Nr. 202.
Für die Verkürzung der militärischen
Dienstzeit
Donnerstag, 28. August 1930.
Seite 3.
Auch in der Theorie find fie schon einig! Einigung im nordbövmüſchen
spricht sich in einem Leitartikel des„ Právo Lidu" deſſen Redakteur Jaroslav Koudelka aus. Der Wettlauf der Demagogie.
Er schreibt unter anderem:
-
Hakenkreuzkommunismus und National
bolschewismus.
Die fozialdemokratischen Führer,| die Hermann Müller , Severing, Grzesinsti und Zörgiebel, find nicht nur die Henkersknechte der deutschen Bourgeoisie, sondern gleichzeitig
Kein Lohnabbau.
Warnsdorf, 27. August. ( Tsch. P.-B.) Eine überraschende, aber erfreuliche Wendung hat der Es war ja schon einmal so weit. Als die Lohnkonflikt in der Nordböhmischen Industrie Franzosen an der Ruhr standen, als Hitler zum genommen. Während es vorgestern noch den Putsch rüstete, glaubte a dek die Konjunktur Anschein hatte, als ob eine Generalstreitbeweausnüßen zu können und erhob Schlagetter zum gung einseßen würde, liegen heute die Dinge jo, Revolutionär, dent nur die richtige tommuni- baß die Arbeitgeber den beabsichtigten 15% igen stische These zum Befreier Deutschlands gefehlt Stundenlohnabbau nicht aufrechterhalten. Die hatte. Damals schrieb der völkische Graf Re- Lohnverträge wurden im Gegenteil in den ant ventlow, ehemals der radikalste Vertreter des 26. ds. in Rumburg geführten Verhandlungen Alle Handlungen der verräterischen, forrupten Siegfriedens- Programmes, Artikel in der„ Roten unverändert bis Ende Feber 1931 verlängert. Sozialdemokratie sind
fortgefeßter Hoch- und Landes- verrat
„ Nur wir Kommunisten fämpfen sowohl gegen den Young- Plan als auch gegen den Versailler Raubfrieden,
Fahne" und Ruth Fischer hielt Vorträge in Der Mantelvertrag wird mit geringfügigen Abreaktionären Offiziersklubs und bei national- änderungen ebenfalls abgeschlossen werden. Insozialistischen Studenten. Aber das geschah folgedessen kommt es zum Abbruch der in der Revolution, in einer sogenannten„ unmittel- und zur Wiederaufnahme der Arbeit mit Donimmerhin alles noch unter den Ginwirkungen 3widau und Warnsdorf entstandenen Teilstreiks bar revolutionären Situation" und jeder Teil nerstag, den 28. ds. Durch diese Einigung ist spekulierte dabei auf die Chance, den andern die Gefahr eines Stundenlohnabbaues für etwa 20.000 Tertilarbeiter abgewendet und der Rumburg , Schluckenau , Georgswalde , Warnsdorf Wirtschaftsfriede für das Textilvertragsgebiet und Zwickau hergestellt. Für die Strid- und Wirkwarenindustrie in Schönlinde werden noch besondere Verhandlungen geführt.
Jahr für Jahr vergeht, Versprechen nach Versprechen, aber in der Präsenzdienstpflicht bleibt alles beim alten. Wieviel Kundgebungen unsere Minister für nationale Verteidigung gab es schon, daß die Durchführung des Gesetzes über bie 14monatige Dienstzeit vorbereitet wird Itaberall und allen wird die Arbeitszeit verfürzt, überall herrscht Rationalisierung und Fortschritt. Die Armee kann von diesem Gesetz der ständigen Vereinfachung und Verbesserung aller Dinge nicht ausgenommen werden. Schließlich steigt rapid das durchschnittliche Kulturniveau der Bevölkerung. Die Intelligenz jedes Rekruten schon ist eine solche, daß sie eine wesentliche Ver- an den Lebensintereffen der arbeitenden Waffen fürzung der militärischen Ausbildungszeit zuläßt und erlaubt. Wir brauchen auch gar nicht hinzu. Der Wahlaufruf der Nationalsoziazufügen, daß eine pasifiſtiſche Politik gewisse listen? Hitlers Fanfare? Strassers übers Ohr zu hauen. Konsequenz in der Teiden; der Einschränkung Programm? Gine Rede Goebbels ? Nein: Jetzt aber bereitet sich ein ganz legales, der Rüstungen und militärischen Lasten erfor bas Wah I programm der Kommu- gewissermaßen demokratisches Wettvennen nach dert... Das Ministerium für nationale Veritischen Partei Deutschlands ! Wie teidigung hat ständig einen Einwurf: eses anhebt, so jetzt es fort: ist notwendig, bie Boraussetzungen für diese Maßnahme zu treffen, die in folgendem bestehen: a) in der Einführung der vormilitärischen Erzichung, b) in der Beschaffung einer genügenden Anzahl längerdienender Instruktionsunteroffiziere. Dagegen muß man einwenden, daß schon eine Reihe von Jahren verflossen ist, die genug Zeit bot, daß diese Bedingungen der Verkürzung der militärischen Dienstzeit erfüllt werden. Irgend einen Enbtermin für die Erfüllung dieser Be dingungen muß sich doch das Ministerium für nationale Verteidigung vornehmen, wenn wir die Erfüllung des Versprechens, das uns durch Gesetz gegeben ist, erwarten sollen. Woder in der sinen, noch in der anderen Hinsicht sehen wir einen Grund für einen unendlichen Aufschub.... Es nähert sich ein neuer Termin der Einrückungen, aber auch die Eröffnung der neuen Parlamentssession. Die Regierung wird vor das Par lament und die Oeffentlichkeit mit ihren neuen Arbeitsplänen treten, mit Projekten und Aufgaben, wie sie die Gegenwart erfordert. Vielleicht erinnert sich auch das Ministerium für Rafionalberteidigung an sein Programm und an die Verpflichtungen, mit denen es im Hinblick auf die versprochene Verkürzung der militärischen Dienstzeit gebunden ist. Sicherlich wird mit jener Energie, welche mit dem Namen der Armee und des Ministeriums für nationale Verteidigung verbunden ist, eine so unleibliche Frage erledigt und die Verkürzung der militärischen Dienstzeit bei uns endlich durchgeführt werden."
Was zu diesem Artikel zu sagen ist, finden unsere Leser im Leitaufsatz.
dem Ausgangspunkt der Verstlabung aller Werk tätigen Deutschlands , ebenso wie gegen alle internationalen Verträge, Vereinbarungen und Pläne
Wir erklären feierlich vor allen Völlern der
Erde, vor allen Regierungen und Kapitalisten des Auslandes, daß wir im Falle unserer Macht
ergreifung
bem dicksten Wahlschlager, bem gröbsten Schimpf wart gegen die Sozialdemokraden, sem billigsten Kader für das dumme Stimmvich vor. Die Nationalsozialisten haben Zulauf, weil sie gegen den Youngplan heßen und die Sozi als Landesverräter hinstellen? Wer sagt denn, daß die KPD. das nicht kann! Heraus mit dem nationalbolschwestischen Programm! Herr Thälmann wird doch noch den Hitler übertrumpfen können. Auf der anderen Seite können ja die Nazis ( Locarno- Vertrag , Dawes- Plan, Young Plan , das Maul nicht weit genug gegen das wuche deutsch - polnisches Abkommen usw.), die aus dem Versailler Friedensvertrag hervorgehen. Wir Romische Kapital, gegen die jüdischen Banken, den munisten sind gegen jede Leistung von tapitalistischen Vampir und all das aufreißen, Reparationszahlungen, gegen jebe Be- das zu schüßen sie da sind. Herr Strasser zahlung internationaler Schulben. hat schon eine nationalbolschewistische Partei gegründet, Hitler fommt es auf ein paar kom munistische Thesen auch nicht an, man findet sich auf der mittleren Linie der Demagogie und ist eigentlich nur in Verlegenheit, was man denn zur Unterscheidung voneinander anführen könnte. Wir wüßten ein Rezept, mit dem beiden geholfen und der ganze Dred rationalisiert wäre: Verschmelzung der KPD . und der NSAP. Zusammen fönnten sie dann vielleicht ihre 80 Reichstagssige erobern, endlich die große Frat nicht langt, und das dritte Reich verwirklichen. tion werden, zu der es bei einer Platte allein Was sie trennt, ist ja wirklich nur noch der lächerliche Banditenehrgeiz, dem andern die Sorge wegzuschnappen, jener sonderbare Ehr geiz, der zu erbitterten Rämpfen zwischen den Platten- und Apachenvereinigungen führt. Nun aber, da die Kommunazi ihr gemein a mes Programm haben, sollten sie doch den Revolver begraben und die Friedenspfeife rauchen. Als Nationalkommunistische Partei Deutschlands würden sie sich manche Auslagen ersparen, die jetzt die Konkurrenz fostet. Die Chemnißer„ Volksstimme" schlägt für die neue Bundesbrüderschaft ein fombiniertes EhrhardtRadel- Fahnenlied vor:
alle fich aus dem Versailler Frieden ergebenden Verpflich tungen für null und nichtig
erklären werden, daß wir keinen Pfennig 3ins. zahlungen für die imperialistischen Anleihen, Kredite und Rapitalanlagen in Deutschland leisten
werden."
Ein Unterschied muß aber sein, sonst wiffen ja die Wähler nicht, warum sie fommunistisch und nicht nationalsozialistisch wählen sollen. Man entdeckt ihn in der Saltung zu Südtirol . Der kommunistische Aufruf wirft den Hakenkreuzlern vor, daß sie Südtirol ver raten haben, während die Stommunisten die Rüdfehr aller deutschen Gebiete zu Deutsch land durchsetzen würden.
Dieses Progreamm ist nur der theoreSozialdemokratischer Parteifongreß in tische Niederschlag lange geübter Praxis.
Karpathorußland.
Es drückt nur ganz schamlos und offen aus, was die kommunistische Partei in Deutschland tatsächlich treibt: Heße mit allen Mitteln, Buhlen um die Gunst der Indifferenten, der Kleinbür ger, der emeritierten Hitbergarden, Konkurrenz mit dem Hakenkreuz und gemeinsamer Feldzug
Am 26. August fand in zhorob unter Leilnahme von 81 Delegierten und 47 Gästen der Rongreß der Sozialdemokratie Starpathoruß lands statt, der seine besondere Bedeutung daburch erhielt, daß die ruthenische Sozialdemtofratie in Rarpathorußland mit Beschluß ihres gegen die Sozialdemokratie. Kongresses vom 22. Dezembet 1929, der in Hust abgehalten worden war, die Vereinigung mit der schechischen Sozialdemokratie beschlossen hatte.
Wir find schußlos.
Paris , Ende August 1930. Dieser Artikel unseres Pariser Mit arbeiters wird bei uns mit Rüdsicht auf die letzten Luftmanöver besonderes In teresse finden.
Sowjetstern am Stahlhelm, Hakenkreuz am Band, Brigade Radel- Ehrhardt werden wir genannt!
"
Der Geist der Hitlerei. Erpreffung als Disziplinarmittel. Thüringen , gelang es den Herren des Dritten In Sonneberg , einer Fabrikstadt in Reichs" im vergangenen Jahre, einen katholischen Arbeiter namens Hans Mühr als Kandidaten zu den Stadtverordnetenwahlen zu födern. Man brauchte unbedingt einen Arbeiter, setzte Mühr entsprechend zu und führte ihn schließlich auch als nationalsozialistischen Kandidaten heim. Mitglied der Partei wurde er erst, nachdem er schon eine ganze Weile Mitglied der Nationalsoziali stischen Fraktion des Stadtparlaments war, am 1. Februar 1930. Zivei Monate später wurde Mühr von seinen Managern ein Wechsel vorgelegt, den er ahnungslos unterschrieb, zumal man ihm erklärte, daß es sich nur um eine Formsache" handle. Der Zwed dieser Formfache" wurde ihm in einem Schreiben vom gleichen Tage, dem 30. April 1930, wie folgt befanntgegeben:
,, Herrn Stadtrat Wühr!
Hiermit wird Ihnen der Empfang eines von Ihnen unterzeichneten Blankowechsels bestätigt. Wir haben ihn zu treuen Händen empfangen.
Sie erklären sich damit einverstanden, daß dieser Wechsel von der Ortsgruppe ausgefüllt und begeben(!) werden kann in folgenden Fällen:
1. Wenn Sie aus der Partei austreten und nicht gleichzeitig Ihr durch die Liste der NSDAP erlangtes Stadtratsmandat niederlegen.
2. Wenn Sie einer Ausforderung der Partei, Ihr Stadtratsmandat niederzulegen, nicht sofort Folge leisten. Diese Aufforderung würde Ihnen gegebenenfalls von der Gauleitung Thü ringen oder von der Reichsleitung aus zugehen müssen.
Die Höhe der Wechselsumme bestimmt der Ortsgrupenführer. Sic joll gegebenenfalls der Ortsgruppe den ihr durch Ihre Wahl entstandenen Aufwand ersetzen und sie gegen Schaden decken, der ihr bei Eintritt obiger Fälle entsteht.
Für die Frattion: gez. Sauer. Nachdem General Serrigny, der Militär- Für die Ortsgruppe: gez. Jahnecke, gruj." Der Stongreß lourde von dem karpathogouverneur von Lyon , nach den Flugzeug- Aus dem Absatz 2 dieses Briefes geht hermffischen sozialdemokratischen manövern von Lyon sofort fonstatierte, daß Lyon vor, daß diese gemeine Erpressung Abgeordneten im Ernstfall völlig schutzlos sei, beschäftigen sich feineswegs eine Erfindung der Sonneberger Julius Husnah eröffnet, der unter anderen die französischen Militärfreise außerordentlich Hitlerioner ist, sondern mit Wissen der den Sekretär der tschechischen Sozialdemokratie mit der Luftverteidigung Frankreichs . Dem Reichsleitung erfolgte. Danach ist an Senator Genoffen Dundr, den OrganisationsInnenministerium unterſteht eine„ Oberste zunehmen, daß jeder nationalsozialistische Mansekretär der Partei Genossen Aleš und den Stommission für die Luftverteidigung". In jedent Satsträger sich vor oder nach der Wahl mit Saut Senator Genossen Farkas aus Kaschau , Verfranzösischen Departement gibt es ferner unter und Haaren der jeweils zuständigen nationaltreter einzelner Gewerkschaftsorganisationen und General Nudant nimmt im Temps" vom dem Vorsitz des Präfetten eine Departements sozialistischen Parteileitung ausliefern muß. Woder Breffe begrüßen fonnte Den Vorsitz des 23. August in einem langen Artikel zur Luftfommission zur Luftverteidigung", die aus Zivil- hin dieser Zustand führen kann und wohin er Rongresses führte der Landesvertreter Genoffe verteidigung Stellung. Er muß offen zugeben, und Militärpersonen besteht. Schließlich haben in den meisten Fällen führen wird, zeigt der Revaj. daß die Zivilbevölkerung gegen Flugzeugangriffe die wichtigen Gemeinden auch noch eine Schutz- Fall Mühr ebenfalls. Als Mühr eines Tages Den Organisationsbericht erstattete der heutzutage schutzlos ist. Da aber ein Militär Bandessekretär Genosse Refus. Aus dem Betets auf die Erhaltung seiner Gattung bedacht und Militär zusammengesetzt ist. Gemeinsam mit des öfentlichen Lebens" gewisse Bedenken belam Da aber ein Militär kommission, die ebenfalls aus Zivilbevölkerung wegen seiner Wechselschuld bei den„ Reinigern richt ging das Wachstum und die Festigung der sein muß, fügt General Nudant vorsichtigerweij den Fabrikdirektoren sollen sie ein besonderes und den Wechsel zurückverlangte, ohne daß dieser Organisation hervor. Es wurde ferner ein hinzu: Augenblicklich" sind wir ohne Schuß. Personal zur Luftverteidigung für den Notfall Forderung entsprochen worden wäre, trat er aus Arbeitsplan für die nächste Zeit beschlossen. Eine So schlägt er Verteidigungsmittel vor. heranbilden. Aber diese Kommissionen sind natür Der Hitler - Partei aus. Auch jest erhielt er den ausführliche Nede hielt Senator Genosse General Nudant ist der Ansicht, es müsse schleu- lich einstweilen recht untätig und manchmal Wechsel nicht etwa zurüd. Der ersten ErDundr, der eine Darstellung der politischen nigst m allen franzöſiſchen Städten ein Flugzeug- hindert auch die Rivalität zwischen Zivil und pressung folgte die zweite in Form einer AufSage gab und erklärte, es sei notwendig, das manöver stattfinden, damit die Bevölkerung die Militär eine fruchtbringende Arbeit. General realtionäre Regime in Karpathornßland zu be- Gewohnheit bekomme, sich auf den Ernstfall vor- Nudant möchte jetzt diesen Stommissionen neues Mühr lehnte das ab. Prompt wurde ihm die forderung, vielmehr sein Mandat niederzulegen. feitigen. In Starpathorußland haben die Agra- zubereiten und damit sie schon heute wiffe, wie Leben eingeben. Am 28. September vorigen Dritte Erpressung in folgendem Brief vier die Macht in die Hände bekommen, sie fau- fie sich zu benehmen habe. Dabei habe man daran Jahres hatte das Parlament ebreits einen Stredi dritte Expressung in folgendem Brief fen die Seelen, demoralisieren das Volt und zu denken, daß die modernen Flugzeuge bis auf von 400 Millionen zur Schaffung einer Ver,, Da Sie trotz Ihrer Ehrenerklärung vom untergraben das Vertrauen in die Gerechtigkeit. 400 Stilometer ins Innere des feindlichen Landes teidigungsorganisation bewilligt. November 1929 Ihr Mandat nicht zur Verfügung Soll ein demokratischeres Regime in Starpatho- fliegen können. General Nudant zitiert auch einen Artikel, gestellt haben, sind wir noch damit beschäftigt, den ußland eingeführt werden, dann müsse sich alles Zu befürchten jei zunächst die normale der 1925 im Militärwochenblatt" zu Berlin erauf Sie entfallenden Anteil der uns seinerzeit auch am die Sozialdemokratie, die bald die stärkste Belegung" einer Stadt mit Bomben, dann aber schienen ist. Daraus geht hervor, daß man zur für Ihre Wahl entstandenen Wahluntoſten festBartei des Staates sein werde, scharen. In der auch das Abwerfen von Bomben, deren Inhalt Bergiftung von Berlin ( mit seinen Vororten zustellen. Wir müssen selbstverständlich solange den Debatte sprach Genosse Osta peut, der auch aus Gas oder schädlichen Produkten bejteht. 300 Quadratkilometer) 6000 Tonnen Bomben von Ihnen gleich den anderen unserer Fraktion bie Kandidatenliste für die Wahl der Landes- Man erwidere nicht, daß diese in Genf verboten( die Hälfte des Gewichts für das Gas und die freiwillig unterzeichneten Wechsel, der sich nicht parteivertretung vorlegte. Schließlich wurde eine wurden und daß infolgedessen fein Krieg Hälfte für die Hüllen) braucht, was 3000 Flug mehr in Verwaltung des Orts Resolution angenommen, in der erklärt wird, die führender jie benüßen darf." Der General glaubt zouge, von denen jedes 2000 Kilogramm mit sich gruppenführers befindet, als Sicherheit fozialdemokratische Partei werde dafür eintreten, nicht an die Genfer Verbote, wobei hinzukommt, führt, leicht bewältigen können. zurückbehalten. daß in politischen und öffentlichen Leben daß wir ja auch nicht wissen, welche neuen in Natürlich zieht der General auch daraus die NSDAP , Ortsgruppe Sonneberg. Barpathorußlands die Grundsäße der politischen Genf unbekannten Stampsgaje bereits weiterhin Gez. Jahnecke, Ortsgruppenführer." Moral und Reinheit zur Geltung kommen, daß entdeckt wurden. General Niessel, Mitglied des Folgerung, der Schutz der Zivilbevölkerung müſſe Seelenkouf und Menschenforrumpierung, welche Obersten französischen Striegsrats, zitiert in noch viel mehr organisiert werden. Aber aus Der Wechsel ist also inzwischen in Umlauf bon den bürgerlichen Parteien unter der Patro- seinem Buche:" Wir müssen die Luftverteidigung all diesem machtlosen Schußgestammel der gesetzt worden und dürfte Mühr demnächst zweds manz und stillen Zustimmung staatlicher Organe vorbereiten!" die Stelle eines 1924 in Genf vor Generäle ergibt sich für uns zweifelsfrei nur die Einlösung vorgelegt werden. Löst er ihn nicht ein, wesbesondere bei Wahlen durchgeführt werden, gelegten Berichtes, bei dem es heißt:„ Eine starte dann fann er auf Grund des geltenden Wechselderschwinden. Wir werden nicht dulden, daß die chemische Organisation fichert einer Macht, die eine Tatsache, daß wir schußlos sind und daß die rechts, in dem jedes Rechtsmittel ausgeschlossen Rorrumpierung der Wählerschaft durch die bür böse Absichten hat, eine große Ueberlegenheit. Militärs im Zeitalter der Flugzeuge endgültig ist, bis aufs Semd gepfändet und auf gerlichen volitischen Parteien als Mittel des Die wirkliche Gefahr, die Todesgefahr für eine ausgespielt haben.
bolitischen Wahlkampfes benützt werde."
fchloffent.
Nach Nation wäre es, im Vertrauen auf die interge- nationalen Abkommen einzuschlafen, um ohne Schuß gegen eine neue Waffe aufzuwachen."
Kurt Lenz.
präsentiert:
Jahre hinaus völlig ruiniert werden. Und dieses verbrecherische Spiel an einem Arbeiter leistet sich eine Organisation, die fich Arbeiterpartei" nennt.