Sied and Tango. Nauheimer Kurorchesters: Dulas: Der Zauberichrling; Bagnen volle Goldparität sichern, so daß biente, muß es sich immer wieder gefallen lassen, Romsai: Dicin Baden, Balser. Robrech:: Biener Operetten 19.30: Chortonzert. 20: Stutgart, 20.45: 23ic tool it bem, alle Eigentümer vor einer eventuellen Entwer daß sein Vorgesetzter, in der Regel mit verlegen revue, Botpourri. 15: Boffstümliche Birtuosen and mufifa ber dann und mann fid) etwas Schönes anhörn lann"( reitung der Währung geschüßt sein werden. Spezialitätent. 16: Gebenkfeier für Cofima Wagner. Beethoven nach Busch). 23.20-24.30: Tanzmusi( Kapelle Stecher, Buda Die Berteilung der Emission auf der Geflissentlichkeit, nach den kleinen Fehlern beste aus ber Sammerflabiertate( B: of. Guido Beters). peſt). Leipzig , 250. 16: Dr. Schirotauer: Ein neues Sandbuch. die einzelnen Länder ist fast definitiv festgesekt: der Oberbehörde zu präsentieren und hiedurch den Morold. Liszt : Angelus für Streichquartett. Wagner: Sieg 16.15: Seitere Bolkslieder. 17.30: Berlin . 18.05: Schallplatten Frankreich und die Vereinigten Staaten follen je und Schwächen des Untergebenen" sucht, um fie Gebentrede: Obmann des Vereines, Hofrat Max Millentovich ricb- byll( Wiener Symphonieorchester, Leitung: Brof. Anton 19.05: Deutsch : Wlodetörter. 20: Rabarett Stammtisch". 21.30 82 Millionen Dollar, England 50 Millionen, Beweis seiner Unentbehrlichkeit zu erbringen. Ronrath). 17.30: Jugendbühne. Dolior Dolittles Abenteuer: bis 24.30: Tanzmusil. Alte Tangſtude. Tansmusik von heute, München , 533. 16: Trio. 17.10: Max Gedächt " Die 18.30: Und das scheint kaum überflüssig zu sein: wmic Dis. 19.353 Mart Daner, Greinberg, aus eigenen nisicler, 17.50: uenden Sedah: Holland und Schweden je 25 Miionen, die Schrifien. 20.10: Der Graf von Luxemburg ", Operette von barmonica. 18 15: Riavierlonger: Th. Demetriescu, Berlin : 3. Schweiz 15 Millionen, Deutschland 10 MillioS. Bach: Petita in C- Moll: Weber: As- Dur Sonate; Pro Rönigswusterhausen, 1635. 12: Mozart : C- Dur Messe( Rhein . Lowiew: Gunfzehn Visions fugitives, pp. 22, 20: Bunter Abenben, Belgien und Italien je 5 Millionen Dollar zeichnen. gaurschule Frieber). 14: Berlin : 14.30: Kinderbastelstunde, 15: 22.15 bis 24.30: Tanamujit( Rap. Hugo Weis).
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*) Siehe den Aufsatz in der Nummer unseres Blattes vom 22. Mai 1930.
Trig( Ruby)
vom Sport wissen muß. 19.45: Moderne Unterhaltung. 20.40:
Bendix: Ton; Derwische. Tschaikowitii Capriccio Italiano. ner: Aus Tristan und folde". 18.05: Amerikanische Mufit.
Lebar.