Fr. 252.
Zurückschlagen!
Von Heinrich Müller , Aufsig. Der Stampf um unsere sozialistischen Ziele ift geistiger Art, durch die Lehre von Marg wij fenschaftlich begründet. Dies ist unsere stärkste Straft und gewährleistet den endgültigen Sieg. Unsere vielen Parteiſchulen und Sturse sind dazu eingerichtet,
Samstag, 25. Oktober 1930.
Gedanken vertraut zu machen, auch einmal mit anderen Mitteln ihre Positionen zu verteidigen.
Neben unserem allgemeinen Kampf haben wir also jest eine besondere Aufgabe: Erstens: Den geistigen Widerstand der Ar. beiter zu stärken, durch Schulung und Erziehung in die Lage zu verfeßen, alle Angriffe Der Gegner gedanklich zu bekämpfen wo immer. Im Gasthaus, auf der Bahn, auf der Straße, um unseren Vertrauensmännern im Betriebe Angriffe gegen uns nirgends zu geistige Waffen zu schmieden, denn wir wollen dulden und mit geistigen Waffen scharf zurüd nicht mit dem Rüstzeug der Barbaren fämpfen. schlagen. Der Mißbrauch der Wohlanständigkeit Allerdings muß sich diese Einstellung zeitweise der Arbeiter durch die Gegnerschaft muß aufhören, ändern, wenn der Knüppel des Gegners von die die geistige sozialistische Einstellung aller unserer fent als Argument benützt wird. Wir müssen Anhänger muß vertieft und gefördert werden. uns eingestehen, daß das starke Betonen des nur weitens: Die Abwehr physischer Art geistigen Stampfes die Arbeiter zu allzugroßer ebenfalls vorzubereiten und zu or Duldfambeit gegen die Angriffe der Gegner er- ganisieren. Bei der Stärkung der geistigen zogen hat und eine mitleidsvolle Widerspruchs Abwehr nicht die Stärkung der förperlichen Ablosigkeit, die aber die Gegner mißbrauchen, her wehr und Organisierung des Schutzes vergeffen. beigeführt hat. Taktik des ablehnenden Lächelns Die Duldsamkeit der Arbeiterschaft darf nicht in bei den Aeußerungen der Gegner hat aber diese Widerstandslosigkeit ausarten, wir müssen den frech gemacht. Den vielen Verfälschern der Ar- Gedanken der proletarischen Wehrhaftigkeit pfle beiterbewegung und den antimarristischen bürger- gen und sind überzeugt, daß die Arbeiterschaft, lichen Wissenschaftlern gelang trok intensiver venn es gilt, ihre Errungenschaften zu schützen, Bemühungen feine wissenschaftliche Widerlegung ihren Mann stellen wird. Alles, was sich jung des Marxismus . Felsenfest stehen seine funda fühlt, die Jugend voran, muß hier eine eiserne mentalen Lehrsätze. Die bisherige Entwicklung Phalanx bilden, an der eventuelle Versuche ge zeugt für deren Richtigkeit. Sein Gedante, sein waltsamen Angriffes nicht nur scheitern, sondern geistiger Inhalt hat einen großen Teil der auch die nötige Gegemvirkung auslösen." Menschheit, hat Millionen Arbeiter erfaßt.
Seite 3.
Hannerle hört Radion.
Das glatte, schöne Kästchen, aus dem so schöne Musik kommt, macht Hannerle viel Spaß. Sie nennt es ihr Radion, weil es von alleine geht". Sie verwechselt Radio mit Radion, von dem sie weiß, daß es allein wäscht und die Wäsche műhelos rein und schneeweiß macht.
RADION
RADION WASCHT ALLEIN Wascht allein! SCHONT DIE WÄSCHE
mit allen möglichen Mitteln für unsere Sache einzutreten. Die Geg ner mögen wissen; wir sind na d)
Selbsthilfe der Verbraucher.
( Schluß.)
Minifterreden nebeneinander.
Dr. Beneš
ausschuß:
,, In einem geordneten Staat ist das Parlament dazu da, die Regie. : ung zur Ordnung zurufen, wenn die offentlichen Organe nicht
chen Tage über die Volizeiarbeit bei den Prager Demonstrationen:
„ Die kolportierten Gcrüchte(?), daß es zu den Demonstrationen desdie Befehle des Polizeihalb gekommen sei, weil präsidenten nicht durchgeführt wurden, find so weit richtig, als diese
Befehle nicht so durchgeführt wur den, um ihren Zwed zu erreichen. Man fann we der von einer passi.
ven Resistenz noch) von einem Vorgehen sprechen, das Gegenstand eines Dissiplinarverfah rens sein könnte. Die
Schluß,
Pflegen wir den Gedanken der allen Seiten hingerüstet und bereit, erklärt im Außen- äußert sich am glei Da es mun mit der geistigen Niederringung Arbeiterwehrhaftigkeit, machen wir die Arbeit und das Wert jahrzehn des Marrismus und der sozialistischen Organi uns vertraut mit dem Gedanken, telanger Rämpfe zu schützen. fationen nichts ist, benützen die Gegner neue Rampfmittel, und zwar dampfmittel der bru talen Gewalt, je nach Bedarf. Durch militär mäßige Aufzüge, Provokationen und gelegentliche terroristische Handlungen versucht man einen Teil der Arbeiterschaft zu gewaltsamen Taten gegen ihre eigene Stlaffe, gegen die Arbeiterschaft, ihre Institutionen und Errungenschaften zu verheten. moderne Konsumgenossenschaftsbewe- I meister ist, durch derartige Maßnahmen die ge- Ordnung schaffen. Diese Taktik der Gegner bestimmt natürlich gung hat in den zwei Menschenaltern ihres Be- nossenschaftliche Bewirtschaftung von Fleisch- Aber dazu sind meiner auch eine andere Taktit unsererseits und erforstandes gewaltige Fortschritte erzielt. Der Zu- und Wurstwaren unmöglich zu machen. Neben dert in Zeiten, wo es notwendig erscheint, die sammenschluß der konsumgenossenschaftlichen der eigenen Erzeugung von Backwaren und den Meinung nach öffentliche Anwendung auch anderer als geistiger Stampfmit- Kräfte ist insofern noch verdichtet worden, als Produkten der genossenschaftlichen Fleischereien Demonstrationen tel. Gevade jetzt ist eine Zeit, wo wir scharf dar- die Ortstonsumgenossenschaft, die sich auf ein haben die größeren Genossenschaften noch die geeignet, das ist ein über nachdenken müssen, ob wir nicht doch dafür verhältnismäßig enges Wirtschaftsgebiet be- Erzeugung von verschiedenen Gebrauchsgütern Mißstand, den die Re sorgen, daß den gewaltsamen Angriffen der Gel schränkte, größeren Gebilden, den Bezirks- und in die Wege geleitet. Fünf Genossenschaften be- gierung nich: dulden ben und Schwarzen auch gewaltsamer Widerstand Kreiskonsumgenossenschaften gewichen ist; ein igen sehr leistungsfähige Tischlereien, die einer entgegengesetzt werden muß. Zwar werden die Konzentrationsprozeß der noch nicht beendet ist, feits den Eigenbedarf der Genossenschaft selbst lann. Deffentliche ManiGelbhemben in der Tschechoslowakei staatspoli fondern vielmehr noch andauert. Durch die decken und andererseits ihre qualitativ auf der festationen dieser Art tisch bedeutungslos bleiben, denn schon ein paar Schaffung von starken und auf einem größeren Höhe stehenden Erzeugnisse an ihre Mitglieder kann eine oppositionelle Legionäre und die Polizei kann den Mut dieser Wirtschaftsumfang beruhenden Genossenschaften abgeben. Kaffeeröstereien, Getränkeabfüllereien Partei machen, aber die Raufbolde leicht dämpfen, aber es geht ja gar wurde es möglich, daß die Bewegung eine un- und Sattler- und Tapeziererabteilungen schließen nicht so sehr gegen den Staat, als gegen den gemein wichtige Aufgabe in Angriff nehmen sich bei großen Genossenschaften den Bädereien Regierungspresse kann sie Demonstrationen waren Marrismus, gegen Organisationen, Institutionen konnte: die genossenschaftliche Eigen- und Fleischereien an, so daß einzelne unserer nicht unterstützen. Wenn anfangs bloß Straßenund Einrichtungen der Arbeiterklasse. Hier be produktion. Mit ihr rührt unsere Genos- großen Konsumgenossenschaften bereits eine statt die Sache schließlich da kundgebungen steht die Möglichkeit fascistischer Angriffe und fenschaftswirtschaft an die empfindlich ste liche Anzahl von Eigenproduktionsstätten befit- mit endet, daß Fenster gewaltsamer Attionen. Es ist sehr leicht mög- Stelle des Kapitalismus, die Produksen. Es emanzipieren sich unsere Konsumgenos- der einen lich, daß aus persönlichen Bausbubenstüden der tion. Dadurch, daß die Produktionsmittel in den fenschaften in steigendem Maße von der Privat- eingeschlagen werden, so ist das nach unsc. Hatinger heraus fich da und dort Dinge ereig- Sänden der herrschenden Klasse sind, kann der wirtschaft. nent, die der Arbeiterschaft großen Schaden zu Rapitalismus die arbeitende Menschheit in Ret ren Geseßen ein Das Bestreben, sich von der gesamten fügen können. Frech und zynisch sind die Sinter ten schmieden. Aber auch die stärkste ette Sphäre der Privatwirtschaft loszulösen und aus Verbrechen! Wenn Fenmänner dieser gelben Horden sicher genug. Und reißt dort, wo ihr schwächstes Glied wenn wir sagen: borbauen! borbeugen; so ist ist. Die Konsumgenossenschaften haben durch die eigener Kraft sich ein Stüd Wirtschaft zuster cines suturun. dies keineswegs Furcht vor diesen fascistischen Errichtung von eigenen Produktionsstätten be- immern, in der, wie Bebel einst sagte, die ternehmens ein Frage nach Profit ihre Rolle ausgespielt haigeschlagen Ablegern, sondern nur die nötige Vorsicht, che wiesen, daß es möglich ist, eine Erzeugung uns und die keine andere Rücksicht kennt, als das geschlagen werden, es zu Schaden an den Errungenschaften, an Leib abhängig vom Kapitalismus einzurichten. Zu Wohl der Berbraucher,- dieses heiße Bemiso ist das eine Bargleicher Zeit fönnen sie dem organisierten Ver- hen findet seine Strönung in der Schaffung barei..., das hat uns tum folettiert verschämt mit ihm. Die Deutsche zeugung fließen, zugänglich machen. Es ist eine mit cherner Stonsequen; bauen die genossen als Monate und Jahre Alles macht jest in Fascismus. Das Bürgerbraucher alle Vorteile, die aus der eigenen Er einer sentralen Eigenproduktion. mehr Schaden gemacht, Turnzeitung( Brüg) schreibt antimarristische Ar- bekannte Tatsache, daß z. B. die Genossenschafts - schaftlichen Großzeinkaufsgesellschaften der Arbei tifel, einen Aufruf gegen die Sozialdemokratie bädereien in vieler Hinsicht dem Verbraucher terschaft sich als Produktionszentralen aus. Wo feindlicher Propaganda. und druckt die infamen Lügen des Matin" wol erst so richtig zeigten, in welcher Art sich die es für die einzelne Konsumgenossenschaft unrenlüftig ab. Die Organisation des Voltssport" genossenschaftliche Eigenproduktion von den pri- tabel ist, ein Bedarfsgut für die Genossenschafts -hinter der sich die Gewalttruppen der Hitler - baten Bäderläden unterscheidet. Dort die übliche mitglieder selbst zu erzeugen, fritt die Großeinbuben versteden, übt sich in Jiu- Jitsu, Boren, Lehrlingszüchterei und schonungslose Ausbeu- faufsgesellschaft auf den Plan und erweitert Geländeübungen usw. Warum? Gegen wen? tung der Arbeitskräfte, ungesunde Arbeitsbedin durch die Errichtung eigener großer ProdufVor dem Staat haben diese Leutchen einen heil- gung usw. und da durchwegs Vertragsverhält tionsstätten die Sphäre der genossenschaftlichen losen Respett, aber gegen die Arbeiter, da gehen nisse mit Gewerkschaften, achtstündige Arbeits- Plan- und Gemeinwirtschaft nicht mur quantita sie, getrieben von ihren Auftraggebern, vor. Jest zeit und die sonstigen sozialen Errungenschaften. iv, sondern auch qualitativ. Währenddem sich, in der Strife glauben sie die Zeit gekommen, wo Ganz abgesehen davon, daß der genossenschaft volkswirtschaftlich betrachtet, in der Privanvirt- nicht Fälle polizeilich anerkannter Notwendig. ihr Sumpfweizen blüht. Durch Klim- Bim, Ro- liche Großbetrieb durch die Möglichkeit der Anschaft das Produkt durch den Handel in eine feit!! mantik und die Aussicht auf Radau und Prüge- wendung moderner, kraft- und zeitsparender Ware verwandelt und erst beim Verbraucher ein Leien vergiften sie einen Teil der Jugend und Maschinen eine viel hygienischere Herstellungs Gut wird, streicht die Genossenschaftswirtschaft Mißglückter Hafenfreuzler Einbruch nach erziehen diese bewußt zu einem falschen Helden weise dieses überaus wichtigen Nahrungs in ihrer Sphäre die kapitalistische Ware: das von Grulich. Die Halenkreuzler hatten für Mittwoch bum, zu einer Wichtigtuerei, führen sie mit fal mittels verbürgt. Sier muß allerdings be- ihr hervorgebrachte Produkt wird unmittelbar in Grulich eine öffentliche Volksversammlung schen Parolen und Reklametrids unter der tont werden, daß zu Beginn der genossen- cin Gut. Der Weg, den die Ware in der Privat mit dem Abg. St as per als Redner einberufen. fahwarzen Fahne mit dem weißen Hakenkreuz in schaftlichen Bädereien sich vielfach Absatzvielfach die Reihen der Fascisten. Und werden wir nicht schwierigkeiten insofern ergaben, die in der lln- pirtschaft nimmt, che sie zum Verbraucher ge- Seit sehn Jahren wagten sie zunt critenmai langt, wird in der Genossenschaftswirtschaft wieder ein öffentliches Auftreten, aber es mißrechtzeitig diesen Gesellschaften ordentlich auf die terschiedlichkeit der Geschmacksrichtungen ihre wesentlich abgekürzt. lang ihnen gründlich. Unsere Genossen ließen Finger flopfen, fann es schon passieren, daß sie Ursache hatten; das ist jedoch heute überwunden, Die gesamte konsumgenossenschaftliche Orga merken, daß fie sich für die Heilsbotschaft des in ihrer refordmäßigen Frechheit Angriffe gegen und gegenwärtig nehmen die genossenschaftlichen Institutionen der Arbeiter, Volkshauser, Ston- Bädereien einen gan; respektablen Platz inner- nisation stellt so mit all ilren Institutionen ein dritten Reichs interessieren und prompt erfolgte unsere Genossen meinen, daß es nicht ohne fumvereine und gegen Versammlungen unterneh- halb der genossenschaftlichen Eigenproduktion antifapitalistisches Stüd Wirtschaft dar mit dent men. Der wahre Gedanke der Hakenkreuzlerischen ein. In der jüngsten Zeit sind einige unserer positiven Inhalt der Errichtung einer das eine Intervention der vor dem eigenen Mut er- ein Turnerschaft und des sogenannten Volfssport" Konsumgenossenschaften dazu gelangt, die Ver- Gemeinwohl verteidigenden Ordnung. Diese so- schrockenen Nationalsozialisten geschah- ist nichts anderes als Haß und Feindschaft gegen forgung ihrer Mitglieder mit Fleisch und Wurst ziale Wirtschaftsordnung herbeiführen zu helfen, amtliches Verbot der Versammlung. Obwohl die die Arbeiterschaft, deren Auswirkungen wir vor- waren aufzunehmen. Hier konnte besonders gut liegt im Interesse aller, die die Errichtung des Arbeiter noch verständigt wurden, daß die öffent zeitig den Riegel vorschieben müssen. beobachtet werden, wie die privaten Fleischer Sozialismus auf ihre Fahne geschrieben haben. liche Versammlung verboten sei, fanden sich zu
und Leben der Arbeiter kommt.
lärmenden Verlauf hatte, teinen so gefährlichen Um fang(?), daß es nicht hätte möglich sein fönnen, sie unter Anwen dung nachdrückli cher Mittel zu li quidieren. Da je doch diese Mittel nad wendigkeit angewen den Vorschriften nur
bei wirklicher Not
det werden können, fönnte
man von diesem Ge sichtspunkte aus der Sicherheitsbehörde wegen ihres nicht genug ent schiedenen Einschreitens reinen Vormurf machen!"
,, Barbarei" und Verbrechen" sind also W. L.
Wir haben also unsere Abwehr- meister durch Preisherabseßungen die Mitglieder Die Erkenntnis der wirtschaftlichen Unzuläng- einer in aller Gile am späten Nachmittag einorganisation auszubauen. Nicht nur vom Einlauf in der Genossenschaftsfleischerei ab lichkeit der kapitalistischen Wirtschaft bleibt so berufenen§ 2- Bersammlung unserer Partei so die R. W., sondern alle Organisationen der Arzuhalten versuchten. Das ist ein Manöver, das lange, graue Theorie", als nicht Hand ans Wert zahlreiche Teilnehmer ein, daß der Saal unseres beiter zur Abwehr gegen die Streushatsler, wie allzu durchsichtig ist, da ja die aufgeklärte Mitgelegt wird. Erst die praktische Förderung Parteilokals bis auf das letzte Bläschen gefüllt fie im Egerlande genannt werden und andere gliedschaft der Stonsumgenossenschaften genau der tonsumgenossenschaftlichen Wirtschaft läßt war. Genosse Dr. Franzel setzte sich in zweiFeinde einzurichten. In allen Organisationen weiß, daß es das Ziel der privaten Fleischer, das Wort Fleisch werden.
der Arbeiterschaft müssen Bereitsschaftsgruppen entstehen, die gegebenenfalls den gelben stinkenden
Nebel gründlich zerblasen.
Wir wollen beileibe keine Soldatenspiele. Ein eigener Friedhof für die schlichen. Der Westdeutsche Rundfunk wird die
reien, aber verbrecherischen Abenteuerern muß man mit Gewalt das Handwerk legen und den
Opfer.
Anna I stattfindet, wird sich die Beerdigung anschließen. Der Westdeutsche Rundfunk wird die ganze Trauerfeier auf alle deutschen Sender übertragen.
Schon 258 Zote.
stündiger Rede mit dem Fascismus auseinander und zerpflückter unter lebhafter Zustimmung der Versammlung, die eine ansehnliche Kund gebung gegen den sitter fascismus wurde, das scheinsozialistische Schwindelprogramm der Hafenkreuzler. Diese selbst hatten ebenfalls eine§ 2- Versammlung einberufen, zu der sich aber in einem Gastzimmer nur ihre Sinterleuten des„ Nazi- Volkssport" und auch Alsdorf . 23. Oktober. Die Gemeinde Alswenigen Anhänger, meist noch nicht wahlberech tigten Alters, cingefunden hatten. Der Einbruch anderen Feinden deutlich sagen: Wagt es nicht, dorf hat einen Friedhof absteden lassen, der morDie Zahl der Opfer der Grubentatastrophe nach Grulich ist also dank der Entschlossenheit. Gewalthandlungen zu begehen, sonst werden wir gen von zweihundert Arbeitern vorbereitet werden Euch das doppelt und Dreifach reichlich zurüd- wird. Das Gelände liegt zwischen Tannenwald ist, nachdem in der leßten Nacht noch zwei Ber- und Abwehrbereitschaft unserer Genossen gründ zahlen! Die unverantwortlichen Feldherren der und Eichenbäumen. Es sind vier große leste im Strankenhaus verschieden find, mit 258 lidh mißglüdt. galben Horden dürfen sich dann später nicht be- Gräberreihen vorgesehen, durch deren festgestellt worden. Bei den Aufräumungsarbeiten wurde in schweren. Die Arbeiterschaft muß för- Mitte ein Weg führen wird. Diese Stätte wird perlich und geistig gerüstet sein und der Mittelpunkt des zukünftigen Gemeindefried- dem zerstörten Verwaltungsgebäude ein Büro- Genoffen! raum freigelegt, in dem sich eine vollständig er raget bet jeber Gelegenbelt Guer jede Art Widerstand aufbringen, der in solchen hofes fein. An eine Trauerfeier, die Samstag um halb haltene Karthother der auf dem Schacht be Zeiten wie den jetzigen notwendig ist. Scheuen Parteiabzeichen! wir uns daher nicht, die Arbeiterschaft mit dem 10 Uhr im Berwaltungsgebäude der Grube schäftigten Arbeiter befand.