Nr. 138.

Berurteilung eines Toten. Das Strafgericht in

Chalons  ( Frankreich  ) hat einen Angeklagten zu 90917419070

bier Monaten Gefängnis verurteilt, obwohl der Bestrafte fich längst demt irdischen Richter entzogen, nämlich, aus Furcht vor einer Verurteilung, Selbst mord verübt hat. Der Verurteilte war ein Bauern Inecht, der einem Nachbarn aus dem Motiv der Rachsucht einige Bäume gefällt hatte. Da aber der Selbstmord des Angeklagten doch nicht ganz, einwandfrei festgestellt ist, und da auch mit der Möglichkeit eines Unfalles gerechnet wird, glaubte fich das Strafgericht berechtigt, mit der Berurtei lung des Toten in die Kompetenz der ewigen( Be rechtigkeit einzugreifen.

1600 falsche Führerscheine. In Frankreich   sind in letzter Zeit etwa 1600 falsche Führerscheine an Fahrlandidaten ausgestellt worden, die die Führer­prüfung nicht bestanden haben. Der Großschwindel Sürfte im wesentlichen auf die Unforreftheit eines einzigen Beamten zurückzuführen sein, gegen den bereits vorgegangen wurde. Die zuständige Stelle will den 1600 falschen Fahrern den Führerschein wieder entziehen und außerdem gegen sie ein ge­richtliches Verfahren wegen Bestechung einer Amts­person einleiten.

Säugling als Rauschgiftopfer. Eine Schau­spielerin in Alexandrien  , die, wie ihr Gatte, dent Genuß von Heroin ergeben war, erschien verzwei­felt bor verschiedenen Aerzten, da das von ihr genährte Kind an trampfartigen Zudungen litt. Diese Erscheinungen hörten immer erst auf, wenn der Säugling die Brust erhielt. Eine Untersuchung ergab, daß die Milch infolge des Lafters der Mutter mit dem Heroin infiziert war und der Säugling sich so an das Rauschgift gewöhnt hatte, daß es ihm gewissermaßen Notwendigkeit" war. Bater, Mutter und Kind entziehen sich jetzt in einem staatlichen Sanatorium zur Behandlung von Rauschgistopfern" in Kairo   einer Kur, die, wie es heißt, von Erfolg begleitet jein soll.

300 Jahre Zeitung in Frankreich  .

Mittwoch, 11. Juni 1980.

Поце

Freundſchafts

Rüftet zum Kindertag

am 22. Juni 1930:

Bolfswirtschaft und Sozialpolitit.

Verbandstag des Einheitsverbandes der Privatangestellten in der Č. 5. R.

196

Genoffen!

Seife 5.

Gedenket bei allen Gelegenheiten des Wahlfonds!

( lebhafter Beifall) und das Gelöbnis abzulegen, daß wir auch weiterhin ihn in allen seinen Be­mühungen nach einer besseren Schußpolitik für die arbeitenden Menschen mit allen Kräften unterstüßen werden( Beifall).

Am Pfingstmontag sprach Genosse Paco v- sky über Wirtschaftspolitik und beleuchtete die Gewaltmethoden der tapitalistischen Gesellschafts­ordnung, die alle Errungenschaften der Technik und Wissenschaft nur zur Ausbeutung der Ar­beiter und Angestellten benüße. Genosse Weil sprach über Statutenänderung und Genter Sy. stem, worauf eine eingehende Debatte über alle die Angestelltenbewegung betreffenden Angelegen heiten abgeführt wurde.

Beim Punkt Wahlen wird Genosse Paco v= ity unter allgemeinem Beifall wieder einstim mig zum Verbandsobmann gewählt. Mit dem Liede der Arbeit, in allen Sprachen der Repu­  blik gejungen, und dem Rude Prapor" wurde der Verbandstag geschloffent.

Die Umsatzsteuerpflicht der Agenten!

Bekanntlich führen die Agenten und Provi­sionsvertreter seit vielen Jahren einen heftigen Kampf gegen ihre Erwerbs- und Umsatzsteuer­pflicht, den sie damit begründen, daß sie keine felbständigen Unternehmer, sondern im Dienst­verhältnisse stehende Personen sind. Das Oberste Verwaltungsgericht hat vielfach entgegengesetzte Entscheidungen erlaffen.

Vor kurzem fand nun wiederum eine Ver­Mitgliedern des Bundes der Vertreter und schriebene Umsatzsteuer überreicht wurden. Ueber Reisenden in Teplitz   Schönau gegen die vorge­diese Beschwerden hat das Oberste Verwaltungs­gericht die Entscheidungen der Finanz- Landes­bireftion in   Prag wegen mangelhaften Ver­fahrens aufgehoben und diese Aufhebung damit begründet, daß Agenten nur dann umsabſteuer­pflichtig sind, wenn sie nicht zur Dienstleistung für eine andere Person verpflichtet sind. Alle von der Finanz- Landesdirektion für die Begründung der Umsatzsteuerpflicht angeführten Umstände wurden als nicht zutreffend bezeichnet. Weder der Umstand, daß ein Agent ein Geschäftsrisiko trägt und die Möglichkeit eines Unternehmer­gewinnes hat, noch der weitere Umstand, daß er Ersparnisse erzielen kann und daß er zur Sozial­versicherung nicht angemeldet ist, laffen darauf schließen, daß der Agent Unternehmer und nicht Angestellter ist.

die sozialpolitischen Forderungen, Pensionsverhandlung über 23 Beschwerden statt, welche von In   Frankreich rüstet man sich schon jetzt, den sicherung, Krankenkassa, Bruderladen und Pri­300. Geburtstag des Journalismus würdig zu be­gehen. Es war am 30. Mai des Jahres 1631, in den nächsten Tagen das Privatangestellten batangestelltengesetz. Der Redner teilt mit, daß als Dr. Theophraste   Renaudot, ein   Pariser Arzt, gejet dem Parlament unterbreitet werden wird die erste   französische Zeitung unter dem Titel Ga­und die mit den Angestellten liebäugelnden zette" herausgab. Er war der erste, der den glück- Pfingstsonntag um 9 Uhr wurde der Ber- Christlichsozialen werden nunmehr Gelegenheit lichen Gedanken hatte, die immer rege Wißbegierde bandstag des Einheitsverbandes der Privat- haben, ihre Liebe zu beweisen. Der tatkräftigsten der Leute durch Nachrichtenvermittlung aus aller angestellten vom Genossen Pacovsky eröffnet. Unterstübung der sozialdemokratischen Parteien Welt zu befriedigen. Gleich die erste Nummer der Derselbe begrüßte die zahlreichen Delegierten, ist die Angestelltenbewegung gewiß. Genosse Gazette" enthielt den Bericht über eine Belagerung, den Genossen Abg. Tayerle für die Gewerk vor at referiert über die Vereinheitlichung die der Schah von Persien mit dem Aufgebot einer schaftskommission, Genossen Urban- Berlin der Angestelltenbewegung. An die Referate Truppenmacht von 50.000 Mann und 15.000 Pfer für den Internationalen Angestelltenbund, Ge- schloß sich eine eingehende Debatte. Im Schluß den ausführte. Bei dieser Gelegenheit stellte der nossen   Schweizer für die Budag, Genossen wort gedenkt Abgeordneter Klein der großen erste Redakteur   Frankreichs in einem Programmermann und Feldhauer-   Wien für den Verdienste des Ministers für soziale Fürsorge, die Richtlinien auf, die für seine Arbeit maßgebend Bentralverein kaufmännischer Angestellter, Ge- Genossen Dr. Czech. Er führte u. a. aus: sein sollten. In einer Fußnote erklärte der Heraus- nossen so checker-   Wien für den Bund der geber seinen Lefern und Beziehern, daß er streng Industrieangestellten, Genossen Pollak- Bu­vermeiden werde, ihnen Nachrichten zu vermitteln, dapest für die ungarische Angestelltenbewegung, die durch ie Parteibrille gesehen oder durch die Genossen Abg. Prof. Macet für den Klub der Leidenschaft getrübt seien. Ich werde darauf tschechischen sozialdemokratischen Abgeordneten, halten," erklärte er, daß in der Gazette" keine Genossen Stadtverordneten anger für die andere Leidenschaft zu Worte kommen soll als die Stadt   Prag, Genossen Schönfelder für den der Wahrheit." Allgemeinen Angestelltenverband Reichenberg, Genossen Kollin für den Bankbeamtenverband. Vom Genossen Albert   Thomas, Direktor des internationalen Arbeitsamtes in   Genf ist ein Begrüßungsschreiben eingelangt. Es folgen dann die Begrüßungsreden der Gäſte, darunter Genosse Schönfelder für den Allgemeinen Angestell­tenverband, Reichenberg, welcher betont, daß dieser Verband mit 20.000 Mitgliedern die stärkste deutsche Organisation in diesem Staate ist und er hofft, daß diese Tagung zur Stär­fung der brüderlichen Beziehungen und einer späteren inneren Verknüpfung beitragen wird.

Und bei einer anderen Gelegenheit führte er aus, diejenigen, die sich darüber beklagen sollten, daß ich zuweilen von großen Taten spreche, ohne denen, die sie vollbringen, besonderes Lob zu spen­den, mögen sich gesagt sein lassen, daß, da das größte Lob und die höchste Ehre in der Tat selbst liegt, es tein größeres Lob geben fann, als einfach die Wahrheit zu sagen." Dieser Arzt, der Jour­nalist geworden war, nachdem er zehn Jahre lang allen denen, die sich an ihn wandten, umsonst Rat und Hilfe gewährt hatte, starb in bitterer Armut, obwohl er unter den Mitarbeitern seiner Zeitung feine Geringeren als den König Ludwig   XIII. und den. Kardinal   Richelieu zählte. Noch auf dem Toten bette galten seine Gedanken der Presse und ihrer großen Zukunft. Die   Presse", schrieb er mit zittern der Hand, gleicht einem Fluß, der in dem Grade anschwillt, in dem er Widerstand findet."

Hurra, ich werde gedrudt!

Genosse Abgeordnete Klein erstattet nun mehr in einem ausgezeichneten Referate Bericht über die sechsjährige Tätigkeit des Verbandes und seiner Sektionen, er gedenkt der großen Sorgen, die den Angestellten noch bevorstehen und fnüpft gleichzeitig daran einen Bericht über

Ich crachte es als meine Pflicht, von dieser Stelle aus zu erklären, soweit es sich um An­gestelltenfragen handelt, haben wir in der Per­son des icßigen Fürsorgeministers Genoffen Dr. Czech den besten Freund für die Angestellten. Es ist vielleicht keine Verlegung des Staats­geheimnisses, wenn ich hier erkläre, im Mini­sterium wird in bezug auf unsere Angelegenheiten und Forderungen ohne die Gewerkschaften nicht entschieden. Für mich, der ich Gelegenheit habe, täglich an der Quelle die schwere, aufopfernde Arbeit des Genossen Dr. Czech kennen zu lernen, ist die Tätigkeit des neuen Ministers eine vor bildliche Tätigkeit eines Arbeiter ministers.( Lebhafter Beifall.) Die Situation des jeßigen Fürsorgeministers ist äußerst schwierig. Alle sozialpolitischen Forderungen kann man nur für andere Forderungen erkaufen. Der Mieter­schuß, das Genter System und die Invaliden­novelle sind sehr wichtig für den armen Menschen in diesem Staate, für den Arbeiter wie auch für den Angestellten. Genoffe Dr. Czech wollte per sönlich an unserem Kongreß teilnehmen. Er ist verhindert. Aber wir sind heute verpflichtet, dem Genossen Dr. Czech für feine Tätigkeit im In­teresse einer modernen Sozialpolitik zu danken

Mit dieser Entscheidung ist zwar die Frage der Umsatzsteuerpflicht der Agenten noch nicht endgültig gelöst. Sie bedeudet aber zweifellos einen Schritt in der Richtung der Befreiung der Agenten von der Umjazsteuerpflicht.

Auch die Handelskammerzentrale steht auf dem gleichen Standpunkt wie die Agenten und ihre Organisationen.

Prager Produktenbörse.( Offizieller Be­richt vom 10. Juni.) Die Börse war heute, am ersten Tage nach den Feiertagen, nur schwach be­sucht und das Geschäft nahm daher auch kein größe­res Ausmaß an. In Wahlgetreide lag Roggen sehr flau und verlor im Preise 3 K. Weizen tenbierte cher fester, obwohl sich nur slowakischer Weizen in Preiserhöhung des ungarischen Weizens um 5 K zit den amtlichen Notierungen mit Bezug auf die verteuern vermochte. Gerste und Hafer sind in den Die Preisverschiebungen in Mahlgetreide haben amtlichen Notierungen als unverändert bezeichnet. sich natürlich auch auf die Mehlpreise übertragen, mittlere Weizenmehlsorten vermochten sich etwas zu

gelesen, als er sich vor Ergriffenheit mächtig auf| Eile besserte ich wahllos noch einige harte ,, e" verbessern, dagegen schwächten sich die Roggenmehl­die Schenkel klatschte. Selig lächelnd stand ich aus und gab dann das Kleinod fchweren Herzens preise um 3 K ab. Ausländische Mehle verteuerten abseits. Aber was war denn das? Sollte es wieder zurüd. sich um 5 K. In den übrigen Gattungen sind die Es ist ein merkwürdiges Ding um die   Eitel- möglich sein?? Der Mann vor mir im Sessel Tagsüber stürmte ich trunken durch die festeren Verhältnisse in Mais zu erwähnen, welcher feit: wir erkennen und verachten sie und sind ihr bebte ja am ganzen Körper! Tränen liefen ihm Straßen, ohne mich um die rechts und links fal- feine Notierungen um 1-2 K erhöhte. Anſonſten doch mit Haut und Haaren ausgeliefert. über die Wangen. Ich näherte mich ihm, für lenden Passanten zu kümmern. Tolle Wonne lag der Markt ruhig. Es notierten in: Rot­weizen böhm. 178-184, Weizen gelb. böhm. 163 bis Den Anlaß meines ersten literarischen Er- so viel Anteilnahme dankbar, seine Hände zu brauste in mir. Die ganze Nacht war an Schlaf natürlich 167, Weizen 156-160, Roggen 92-97, Gerste Ia folges bildete ein bescheidenes Doppeljubiläum: schütteln, als er mir schluchzend zurief: Lieber mein 100. Manuskript wurde mir zurückgereicht, junger Freund! In meinem ganzen Leben habe nicht zu denken. Von 12 Uhr an schlich ich jede 136-138, Gerste mittlere 132-135, Futtergerste gelacht! Jezt sind Sie Viertelstunde auf den Gang hinaus, um nach der 98-100, Safer böhm. 100-103, Safer böhm. fehler­und zum 100. Wal sagte der Redakteur zu mir: Noch nicht drudreif, mein Lieber, Verehrter, druckreif. Das ist eine fabelhafte Humoreske. Zeitung zu schauen. Die Zeit klebte. Endlich haft 96-98, Donaumais 79-80, Rumän. Futter­noch nicht! Aber schreiben Sie ruhig weiter, Morgen fönnen Sie den Bürſtenabzug haben und schlug es halb 6, und gleich darauf rauschte es mais, kleinförn. nen 77-78, Evbion Viktoria 230 jich übermorgen in der Zeitung lesen!" zwischen Tür und Boden. Ich stürzte mich gierig bis 270, Erbsen gefb 160-190, Erbsen grün, groß­junger Freund, einmal kommt der Tag..." Die folgende Nacht verbrachte ich schlaflos. auf die Zeitung, trug fie in mein Zimmer, förn. 230-260, Erbsen grün, kleinförn. 170-190, Ich rannte schnurstracks nach Hause, ver- Am nächsten Morgen fuhr ich in Nachthemd, sperrte ab und begann mich zu lesen. Den gan infen großkörn. 620-650, Linfen mittlere 450-550, brannte vom Jubiläumsexemplar bis zur Erst- Ueberzieher und Hausschuhen mit einem Taxi in zen Tag las ich mich. Um 2 Uhr konnte ich die Wohn blau 660-700, Mohn filbergrau 900-950, geburt meine sämtlichen Wlusenkinder und spuckte die Seßerei. Ein heftiges Stottern ergriff mich Geschichte bereits auswendig, hatte sie wegen Stümmel böhm. 650-670, stümmel holländ. 670 bis drei Mal herzhaft am Ofen vorbei. Da rang in den Beinen; ich rannte gegen eine harte des zu häufigen Lesens um 4 Uhr teilweise aus 690, Seu böhm. ungepreßt, fauer fich plötzlich folgende Frage äußerst energisch właschine, verlor dabei einen Hausschuh und dem Gedächtnis verloren, fand sie aber gegen böhm. ungepreßt, füß 57-61, Sen böhm. gepreßt, in mir empor: ja, zum Teufel, warum schreibst fühlte plötzlich zu meinem größten Schrecken, daß Abend vollständig wieder." sauer 48-58, Sen böhm. gepreßt. jüß 58-63, Rog­du immer luftige Geschichten, die nur das gäh­Da fiel mir gerade ein, daß ich den ganzen genstroh in Bündeln, ungepreßt 39-41, nende hervorbreitet hatte: Bürste... beiner lieben Nächsten hervor- ich das Stottern nun auch nach oben hin ver­breitet hatte: Bürste... Bürste... Bür...!" Tag noch nichts gegessen hatte. Strohsorten gepreßt 31-38, ungepreßt 30-32, rufen? Wie wär's, wenn du es einmal mit Das war alles, was ich herausbrachte. Und ich Als ich aus dem Zimmer trat, tam meine Weizengries 310-320, Weizenmehl OHH doppel­einer ernsten Erzählung versuchen würdest?? Drei Stunden raste ich in schöpferischer Be wollte doch sagen: Bitte zeigen Sie mir den Bür Wirtin verschämt lächelnd, mit einer Taise dunk- griffig 293-298, Weizenbadmehl 0 glatt 270-275, ler geisterung über das Papier, und als ich die däus Schlaucherls". So aufgeregt war ich. Zu Schlußfäße Da aber starb er. Auf seinem Grab allem Ueberdruß brachte mir ein Setzer eine Ihnen wohl g'heert heit Nocht. Trinken's dös mehl Nr. 0/1. 167-170, Roggenmehl Nr. 1. 160 Da aber starb er. Auf seinem Grab- Kleiderbürste. Da aber entrollte meinen beben­den Lippen ein mächtiger Fluch, und auf einmal fonnte ich meinen Wunsch verständlich äußern. ( Psychologisch interessant übrigens, nicht wahr?) Mein erster Bürstenabzug! Die Zeilen ver­schwammen mir vor den Augen. Nur mein Name strahlte mich deutlich, groß und fett, an. Hätte man mir den volitischen Leitartikel in die Hand gedrückt, ich glaube, ich würde die Ver­wechslung gar nicht bemerkt haben. In aller

D

stein ist zu lesen:

Zebedäus Schlaucherl.

Mit ihm ist ein Neurastheniter Auf der Welt wenigstens weniger!" hingeschleudert hatte, übermannte mich heftigste Rührung.. ... Dann lief ich zu meinem Gönner. Oho, schon wieder? Na, lassen Sie mal sehen, junger Freund!"

Er hatte die erste Seite noch nicht zu Ende

mit Ihnaren Mogn net, ganz beinanda?" Sab Pulva; dös hilft Ihnen sicha."

Ich besaß Stolz genug, die Banalität jener Dame zu übergehen, reichte nur wortlos die Beitung hin und versicherte der guten Frau, daß ich ihr die rückständige Jännermiete des ver gangenen Jahres bis längstens morgen Abend zahlen werde.

142-147, Weizenfuttermehl Nr. 8 90-98, Roggen bis 165, Roggenmehl Nr. 2. 97-105, Roggenfutter­mebl Nr. 4. 81-83, Graupen Nr. 10-6 200-240, Gerissene Graupen 205-210, Sirje 255-265, Reis  Burma 2. 255-265, Reis Moulmain 385-855, Bruchreis 225-235, Ungarisches Grobmchl 330 bis 340, Kanadisches Mehl 385-340, Weizentlee 76 bis 78, Roggentleie 65--67, Amerikanisches Fett 1110 Dann fiel ich noch über den Fußabstreifer bis 1125, Eier( für 1 Schock): frische vöhm. n. mähr. vor der Tür und kollerte die Treppe hinunnter. franto Haus 85-38, frische flovat. orig. franko Harald Spitzer. Haus 33-36.