Nr. 245.

den Erziehungsbeirat Blatny, Deutsch  , in das Schiedsgericht Hackenberg und Paul.

Genoffin St a hay spricht im Anschluß an die

Freitag, 17. Oktober 1930.

die wir brauchen, um die alte Gesellschaftsordnung

aus den Angeln zu heben. Wir rufen Sie auch zu Die Arbeiter- und neuer Arbeit auf allen Gebieten unserer Partet­Neuwahlen der Genoſin Matuh für töre Tätigkeit tätigkeit, zu neuem Kampf.( Lebhafter Beifall.) DiBeamtenfreunde. Konferens wird sodann mit dem Lied der Arbeit" geschlossen.

den herzlichsten Dank aus( oftentativer Beifall).

Beim nächsten Punkt der Tagesordnung wird un eine Resolution angenommen, die sich mit dem Ausbau der Sozialversicherung im Sinne der Forderungen der Frauen befaßt.( Die Resolution werden wir nachtragen.)

Nach Erledigung einiger organisatorischer An­träge, darunter eines Antrages auf gleichzeitiges Erscheinen der Gleichheit" und Freundschaft" hält Genossin Paul das Schlußwort der Vorfisenden. Sie appelliert, erhöhte Tätigkeit auf dem Gebiete der sozialen Fürsorge zu leisten. Wir alle wissen, daß wir mit besteingerichteten Fürsorgestellen soziales Elend nicht beseitigen können, daß die staatliche Fürsorge vervollkommnet werden muß. deren Geist und Qualität abhängt von der Macht der Arbeiterklasse. Sosiale Gegenwartshilfe für alle arbeitenden Menschen, um sie für den Massenkampf 31 erhalten, der weitere Aufbau unserer Ranipf­organisationen beide sind die Voraussetzungen,

Die Unzufriedene".

Demagogie nach Noten.

Wir haben im allgemeinen nicht Raum

In einer Resolution der Frauenreichskonferenz noch Zeit, dem stereotypen Gebelfer der Kom­heißt es: munisten über die angeblichen Verrätereien Die Frauenreichstonferenz fonstatiert mit der Sozialfascisten" Beachtung zu schenken. ganz besonderer Befriedigung, daß es uns gelun. Ihre Aktionen scheitern längst schon mit gen ist, in einer verhältnismäßig furzen Zeit die

Unzufriedene" in einzelnen æreisgebieten zu ver- mathematischer Präzision, ihre Schimpfereien breiten. Die Frauenreichskonferenz glaubt aber, erwecken höchstens noch ein mitleidiges daß die Agitation für die unzufriedene" auch cheln und ihre Zeitungen sind der trostlose­in jenen Streifen einsetzen muß, in denen bisher ſten Nicht beachtung verfallen. Wer sollte sich für die Verbreitung dieses Blattes wenig oder

nichts geschehen ist. Sie macht ausdrücklich darauf da noch besonders anstrengen, ihre täglichen aufmerksam, daß die Unzufriedene" nur der Erfindungen über sozialfascistische Schand­breitet werden soll in jenen Schichten der Arbeiter- taten in ihrer ganzen abgründigen Lügenhaf schaft, die nicht Abnehmer unserer Parteipresse. find." tigkeit zu widerlegen?

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An einer ihrer Demagogien, die sie sich in der legten Zeit geleistet haben, sei oennoch nicht achtlos vorübergegangen, weil sie mit besonderer Deutlichkeit das freble Spiel, das sie mit den manuell und geistig arbeitenden Amt 4. und 5. Oktober hielt der Juter- vorstand eine Entschließung angenommen, in Menschen treiben, zeigt. Es muß feine fleine nationale Metallarbeiterverband( Stomptau) cine der es u. a. heißt: Aufgabe sein, so und sooft in der Woche zu Vorstandssitung ab, deren Beschlüsse für die ge- Das rapide Anwachsen der fascistischen Berberveisen, daß sie, die Kommunisten, alles am jamie deutsche Arbeiterbewegung der Tschecho- wegung und der Diktaturen von oben in fast besten treffen. Von ihrer Moskauer   Zentraie slowakei   von Interesse sind. allen ändern rings um die Tschechoslowakei   dazu verpflichtet, immer das Gegenteil von bedeuten eine ungeheuere Gefahr für die freien dent zu tun, mas die Sozialdemokraten Gewerkschaften.

Eine bedeutsame Tagung der Metallarbeiter.

Das Ziel der Faseisten ist die Errichtung einer Diktatur, die alle Rechte der Werk tätigen zunichte macht und alle vom fascisti. fchen Staatsapparat unabhängigen Arbeiter. organisationen, insbesondere die freien Ge­werkschaften vernichtet.

Geite 5.

Angestellten, neben einer automatischen Sta

bilisierung nach zweijähriger Dienstzeit ein zweijähriges Avancement unabhängig von der Qualifikation und von allen weiteren Bedin gungen um je 100 Stronen monatlich ver­langt und u. a. auch folgendes:

Jeder Angestellte erhält für den Haus­halt ohne Unterschied 70 Metergentner Kohle voll­tommen unentgeltlich pro Jahr.

Der Arbeitsanzug für jeden Ange stellten ohne Unterschied wird unentgeltlich und nach Bedarf abgegeben.

Allen Angestellten gebührt ein Ster bebeitrag für Familienangehörige und zwar in der Höhe von 2000 K für eine erwachsene Pere jon und 600 K für jedes Kind unter 14 Jahren. Allen Angestellten gebührt ein Ent. bindungsbeitrag für jedes Kind von 600 K.

Allen Angestellten und ihren Familien gebührt unentgeltliche Heilpflege in geltliche Wahrung in Sanatorien für die Bädern und Krankenhäusern, als auch die unen:- ganze Dauer der Krankheit bis zur vollständigen Genesung.

Alle Angestellten und ihre Fami­lien haben Anspruch auf unentgeltliche Fahrt auf allen tschechoslowakischen Bahnen und son­stigen Verkehrsmitteln, die der Stant oder irgendeine öffentliche Unternehmung im Betriebe hat.

Witwen und Weisen nach verstorbenen Angestellten steht der Anspruch auf eine Rente in jener Höhe zu, auf die deren Ernährer und zwar Winven bis zu ihrem Lebensende und Stinder bis zur vollen Versorgung An­spruch haben.

Die Arbeitszeit in allen staats- und öffen:- lichen Unternehmungen darf nicht mehr als sieben Stunden täglich betragen.

Alien Angestellten, welche in Pen­sion gehen oder aus welchen Gründen immer früher abgegangen sind oder in Pension gegeben wurden, haben Anspruch auf eine Pension in der Höhe des legten Gehaltes. Ueber jeden Fall entscheidet eine öffentliche Versammlung der Angestellten.

Nach einem umfassenden Situationsbericht des Zentralsekretärs Gen. Pretsch, der die furchtbaren Auswirkungen der Wirtschaftskrise machen, konnten sie dabei vielfach in die aufzeigte, erstattete der Verbandsobmann Gen. größten Verlegenheiten, denn dieser ihnen Raufmann über die Beschlüsse des im August aufgezwungene Eifer bringt sie leicht an die in Kopenhagen   stattgefundenen Internationaleit Seite der ausgesprochenen Klassenfeinde der Metallarbeiterkongresses, der ant 7. September Arbeiterschaft und in der Tat ist oft zwischen in Prag   stattgefundenen gemeinsamen Reichs­ihnen und etwa den Hakenkreuzlern faum tagung des deutschen Gewerkschaftsbundes un der deutschen   sozialdemokratischen Arbeiterpar- Besonders der Erfolg der D. N. S. A. V. bei mehr ein Unterschied wahrzunehmen. Dies Arbeiterpar- Besonders P. mal sind sie sogar im Bemühen, aus der Ge­tei und über die Beschlüsse des nitteleuropäischen den lepten Reichstagswahlen in Deutschland  , der mal sind sie sogar im Bemühen, aus der Ge­Aktionskomitees der Schwerindustrie- und Sit dieser Partei felbst unverhofft in den Schok sellschaft der Sozialdemokraten wegzukommen, tenarbeiter, einen umfassenden Bericht. fiel, sowie der Eintritt der österreichischen Heim- noch weit hinter die reaktionärsten der bür­Dazu wurde eine Entschließung angenom- vehrler in die Regierung haben auch bei ungerlichen Parteien geraten. Sie haben näm­men, in der es u. a. heißt: Der Vorstand stellt seren Nationalsozialisten den Offensivgeist ge- lich im Senate bei der Abstimmung über die fest, daß tärft, aber auch bei vielen Unternehmern bie Gewährung einer Weihnachtszulage und von 20 bis zu 30 Jahren auf einen

die Methoden der kapitalistischen   Privat­wirtschaft die Menschheit in die furchtbare

friedigen.

allem in der

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Alle Angestellten haben Anspruch auf einen bezahlten Urlaub und zwar von 1 bis 10 Dienstjahren auf einen 4 wöchentlichen, von 10 bis 20 Jahren auf einen 5 wöchentlichen

6 wöchentlichen.

Alle Versicherungsprämien und Steuern zahlt für den Angestellten der Staat oder die staatliche oder öffentliche Unternehmung, bezw. die Unter­nehmung des Landes, des Bezirkes oder der Gemeinde.

Für die Dauer der Krankheit, der Militär­dienstleistung oder Verhinderung am

Dienste aus familiären Gründen wird

der volle Gehalt bezahlt."

Es lohnt, diese einzelnen Punkte des

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Soffnung neu aufleben laffen, daß diese ihre an die Staatsangestellten dagegen ge­Schubgarde, die von den freien Gewerkschaften stimmt. Als einzige Partei dagegen ge­Wirtschaftskatastrophe geführt überall verdrängt und in gewerkschaftlichentimmt! Keine der bürgerlichen Barteien hat Kampf zur Bedeutungslosigkeit herabgedrückt haben, unter der derzeit die ganze Welt leidet worden war, wieder erſtarten und ihnen im den Mut gehabt, den schlecht bezahlten Ange­und der der Skapitalismus ratlos gegenüber- Stampf gegen die freien Gewerkschaften und stellten diese Zulage verweigern zu wollen, steht, unfähig einen Ausweg aus dem Dilemma deren im Interesse der Arbeiter gelegenen Be- die kommunistischen   Senatoren fanden ihn zu finden. Nur eine Neuregelung der Wirtschaft strebungen, hilfreich zur Seite stehen wird. Wenn es also nach den Kommunisten gegan­nach sozialistischen Grundsäßen fann die Mensch- Schon machen sich Anzeichen hiefür bemerf- gen wäre, dann hätten die Staatsangestellten, heit von dem Zustand befreien, in dem ein Teil bar, schon wird das Auftreten unferer Rational von denen sicher zehntausende die Bewilli­der Arbeiter in einem wahnsinnigen Arbeits- sozialisten frecher und versuchen diese durch gung der Auszahlung eines Teiles des 13. tempo produziert, während der andere Teil un theatralische Aufmachung ihrer Veranstaltungen Monatsgehaltes wenigstens als Abschlags­ter dauernder Arbeitslosigkeit leidet, auf der die Aufmerksamkeit der Arbeiter auf fich zu len zahlung auf ihre Forderungen freudig begri- kommunistischen Gefeßentwurfes zweimal und einen Seite Waren im Ueberfluß vorhanden ten, hoffend, daß ihnen die Arbeiter gedanken­und auf der anderen Millionen Menschen un los hereinfallen und ihre Sanswurstiaben mehr Ben werden, nicht einmal diese Zulage de mit Bedacht zu lesen, wobei zu bedenken ist, fähig sind, die bescheidenſten Bedürfnisse zu be- beachten als die ernste und ihre Intereffen wah fommen- nur weil es die sozialistischen   daß alles Vorangeführte nur einen Teil waharieien rende Arbeit der Gewerkschaften. Es gilt nun Parteien waren, deren unausgesetzten Be- des Antrages umfaßt; was sonst noch Ueber die Maßnahmen, die unmittelbar die dieser Bewegung eine erhöhte Aufmerksamkeit mühungen es gelungen ist, die übrigen Koa beantragt" wird, würde allein einen Wie hr Wirkung einer Abmilderung der Krise hätten, zu be- aufwand von mehreren hundert wird gesagt: Der Verbandsvorstand erblidt vor widmen und die Abwehrbereitschaft noch bei- litionsparteien zu diesem Schritt zu wird gesagt: Der Verbandsvorstand erblickt vor fer zu organisieren, da wir nur dann der Geſtimmen. Millionen Kronen erfordern! fahr des Fascismus rechtzeitig und wirksam be­Wer das alles bezahlen würde, woher Berkürzung der Arbeitszeit Daß den Kommunisten das Los der gegnen fönnen. Es wird die besondere Aufgabe der Funk Staatsangestellten gleichgültig sei, wollen sie der Staat, die Gemeinden, die Bezirke und und ihrer ständigen Anpassung an den techni tionäre des Verbandes sein, die Mitglieder über nicht gelten lassen, sie wollen gegen die Vor- die Länder das notwendige Geld hernehmen. schen Fortschritt und an eine vernünftige Be die Ziele und Auswirkungen des Fascismus an lage nur gestimmt haben, weil das, was durch sollen und wie man es vor allent anzustellent darfsproduktion das wichtigste und wirksamite der Hand der Beispiele, die uns Italien  , Defter- sie den Mittel, den Krisenzustand abzubauen. Daneben den Angestellten zugesprochen wurde, hätte, um einen solchen Gesezentwurf im Bar­muß aber auch mit dem alten Grundfaß unserer reich, Deutschland  , Jugoslawien   und Polen   bie ihnen als zu wenig erſchien. Eine treffliche die Kommunisten, denen es doch nur auf die lamente durchzubringen, darüber machen sich Unternehmer, daß der Wiederaufbau der Wirt- tet, aufzuflären. Logit! Weil bei dem Widerstreben der bürger: Demagogie ankommt, feinerlei Sorgen. Sie schaft nur durch Lohnabbau ermöglicht werden richteten die Genossen Pretsch und May über nicht mehr zu erreichen war­Zum nächsten Bunft der Tagesordnung belichen Parteien und des Finanzministers werden vielleicht sagen: so würde es sein in fann, gebrochen und der Erkenntnis Raum gege die Arbeitslosigkeit, die bisher aufge Kommunisten selbst zu dem Erreichten nicht einer Sowjet Tschechoslowa tci, nicht mehr zu erreichen war- wobei die ben werden, daß in Zukunft ein größerer Teil der erarbeiteten Gewinne, als Lohn und Gehalt bandsmittel für die Unterstügung der Arbeits  - das mindeſte beigetragen haben- dabis irgend ein Stalin sich hier zum Diftator wendeten und noch weiter notwendigen Ver warten, verausgabt werden muß. losen. Aus den Berichten geht hervor, daß von sollten die Staatsangestellten überhaupt nichts Ferner wird der Monat Auguft zurüdgerechnet weit über 27.000 bekommen! Auf das augenblicklich Durchsen aufschwingt? Indessen liest und hört man aus Arbeitslosenmeldungen erfolgten, das find fast bare verzichteten sie großmütig. Dafür fuch kommunistischen Anträgen zu schließen, das Uebergang zum Bierschichtensystem( à sechs Sowjet- Rußland, wo nach solchen Sowjet- Rußland, Stunden) 2000 mehr als der Verband Mitglieder zählt. ten sie die Staatsangestellten mit anderem an Stelle des bisherigen Dreischichtensystems In den ersten acht Monaten dieses Jahres wurzu füttern, das ist mit- Papier! Näm- Paradies sein müßte, daß dort die Regierung Näm- Paradies ( à acht Stunden) verlangt, um so mehr als beden rund vier Millionen Kronen an Arbeits- lich mit dem Bapier, auf dem ihre Abände die Versicherungskaffen angewiesen hat, die reits in drei Betrieben praktische Versuche mit loſsenunterstützung ausbezahlt. Da viele Mitglierungsanträge geschrieben standen. Sie brach- Bahlungen von Erwerbslosen­angeblich in allen Zweigen der Volkswirt­In einem weiteren Beschluß wird der Be- und nun Anspruch auf die Unterstützung nach ten fogar einen fix und fertigen Gesetzentwurf unter ſtigungen einzustellen, weil schluß des 12. Internationalen Metallarbeiter Artikel 3 des Gesetzes vom 3. Juni 1930, N. ein, den sie dem Regierungsentwurf entgegenschaft Mangel an Arbeitskräften herrsche. fongresses in Kopenhagen  ( 1980) betreffend die 74, erheben fönnen, wurde beschloffen die 3. G. ſtellten. Einen höheren als den von Watu Vielfach werden nämlich die Sowjetarbeiter St. zu ersuchen, bei der gemeinsamen Landes- laturpapier hatte dieser nicht. Er ist das zentrale. S. C. eine einheitliche Regelung Musterbeispiel einer dummen, blumpen und durch die trostlosen Lebensmittel- und Woh­dieser Frage für alle freien Gewerkschaften her direkt übergeschnapten Demagogie und kommt nungsverhältnisse zur Flucht aus den Betrie beizuführen. direkt übergeschnappten Demagogie und fomint ben gezivungen. Doch schließen wir dies tran und zur Unterstüßung schwacher Landesorgani: Hinweis auf die verschärften, fast geschlossenen ten gleich. Beim Punkt Allgemeines wurde, unter einer direkten Verhöhnung der auf eine Beffe- rige Sapitel! Eine Gipfelleistung nichtswürdiger fationen bei Stonflitten als ein Aft praktischer Angriffe aller unserer Gegner von der äußer Demagogie aber ist es, daß dieselben Kommu­Solidarität begrüßt. Der Verbandsvorstand sten Rechten bis zur äußersten Linfen, die Ver Ein Eingehen auf diesen Gesetzentwurf" nisten, die mit papierenen Anträgen den nimmt die Vorschreibung des vom Internatio- bandsleitung beauftragt, die 3. G.. des deuterscheint geboten, um die Art der parlamenta Staatsangestellten goldene Berge verheißen, nalen Metallarbeitertongreß beschloffenen Bei- fchen Gewerkschaftsbundes und das Reichspartei- rischen Betätigung der Kommunisten zu illu- zur selben 3eit in Versammlun trages zur Kenntnis und unterzieht sich freudig sekretariat der deutschen   sozialdemokratischen Ar- strieren. Anstatt des 13. Monatsgehaltes gen, wo sie Arbeiterpublikum dieser für die Metallarbeiter ganz Europas   wich- beiterpartei zu ersuchen, die Errichtung einer haben also die Kommunisten beantragt, haben, gegen die Sozialfasci tigen Solidaritätspflicht. Der Verbandsvorstand beschloß ferner der gemeinsamen Propagandastelle zu sämtlichen Angestellten des Staates, der fte n" los ziehen, daß diese im Zeitpunkt ertvägen. Aufforderung des gemeinsamen Attionstomitees Teach Abschluß der Vorstandsberatungen staatlichen und öffentlichen Unternehmungen der großen Wirtschaftsnot keine andere Sor­der dem Internationalen Dictallarbeiterbund tagten die beamteten Funktionäre noch Montag, und Aemter, den Angestellten der Gemeinden, gen haben, als den ohnehin gut gestellten ( Bern  ) angeschlossenen Landesverbände von den G. Oftober, um sofort die Durchführung der der Bezirke und der Länder( was alles gar Staatsangestellten noch etwas zuzugeben. Desterreich, Tschechoslowakei  , Ungarn  , Bolen, gefaßten Beschlüsse in allen Details zu bes nicht in die Stompetens des Parlaments fällt!), Nicht nur Lügen haben furze Beine, Jugoslawien   und Rumänien  , zur Bildung eines sprechen. als auch den Lehrern ohne Unterschied des auch die Demagogic. Arbeiter wie Angestellte gemeinsamen mitteleuropäischen Streiffonds Nicht nur die Beschlüsse, sondern auch die Alters und Geschlechts den Anspruch auf fönnten, soweit es dessen noch bedarf, aus Art der Behandlung der fo wichtigen und bes einen Anfangsgehalt von 1400 Kronen monat- diesem neuesten Beispiel kommunistischer Für Nach einem Bericht des Genossen Pretsch deutungsvollen Tagesordnung scigi uns, daß lich zuzusprechen, den besonders qualifizierten forge erkennen, daß den Mostaujiingern alles über den Prager   Gewerkschaftskongreß, der mit unsere Gewerkschaften voll auf der Höhe sind Angestellten unr 100 Kronen monatlich mehr, nur komödie ist, alles nur ihren Agita­Befriedigung zur Kenntnis genommen wurde, und die schweren Aufgaben, die ihnen dur für jedes Kind bis zum 18. Lebensjahr einen tionsbedürfnissen dient, an deren Erfolg jic referierte Verbandsobmann Gen. Staufmann die wirtschaftlichen und politischen Verhältnisse über die deutschen   Reichstagswahlen und thre und die Wahrung der Interessen der Weitglied- Erziehungsbeitrag von 100 Kronen mehr, für selber nicht mehr glauben, so daß sie sich aus, Auswirkungen und über den Fascismus in den schaft gegeben werden, erfolgreich zu erledigen die Gattin oder Gefährtin überdies 200 Kro Arbeitern und Angestellten gleichermaßen, einzelnen Ländern. Hiezu wurde vom Verbands- imfiande sind. nen monatlich mehr. Außerdem wird für alle einen guten Tag zu machen beginnen.

der Sechsstundenschicht gemacht werden.

Schaffung eines

internationalen Fonds zur Unterstüßung der Propaganda in Ländern mit schwachen

Folge zu leisten.

Organisationen

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