Geite 2.
Donnerstag, 19. Juni 1980.
Katzenjammer der Hahnenfchwanz- Anbeter.
Geld!
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und Verbitterndste ist, daß den Deutschen die werden würden. Neben diesen nationalistischen bedeutet und die nun endlich auch den Mut Dafür haben Sie immer und übera Verwaltung ihres Schulwesens noch immer Brunnenvergiftern gibt es im tschechischen finden müßten, an der dauernden innerpoliti vorenthalten ist, ist auch die früher von den Volke aber doch auch viele, die zu erkennen schen nationalen Befriedung entschlossen und Verantwortlichen im Staate, jetzt zum großen fähig sind, welches politische Kapital eine zielbewußt zu arbeiten! Und damit der VerTeile von im Hintergrunde stehenden unver- solche Einstellung der großen deutschen Win- geudung wertvollen Staatsgutes entgegenzuantwortlichen Faktoren gegen sie betriebene derheiten für den Staat und seine Zukunft wirkten! nationalistische Schulpolitik überhaupt. Zur Zeit, da die Aeußerungen des Staatspräsiden fen über die Einstellung der Deutschen zum schechoslowakischen Staate an die Seffentlichfeit gelangten, gab es im Schulausschusse des Abgeordnetenhause eine Debatte, in der Abg. Genosse Jatsch einige Fälle über die Entna tionalisierungsbestrebungen im Minderheitsschulwesen dem Schulminister vor Augen führte. In den rein deutschen Gebieten des Böhmerwaldes werden deutsche Kinder zum Besuche tschechischer Schulen verhalten und tschechische ,, Minderheitsschulen" gegründet, wo es gar keine solchen Winderheiten gibt. Die Zahl solcher und ähnlicher Fälle ist eine weit größere, als man offiziell zuzugeben gewillt ist. Der Drud auf die öffentlichen Angestellten oder sonst irgendwie abhängigen Personen, ihre Kinder in tschechische Schulen zu schicken, ist ein fortgesetter und es fehlt an gesetzlichen Bestimmungen ebenso wie an gutem Willen, ihm zu steuern.
Paris , 18. Juni. Auf Grund der gestrigen Beratungen des Unterausschusses für die finan zielle Seite der nationalen Berteidi gung, an denen neben dem Kriegs- und Lufe fahrtsminister auch der Marineminister teilnahmen, plant die Regierung, wie„ Echo te Paris" wissen will, einen 3ujaykredit von Es gab auch im sudetendeutschen Lande geboten wird, der Abstieg einsehen muß. Ini milliarde Franken für die nationale eine ansehnliche Gemeinde derer, die den Hah diese Situation ist aber, darüber herrscht kein nenschwanz anbeteten und bereit waren, ihrem Zweifel, die bürgerliche Politik durch schwere Zweifel, die bürgerliche Politik durch schwere Verteidigung bei der Kammer zu beantragen. Göyen Menschenblut zu opfern oder sich doch Fehler der Bundesführung der frenten, wenn in Desterreich wieder ein Arbei- Heimwehren gedrängt worden. Einer jun- Hochachtung vor Pabst, beide mit Sozialistenter von den Söldnern der Industriellen abgegen, starken Voltsbewegung wird man, insbeson blut erkauft, den Anschein, vom Monde gefallen knallt wurde. Wir haben von Zeit zu Zeit die knallt wurde. Wir haben von Zeit zu Zeit die dere in ihren Anfängen und während ihres Herren, die da vorgaben, demokratische Politi Herren, die da vorgaben, demokratische Politi Vormarsches, manche Uebertreibung fer und Publizisten zu sein, und vor Begeiste( etwa ein paar Morde! Die Red.) zugute rung für Steidle und Pfrimer das Wasser nicht halten. Aber was die österreichische Heimwehr ung für Steidle und Pfrimer das Wasser nicht halten konnten, auf ihre Sympathie für ein führung in den letzten Wochen getan hat, das Banditentum festgelegt, das sich sonst in der war nicht mehr als temperament Welt einer sehr einmütigen Verachtung erfreut. volle Uebertreibung zu erklären und zum bei dem Putsch die Rolle des Generalstabs. Nun wird der Herr Waldemar Pabst von entschuldigen; man hatte klar den Eindruck eines Schober aus Desterreich ausgewiesen und die sielbewußten Vorgehens, das sich gegen den ur Christlichsozialen und die deutschnationalen sprünglichen Grundgedanken der Bewegung richFreunde des Heimwehrfascismus sind in Ver- tet und ihn je länger, desto deutlicher in sein legenheit. Gegenteil verkehrt."
Die christlichsozialen Blätter, die Deutsche Presse" Mayr- Hartings und„ Das Volt" Luschtas laffen sich etwas von besonderer österreichischer Seite" schreiben. Man ist von dieser Seite nichts Besonderes gewohnt. Diesmal ist es aber doch nicht so uninteressant. In den Spalten, in denen noch vor kurzem üppiger Vorbeer für die Heimwehr wucherte, Wermuth ins Kraut: schießen jest stachliche Disteln und bitterer Wermuth ins Kraut:
zu sein und orakelt:
„ Die Ausrufung einer Diftatur in Dester. reich war niemals so nahe gewesen wie in jener ersten Dezemberwoche, da alles auf des Messers Schneide stand und der Stabsführer der Heim wehren nur noch auf das letzte Signal wartete,
chefs zu spielen. Aber Bundeskanzler Dr. Scho ber blieb auf dem Boden der Geseßlichkeit und das war dann die erste große Enttäuschung, die er denen bereitete, die ihm den Weg zur Regierung geebnet hatten. In ihr muß man die psy die ganze Bewegung als vielmehr ihre Führung immer mehr auf Abwege geriet und sich schließlich rettungslos in einem Gestrüpp abstrakter Demago sie verirrte. Die Heimwehren waren einmal über den Parteien gestanden und wollten nichts anderes tun, als ihnen dienen. Aber dann fam über Nacht der Umschwung, als sich die politische Entwicklung in anderen Bahnen vollzog, als man
angenommen hatte. Die erften über Genf kom menden Nachrichten, der Bundeskanzler habe fid
lösung der bewaffneten Organisationen in
Es ist schwer zu entscheiden, wer von den Es war einmal.. Es ist eine Heldensage gecologische Ursache dafür suchen, daß nicht ſo beiden Herven, der Schober oder der Pabst, sich worden und der fünftige Sänger wird die Es ist ein sehr fragwürdiger Gewinn, der die größeren Verdienste um die Nation erwor- Versfüße nach den Straftarten der Herven absich daraus für die tschechische Nation ergeben ben hat. Der Pabst zeichnet verantwortlich für zählen können! Nun wendet sichs zum Bösen. fann; der dadurch gestiftete Schaden, ange- die Ermordung Liebknechts und Rosa Luxem- Die Heimwehr , klagt die besondere Seite" richtet an der Gesinnung der deutschen Be burgs, das macht ihn natürlich jedem völkischen weiter, habe die Mission gehabt, das Bürgertum völkerung, steht dazu jedenfalls in einem fra Serzen teuer. Aber der Johann Schober hat zu einigen, mit Mut zu erfüllen, eine Klam sen Mißverhältnis und nur jene nationalistischließlich mit seinen 90 Toten vom 15. Juli mer zu sein. Nun stellt sie sich gegen die bür schen Trampeltiere, die glauben, sich jetzt und auch seinen Blaß in der Walhalla ehrlich er- gerlichen Parteien selbst, was selbstverständ für alle Zeiten über die Gesinnung der natio stritten. Es ist ein verflucht schweres Problem; lich nicht in der Idee der Heimat nalen Minderheiten gegenüber dem Staate der alte deutsche. Bruderhaß flammt auf, wenn schußbewegung lag" was fidh aber achtlos hinwegsegen zu können, werden diesen ein öſterreichischer Wachmann einen preußischen jeder vernünftige Mensch, also anscheinend kein Schaden gering achten. Es ist böswilligste und überhaupt die christlich- germanischen Herzen Noch bleibt Zeit zum Besinnen und zum Beten. Major vor die Tür seßt, die völkischen und Klerikaler, an den Fingern abzählen konnte. bewußte Verdrehung, wenn die tschechischen bluten ob der kläglichen Stunde und die Gehirne Vielleicht erleuchtet Gott die Heimwehrführer Chauvinisten die wir übrigens niemals als stehen wie immer, wenn die angelernte Phrase und läßt sie auf die Sonderkandidatur verzich mehr verabscheuungswürdig angesehen haben versagt, unweigerlich still. ten. Warnend erheben die Freunde" ihre wie ihre deutschen Gegenfüßler in jedem Stimme: Einspruch gegen die Mißbräuche in der so genannten tschechischen Minderheitenschutzpolitif, wie in jeder Mahnung zur Einsicht und Besinnung prompt den Versuch erblicken, das tschechische Volt bevormunden und es in sei ner Fürsorge für ihre im deutschen Sprachgebiete lebenden Bolfsangehörigen hindern zu wollen. Mit der Behauptung, die Deutschen wollten germanisieren, machen sie sich bei jedem, der die Verhältnisse fennt und der die lebermacht des tschechischen Einflusses im gesamten öffentlichen Leben kennt, ebenso lächerlich wie mit der Aufrechterhaltung der Fif tion, die Deutschen wären die Unterdrücker, gegen die eine eigene, zähe und rücksichtslose Schubarbeit betrieben werden müsse. In Wahrheit dient diese sogenannte Schutzarbeit ganz anderen Zweden, am allerwenigsten aber solchen, die geeignet wären, das Zusammenleben der beiden großen Boltsstämme im Staate friedfertiger und erträglicher zu ge stalten. Dieser Sorte von Zeitgenossen werden die Feststellungen des Staatspräsidenten, daß die deutsche Bevölkerung keine Umgestaltung der Staatsgrenzen verlange, als eine Art Ge schäftsstörung erscheinen, ihr wäre weit lieber, wenn die Deutschen in Bausch und Bogen zu Irredentisten und Staatsfeinden gestempelt
Die Unbezähmbaren.
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den Mächten gegenüber zu einem Entwaffnungsgesetz verpflichtet, das den Anfang zu einer AufOesterreich bilden würde, war das Signal zu einem völligen Frontwechsel. Die Führung der Heimwehren sah jetzt den gefährlichsten Gegner „ Die Heimwehrführung wurde von ihren gewissermaßen im eigenen Lager und sie verFreunden wiederholt gewarnt, alles langte, daß sich die Parteien ihrem Postulat unwar aber vergebens. In Korneuburg hat der terwerfen. Das sogenannte Korneuburger Geerste Bundesführer Dr. Steidle den vielleicht ver- löbnis, das als oberste Zielseßung der Heimweh. hängnisvollsten in einer Reihe ver ren die Forderung nach der Macht im Staate hängnisvoller Fehler gemacht, er hat anssprach, ließ feinen Zweifel mehr übrig, wel den Heimwehren das Ziel der Ergreifung der cher Art die neuen Pläne waren und die angeMacht im Staate gesetzt und zur Erreichung die- drohte Aechtung aller bürgerlichen ses Zieles den Geßlerhut vor den bürgerlichen Abgeordneten, die einen solchen Eid verParteien aufgepflanzt. Schon vorher hat die weigern würden, konnte nicht anders gedeutet Heimwehrführung versucht, der Regierung in die werden, denn als schärfste Kampfansage." Arme zu fallen, ihr Hindernisse auf dem Wege Sie hatten sich das so schön vorgestellt, daß die zu bereiten, auf dem bereits Erfolge errungen Heimwehren ihre fügsame Garde bleiben und wurden, der aber noch nicht zu Ende gegangen ihnen jeweils ihre parlamentarischen Forderun ist. Der provozierte Stampf gegen alle möglichen gen apportieren würden. Daß der Steidle unt Fronten bedroht die Heimwehren mit ihrer Zer der Pfrimer, der Pabst und der Stumpf, diese splitterung. Schon friselt es in den Heim überparteilichen" Idealisten, den kleinen Ehr wehrmassen unzweidentig. Es bleibt nicht mehr geiz haben fönnten, sich auf den Platz der Her viel Zeit für die notwendige Umkehr. Personen ren Politiker zu sehen, das ahnten sie nicht und dürfen keine Rolle spielen, wenn durch sie das es trifft sie wie der Blitz aus heiterem Himmel. Schon seit Wochen konnte man in den bär- große gemeinsame Ziel der bürgerlichen Beive- Wenn alle untreu werden, so bleiben die gerlichen Streisen der österreichischen Republi gung in Desterreich gefährdet wird. Das ist der Braunhemden den Hahnenschwänzen doch tren. eine immer wachsende Beunruhi entscheidende Gedanke, zu dem sich die Seimivehr- Der Tag" bricht eine Lanze für Pabst und gung feststellen. Mit tiefem unbeha- bewegung rasch durchlämpfen muß, wenn sie ihre bringt den Schritt Schobers mit dessen Ernengen spürte man, wie der machtvolle Auf- großen Ziele wirklich erreichen will. Die Schid nung zum Ritter der Ehrenlegion in Zu stieg der bürgerlichen Politif, der am 15. Juli falsstunde der österreichischen Heimwehr- sammenhang. Mehr Aufopferung, als diesen 1927 begonnen und seither faum eine Unterbre bewegung hat geschlagen." Stopfsprung, fanu man wohl nicht verlangen. Es chung erfahren hat, nunmehr an einer Weg- Auch die Sudetendeutsche Tageszeitung" bleibt aber die Frage offen, ob der waghalsige scheibe angelangt ist, an der, wenn nicht in gibt sich, in dem Gewissens- und Herzenskonflikt Gedankengang" der Braunhemden nicht mit lester Stunde den rückläufigen Kräften Einhalt zwischen der Verehrung für Schober und der der drückenden Hiße zusammenhängt!
,, Es wird in rascher Folge darüber völlig Klarheit geschaffen werden müssen, ob diese Boltsbewegung auch weiterhin als Stige ber bemokratischen Repu blit in überparteilichem Sinne wir fen, oder, selbst zur Partei geworden, eigene Wege gehen will. Die Stunde ist für die Seim wehrbewegung schid salhaft, die ganze Verantwortung liegt bei der Führung. Wie ftellt sich nun das Bürgertum Desterreichs zu den Vorgängen?
"
tem Kopf. Er fuhr sich mit den Händen an die alles auf den Füßen und schrie wirr durcheinRehle und versuchte die drosselnden Finger weg- ander. Bud Daniels bückte sich über den totent zureißen. Sie hielten wie angeschmiedet. Das Silent und hob das kleine Stückchen Metall auf, gedämpfte Lachen, das unerträgliche, immer das Dan hatte fallen lassen. Er warf einen wiederkehrende Lachen war die einzige Beloh- Blick darauf und traute seinen Augen nicht. nung seiner verzweifelten Anstrengung. Er hob die Hand und brüllte den anderen zu:
blickte ihm lächelnd ins Gesicht. Und Jim Silent? Das war feine Furcht, was in tiefen Linien auf seinem Gesicht geschrieben standes war überwältigendes, abgründiges Grauen, Roman von Max Brand . das Grauen eines Menschen, dem in tiefer MitDeutsche Rechte, Th. Knaur Nachj. Verlag. Berlin ternacht plößlich ein Gespenst in den Weg tritt. Die Uhr schlug, drei eilige, gellende Schläge Der Haum ivar voll von Menschen. Mendendes Er freischte. Es gab einen erstickten, grauen- gleich darauf waren sie alle um ihn versammelt. - eins, zwei, drei! Und ehe der legte Schlag Tageslicht fiel zur Tür herein, trotzdem schien vollen Ton. Er warf sich wieder auf den Boden Sie wetterten und fluchten in der ersten Ververhallt war, stand Blac Bart in der Tür. nichts hier zu leben als Dan Barrys Lächeln. und wälzte sich, versuchte den dünnen, schlanken blüffung. Buck zeigte ihnen, was er gefunden Seine Augen waren auf Jim Silent gerichtet. Er zog seine beiden Revolver heraus und ließ Gegner unter sich zu zerquetschen. Wieder stand batte: Distrikttonstabler Calders Amtsabzeichen. Der stand am Schanktisch. Mit beiden Armen sie auf den Schanktisch gleiten. er aufrecht, lief hin und her, Dan mitschleifend, Weit und breit kannte jeder die Nummer, die stützte er sich rücklings gegen die Kante, aber Jim zog seine Arme dichter an den Körper. die Augen traten ihm aus dem Kopf, sein Ge- es trug. Selbst die, die Dans schlimmste Feinde er schien den Wolf nicht zu sehen, sogar als das Er schien sich langsam zu sammeln. Sein Geficht sicht lief schwarz an. Er stieß gegen die Wände, gewesen waren, stotterten hilflos, als sie es Tier lautlos hereinglitt und mit heraushängender verriet, daß er noch einmal zutrauen zu seiner er schnappte wie ein Tier nach Dans Hand- faben, japsten nach Luft- und schwiegen. Zunge und fletschenden Zähnen sich vor ihm eigenen Körperkraft gefaßt hatte. In seinen gelent. Blutiger Schaum stand ihm auf den Aber es waren andere da, die die Sprache nicht drohend niederdudte. Jim Silent hatte nur Augen blitte die Stampfluft auf, dei Lust, Blut Lippen. Schließlich brach er in die Knie. Sein verloren hatten, und die weniger parteiisch Augen für den leeren Raum zwischen den zwet zu vergießen, die Antwort auf das unheimliche Stopf sant zurück, die Zunge hing ihm, furchtbar waren. Fünf Minuten später war der Prozeß Türpfosten. Auf seinem Gesicht malte sich das gelbe Fladern in den Augen seines Gegners. verfärbt, aus dem Mund. Dan rig ihn wieder des Pfeifenden Dan in vollem Gang. Die Grauen vor dem, was er da draußen hörte, Dan öffnete den Mund: hoch. Noch einmal versuchte er frampfhaft, sich Geschworenenbank war ungewöhnlich vollzählig, dem leisen melodischen Pfeifen, das rascher und zur Wehr zu setzen, dann wurden seine Augen jeder der Anwesenden gehörte dazu. Und die rascher näher fam. gläsern, seine Muskeln erschlafften. Die un- öffentliche Meinung führte den Vorsib. Ein Plötzlich brach es ab. Ein leiser Schritt barmherzigen Hände lösten ihren Griff. Silent grauhaariger Mann schwang sich auf den Schantdraußen auf den Brettern der Veranda, unhörfiel wie ein formloser Sad zu Boden. tisch und faßte die allgemeine Ansicht der Verbar fast wie die schleichende Tage eines Panthers. Reiner rührte fich. Kein Geräusch war zu sammlung in furzen Worten zusammen. Und der Pfeifende Dan stand auf der Schwelle. Er hob die Hand und versetzte mit dem hören als das tödliche Tiden der Uhr. Die Leute Mag der Pfeifende Dan getan haben, was Er füllte den Türrahmen nicht aus, wie Jim Rücken dem Banditen einen leichten Schlag auf starrten wie hypnotisiert auf die gewaltige Geer will", sagte er, heute hat er etwas getan, Silents mächtige Schultern es getan hatten. Er den Mund. Mit einem viehischen Knurren holte stalt, die leblos am Boden lag. Selbst im Tod was einen ganzen Kerl verlangte. Und er hat's war schlank, schiant beinah wie ein Mädchen, Silent zum Schlag aus. Seine Faust schoß in erschien er noch furchtbar. Dann fuhr Dan mit getan, wie ein ganzer erl." Morris hat, che und so jung, so blutjung so findlich graziös die leere Luft hinaus. Er fuhr herum und der Hand zwischen Bruſt und Hemd, tastese er sterben maßte, genug verlauten lassen, m es war seltsam, daß bei seinem Anblick die schlug von neuem. Ein gedämpftes Lachen gab suchend umher und brachte die Hand wieder das meiste, was gegen den Jungen vorlag, auf Lampferprobten Stämpen der Berge sich zusam ihm Antwort. Er hätte ebensogut mit einem zum Vorschein. Ein kleines, rundes Metallstück zuklären. Er hat feine Beit mehr gehabt, seine menduckten und daß ihre Hände sich mühsava Schatten boren können. blizte in seinen Fingern. Er warf es auf Jim Aussagen zu beschwören, aber einer, der vor dem um den Revolverfolben frampften. Dans Augen„ Hölle noch einmal!" brüllte er und warf Silents Leiche, machte kehrt und ging langsam Tode steht, spricht die Wahrheit. Und fast alles waren auf Silent gerichtet. Und wie es in ihnen sich mit ausgebreiteten Armen auf seinen aus dem Zimmer. Neiner rührte ich, um ihm übrige hat Lee Haines schon aufgeklärt. Thr blizzte! Gegner. Der Anprall warf sie beide auf den den Weg zu verlegen. An der Tür mußte er fönnt Dan nicht damit belasten, daß er ee Bart!" sagte die sanfte Stimme.„ Troll Boden, sie überschlugen sich, und che sie noch an zwei Lenten dicht vorbei. Sie waren kaum Haines aus dem Gefängnis geholt hat. Dan dich hinaus! Geh zu Satan." liegenblieben, schlossen sich schmale Finger eisern ein paar Zoll von ihm entfernt. Sie machten Barry war Stonstabler. Er hatte ein Hecht, zu Gehorsam machte der Wolf kehrt und schlich um Jim Silents Stiernaden, während sich die reinen Versuch, ihn zu paden. Sie starrten nur tun, was er für richtig hielt. Und vor allem Daumen ihm in die Stehle bohrten. Sein Gesicht immer nach der Leiche hinüber. war er Ter Calders Stamerad. Leute, ich sag' Beicht, geräuschlos, wie eine große Stage verzerrte sich. Wit einer gewaltigen Anstren- Dan war verschwunden. Der Bann war euch, ein Sterl, dem Tex Calder anvertraute, glitt Dan jept zum Schanttisch hinüber. Der gung arbeitete er sich wieder auf die Füße, mit gebrochen. Jemand bewegte sich. Ein anderer feinen Tod zu rächen, ist für mich gut genug." ziesige Bandit ragte hoch über ihn empor. Er beiden Fäusten trommelte er auf Dans gesent- fluchte Teise vor sich hin. Mit einemmal war
hinaus.
,, Silent, Ihr habt mich mit meinem eigenen Blut befleckt. Ich habe den Geschmad nicht vergeffen. Heute wird der Fleck getilgt werden oder er wird größer. Wißt Ihr, wo er sist?- Hier!"
( Schluß folgt.)