Nr. 179.

Allerhand Demagogenstüdeln.

Die om ministen, die zum 1. August wenigstens ein paar junge Burschen auf die Straße locken möchten, scheuen bei der Agi­tation für ihre Hanswurstiade natürlich vor leiner Demagogie zurück. Da liest man als Titel eines Leitartikels in der Bankrotteur­presse:

Freitag, 1. August 1980.

Konferenzbeginn in Sinaja .

Seite 3.

Der neue Lehrplan für die Unter­

tlaffen der Mittelschulen.

Erste Etappe: Rumänien - Jugoslawien . Das Unterrichtsministerium hat nun den Bufarest, 31. Juli. ( Rador.) Die erste als notwendig anerkennen werde. Der Minister jämtlicher Wittelschulen auf dem Berordnungs­neuen Lehrplan für die erste und zweite Klasse rumänisch - jugoslawische Wirtschaftskonferenz führte weiter aus, man werde gemeinsame wurde gestern um 19 Uhr in Sinaja in An- Grun agen für die Sicherung landwirtschaft- Stundenplan an beiden Unterklassen sämtlicher wege bekanntgegeben. Zum erstenmal wird der wesenheit der Mitglieder der beiden Delegatio licher Unternehmungen in den beiden Ländern Mittelschulen der Republik gleich sein, so daß Vormilitärische Jugend- Erziehung nen und unter Beteiligung mehrerer rumänischer und der normalen Entwicklung des wirtschaft vom kommenden Schuljahr an von der sozialtascistischen Regierung eingeführt. Handel und Industrie hielt die Gröffnungs- müssen. Es werde sich die Notwendigkeit ergeben, Minister eröffnet. Der rumänische Minister für lichen Lebens der beiden Völker ausfindig machen aus einer Schultype in die andere bis zur drit Man ist erstaunt, daß diese Einführung der ansprache. Er begrüßte die jugoslawische Dele eine gemeinsame Ausfuhrhandelspolitik zu schaf- aus der Bürgerschule wird der Schüler bis zur ten Klasse ohne Mühe möglich sein wird. Auch bormilitärischen Erziehung, die bei der heutigen gation und sprach über die Agrarfrise in den fen, um auf diese Weise die gemeinsamen For britten Klasse ohne besondere Mühe in die Mit­Konstellation natürlich ein Ding der Un- Agrarstaaten Europas , die ihre Erzeugnisse aus derungen zu verwirklichen, welche das erste Ziel telschule übertreten fönnen. Auf dem Wege zur möglichkeit ist, so ohne alle Kenntnis der führen. Er erwähnte, daß die Konkurrenz der dieser Konferenz darstellt. Das zweite Ziel der Einheitsschule, die im Intereffe der breiten, un Deffentlichkeit bereits vollzogen sein soll. Was amerikanischen landwirtschaftlichen Erzeugnisse Konferenz von Sinaja ist, den Beweis zu liefern, bemittelten Volfstiassen liegt und ein geeignetes stellt sich aber heraus? Wenn einer den kom die Preise drückt, die europäischen Abjabgebiete daß eine wirtschaftliche Zusammenarbeit zwi Mittel darstellt, das Bildungsprivileg der Be­munistischen Artikel liest die Politbürokraten absperrt und zur Verschlimmerung der Krise vei- schen den europäischen Völkern möglich ist. Mit jizenden teilweise zu durchbrechen, ist die Dérer rechnen wahrscheinlich damit, daß niemand es trägt. Der Minister trat Silfe der Freundschaft der Tschechoslowakei , er über sich bringt, mehr als den Titel ihrer Auf­fäße zu lesen, erfährt man folgendes: flärte der Minister, werden wir an erster Stelle iche Schulreform der erste Schritt, die erste wirf eine Erweiterung des Umfanges des Regional liche Tat. abkommens zur Sicherung der Absatzgebiete unter günstigeren Bedingungen anstreben.

für eine wirtschaftliche Zusammenarbeit zwi schen den Industrie und Aderbau treibenden Staaten in Europa

" Die tschechoslowakische Bourgeoisie berei. tet mit Volldampf die Militärisierungs­geseze vor, um die gesamte Bevölkerung und ein. Er setzte auseinander, die Bedeutung der die gesamte Wirtschaft in den Dienst des impe- gegenwärtigen Konferenz beruhe darauf, nament rialistischen Krieges einzuspannen. Sie tut dies lich Abfazgebiete und normale nach dem Muster des französischen Prinzipes ( sozialfascistische Lex Boncour und jugoslawisches Beispiel). Die Vorbereitungen geschehen aller dings geheim. Hinter den schalldichten Türen interministeriellen Stommissionsberatungen.

Als Bestandteil der gesamten Militarisierung ist die Vorlage über die vor militärische Erziehung der Jugend geplant. Auch diese wird in großer Geheimniskrämterei vor bereitet. Jedoch das reichsdeutsche Sport­blatt Leibesübungen" veröffentlicht ihren Wort­Taut."

Hierauf sprach der Führer der jugoslawischen Delegation, der seiner Ueberzeugung Ausdrud Preise zu sichern, welche die Grundbedin- den beiden Delegationen geſtedten Ziele erreichen normale gab, daß die Konferensverhandlungen, die von gungen für eine Lösung der Landwirtschaftskrise werden. sind. Redner sprach die Anschauung aus, daß die Konferenz einen

europäischen Protektionismus für landwirts schaftliche Produkte

Sierauf ergriff Minister Madgearu neuer lich das Wort und legte das Programm der Konferenz dar, das in drei Sigungen durchbe raten werden soll.

Bürgerblock gescheitert.

Berlin , 31. Juli. Das Redaktions- 1 tomitee der Parteien der Mitte, d. i. der Deut Es liegt also nichts anderes vor, als daß schen Volkspartei, der Staatspartei, der konfer ein reichsdeutsches Sportblatt etwas verspätet vativen Bollspartei und der Wirtschaftspartei den alten, seit Jahren im Heeresministerium trat hente Nachmittag zusammen, um über die borbereiteten" Antrag publiziert und bespro- Abfassung eines gemeinsamen Wahlaufrufes zu chen hat. Das Heeresministerium versucht ihn verhandeln. seit Jahren zu starten. Daß es heute weniger Die Verhandlungen sind aber ergebnislos als je in der Lage ist, seine Absichten zu ver- verlaufen, so daß der Plan des Abgeordneten wirklichen, wissen die Bankrotteure natürlich Scholz in seiner bisherigen Gestalt, als auch. Aber sie brauchen zum 1. Auguſt eine scheitert angesehen werden muß. ge gute Reflame und da lügen sie fühn drauf los: Vormilitärische Jugend- Erziehung...

eingeführt.

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Abg. Koch- Weser erklärte, daß ein solches Zusammengehen nicht möglich jci, ohne daß auch das Zentrum und die Bayrische Bollspartei hinzugezogen würden. Wenn es sich um die Auch die Deutsch nationalen glau- Neubildung einer Partei der Witte handle, so ben nun die Zeit für gekommen, wo sie mit sei die Staatspartei bereits vorhanden, der man ihrem fragwürdigen Antimilitarismus" freb- sich ja anschließen fönne. sen fönnen. Durch die teutonischen Käsblätter geht in den letzten Tagen ein Artikel, der die Sozialdemokraten als Verführer der Jugend hinstellt, da die Sozialdemo fratie militärisch sei und die Jugend dennoch mit antimilitaristischen Parolen zu födern der juche. Die wahren Antimilitaristen aber seien der die Deutschnationalen, die immer gegen alle vier Heeresforderungen gestimmt hätten!

ristisch empfehlen!

Betführer Roch ein Versuch ohne Zentrum und

Staatspartei.

Berlin , 31. Juli. ( C. P. B.) In Kreisen Deutschen Volkspartei wird das Scheitern Verhandlungen über die Sammlung der Parteien der Mitte außerordentlich be­

dauert. Wie verlautet, werden die Bestrobungen aber fortgesetzt werden, freilich inter Aus chluß der Staatspartei, und zwar ist bereits verabredet worden, daß die Vertreter der Deutschen Volkspartei , der Wirtschaftspartei und der Konservativen morgen abends erneut zu­sammenkommen. Die Vertreter dieser drei Parteien haben sich naturgemäß noch freie Hand vorbehalten, sie haben aber übereinstimmend zu erkennen gegeben, daß sie ernstlich auf ein engeres Zusammengehen hinarbeiten wollen. Dieses Zusammengehen dürfte sich, wie es zunächst für die vier Parteien beabsichtigt war, ebenfalls auf den gemeinsamen Wahl aufruf erstrecken, darüber hinaus aber auf die fraktionellen Konsequenzen, von denen gestern die Rede war. Nach der Auffassung der Deutschen Volkspartei würde die Ein beziehung von Zentrum und Bayrischer Volks­partei den ursprünglichen Gedanken vollkommen ändern und die Möglichkeit des fraktionellen Zusammenschlusses im neuen Reichstag in den Hintergrund stellen. Unter diesen Umständen hält man den Zusammenschluß auf der durch das Ausscheiden der Staatspartei aus dieser Kombi­nation verkleinerten Basis immer noch für das vorteilhafteste.

Sie verleugnen ihre Bergangenheit!

Das wissen die Stleritalen sehr gut, wenn sie jetzt von allen Seiten und in strupel loser Weise die Hekampagne gegen Dérer und seine sozialistische" Schulreform gegen den sozialdemokratischen Schulminiſter eröffnen. Seit Wochen heßt die klerikale Presse und die oberste Stätte der freien Forschung" und Bildung, die Universität, hat nichts Besseres zu tun, als mit fragwürdigen und un­bewiesenen Argumenten der klerikalen Heze bei­zustimmen. Ausnahmsweise sind da auch die deutsche und die tschechische Universität einig. Beide sehen das Bonzentum der Wissenschaftler bedroht, die zu einer Schulreform natürlich) mindestens 300 Jahre brauchten und am liebsten wiederherstellen möchten, und beide schämen sich den Lehrplan der Lateinschule von anno Toback. nicht, den Jesuiten , Bildungsfeinden und Geg­nern jeder freien Forschung die Schleppe zu tragen!

Der neue Lehrplan umfaßt folgende Gegen ſtände:

Für die Prima: Religion 2 Stunden, Un­errichtssprache 5, deutsche Sprache beziehungsweise tschechoslowaki­iche Sprache 4, Geschichte 1. Geographic 2, Wathematit 4, Naturgeschichte 3, Zeichnen und Schreiben 4, Turnen 2 Stunden. Insgesamt 27 Stunden. Unobligate Gegenstände: Gesang 2 und Handarbeiten 2 Stunden. Der Lehrplan für die Sekunda weist nur im Geschichtsunter­richte( eine zweite Stunde) eine Aenderung auf.

Die durch den aufgelassenen Lateinunter richt freigewordene Zeit wird erfreulicherweise in erster Linie zur Förderung des Unterrichts in der Muttersprache verwendet, dem fünf Stun­den eingeräumt sind. Bedenkt man, daß zehn und elfjährige Kinder in der Regel ihre Mutter sprache in Wort und Schrift noch lange nicht meistern, so wird man es begrüßen, daß ihnen

nun auch die Mittelschule in den ersten Schul­jahren einen gründlichen Unterricht erteilt, wo­bei die größte Stundenzahl ermöglicht, auf eine ausreichende Zeit zu verwenden. Gleich Sprache, Stil, Orthographie und Grammatif Tschechische Agrarier und Manöver. zeitig wird der Unterricht in der anderen Lan Der Venkov" fühlt sich wieder einmal dessprache ausgestaltet, so daß die Schüler, un­beschwert vom Lateinunterricht, in der Lage sein berufen, in seiner Eigenschaft als Koalitions werden, genügend Vokabel der zweiten Landes­polizei einzuschreiten" und uns wegen unserer sprache in den unteren Klassen zu lernen. Die Kritik an dem Olmützer Manöverunsinn eine Erweiterung des Naturgeschichtsunterrichts auf Rüge zu erteilen. Das Blatt der Restgutbarone drei Stunden ist zu begrüßen, einigermaßen findet es selbstverständlich ganz in Ordnung, daß fraglich ist nur der Wert der einen Geschichts­die Bevölkerung den Unfug der Flugmanöver dem wirklichen Geschichtsunterricht, als dem stunde in der Prima. Sie soll nicht so sehr mitspielen soll, und da für die Leser des Ventov" Vortrag von Bildern aus der vaterländischen die Welt bei Bodenbach aufhört, darf er ihnen Geschichte" dienen, das heißt, fi wird wohl im auch noch erzählen, derlei Manöver gebe es üblen Sinne des altöſterreichischen Geschichts über all. Wir könnten ihm erzählen, daß sich unterrichts an Bürgerschulen. Anekdoten, patrio­ausländische Journalisten bei uns über den Spettische Legenden und ähnliches dummes Zeng takel erkundigt haben und nicht glauben wollten, daß es so etwas geben könne!

Sie glauben wahrscheinlich, es bei den jun­gen Arbeitern mit Hemdenmäßen und Analpha­Der Aufstand in Afghanistan . beten zu tun zu haben, denen über den deutsch­nationalen Antimilitarismus" nichts bekannt Simla, 31. Juli. ( Reuter.) Der Aufstand und auch die Kleinigkeit entgangen ist, daß die in der afghanischen Stadt Kohidaman soll an Deutschnationalen ihrem Antimilitarismus" geblich durch das Vorgehen der afghanischen drei Millionen deutscher Männer auf den Behörden hervorgerufen worden sein, die die Schlachtfeldern geopfert haben! Noch heute hept Rider stattung der Schußwaffen diese gewissenlose Bande gegen alle Pazifisten, erzwingen wollten, deren sich der dortige Re gegen jede wahrhafte Darstellung des Serieges, bellenstamm bemächtigt hatte. Die Aufständischen gegen jede Erziehung zum Frieden in der erschossen den Gouverneur in der Stadt Kohi­Schule und da möchte sie sich als antimilita daman und griffen mehrere Züge an, in denen Wir erinnern uns bei dieser Gelegenheit verstärkungen und Flugzeuge, die von Kabul siner fleinen Episode, die bezeichnend dafür ist, in die unruhige Gegend entfandt wurden, zer wie berühmt der Antimilitarismus unserer streuten die Rebellen, wobei zahlreiche Aufstän Deutschnationalen ist. Es war am Abend des dische getötet oder gefangengenommen wurden. letzten Wahltages. In unseren Redaktions - Die Kabuler Regierung hält die Situation räumen weilte auch ein reichsdeutscher Ge- nicht für gefährlich. nosse. Dem fiel plößlich ein deutschnationales Flugblatt auf, das auf einem Tisch lag, und auf dem die deutschnationale Parole Gegen den Militarismus!" ausgegeben war. Er lachte und hielt das Flugblatt für einen Wiz, den London , 31. Juli. Daily Herald" ver­fich eine gegnerische Partei mit den Deutschöffentlicht eine zenjurierte Meldung aus Begen Volksvertreter gegen den Uebermut der nationalen gemacht hatte. Als wir ihm er- schawar, wornach der Bürgermeister von Sta flärten, daß die Deutschnationalen hierzulande bul unter der Beschuldigung, den letzten Auf­Antimilitaristen" seien, steigerte sich seine Sei- stand in Afghanistan entfacht zu haben, auf terkeit noch; er bat sich das Flugblatt aus, um Befehl des Königs durch Erschießen hingerichtet es in Deutschland zeigen zu können. Dort worden sei. Der Führer des Aufstandes soll werde man sich über diesen Wis totlachen! nach dem Norden geflohen sein, um Männer Daß die Deutschnationalen selbst bei uns zu einem neuen Angriff um sich zu scharen. mit ihrem partiellen Antimilitarismus nicht fonsequent sind, beweist ein Antrag Schol­lichs aus der jüngsten Zeit, in dem die zwangsweise förperliche Ausbil­

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Hinrichtung des Bürgermeiſters

Der Abfall von Hugenberg.

Wir hatten geschrieben, daß in Desterreich eine solche Provokation der Bevölkerung nicht möglich gewesen wäre und daß sich die zuständi­Armeebehörden zur Wehr gejezt hätten. Der Benkov" meint besonders scharf zu replizieren, wenn er daraufhin sagt, in Oesterreich habe es eben keine Luftflotte gegeben, wenn aber derartige Manöver stattgefunden hätten, so hätten die deutschen Sozialdemokraten ihr Heil" gerufen.

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vermitteln, das aus dem vermitteln, das aus dem Geschichtsunterricht besser ausgespart würde. Da wäre es noch besser. die eine Stunde Geschichte" in der Prima weg­zulassen und in der Sekunda , die jetzt wieder die zweite Stunde erhält, eine dritte anzufügen, die einen gediegenen Geschichtsunterricht ermöglichte.

Im übrigen aber weist der von Dérer beschrittene Weg zu einer modernen Schule, die einen soliden Unterbau hat und durch ihren einheitlichen Charakter den Fähigen aller Volks schichten ermöglicht, den höheren Bildungsgang einzuschlagen. Es wird an den Lehrern und an der Bevölkerung liegen, das Werf der Dérerschen Reform gegen die reaktionären Angriffe der Slerifalen zu verteidigen!

Ameritanischer Gewertschaftsbund gegen Rußlandshehe. Washington , 30. Juli. ( Eig. Drahtb.) Der

Wir möchten den Herrschaften vom Ven­kov" doch empfehlen, in ihrem altösterreichischen Glashaus nicht mit republikanischen Ziegeln um München , 31. Juli. Wie die Wünchner sich zu werfen. Sie mögen sich gesagt sein lassen, dung der Jugend gefordert und mit den Neuesten Nachrichten" erfahren, hat der Präsidaß die deutschen Sozialdemokraten Interessen der Landesverteidigung bent der bayrischen Akademie der Wissenschaf niemals eil", die tschechischen motiviert wird. Wir werden auf diesen ten, Geheimrat Professor Dr. Sch war ß, der Agrarier aber sehr oft: At žije Antrag noch zurückommen, denn wir sind nicht der deutschnationalen Volkspartei in Bayern cifař pán!" gerufen haben!" The furzes Präsident des amerikanischen Gewerkschaftsbun­gesonnen, den moskowitischen oder den hafen- feit ihrem Bestehen als eines ihrer hervorra Gedächtnis weiß anscheinend nichts davon, daß des William Green hat am Mittwoch eine freuzlerischen Militaristen ihre demagogischen gendsten Mitglieder angehörte, feinen Austritt so manches österreichische Heeresbud Erklärung veröffentlicht, in der er sich in dem Kunststückeln durchgehen zu lassen. get mit den Stimmen der tschechi Einfuhrkonflikt zwischen Amerika schen Agrarier beschlossen wurde, wäh- und Rußland den einlenkenden rend die deutsche Sozialdemokratic niemals für Standpunkt des Weißen Hauses zut ein österreichisches Heeresbudget gestimmt hat. eigen macht und das von dem Vizepräsiden­Die Herrschaften, die nur zu gern, faijerliche tent des Gewerkschaftsbundes geforderte allge­Räte" wurden und den Franz Josefsorden noch meine Einfuhrverbot für Sowjetprodukte ab­

200.000 Schilling Kredit für die österreichischen Theater.

Wien , 31. Juli. Wie die Blätter melden,

aus der Partei erklärt.

Der 1. Auguft. Verhaftungen in Paris .

find die zwischen dem Bankenverband und dem Paris , 31. Juli. Der Chefredakteur der heute in der republikanischen Lade liegen haben, lehnt. Green stellt zugleich fest, daß nur er Verband österreichischer Theaterdirektoren ge- fommunistischen Sumanité" ist heute nachmit die in Desterreich wie heute ihre Minister und autorisiert sei, im Namen der organisierten führten Verhandlungen zwecks Gewährung eines tags verhaftet worden. Es handelt sich anschei- Generale stellten, brauchten sich wahrlich nicht amerikanischen Arbeiterschaft zu sprechen. Das Kredites von 200.000 Schilling zum Abschluß mend um eine Vorsichtsmaßnahme für den umzustellen, als sie republikanische Militaristen Exekutivkomitee des Gewerkschaftsbundes werde gekommen, da die gestrige Erklärung des Prä- 1. August, für den von kommunistischer Seite wurden. Es genügte eine kleine Firma- Aende- die zwischen Amerika und der Sowjetunion be­fidenten des Direktorenverbandes und Leiters Kundgebungen angekündigt worden sind. Dem rung, das Geschäft blieb dasselbe. Sie haben es stehenden Differenzen in einer am 4. September des Volks- und Raimund- Theaters, Dr. Beer Temps" zufolge sind bereits heute 2000 Gen aber auch am wenigsten nötig, an diese alten in Atlantic City ſtattfindenden Sizung über­neben den Sicherstellungen, die die einzelnen darmen zur Verstärkung der Pariser Polizei in Zeiten zu erinnern! prüfen und seine fünftige Haltung zu den ameri Kreditwerber geboten haben, genügt. der Hauptstadt eingetroffen. tanisch- russischen Wirtschaftsbeziehungen festlegen.