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Maler- Anekdoten.
Raffle als Bifberfæeunb.
Der Maler Whistler war bei einem Neureichen zu Gast.
Bei Tisch bemerkte er an der ihm gegenüberTiegenden Wand zwei seiner Gemälde. Erſtlings
werke, Landschaften darstellenb.
Er musterte sie eingehend. Während der Unter haltung blickte er immer wieder hin.
Plöglich sagte er unvermittelt zu dem Gastgeber:
Hören Sie, meine Bilder stehen ja auf dem Kopf!"
Wirklich?" luchte der, nun, das werde ich ändern lassen. Aber verzeihlich ist ber Irrtum wohl, brauchte doch der Maler selbst eine volle Biertel stunde, ihn festzustellen."
Das Modell.
Sleboyz und Liebermann besuchten gemeinsam eine Gemäldeausstellung.
Vor dem Selbstbildnis eines Künstlers, dem sich im Hintergrund das Modell, ein weiblicher Art, befand, blieben sie stehen. „ Ich lenne den Water", sagte Stevagt. Das Modell ist seine Frau." So?... ist er den schon lange verheiratet?" fragte Liebermann obenhin.
"
Donnerstag, 16. Oftober 1980.
Eine künstliche Stimme für Stumme?
Der bisherige Sprachenersas.
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Die Stim mlonserve" Prof. Glucks. apparat in der Westentasche. Bon Otto Fiebler.
Ein Spreche
ihre besondere Aufmerksamkeit gewidmet. Die Aus den aus dem Gebrechen entstehen. Die moderne Erziehung hat den Taubstummen meiden, daß schon beim Kinde schwere seelische Schä bildung taubstummer Kinder wird mit größter Sorg falt durchgeführt, wobel man immer darauf bedacht ist, nicht nur die Nachteile des physiologischen Seidens zu bekämpfen und zu mildern, sondern vor allem auch die psychologischen Gefahren, die mit den Gebrechen verbunden sind, auszuschalten.
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Geite 5.
Die Antwort auf die Angriffe der Reaktion
muß fein:
Hinein in die fozialdemokratische Partei.
Genoffen! Genoffinnen! Werbet für Euere Partei.
Ich bin ebenso arm, Njuſcha. Habe auch
nur Lumpen am Leibe.".
Felsspalten zwängten wir uns. Wir gingen dem Esel nach. Durch enge einem Vorsprung standen. Vor uns, tief unten, Tag ein grünes Tal.
„ Ein Esel ist flug", sagte Njuscha.„ Er riecht das Wasser."
Wir sprangen eine fteile Steinhalde hinunter, daß die Steinbroden hinter uns drein routen.
dem diesjährigen Kongreß für Stimm und Sprach Nun hat Professor Dr. Glud aus Berlin auf heilkunde in Prag Mitteilungen gemacht, beren Verwirklichung eine Umwälzung auf dem Geble: der Taubstummenhilfe hervorzurufen imftande ist. Es handelt sich um nicht weniger als um die RüdDie taubstummen Kinder müssen vor allen Din- gabe der Stimme auf mechanischem Weg an den gen sprechen lernen, das ist das wichtigste Moment, Glud die sogenannte„ Stimmtonserve". Das war Taubstummen. Schon vor 25 Jahren erfand Prof. um fie so normal wie möglich in ihre Umgebung eine Grammophonplatte, die nur einen ein einzugliedern, um ihnen jede Verständigungsmöglich sigen Ton hervorbrachte. Man tat bieje Platte in felt mit ihren Mitmenschen zu geben. Das Erlernen einen gefchloffenen Apparat und ließ sie ablaufen. des Sprechens bringt für die Taubstummen gleich die Von dem Apparat ging dann ein besonders konzweite Möglichkeit einer Linderung ihres Leidens mit sich. Um nämlich selbst sprechen zu können, ftruierter Schlauch in den Mund des Stummen, der müssen sie die einzelnen Laute und Worte der Mund- nun einfach mit feinen Sprachorganen die Worte aufstellung des Lehrers nachformen. Sie müssen also su bilden hatte, die er sagen wollte. Und so wurde Ein Bach schlängelte sich durch die Wiese. die Worte zunächst vom Mund des Lehrerb lesen und der eine Laut der Grammophonplatte aur menich. auf diese Weise erhalten sie die Möglichkeit, das gelichen Stimme. Diese Erfindung, so genial sie war, Ein paar Sträucher standen verstrent umher. sprochene Wort zwar nicht mit dem Ohr, wohl aber war praktisch fanm zu gebrauchen, da ein Stummer Der Schatten eines steilen Berges fiel ins Tal. mit dem Auge aufzunehmen. Diese Möglichkeit aber, jich perumischleppen fann, außerdem war sie zu teuer, hütete, zanfte mit dem alten Bettler, weil der wohl faum ständig einen Grammophonapparat mit Ein Hirte, der seine Ziegen und Schafe hier bas zu verstehen, mit den Augen lefen 3 well sich die Platten verhältnismäßig schnell abnus Gel sich unbefümmert an dem faftigen Gras tonnen, was gesprochen wird, diese Mög Slevogt mannte eine Jahreszahl. lichkeit ist eine der wichtigsten Grundlagen für die labte. Njuscha sagte ihm ein paar derbe GrobNun wurde kurz vor dem Kriege ein Draht erheiten, und er verstummte. Nach einer Weile Liebermann wurde aufmerksam, zeigte auf die Bekämpfung des Mißtrauens, das den Charakter Zahl unter den Bilbe und meinte: furben, der dadurch, daß man einen schnellen zeigte er uns seine Treffiunst. Ein Bock traxelte der Taubstummen bedroht. Wechselstrom durch ihn leitete, genau so zur Stimm an der Bergwand. Den wollte er zurüdjagen. tonservieneng geeignet gemacht werden fonnte, wie Er legte einen Stein in feine lederne Davidein Hartgummiplatte. Wiit dr Entwicklung der me- schleuder, summ- sang der Riemen und faufte chanischen Tonwiedergabe durch den Tonfilm über der Stein- frach schlug er einen Schritt baupt, gewann auch die Idee Prof. Gluds immer vor dem Bock auf den Felsen, daß es staubte. mehr Aussicht, in die Pragis umgefekt zu werden. Noch ein paar Mal und der Bock drehte um. Bekanntlich versucht man ja schon seit langem, bie Hartguntmiplatte des Sprechapparates überhaupt abzufchaffen und dafür eine dünne Metallwalze einsuführen, die etwa die Form eines Filmbandes hat. Prof Glud benutzt mit seiner Erfindung weiter die Photozelle, die bekanntlich Licht in Ton umfest und umgekehrt. Der nach diesen neuen Prinzipien erbaute Wir warfen unsere Lunepen ab. Njujcha Apparat von Prof. Clue wird so groß sein, daß man war schön juscha ist schönlein Künstler ihn in der Westentasche unterbringen fann. Er soft wagt solche Schönheit zu erträumen. Unglaubeine Rolle enthalten, die zwei Stunden lang ununter- lich schön. Tiefbraun gefärbt von der Sonne. brochen abrollen kann, und die den Ton liefert. Mit und die Haut so weich, wie sich Tulpen oder dem Mund wird der Apparat durch einen Schlauch Rosen anfühlen. Es ist nicht zu beschreiben. Ich verbunden. Diese Erfindung ist also wirklich geeig fagte ihr wieder, wie unglaublich schön sie ist. net, Stumme wieder sprechend zu machen. Es ist zu Sie sagte nichts. Sie lächelte nur. hoffen, daß sie nicht wie viele andere wieder in die Verjentung verschwindet, und daß ihr Urheber sie so billig herstellen kann, daß sie auch von den Minder bemittelten und Unbemittelten in irgend einer Welse erworben werden kann.
„ Aber damals war er ja noch gar nicht ver Stimmt! Aber verlobt."
heiratet."
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Deifteraverte.
Rees van Dongen malte einen befannten Pariser Politiker in Del.
Als das Porträt fertig war, fragte der Maler feinen Auftraggeber, wie es ihm gefalle.
In einer Taubſtummenschule jizen die Kinder halbkreisförmig um den Lehrer. Das ist deshalb wichtig, weil jedes einzelne Kind genau Wund, Liv. No, da miß er aber kräftig verlobt gewesen pen und auch die Kehle des Lehrers beobachten muß. fcin!" Das in Frage stehende Wort wird an ble Tafel geschrieben und seine Bedeutung in ein paar furzen Strichen aufgezeichnet. Dann beginnt das Sprechen. Der Lehrer spricht das Wort mehrfach forgfältig und artikuliert vor, die taubstummen Schüler be obachten die Mundstellung. Durch Vetaften des Sehltopfes wird dieses Hören mit den Augen noch verstärkt und forrigiert und dann beginnen die Aussprach versuche. Auf diese Weise hat man bisher ausgezeichnete Resultate erzielt, es ist gelungen, Stimmt", sagt der Meister zurüd,„ aber taubstumme Rinder zu fast völlig normaler Aus ebenfalls unter uns gefagt- tas Original wurde sprache zu bringen, ja, jie soweit zu fördern, daß sie von der Natur auch gerade nicht zu einem Moeister- in der Lage find, bei deutlicher Aussprache bie Worte mert ausgestattet." vom Munde abzulesen. Damit find die Möglichkeiten für normale Beschäftigungen in der Schule wie im Leben geschaffen. Die Erziehung der taubstummen Kinder ist in ganz besonders starkem Maße bestrebt, diese so normal wie nur möglich zu beschäftigen, um zu verhindern, daß sie sich ihres Leidens allzu sehr bewußt werden. Nur auf diese Weise kann man ver
„ Schön sehr schön!" Tautete die Antwort. aber ein Meisterwert ist es unter uns gesagt gerade nicht, lieber Herr Van Dongen."
Der Schauspieler ohne Geficht.
Der berühmte englische Maker Thomas Geins borough porträtierte den ebenso berühmten
Charakterdarsteller Garrid.
Das Bild wollte nicht gelingen; denn bein Bergleichen wies das Gesicht des Schauspielers stets Heue, eigenartige Züge auf.
Schließlich wurde der Meister ungeduldig und rief verdrießlich aus:
,, Damned! Jebes Gesicht können Sie nachmachen und Sie selber haben feins!"
*
Ein Heinfall.
Als die Sonne rotglühend aufgegangen war und die westlichen Bergspizen tiefroi leuchteten, war ich aus meinem Schlafloch hervorgefrochen. An ein paar Kräutern hing ein wenig Tau. Den streifte ich ab und wischte mir den Schlaf damit aus den Augen; denn Wasser war nicht in der Nähe. Es war noch fühl im Tal. Der Dit machte der Reliner frembe Gäste auf den Gelspfad führte den Berg hinauf. I'm Westen berühmten Maler aufmerksam, was eines Tages glitt der rote Schein immer tiefer die sadigen auch bei einem Ghepaar geschah. Berge hinab und wurde schwächer und schwäDie Fremden blidten nun andauernd zu Men- cher, bis er ganz verschwand und weißes Licht zel hinüber. Der Weister, dem das lange Anstarren und dunkle Schatten die Formen schärfer her unangenehm wurde, beschloß, den Neugierigen einen vorhoben. Denkzettel zu verabfolgen.
Er zog sein Stizzenbuch aus der Tasche und
begann zu zeichnen, indem et von Zeit an Zeit
auf die weibliche Hälfte des Paares schaute.
Die Dame, die natürlich annahm, sie werde gezeichnet, wurde in kurzer Zeit so nervös, daß der Ehemann sich schließlich erhob, auf Denzel zuging und scharfen Tones von diesem forderte:
„ Mein Herz, ich ersuche Sie, sofort das Stis zieren meiner Frau cinzustellen." Lächelnd sah der Meister den Erregten an, schob ihm das tizzenbuch hin, worauf eine ganz gewöhn. liche Gans zu sehen war, und fragte dann: Bhre Frau? Ist das vielleicht Gattin?"
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Ihre
Jetzt war ich schon stundenlang über Berge geklettert, durch Täler und Schluchten gelaufen und um Stlippen gefrechen. Die Sonne stand hoch im Südent. Eine weiße, lodernde Flamme. Ihre Hize drang wie helles Feuer durch meine dünnen Kleider und lag über dem Naden wie ein glühender Eisenring. Durch die zerrissenen Schuhe brannte der heiße Stein, daß ich die Riemen löste, um im Schatten eines Steins die schmerzenden Sohlen zu fühlen.
Boltswirtſchaft up⋆ Sozialpolitit einer Stette ſteiler Felſenblöde. Hohe and wilde
Erklärung.
Stein.
Der alte Bettler lag im Schatten und schlief.
Wo ist die Quelle, Hirt?" fragte Njuscha. " Zwischen den Felsen", brummte der Birt, denn der Bod war doch gestürzt und hatte sich anscheinend verletzt.
Die Quelle lag im Schatten, und das Was ser fiel ein paar Meter tief herunter. Wir stellten uns darunter wie unter eine Brause. mit ausgerissenen Grasbüscheln rieb sie ihren Körper ab.
Davon wird die Haut weich," sagte sie. Ließen uns von der Sonne abtrocknen und ginnicht so war. Ich versuchte, von einem Stück gen wieder unter die Brause. Bis wir's müde trodenem Waisbrot zu essen. Es ging nicht. varen. Dann legten wir uns ins Gras. Ich einen Tropfen Speichel übrig zum Stanen. Die erzählte ihr von der Welt, die ich schon kennen Luft zitterte in Glühhiße über dem heißen gelernt hatte. Ich erzählte ihr viel. Warum, weiß ich nicht. Sie lauschte, lachte und fragte Ich glaube meinen Augen nicht, fom- immer wieder. Es war doch nicht leicht, meine men mir da wirklich Wenschen entgegen? Oder Sprache zu verstehen. Plöglich fiel sie mir um ein großes Tier? Oder macht die Phantasie den Hals und füßte mich. wieder einen Stein lebendig? Nein, wirklich!" Ich gehe mit dir! Du nimmst mich doch es ist ein Mensch mit einem Esel. Nein, vei mit? Du sagst doch, daß ich schön bin. Betteln Menschen. Ein Mädchen führt das Tier. Der lamm ich. Für dich noch mit. Für den Alten Mann, der auf dem klapprigen Esel fist, ficht habe ich auch mitbetteln müssen!" steinalt aus. Weißes Haar hängt wirr um sein rundes, Inochiges Gesicht.
,, Dobre dan!"
Sie grüßen wieder. Das Mädchen bleibt stehen und atmet auf. Ich weiß nicht, warum. Weil es hier einen Menschen findet, oder weil es stehen bleiben fann?
,, Schenk uns eine Kleinigkeit, Fremder!" bettelt mich der Alie an und nimmt sein buntes Dedeichen vom grauen Stopf.
Ich war so erschroden über alles, so überrascht und überrumpelt, daß ich zu allem ja fagte. Wir füßten uns. Und wir waren sehr glücklich.
Nachher wurde mir etwas flarer im Kopf. Was soll denn aus deinem Bater werden?"
Sie sah mich groß an und überlegte. Plöslich: Der schlägt mich oft, wenn er betrunken ist. Er ist oft betrunken. Ich werde ihn an einer gefährlichen Stelle vom Esel stoßen. Dann Ich bin so arm wie hr. Alterchen!" Ich sind wir beide allein. Bis dahin gehst du mit eige" ihm meinen harten Maisbrotrest. Er uns!" lächelt und sieht den Esel an, der seinen Stopf Ich erschraf aufs neue über ihr heißes hebt und unruhig wird. Temperament und ihre Kühnheit. Ich konnte Schlangen oder Wasser. Ajuscha!" nichts erwidern. Denn mit meiner mitge= Um mich ragten die roten Berge, hart und doch weich wie Stupfer, gegen den stahlblauen, Njuscha wirft dem Giel die Leine über den Hals, schleppten Kulturmoral fonnte ich dem Naturunendlich hohen Himmel. Von einem hohen und der Esel geht los. find nichts ausreden. Im Grunde meines HerBerge aus sah ich im Südwesten ein feltenes ,, Wasser Wasser Njuscha !" ruft der zens wollte ich auch gar nicht. Bild. In der Höhe des wilden Gebirges lag Alte freudig. Der Gſel verschwindet hinter Wir machten uns bald fertig zum Aufbruch. ein großer, grauer Sec. Eingeschlossen von einem Felsblod. Als wir wieder auf dem Eselssteig waren, erNjujcha ist unglaublich schön. Sie ist die Klärten wir dem Alten, daß ich mitgehe. Wellen bewegten das Wasser. Erft als meine schönste Frau, die ich je gesehen habe. Das Da war's aus. Er fluchte und schimpfte, Augen sich an das Flimmern der Luft gewöhnt Gesicht ist braun wie wie ich weiß kein daß er ani gansen Leibe zitterte. Njuscha wurde hatten, erkannte ich, daß die Wellen Hügel und Beispiel. Unter dichten, dunklen Brauen ganz klein und kuschte vor dem alten, gebrech liegen braune Augen, aus denen das Fener des lichen Sterl, der auf dem Gjel bockte wie ein Blutes leuchtet und die doch sanft wie die Augen Haufen Gerümpel. Njuscha weinte! Sie! Weil eines Rehes sind. Der Schatten der langen ihr Vater tobte. Wimpern fällt bis auf die sammen, schmalen, Er trieb den Esel an und Njuscha ging Wangen , durch deren Braun ein leichter, roter mit. Hauch schimmert. Die Nase ist schlank und fein, Aber ich, ich stand und jah, wie sie im Licht der Mund so rot und weich noch nie sah ich der sinkenden Sonne hinter Felsen verschwand. einen so schönen und die dichten Haare, Njuscha! dann drehte ich mich mit einem welche die hohe Stirn umrahmen, sind schwarz Rud herum und ging in entgegengesetzter Rich und schimmern leicht ins Kupferbraune. tung fort. Du bist so schön. Njuscha!" „ Aber sehr arm", antwortete sic. ,, Stommt, wollen dem Esel nachgehen."
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Zu dem in der Nummer vom 11. März Slippen waren und das Wasser Stein, wie alles d. J. unter dem Titel„ Der Kampf der Seiden um mich her. Nach welcher Richtung ich auch arbeiter in Römerstadt dauert unverändert wei- schen mochte Berge, Berge, farbig und wild ter" veröffentlichten Artikel, in welchent der geformt. Die Phantasie macht Drachen daraus fommunistische Abgeordnete Sturt Babel und und Riesen, Tiere und Gesichter. Unbegrenzte Sekretär Adolf Schnaubelt aus Römerstadt Möglichkeiten beschuldigt wurden, daß sie während des Kamp- Die Mittagssonne wurde unerträglich. Ich fes der Seidenarbeiter in Römerstadt in einem wollte Rast machen. Die Hoffnung auf Waffer bürgerlichen Lokale geschwelgt haben, erklären hatte ich schon aufgegeben. Stein Menich, nicht wir hiemit, daß dieser Artikel auf unrichtigen mal ein Sirt war zu sehen. Das war ein Informationen beruht hat und widerrufen da schlimmes Zeichen. Tiere schien es hier über her diese unbegründete Beschuldigung. haupt nicht zu geben. Da verriet mir die teller. Die Redaktion. große, leere Schale einer Schildkröte, daß es
wir
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