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infolge der Vervollkommnung der Maschinen immer mehr wächst.| mehr entspricht, er vielmehr ein Hemmniß- und Bevormundungs. Der hierin obwaltende Mangel wurde jedoch damit entschuldigt Es sei hoch an der Zeit, daß sie sich zusammenschaarten, nicht mittel den Ortskrankenkaffen gegenüber bildet. Ferner wurde ein daß die weitaus größte Bahl der Herren, welche est so sehr über mehr die Hände müßig in den Schooß legten, sondern eng ge- Antrag angenommen, durch welchen die Kommission beauftragt ungenügende Kenntniß ihrer Gehilfen schreien, gerade in diesem schloffen der Fahne der Solidarität, der Brüderlichkeit und der wird, sich mit dem Vorstand des Vereins für freie Arztwahl in Kardinalpunkte unseres Faches durch hervorragende Unwiſſenheit Humanität folgten. Eine von Herrn Henschel gestellte Resolution Verbindung zu sehen, um möglichst reichhaltiges Material zu be- glänzen und deshalb auch jeden Schritt, welchen die Gehilfen z wurde infolge des Hinweises des Herrn Grauert, daß die Ver- schaffen und dieses dann den Vorständen der Ortstassen zugänglich ihrer geistigen und wirthschaftlichen Befreiung unternehmen, mit sammlung zu schwach besucht sei, wieder zurückgezogen und darauf zu machen. Nach Annahme dieses Antrages legten die Kom- allen ihnen zu Gebote stehenden, meist verwerflichen Mitteln zu ging die Bersammlung mit einem dreifachen Hoch auf die ziel- missionsmitglieder Rückert und Bladed ihr Amt nieder, ersterer vereiteln suchen. Nach befriedigender Erledigung mehrerer Fragen bewußte internationale Arbeiterbewegung auseinander. mit der Motivirung, er wolle feinen Eiertanz ausführen. An wurde den Kollegen noch mitgetheilt, daß in den nächsten Ber gewählt. Stelle der Ausscheidenden wurden die Herren Dittrich und Foges sammlungen zur Organisationsfrage Stellung genommen und etwaige Anträge zur nächsten Generalversammlung berathen werden müßten.

Nachdem Kollege Hente der neuen Bestimmungen über die Beschaffenheit der Gast- und Schankwirthschaften und den Ent­wurf betreffend die Abänderungen der Bierbrud Apparate er­wähnt hatte, beschloß der Verein über diesen Punkt in einer Extra- Sigung zu diskutiren.

Ein Antrag, obige Bestimmungen nach Jufrafttreten in Broschürenform drucken zu lassen und an die Mitglieder zum Selbstkostenpreise abzugeben, wurde angenommen.

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Der Verein zur Wahrung der Jntereffen der Gaft und Schankwirthe Berlins   und Umgegend hielt am 16. Dttober feine Generalversammlung ab. Beim ersten Punkt Der Verein Berliner   Hansdiener hielt am 12. Oktober der Tagesordnung: Ersaßwahl des Vorstandes, wurden zum seine erste ordentliche Generalversammlung im neuen Geschäfts- Der Arbeiter Bildungsverein für Rigdorf und Um 2. Borsigenden Kollege Lorenz, zum Schriftführer Biemer, zum jahre ab. Es ließen sich 16 neue Mitglieder aufnehmen, und der gegend hielt am 20. d. M. im Vereinslokal bei Hoffmann feine Beifizer Ullrich, zum 2. Kassirer Spiekermann, zu Revisoren   Rendant Rollege Runge führte unter Jahresbericht etwa folgendes Generalversammlung ab. Der Kassenbestand des Bereins beträgt E. Schmidt und Pfister und in die Rechtsschutz- Kommission Wilke, aus. Der Verein hatte im verflossenen Jahre eine Einnahme von 28,30 M. Das Dftervergnügen ergab einen Ueberschuß von A. Böhl und Schwarzkopf gewählt. 11 135,75 M. und eine Ausgabe von 8080,52 m., verbleibt ein 183,75 M., außerdem stehen noch ca. für 18 M. Billets aus. Aufgenommen wurden Otto Schindler, Stephanftr. 22: Vermögen von 8105,23 M. An laufenden Unterstügungen in Das Stiftungsfest ergab ein Defizit von 38,10 M., welches vom R. Wendt, Kottbuserstr. 4; Aug. Nicolag, Gartenstr. 52; Krankheitsfällen wurden gezahlt an 67 Kollegen 1285 M. und an Ueberschuß des Ostervergnügens gedeckt wurde. Somit ist ein F. Gabel, Andreasstr. 39; Carl Krüger  , Manteuffelstraße 67; Gytraunterstüßungen in hilfsbedürftigen Fällen wurden an Ueberschuß von 145,65 M. vorhanden. Es wurde beschlossen W. Schulze, Um Ostbahnhof 7. 30 Kollegen 552 M. gezahlt. An Sterbe- Unterstüßung wurden 30 M. für die Vereinsbibliothek zur Anschaffung von Büchern, verausgabt 1430 m. und diese Summe vertheilt sich auf 50 M. dem Vertrauensmann für Rigdorfer Angelegenheiten, 5 Kollegen, 3 Frauen und 32 Kinder. Nachdem dem Vorstand 60 M. dem Volksblatt des Kreises Teltow   und den Rest vo Decharge ertheilt, wurde ein Bericht der Stellenvermittelung ver- 5,65 M. der Vereinskaffe zu überweisen. Zwei Genossen, ausweislich lesen, aus welchem zu ersehen war, daß von 352 Kollegen, welche Mitglieder des Arbeiter- Bildungsvereins aus Wien  , wandten sich an sich um Stellung meldeten, 334 untergebracht werden konnten, die Versammlung mit der Bitte um eine Unterstüßung. Es wurde und daß die Zahl der gemeldeten Stellen 613 betrug. Auch die Jedem 5 M. aus der Vereinskasse bewilligt. Der zweite Bunt Benugung der Bibliothek war eine rege, indem im Laufe dieses Statutenberathung, wurde wegen vorgerückter Beit fallen gelaffen Jahres 432 Bücher gelesen wurden. Das Sterbegeld wurde bei- und wird in der nächsten Generalversammlung als erster Punkt Das ,, Anti neugewählte Vorstand Das Anti Trunkfuchtsgeseh" war das Thema, über behalten, wie im vergangenen Jahre, und wurde, nachdem der auf die Tagesordnung gefeht werden. Unter Vereinsangelegen sein Amt angetreten, Punkt 4 heiten und Verschiedenes wurde von einigen Mitgliedern die welches Dr. Bütgenau am legten Sonntag in der vom Leseklub erledigt. Es wurden zu Revisoren gewählt: Hamann, Frage gestellt, ob sich der Verein mit der bisherigen Taktik ber Karl Mary" einberufenen öffentlichen Versammlung für Männer Bickert und Freiberg  . Ins Festkomitee wurden Paul, Fraktion einverstanden erklärt oder sich auf den Boden des und Frauen referirte. Redner wandte sich energisch gegen das Wolfe, Winter, Dobrot und Graminsky, in den Ehrenrath Opposition stellt. Die Frage wurde dahin erledigt, daß man er Gesetz und nannte es ein gegen die Arbeiter gerichtetes Klaffen- wurden Hamann, Bickert, Karl Arndt, Artmann und Stahl- den Parteitag zu Ende gehen lassen und den genauen Bericht ab geses. Daß so viel getrunken werde, liege lediglich an der un- berg gewählt. 3n Kontrolleuren wurden Artmann, Hantte und warten müsse. Eine Generalversammlung werde zu dieser Frage genügenden Ernährung des Volkes. Durch die Bertheuerung des Bochert ernannt. besonders einberufen werden. Brotes steigere sich die Nachfrage nach Kartoffeln, folglich er­höhten sich auch die Preise derselben. Die Arbeiter nun griffen, um ihre Kräfte einigermaßen zu erhalten, zum Alkohol. Das beweise der Umstand, daß in Schlesien  , wo die Volfsernährung am dürftigsten ist, auch am meisten getrunken würde. Redner Die Freie Vereinigung der Zivil. Berufsmusiker Lokalorganisation zu gründen. Der Referent Treubers au besprach alsdann unter beifälliger Seiterkeit die einzelnen Bara- Berlins   und Umgegend hielt am 20. Oftober ihre ordentliche Berlin   wies in längeren Ausführungen den Werth und Nuge graphen des Gesetzes und die Strafandrohungen. Er erntete für Monatsversammlung ab, in welcher Rebafteur Huth über die der Organisation nach, u. A. anführend, daß für die Arbeite feinen Vortrag reichen Beifall. Eine Diskussion wurde nicht wirkungen des Rapitalismus referirte. Die Versammlung folgte organisationen die letzten Jahre eine Zeit der schwersten Stämpl beliebt. Unter Berschiedenem theilte der Vorigende noch mit, dem Vortrag mit Aufmerkſamkeit und spendete dem Referenten und Verfolgungen gewesen sind und es jetzt auch noch nicht vie daß am Sonntag, den 1. November, Herr Peus im selben Saale   lebhaften Beifall. Diskussion fand nicht statt. Unter Punkt 3 beffer steht. Das Ausnahmegesetz sei unzählige Male gegen einen Vortrag über Das Wissen" halten werde. Nach Schluß der Tagesordnung: Wahl eines zweiten Schriftführers, ging gewerkschaftlichen Organisationen angewendet worden, des offiziellen Theils folgte gemüthliches Beisammensein, ver- Rollege Böhm aus der Wahl hervor. Nach Erledigung einiger namentlich in den Lohnkämpfen habe die Polizei faft immer bunden mit Zanz. anderer Vereinsangelegenheiten schloß der Vorsigende die Ber- Unternehmerthum in jeder Weise durch Verbot der Organisation sammlung mit einem Hoch auf die internationale Sozial- oder Beschlagnahme der Gelder bei Arbeitseinstellungen oder durch demokratie. Ausweisung der sogenannten Streifführer unterstützt. Aber trob dem blieben die Arbeiter der Organisationsidee treu, wenn e

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Es wurde bekannt gemacht, daß laut Statut die Versamm­lungen jeden Dienstag nach dem 8. und 22. stattfinden und schloß der Vorsitzende die Versammlung.

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In Herzfelde   fand am 25. Oftober eine öffentligt Versammlung der Biegelei Arbeiter für Herzfelde und Umgegend statt. Die Versammlung hatte den 3wed, cint

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Der Verband aller in der Metallindustrie beschäftigten Arbeiter hielt am 20. Ottbr. in der Kronenbrauerei eine mäßig befuchte Bezirksversammlung für den Westen ab. Der Referent, Die öffentlidje Versammlung felbständiger auch unter folchen Verhältniffen nicht ausbleiben fonnte, ba Genoffe Koblenzer, beleuchtete in feinem Vortrage die gesammten Barbiere, Friseure und Perrückenmacher einige Arbeiter den Muth verloren, als man ihnen die gan fozialen Berhältniffe und legte flar, baß die Unternehmer ihre Berlins   und Umgegend, welche am 27. Oftober tagte, Gristenz vernichtete. In kurzer Zeit faßten aber felbit bie Intereffen viel beffer wahrzunehmen verstehen, als die Arbeiter, war auch von Innungsanhängern besucht. Kollege el big wieber frischen Muth zum Kampfe wider den Kapitalismu welche, obwohl in legter Zeit große Fortschritte gemacht worden, führte in längerer Rede aus: Die Innungen hätten in früherer Immer wieder wurden neue Organisationen troß der Berfolgunge weder politisch noch gewertschaftlich in der Weise organisirt feien, Beit sehr viel Gutes für sich gehabt, in unserer Zeit, der Zeit errichtet. Die deutschen Arbeiter wie es ihr eigenftes Interesse erheische. Unter Verschiedenem" der freien Ronkurrenz aber feien sie für das Fortkommen der welche Verfolgungen erlitten. wurden die Verhältnisse der Bahlstelle bei Wieck, Birkenstr. 24, einzelnen Kollegen infolge ihrer Privilegien geradezu schädlich. es nicht besser, selbst nicht in den fogenannten e einer Besprechung unterzogen und der Kollege Neumann als Dagegen Front zu machen müsse unfere Aufgabe sein. Es hätte publiken, 100 das Bürgerthum die Herrschaft ausübt Beitragssammler bestimmt. Zum Schluß brachte der Kollege fich zu diesem Zweck eine freie Bereinigung gebildet, welcher bei In Frankreich   feien bie Arbeiterorganisationen nach be Neumann noch die in neuester Zeit bei Siemens u. Halske in autreten er jedem and Herz lege. Rommune- Aufstand, als die Bourgeoisie zur Herrschaft ge Charlottenburg   eingeführte Bisitation zur Sprache, diefelbe einer der Diskussion betheiligten sich die Kollegen Kühne langt war, unterdrückt worden. Die Haltung der franzöfifchen scharfen Kritit unterziehend. und Schmidt im Sinne des Referenten, ferner die Kollegen Bourgeoisie sei typisch für die Haltung des Besizenden überhaupt Der Lehrkursus der Berliner   Arbeiter und Ar- wurden aber gebührend widerlegt und dann gelangte Letztere gegenüber den Gewerkschaften der Arbeiter. Aus dieser Hand beiterinnen zur ersten Hilfe bei Unglücksfällen hielt Montag, den 26. d. Mts., bei Feuerstein seine dritte Lehrstunde ab. Herr Dr. Resolution einstimmig zur Annahme: thum nichts zu erhoffen habe und das Proletariat auf sich allein Die heute in der Kronenbrauerei tagende öffentliche Versamm- angewiefen fei. Die deutschen Arbeiter dürften deshalb nicht Bernstein   ließ durch einige Schüler das Stelett erklären und gab lung" der Barbiere, Friseure und Berrückenmacher Berlins   und nachlaffen im Kampfe wider das Unternehmerthum dann eine genaue Erklärung der Wundenheilung. Besonders machte er Allen, welche einen Verwundeten behandeln, die größte umgegend erklärt sich mit den Ausführungen des Kollegen Kampf fein Sieg. In der Diskussion waren sämmtliche Redne Reinlichkeit und Sauberkeit zur Pflicht, da sonst sehr leicht böse Helbig einverstanden, und verpflichtet sich mit allen Mitteln dar mit den Ausführungen des Referenten einverstanden und beschloß Folgen für den Berlegten eintreten können. Desgleichen wurde nach hinzuarbeiten, unfere Lage zu verbessern, da von der In- man einstimmig, zur Wahrung der Interessen der Biegele Arbeiter für Herzfelde und Umgegend eine Lokalorganisation auch die praktische Anwendung der dreieckigen Tücher bei Ver- nung keinerlei Hilfe zu erwarten ist." legungen am Kopf und Arm gezeigt. Charakterisch ist noch, daß die Innung ihren Mitgliedern gründen. Zu diesem Zwecke wurden fünf Personen gewählt verboten haben soll, unsere Bersammlungen zu besuchen; diesem welche das Weitere veranlassen sollen. Faft sämmtliche Die Vorstände und Delegirten der Ortskaffen fetten Befehl gegenüber haben verschiedene Kollegen damit geantwortet, wesende zeichneten sich in die ausgelegten Mitgliederlisten ei am 21. b. M. die Diskussion über die Einführung der freien daß sie aus der Innung aus und der Freien Vereinigung bei Nachdem noch unter Berschiedenem Mehreres besprochen worden Arztwahl resp. den Austritt aus dem Gewerts- Krantenverein getreten sind. fort. Vertreten waren 25 Ortstassen.

Bladed( Schuhmacher) ift gegen freie Arztwahl. Es sei nicht nothwendig, deshalb aus dem Gewerks- Krantenverein auszutreten, weil die Zahl der Aerzte nicht genüge; dem könne dadurch ab­geholfen werden, daß man die Zahl derselben entsprechend ver­mebre. Die Verhältnisse seien bei jeder Raffe andere. Eine Raffe, welche bisher 27 Pf. Beitrag erhoben habe, müßte den felben um mindestens 12 Pf. erhöhen, während eine Kaffe bei einem Beitrag von 57 Pf. mit einer Erhöhung von 3 Pf. aus fäme. Redner will es den Mitgliedern überlaffen, hierzu Stellung zu nehmen. Seien diese für freie Arztwahl, dann fei

er auch dafür.

Gericke im gegentheiligen Sinne.

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Hoch auf die völkerbefreiende Sozialdemokratie.

war, schloß der Vorsigende Lehmann die Versammlung mit einem

Literarisches.

Der Bildungsklub der Hansbiener Berlins   hielt am 22. b. M. eine gut besuchte Versammlung ab, in welcher folgende Herren in den neuen Vorstand gewählt wurden: Glashagen, Borsigender. Rein, Schriftführer. Polis, Raffirer. Pinzer und Frischke, Revisoren. Da Rollege Glashagen, feiner fürzeren Arbeitszeit entsprechend, erklärte, das Amt als Bibliothekar troß seines Vorstandsamtes mit verwalten zu können, wurde der­felbe zum Bibliothekar bestimmt. Die Uebergabe der Aemter an Der Schrei der Plage. Aus dem Englischen des M. Morril den neuen Vorstand erfolgte Dienstag, den 27. Oktober. von Andr. Scheu für Männerchor komponirt von Jo f. She Der vorgerückten Beit wegen wurde der angefündigte Vor- Dresden, Jos. Günther. Groß- Ottav. Partitur und Stimmen trag des Rollegen Rein über das Thema Der Nazarener und 2 M., jede Stimme 40 Pf. feine Lehren" fallen gelassen; Rollege Rein erklärte, in einer der wünschen, den Vortrag zu halten. nächsten Versammlungen gern bereit zu sein, falls es die Kollegen

Breis

Füchse mit brennenden Schwänzen. Bon Friedri Freiheit, Gleichheit, Gerechtigkeit in der Sozialdemo Sozialdemokratie und Sozialreform

fratie.

Für die fleinen Rassen sei die Sache freilich schwierig, dieselben Gutheit( Maschinenbauer) tritt dem Borrebner entgegen. müßten zentralisirt werden. Wenn der Gewerts- Krantenverein fich auflösen würde, dann wäre es um die fleinen Kaffen sowieso geschehen. Hier fomme es vor allen Dingen darauf an, den §46a der Krankenkassen- Novelle aus der Welt zu schaffen. Wenn Lamprecht eine sehr lebhafte Debatte, in welcher die Delegirten 80, 82 S. Preis 40 Centimes. man jezt die Zahl der Aerzte beim Gewerks- Krankenverein ver von der Zeitung Einigkeit" die Thätigkeit Lamprecht's als

Auf speziellen Wunsch der Kollegen wurde die Tagesordnung Gine öffentliche Distusfion mit der National- Beitung". noch durch den Punkt Verschiedenes" erweitert.

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Es entspann sich nun über das Verhalten des Rollegen Bern. Bürich 1891, Buchhandlung des Schweiz  . Grütlivereini Albert Sted, Rebafteur des Schweiz  . Sozialdemokrat" i

mehre, so thue man es deshalb, um später im Reichstag damit früheren Redakteurs jenes Blattes einer sehr scharfen Kritit unter Auffassung. Von Wilhelm Rußbüldt, Rebatteut Die Entwickelung. Der Darwinismus in neuer au renommiren, daß der Verein allen Anforderungen genüge, warfen und ausführten, daß Lamprecht derjenige sei, welcher Berlin   1891, Selbstverlag des Verfassers, 80, 82 G. Bre

um so dieses Bevormundungssystem durch das Gesez firiren zu gerade am Rückgang der Zeitung Schuld trage. Die Zeitung 25 Pf.

tönnen.

fönne bei einer regelrechten Zeitung, wie es die jetzige sei, auf

Nebit

1892

Dr.

Redner fritisirt hierauf die Zustände im Gewerks- Kranken- die Dauer glänzend bestehen. Falls Lamprecht nicht der Auf- schen Weltanschauung. Von Wilhelm Streder. Welt und Menschheit. Eine Darlegung der materialif verein. Es sei beispielsweise ben wenigsten Mitgliedern bekannt, forderung in der Zeitung Folge leisten sollte, werde man gegen einer Einführung von Prof. Dr. Ludwig Büchner  . Leipzig  daß da oben ein Fonds von 85-40 000 M. vorhanden sei, ihn gerichtlich vorgehen. Kollege Pinzer führte dem gegenüber aus welchem den franken Mitgliedern Buschüsse für Badekuren aus, daß das nicht richtig sei, denn sobald ein Kollege sein Amt Mar Spohr. 80. 243 5. Die moderne Bühne und die Sittlichkeit. Bon zu gewähren sind. Ihm sei der Fall bekannt, daß ein Arbeiter- niedergelegt habe, würde über denselben hergezogen. Ein vertreter, welcher elf Jahre im Vorstande einer Ortstaffe gefeffen Antrag des Kollegen Röslinke, Lamprecht auf Grund feiner Rarl Friedrich Jordan. Berlin   1891. Rehtwifch habe, keine Ahnung von dem Vorhandensein diefes Fonds gehabt Aeußerungen im Wahlverein aus dem Klub auszuschließen, fand Seeler. 80. 68 S. Preis 1 M.

habe, während der Rendant dieser Kasse zwei Mal auf Roften darauf mit der Erflurung seine Erledigung, daß der Bildungsreich. Von Dr. jur. M. von der Osten. Sonderabbrud Die Fachvereine und die soziale Bewegung in Fran beffelben Badereifen gemacht habe. Derartige Zustände vor die tlub vorläufig noch nicht berechtigt fei, in solcher Weise gegen aus Schmoller's Jahrbuch für Gesezgebung 2c. XV, 4. Leip Deffentlichkeit zu bringen, wolle er sich zur Aufgabe machen. Lamprecht vorzugehen; obgleich letzterer aus der Partei aus­Im weiteren Verlaufe der Diskussion sprachen noch für Ein- geschlossen, tönne man ihm den Zutritt zum Bildungsflub noch 1891. Dunder u. Humblot. 80. 104 S. Preis 2 M. führung der freien Aerztewahl Jablonsky( Maler), Neuter( Möbel nicht verwehren. Auf Grund dieser Ausführungen zog Rollege Mittel zur Verhütung derselben. Von F. W. Proton Die Ursachen der meisten Eisenbahn  - Unglücke und bie polire), Faber( Goldschmiede), Hoffmann( Tischler) und Lange Röslinte vorläufig seinen Antrag zurück. Bum Schluß unterwarf ( Klempner). Manton( Buchdrucker) und Rückert( Allgemeine) sind man das Vorgehen des Erfurter Kongresses, sowie das Verhalten Charlottenburg   1891. Rudolf Ifaac. 80, 8 6. Preis 40 awar im Brinzip für freie Aerztewahl, haben aber praktische Beder Opposition einer scharfen Kritit. Die Bersammlung schloß Engelbert Bernerstorfer. 11. Jahrgang. Wien   VIL

Deutsche Warte. Monatshefte, herausgegeben Klubs. Man blieb darauf noch eine geraume Zeit gemüthlich Langegaffe 15. In Leipzig   bei C. F. M. Feft. beisammen und jeder sprach über den musterhaften Verlauf der Versammlung seine Freude aus.

benten. Manion ift gegen Bentralisation der Raffen. Gegner mit einem Hoch auf das fernere Gedeihen und Wachsen des ift Kowalewsky( Schuhmacher). Dr. Rubinstein betont, daß die Herzte nicht aus persönlichem Jntereffe anwesend seien, dieselben wollten der Versammlung vielmehr als technischer Beirath zur Seite stehen. Auch sei es falsch, daß die Aerzte, welche sich für diese Sache interesfiren, nur solche feien, welchen es an Patienten

Die Zahlstelle Berlin   Oft der Zentralvereins der Gärtner

Sprechlaal.

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Dafür

fehle. Gs feien vielmehr eine ganze Anzahl Geheimräthe, Pro- hielt am 21. Oftober ihre regelmäßige Mitgliederversammlung Die Redaktion ftellt die Benußung des Sprechsaals, forelt der Raum fessoren, Sanitätsräthe und zum Theil sehr wohlhabende Männer ab. Dieselbe bot einen interessanten Vortrag des Kollegen abzugeben ist, dem Publikum zur Besprechung von Angelegenheiten allgemeine

eine Pragis zu verfchaffen. Hierauf wird die Diskussion ge- fussion über den sehr beifällig aufgenommenen Vortrag betheiligten schlossen. Nach Erledigung einiger sachlicher und persönlicher sich mehrere Redner, welche noch einige Punkte des Themas Bemerkungen gelangt folgende Resolution gegen eine Stimme zur näher erläuterten. Es wurde u. a. hervorgehoben, daß gerade

darunter, denen es nicht darum zu thun sei, sich auf diese Weise Born über die Geschichte der Pflanzen. An der lebhaften Dis- Jutereffes zur Verfügung; sie verwahrt sich aber gleichzeitig dagegen, mit b

Inhalt desselben identifizirt zu werden. Ertlärung.

Die Münchener Allg. 3tg." schreibt, ich sei vom Bart Annahme: Die heute in der Berliner   Ressource tagende Ber die Gärtner am ehesten Gelegenheit haben, die Geheimnisse der vorstand gezwungen worden, von der Redaktion der Berlin  sammlung der Vorstände und Delegirten der Berliner   Orts- Kranken- Natur einzubringen und den Bann, welchen die heute staatlich Bolts- Tribüne" zurückzutreten wegen der Differenzen mit De

Parteisekretär Fischer.

tassen empfiehlt den Mitgliedern, in ihren Kassen dahin zu wirken, fanttionirte Religion durch ihre Dogmen auf die große Masse ausübt, daß in allernächster Zeit die Einführung der freien Arat- von sich abzuschütteln. Ferner wurde erwähnt, daß es Pflicht jedes Ich bin von der Redaktion zurückgetreten, aber freiwi wahl stattfindet; daß ferner die Mitglieder dahin wirken mögen, Prinzipals wäre, seine Lehrlinge mit dem Leben der Pflanzen bekannt und aus anderen, z. B. ganz persönlichen Gründen. daß der Gewertstrantenverein möglichst bald aufgelöst wird, da zu machen, weil, wenn erst Jemand mit dem Jnnern der Pflanze gelegenheit mit Fischer ist reine Privatsache. derselbe den Anforderungen, welche an ihn gestellt werden, nicht vertraut ist, er dieselbe mit Leichtigkeit auch kultiviren tönne

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