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Kindernachmittag

heute, Mittwoch, um 3 Uhr nachmittags in der Gec. Spielleitung: Jugendgenoisin Bestimmt alle fommen!

Fuchs.

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Kinderfreunde Prag  .

Aus der Partei. Jahrestonferenz der Karlsbader Bezirtsorganisation.

Vergangenen Sonntag fand im großen Saal bes Arbeiterheimes in Altrohlou die ganzjährige Bezirkskonferenz unserer Partei statt. Aus den einzelnen Orten waren 170 Delegierte und Gäste erschienen. Die Konferenz wurde eingeleitet burch ein Kampflico der Alirohlauer Arbeitersän ger und durch eine Begrüßungsansprache des Be­girlsvertrauensmannes Genossen Löw. Ins Prä­sidium wurden die Genossen Löw, Stohwasser und die Genossinnen Heidler und Völkl gewählt. Den Bericht der Bezirksorganisation und des Sekre: a- riats erstattete Genosse Hopf, der feststellte, daß trop Wirtschaftskrise und Arbeitslosigkeit neue politische und organisatorische Er. folge erzielt wurden. Die Bezirksorganisation nmfaßt 57 Lolalorganisationen mit 27 Frauen­sektionen. Bei den Wahlen ins Parlament im Jahre 1929 wurden für unsere Partei 19.778 oder 47 Prozent aller Stimmen abgegeben. Die nach dem Eintritt der Partei in die Regie­rung durchgeführten Gemeindewahlen im Bezirke Buchau brachten uns einen Stimmenge. winn von 20 Prozent. Der Mitglieder­stand ist gestiegen von 8726 auf 9143, der Martenkonsum von 87.768 auf 94.047. Der Boltswille" hat seinen Abonnentenstand im Bezirle bon 3996 auf 4132, die Volkszeitung" von 1024 auf 1205 erhöht.

Mittwoch, 24. September 1980.

Senoffen!

In

Str. 225.

Genoffinnen!

jeber Betriebsversammlung eber Gewerthaftsverfammlung Der Genoffenfchaftsversammlung Wählerversammlung

eber Frauenberfammlung jeber bolitischen Versammlung. Jeber Berfammlung oder Sibung einer proletarischen Organisation follt Ihr für die

fozialdemokratische Parteiprefe

intenfiofte Werbearbeit leiften

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Sport- Spiel- Körperpflege

zuschreiben ist, wenn die Widerstände in der als alten Lieblingen des Publikums, das dass Frage des Talsperrenbaues gebrochen wurden und Theater ausgekauft hatte, herzlicher Beifall zuteil. nunmehr wohl bald mit dem Bau begonnen In Fris Delius lernte man einen Schauspieler werden kann. mit reifer Charakterisierungskunst und starkem Mit größtem Interesse verfolgt die Vertraukomischen Talent tennen; aber einen Bonvivant ensmännerfonferenz die Mitarbeit der stellen wir uns sympathischer vor. Von den Partei in der Regierung und ihre Stel Kleineren Rollen sind Friedl   Czepa, die sich aber lung in der neuen Kampffront. Die Konferenz nicht recht verständlich zu machen vermochte, Hans verspricht, die von den jozialdemokratischen Par Thimig, dem nur eine kleine und nicht sehr dank­teien des Landes aufgestellten gemeinsamen bare Aufgabe gestellt war, und Hans Schöbin. Forderungen mit allem Nachdrudger zu erwähnen. 2. G. zu unterstützen. Die Konferenz dankt den parlamentarischen Vertretern, insbesondere Von der   Prager Ronzertsaison 1930-31. In der heurigen Saison werden u. a. folgenbe inter­aber dem Genossen Dr. Czech, für die uner­müdliche Arbeit im Kampfe für eine Verbesse effante Konzerte stattfinden: Vaša   Prihoda, rung der Lebensbedingungen der Arbeiterklasse die Geigenvirtuose( 14. Oftober, Luzernasaal). Senri ses Staates. Sie ist voll des Vertrauens darauf, butten Börse). Tito   Schipa, Tenor( 6. Novem Marteau, Violinvirtuose( 18. Oktober, Pro­daß es der gemeinsamen Front der   deutschen und tschechischen Sozialdemokratic gelingen werde, ber, Luzernafaal). Wiener Philharmonie, als eine Voraussetzung der Gefundung der Ge- Dirigent: Clemens   Kraus, Goneralmusit direktor der Wiener Staatsoper( 17. November, meinde und Bezirksfinanzen das Gemeindefinanz­gesetz von 1926 zu Fall zu bringen, um die vom November, Smetanafaal). Gaspar   Cassado, deutsche Ländermannschaft lieferte Sonntag in Luzernasaal). Frederic   Lamond, Piarist( 20.   Deutschland gegen   Norwegen 6: 2( 6: 2). Die Bürgerblod verschüttete Bahn für eine gesunde Cellovirtuose( 24. November, Produkten Börse). Samburg vor 10.000 Zuschauern ein ausgezeich Entwicklung wieder frei zu machen. Die große Reichstagung der Partei gemeinsam armila Novotny, Sängerin( 29. Novem netes Spiel. Vor allen Dingen bot der Sturm ber, Smetanajaal). Hermann   Leopoldi, mit den freien Gewerkschaften war das geeignete Hermann Leopold, wirklich erstklassige Leistungen. Die norwegifde Forum, die furchtbare wirtschaftliche Situation Dolfi Dauber, Jazz Orchester( 9. Dezember, Mannschaft war nicht so schlecht als das Resultat der   deutschen Arbeiterklasse dieses Staates offen Luzernasaal). Alexander Brailoviti, Ala- besagt. Im Feldspiel war sie den   Deutschen oben­zur Diskussion zu stellen, die verfehlte kapitalistische biervirtuose( 5. Jänner, Luzernasaal). Walter bürtig, doch vor dem Tor versagte der Sturm. Wirtschaftspolitik aufzuzeigen und jene nationale ieseling, Klaviervirtuose( 12. Feber, Pro duktenbörse). Raffball- Städtefpicts.   Aussig verliert. Ungerechtigkeit festzustellen, die bei der Verge­bung von Staatsstellen und Staatslieferungen Irrgarten der Liebe", Lustspiel von Sans gegen   Dresden 3: 18( 2: 5). Das Spiel jelbit, unberringert in Erscheinung tritt. Sturm, wird infolge Erkrankung Roman Rein var in jeder Beziehung eine sportliche Delikatesse. Reinas Sonntag in   Dresden ausgetragen wurde, Weiterer Ausbau der sozialpoliti- hardts anstatt„ Leinen aus Irrland" am Donners Sicherer Ballfang, glänzendes Zuspiel und vorzüg­schen Gesezgebung, insbesondere die Sorge tag, den 25. d. M., in der Kleinen Bühne aufgeliche Torhüterleistungen zeichneten beide Mauz um die Opfer der Wirtschaftsfrise, führt. Festigung des Mieterschutzgesetzes Premiere:„ Die Prinzessin und der Eintänger", freistehend erzielten, gelang es den Dresdenern, und die Schaffung von Kleinwoh von Engel und Grünwald, am Samstag, den durch raffinierte Schüsse aus dem Hinterhalt und nungen mit Unterstützung des Staates sind ein 27. d. M. Unter der Regie Dr. Hans Brunows sind aus dem ärgsten Gedränge, den Torhüter zu über­in dem Stück beschäftigt die Damen: Bertram, winden.   Dresdens Mannschaft war vorzüglich ein­Eger, Lamond, Rahm, Reichlin, Reineke, die Ser- gespielt, wodurch sich flotte Kampfbilder am Tor­ren: Albrich, Bauer, Göß, Göttl, Hölzlin, Jantsch, ikreis der Aussiger abspielten, während auf der Schmerzenreich. Erste Wiederholung am Sonntag, Gegenseite mit langen Vorlagen versucht wurde, die dicke Luft" zu beseitigen. Da die Aufsiger mit Er­

Gebot der Stunde.

Die bevorstehenden Kämpfe werden für die politische, wirtschaftliche und fulturelle Entwick­lung der Arbeiterschaft dieses Staates von größ ter Bedeutung sein.

An die fernstehenden Klaffengenossen ergeht der Aufruf, sich der sozialdemokratischen Bartei, als der Partei der Einigung und Sammlung, anzuschließen, und in ihren Reiher für eine bessere Zukunft mitzufämpfen.

den 28. d. M.

schaften aus. Während die Aussiger ihre drei Tore

Ein neues Mufifinstrument. Durch die Erfin- fat antreten mußten und auch sonst spielerisch nicht dung des Russen Theremin und des   Deutschen den Gegner abgaben, den man erhoffte, sah man Jörg   Mager ist es heute schon möglich geworden, immer die Ueberlegenheit der   Dresdener Mann­Im Anschluß an den Bericht beschäftigten sich die Wellen der drahtlosen Telegraphic als Alang- fchaft. Trotz der Niederlage ließen die Aussiger in die Genoſſen Sa cher mit der Schaffung der Orts. erzeuger zu verwerten. Alle möglichen Orchester- anerkennenswerter Weise nic den Mut sinken und verbände, dem Ausbau unserer fommunalpolitischen instrumente find so nachzuahmen, ohne daß sie wirk- erkannten neidlos die Ueberlegenheit der   Dresdener Arbeit und mit innenorganisatorische Fragen, Ge­nossen ün; mit der Entwicklung der Frauen- Bezirkskonferenz Neu-   Titschein. Sonntag fand ich verwendet würden. Während aber bis jetzt diese an.- 3n   Leipzig fand die Begegnung Chem­organisation, Genosse Sattler mit den finan- im Arbeiterheim in Zauchtel die Bezirkskonferens Wiener Universitätsassistent 2ent im Verein mit mit 12:10( 7: 5) cinwandfreie Sieger. Was man Welleninstrumente nur einstimmig waren, hat der nih- Beipzig statt und die Leipziger blieben ziellen Stand der Bezirksorganisation. Nach der der Bezirksorganisation Neu-   Titschein statt, die von darauf folgenden fachlichen Debatte, an der sich Ge- 14 Organisationen durch 27 Delegierte beschidt war Rudolf Stelzham mt er eine Möglichkeit erfun in diesem Spiele vorgesetzt belam, war höchste  nossen und Genofsinnen in großer Zahl beteiligten, und von Genossen Ramler eröffnet wurde. den, auch Afforde auf diese Weise auszuführen. Die Stlaffe des Raffballspieles. Begeisterung herrschte referierte Genosse de Witte über das Thema: Genoffe Nitschmann erstattete Bericht über den langeffekte find bielgestaltig, spielen von der Harfe über das vorzügliche Ballfangen sowie Stehvermö Die Wirtschaftstrise und die Feinde Stand der Organisationen: Die in einigen Orten zur Flöte, Klarinette und Orgel hinüber, enthalten gen der Spieler und wiederholte Beifallstürme Der Arbeiterflasse." Seine zweistündigen während des Jahres aufgetretene Induſtriekrise hat und ganzen in der Nähe des Harmoniums. Die dieser Spielart noch entgegenbringt. auch das Saxophon und bewegen sich im großen zeugten von dem großen Interesse, welches man Ausführungen wurden von der Versammlung mit ein namhaftes Wachstum der Organisationen nicht größter Aufmerksamkeit verfolgt und oftmals von ermöglicht. Trokdom hat die Barteibewegung in unter Buhiffenahme von Verstärker und Lautsprecher Chemnis 12: 6( 6: 3). Dieses in   Dresden Grundlagen aber sind ähnlich wie die   Theremins; Handball- Städtespiele.   Dresden gegen Zustimmung unterbrochen. In der anschließenden all ihren Zweigen einen Fortschritt zu verzeichnen gelingt es, bisher unhötbare Schwingungen der am Sonntag ausgetragene Spiel war ein typisches Debatte sprachen die Genoffen ein- Fischern über Bei den Wahlen im Vorjahre war ein schöner bie Boraussetzungen unserer Mitarbeit in der Re- Stimmenzuwachs zu verzeichnen, auch bei den Be. Materie in die überraschendſten und reizvollsten Sandballspiel. Flotte Durchbrüche und gutes slu Nuancen umzuwandeln. Das Instrument, Das Instrument, das gelspiel zeigten beide Mannschaften. Beide Gegner gierung, wobei er einige wichtige Vorschläge erstat- triebsausschirßwahlen in einer Reihe von Betrieben tete, Genojie Stoh mailer- Altrohlan über die mar ein erfreulicher Zuwachs festzustellen. Auch bei Magneton heißt, ficht aus wie ein Klavier, hat waren im Feldspiel gleichwertig; der Chemnizer aber weder Saiten noch Pfeifen. Der Ton entsteht Sturm vor dem Tor jedoch etwas unbeholfen, wäh furchtbaren Folgen der Wirtschaftskrise und der den Gewerkschaften, die im verflossenen Jahre eine Rationalisierung und die notwendigen Abwehrmaß- ungeheuere Arbeit zur Linderung der Krisenaustrischen Magneten. Auf den Messen von   Leipzig nüßten.- In   Leipzig fand das Städtespiel durch das Vorbeistreichen von Zahnrädern an elek- rend die Dresdener jede sich bietende Chance aus­nahmen solvie über die Tätigkeit der Gegner, und wirfungen entfalteten, ist eine Mitgliederzunahme und   Wien hatte das Instrument besonderen Erfolg. Sannover- Beipzig statt, das die Leipziger Genoffe Siegmund über die speziellen Aufgaben bei den Genossenschaftsfilialen überall eine Steige Es bildet eine Etappe auf dem Wege zum unsicht mit 12: 6( 5: 3) als fidere Sieger fab. der Arbeiterjugend im politischen Kampfe. rung des Umfates festzustellen. Unsere Arbeiter­Die Neuwahl der Bezirksparteivertretung hatte heime find wirtschaftlich gut fundiert, die Presse folgendes Ergebnis: Exekutive: Dominik Löw, Jo bat ebenfalls ein Plus zu verzeichnen. Dazu kommt, sef Hein, Anton Sacher, Frizz Hopf, Ernst   Sattler, daß wir mit neuen Blättern, wie dem„ Rudud" Wenzel Horn, Oskar Stohwasser, Marie Günzl, und der„ Unzufriedene" neue Leserschichten gewon­Fanny Blatny, Josef Bauer, Vertretung: Eugen nen haben. Nach einer sehr regen Debatte wurde de Witte, Franz Solid, Josef Bauer, Bernard der Bericht genehmigt. Dann erstattete Genosse Dann erstattete Genoffe Wölflif, Anton Schaffelhofer, Wenzel Schneider, 3 of ein Referat über die politische Lage. Seine Alois Falb, Wenzel Nachbar, Josef Plodet, Heinrich Ausführungen wurden mit Beifall aufgenommen. Wondral, Johann Renner, Kontrolle: Oskar Stoh Sierauf wurde zu den Anträgen zum Parteitag wasser, Roja Heidler. Bildungsausschuß: Wondral, Stellung genommen und die Delegierten gewählt. Horn, Sacher, Hopf, Schöniger, Plodet, Günzl, Darauf besprach Genosse Nitschmann die produk­tive Arbeitslosenfürsorge, Genosse Kamler dic Schaffer. Elternräte, das Bauförderungsgesez und die Probleme der Jugenderziehung. Genosse Nitsch mann brachte dann noch das Bildungsprogramm für diese Winterperiode zum Vorschlag. Es ent widelte sich auch über diese Fragen eine lebhafte Debatte, die bis in die späte Abendstunde dauerte.

Nach der Wahl der Delegierten zum Barteitag referierte Genosse Sacher über die gestellten An träge. Angenommen werden Anträge an den Par teitag auf Beitragserleichterung für die über 60 Jahre alten Witglieder, Vorlage eines Gesezent murfes auf Erhöhung der Unterhaltungsbeiträge für die Angehörigen der zur Waffenübung Einberufenen, weiters dic Anträge an Bezirfsorganisationen wegen bei Berücksichtigung der fleinen Organisationen Borträgen, Förderung der Propaganda für die Presse, Förderung der Kulturorganisationen. Ueber Antrag des Genossen Hopf wird folgende Entschließung

einstimmig angenommen:

Kunst und Wissen. Wiſſen.

baren Orchester.

Physikalisch- diätetisches

Sanatorium

Ostschweizer Kunstturnertag in   Zürich. Neben ben prächtigen Leistungen in der A- Klasse zeigten die Turner in der B- Klasse außer guten Fortschritten beim Geräteturnen eine besonders gute Entwicklung bei den gymnastischen Uebungen. Sieger in der Dürrenberger(   Neumünster) 95.6; B- Klasse: Schön­holzer(   Winterthur) 94.9, Baumann(   Schaffhausen) 98.7 Puntic.

Sanatorium KLEISCHE bei Aussigaffe murden: Schefer(   Rorschach) 96.8 Punkte,

Neuzeitliche Einrichtungen.

Telefon   Aussig 303,

Prospekt.

Spielplan des Neuren Deutschen Theaters.

mit Amerita".

7%

Literatur.

Martha Taust: Fernambuk und Ande­

ihrer

Mittwoch, 7% Uhr, Ensemblegastspiel der Wieners".(   Zürich, Genossenschaftsbuchhandlung.) Dic Reinhardt- Bühne:„ Das häßliche Mädchen". meisten Schriftsteller erzählen heutzutage, weil es Donnerstag, halb 8 Uhr( 241-1):„ Meine ihr Beruf ist und weil sie Geld verdienen müssen. Schwester und ich". Freitag, 7 Uhr( 242-2): Das macht weitschweifig und leer. Martha Tauſt, 3.rrgarten der Liebe". Samstag, 7% Uhr die fünfzigjährige Genojjin, faßt auf achtzig spar. ( 243-3): omödie in   Venedig". Sonntag famen Seiten zusammen, was ihr an Erlebnissen ( 244-4), 7 Uhr, neueinstudiert:„ Die Zauber und Gedanken eines neuen Daseins wichtig er­flöte". Montag, halb 8 Uhr( 245-1):„ Geschäft scheint, und davon werden ihre Berichte gehaltvoll nd eigentümlich dicht. Das wird am deutlichsten Der erste Gastspielabend des Josefstädter in den sechs kurzen, an Maric Ebner-   Eschenbach Spielplan der Micinen Bühne. Mittwoch, halb gemahnenden Parabeln am Ende des Bändchens, Theaters brachte die Erstaufführung des Lustspiels, Die Füllfeder" von Ladislaus   Fodor, cines 8 Uhr: Deine Schwester und ich". Don- die Menschentorheit und Menschenart überlegen ver. Wolnar zweiter oder dritter Klasse, der mit viel nerstag, 7½ Uhr:„ Irrgarten der Liebe". anschaulichen, und in den umfangreicheren parabo. Geschick im seichten Wässerlein einer Eifersuchts- Freitag, 7% Uhr:„ Meine Schwester und lischen Geschichten Fernambul", Die am 21. September 1980 im Arbeiter tomödie herumplätschert. An manchen Stellen ist so ich". Samstag, 7½ Uhr, Premiere:„ Die Prin- Arden" und„ Warum bist du gekommen?". Jede heim" in Altrohlan tagende ganzjährige Sonfe- wenig Wasser, daß selbst die bescheidensten effin und der Eintänzer". Sonntag, von ihnen erzählt auf andere Weise von unserer renz der sozialdemokratischen Bezirksorganisation Schwimmbewegungen erlahmten, wenn nicht die 3 Uhr." Deine Somester und" treuesten Begleiterin, der Sehnsucht, und stellt mit Genugtuung den herrlichen politischen Füllfeder" das wäre, die hier den Strohhalm für 7½ Uhr:" Die Prinzessin und der Ein- schmerzlichen Enttäuschung, von dem großen Bu und organisatorischen Aufstieg der Partei jede Untiefe bildet. Daß die Gattin cines Advokaten, tänzer". Montag, 7½ Uhr( Bankbeamten 1: spät!" und von der Härte, mit welcher wir unseren während der letzten Berichtsperiode fest. Allein eines Spezialisten in Chefcheidungen, im ersten„ rrgarten der Liebe". Nächsten, Liebsten, immer wieder begegnen, und im zahlenmäßigen Bericht kommt das große Ver- Bild eine Füllfeder kauft, nach der der Gatte erst Spielplan des tschechischen Nationaltheaters. dasselbe wehmütige Grundgefühl liegt den beiden trauen zum Ausdruck, das die Arbeiterschaft des im fünften Bild direkt zu fragen wagt, ist der Kern Withvoch nachmittag:„ W. D. Rettig", abend:„ Der Erinnerungskapiteln an Zoffa veder und Mag Bezirkes der sozialdemokratischen Arbeiterpartei der Handlung, und deren Moral:   Eifersucht bringt Steinklopfer", Donnerstag:„ Don   Juan", Freitag: Setterbaum zugrunde. Slovenische Dichterin die entgegenbringt. Die Konferenz dankt Die Konferenz dankt Schaden, denn sie gefährdet die harmonischeste Ehe Der Steinklopfer", Samstag nachmittag: W. D. eine, marristischer Theoretiker und Organisator der allen Genossen und Genossinnen, und bringt Nugen, denn an ihr erweist sich die Rettig", abend:„ Eugen   Onegin", Sonntag nach galisischen Juden der andere, lebten sie beide ein bie zu diesem Erfolge beigetragen Liebe. Sehenswert sind zwei Szenen in diesem Lust- mittag:" Der Dudelsackpfeifer von Strafonis", an Liebe und Erfolgen, an Rückschlägen und Miß­haben, für ihre treue Mitarbeit. spiel, nämlich die, die von Paula   Wessely be abend:„ Die Laterne", Montag:„ Der Steinklopfer", deutungen überreiches Leben, und es steht mit gan­Angesichts der Wirtschaftskrise im Bezirke, die herrscht werden. Das ist weit mehr als ein liebens- Dienstag: Die Laterne", Wlittwoch abend: Faust zer Stärke vor unserem inneren Auge auf, weil In den nächsten Wochen noch eine Verschärfung wertes, entzückendes Lustspielfeelchen, hier glaubt und Margarethe".  bor auf, erfahren wird, muß alles aufgeboten werden, um man auf dem Grunde das Herz einer großen Tra- Spielplan des Ständetheaters. Mittwoch nach nochmals durchlebt. Persönliches Weltgefühl und treue, verstehende Freundschaft es in der Rückschalt ber Arbeitslosigkeit entgegenzuwirken. Die Kon gödin zittern zu sehen. Und. diese reine findliche mittag: Coppelia"„ Die Puppenfee", abend: eigenartige Menschen in eigenartiger Beleuchtung ferenz nimmt zur Kenntnis, daß von unseren Frauenstirn, diese Schlichtheit der Darstellung, diese Bioletta", Donnerstag:" Sex   appeal", Freitag: es ist, genug des Lesens. und Besinnenswerten Semeinde und Bezirksvertretern sowie den Ber Sparsamkeit im Ton und in der Gestit sind bezau- Bifdame", Samstag nachmittag: Die entzüdende auf achtzig sparsamen Seiten! tretern in allen übrigen berufenen Körperschaf bernd und überzeugend selbst im Schweigen oder in Feindin", abend:" Sex   appeal"," Sonntag nach Fanni Blatny  . ten alles unternommen wurde, um produttive der Andeutung. Zeugen echtester Theaterkunst auch mittag:„ Die verlaufte Braut", abend:„ M. D. und gerade dort, wo sie sich gegen lägliche Kunst Rettig", Montag: Die weiße Dame", Dienstag: Verantwortlicher Redakteur: Dr. Emil Strauß, Prog. Serausgeber: Siegfried Taub  . rbeitslosenfürsorge zu schaffen. Sic Chetrebatteur: Wilhelm Nießner. stellt fest, daß es den Vertretern der Partei und des Autors durchsetzen. Der Wessely und auch Herrn Sex den wiederholten Interventionen unserer Geno Attila Görbiger, appeal", Mittwoch nachmittag: Aschen Drud: Stota A.-G. für Beitung und Buchdrud, Brag. der einen charmanten brödel Patsy", abend:„ Die Kinder des alten Jung- Für den Drud verantwortlich: Otto Solit. Vrag. sen, sowie der Preßkompagne des„ Volkswille" zu Dümmling sehr nett spielte, wurde beim Auftreten gesellen". Die Bettungsmartenfrantatur wurde von der Boft- u. Telegraphen Direktion mit Erlag Nr. 13.800/ VII/ 1980 bewilligt.

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