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Dienstag, 28. Oftober 1980.

Nr. 254.

Seine Kandidatur für ungültic

Das Anwachsen der Arbeitslosigkeit. der Arbeiter und der erreichten Produktion tagsbeschlusses der tschechischen Gewaltstreich gegen Daszynifi Ende September 103.860 Arbeitswerber bei um ein volles Drittel verschiebt. Aus densel- und deutschen Sozialdemokratie den öffentlichen Arbeitsvermittlungen. ben Gründen wie die Skodawerke hat auch die die 40- Stundenwoche verlangt. Brünner Maschinenfabrik ganz erhebliche Ent- Auch wenn es nicht auf einen Anhieb gehen erklärt. Das Ministerium für soziale Fürsorge bat laffungen vorgenommen, auch bei ihr erfolg wird, das dringend notwendige Ziel zu errei Warschau , 27. Oktober. Anläßlich der eine Nachricht herausgegeben, in der angeführt ten fie infolge der Rationalisierungsmaßchen, fo wird doch die Aufmerksamkeit der eberprüfung von Wahllisten in den einzelnen wird, daß die Anzahl der nicht untergebrachten nahmen. Arbeitswerber bei den Arbeitsvermittlungsan Oeffentlichkeit von der Parlamentstribüne Wahlbezirken wurden mehrere Wahllisten der stalten Ende September nach den vorläufigen Bei gleichbleibender Arbeitszeit und stän herab auf eines der wichtigsten Probleme der oppofitionellen Parteien von den Bezirkswahllom Erhebungen 103.860 betragen hat. Das bedeutet dig steigender Produktion muß also die Ar- Gegenwart gelentt werden fönnen. Es ist un miffionen als ungültig erflärt. U. a. wurde gegen Ende August, wo die Anzahl 88.005 bebeitslosigkeit ständig wachsen und zu einer sere erſte Aufgabe, dafür zu sorgen, daß die im Wahlbezirk Stratau, an deren Spiße der die Wahlliste der Links- und Zentrumsparteien trug, einen Zuwachs von 15.855 Personen. katastrophalen Dauererscheinung werden. Wir Frage der Arbeitszeitverkürzung nicht mehr Sejmmarschall Dazsynsri steht, ferner die glauben, daß es gegenwärtig an der Zeit von der Tagesordnung verschwinde und daß Wahllisten der Links- und Zentrumsparteien und damit abspeisen kann, daß ein Teil von ihnen wäre, im Parlament einen Jniwir sie überall fördern, wo immer sich uns der nationaldemokratischen Partei im Wahl. Beschäftigung gefunden habe. Aber flar ist intiativantrag der sozialdemokra dazu die Möglichkeit bietet: sei es in den Be- bezirle Lutow und die Wahlliste der Links- und dem Vorschlag ausgedrückt, daß dort, wo teine tischen Parteien einzubringen, trieben, bei Vertragsverhandlungen oder int Bentrumsparteien im Wahlbezirte Nen- Sander Arbeitslosenversicherung mit einem Pflichtbeiwe I cher im Sinne des Partei- Parlament. J. B. trag des Unternehmers besteht, wie in der Tschechoslowakei , in der Schweiz , in Frant reich und anderswo die wirtschaftlichen Vor­aussetzungen für die Einführung mindestens der 44- Stundenwoche gegeben wären, ohne daß die Konkurrenzfähigkeit der Industrie eine Einbuße erleiden müßte.

Interessant ist in diesem Zusammenhang sicherlich auch das Experiment Batas, wel­cher die Fünfragewoche mit dem Neunstun­dentag eingeführt hat, so daß also die effet tive Arbeitszeit auf 45 Stunden verkürzt wird. Wenn die Maßnahme bei Bata etwas anrüchig ist dadurch, daß sie ohne Befragung der Arbeiter einfach diftiert wurde, so wird dieser Einwand widerlegt, wenn wir hören, daß auch die zweitgrößte Schuhfabrik in der Tschechoslowakei , die Firma Busi in Iglau unter Mitwirkung der Gewerkschaft ebenfalls zur 45- Stundenwoche übergegangen ist, und daß nur fünf Tage in der Woche gearbeitet wird. Weiters hat sich die Schuhfabrit Olga in Ostrovice und die München gräser Schuhfabrik dieser Regelung der Arbeitszeit angeschlossen, während sie bei der Firma Štěpánet in Hostivař bereits früher be­stand. Heute arbeiten 75 Prozent der in Fa­briken tätigen Schuharbeiter bereits nach die jer Arbeitszeit. Es ist also erwiesen, daß eine solche Berkürzung der Arbeitszeit zum minde­sten für die Großindustrie möglich ist.

Einheitsfront der polnischen und deutschen Sozialdemokraten

zu den Sejm - Wahlen.

Die polnische Sozialdemokratic fandidiert zu den Sejmwahlen bekanntlich mit anderen links. stehenden Gruppen als Verband zur Vertei bigung des Rechts und der Freiheit des Bolkes. In diesen Blod ist auch die beitspartei Bolens eingeschlossen, die einen Deutsche Sozialdemokratische Ar. von der Polnischen sozialistischen Partei mitge­zeichneten Wahlaufruf erläßt, der ein neuer De­weis für den Fortschritt des internationalen Ge dankens in Polen ist. Die Bolnische sozialistische Bartei hat erkannt, daß die Lösung der na tionalen Frage, die für Polen ähnlich wie für die Tschechoslowafci eines der Kernprobleme des Staates darstelit, von der Sozialdemokratie ausgehen müffe. Sie hat ein Programm aufge­stellt, das die nationalen Minderheiten, u. zw. fowohl die geschlossen siedelnden Ruthenen und Weißrussen, wie auch die zerstreut sic deluden Deutschen und Juden vollauf be­friedigen fann. Gerade der Kampf gegen den Fascismus in Polen hat der Arbeiterschaft zum Bewußtsein gebracht, daß es in einem Nationali tätenstaat wichtig ist, die nationalen Minderhei Die besten Argumente für die dringend ten für die Demokratie zu gewinnen, daß sie ein notwendige Berkürzung der Arbeitszeit liefert Fascismus sind, während andererseits die natio wichtiger Bundesgenosse im Kampfe mit dem uns die Entwicklung der Produktionsverhältnelen Minderheiten erkennen, daß ihre Sache nisse selbst. Die bürgerliche Presse bestätigt nur in der Demofratic gut aufgehoben ist. gegenwärtig die Mitteilung, daß die Skoda­werke noch dieses Jahr erhebliche Entlaj­sungen vornehmen wollen, so daß im Laufe eines einzigen Jahres der Belegschaftsstand. von 30.000 auf 24.000, also um 20 Prozent gesunken sein wird. Gleichwohl fühlen sich aber die Škodamerke veranlaßt, mitzuteilen, daß sie ihren Umjab, welcher im Vorjahre 1500 Millionen Kronen betrug, um 10 oder 15 Prozent erhöhen werden, wozu sie dank der ,, weitgehenden Rationalisierungsmaßnah men" in der Lage seien. Mit einer um 20 Prozent reduzierten Belegschaft wird also eine um 15 Prozent höhere Produktion erzielt vielleicht sogar noch mehr, da ja bei den sin­fenden Preisen bei einem um 15 Prozent er­höhten Umsatz wahrscheinlich mehr Waren verkauft werden müssen als nur diese 15 Pro­zent so daß also in diesem größten Indu­Striebetrieb der Republit in einem einzigen Jahr sich das Verhältnis zwischen der Zahl

-

Der Bantier und das Abgeordnetenmandat.

Von Viktor Ratosi. I.

-WO

Der Buchhalter wartete, bis sämtliche Beamte in dem mit weichen Teppichen belegten Zimmer waren, dann begann er:

Sehr verehrter Herr Direktor! Sie sehen vor sich sämtliche Beamte der Bank, sowohl die Verheirateten wie auch die Ledigen. Wir wenden uns an das bekannte väterliche Herz des Herrn Direktors mit der Bitte, unsere materielle Lage zu verbessern. Das Leben in der Großstadt wird immer teurer, und die Gehälter der Beamten haben mit dieser Teuerung nicht Schritt gehalten...."

Parteien heißt es: In dem Wahlaufruf der beiden sozialistischen

Die Polnische ſozialistische Par­ tei und die Deutsche

Arbeitssozialistische

Arbeitspartei Polens haben überein­stimmend erkannt, daß in der geschichtlichen Zeit, in der über das Los der Demokratie in der Republit Polen entschieden wird, die sozia­ listischen Elemente in der Arbeit an der Zu­sammenfassung aller demokratischen Kräfte zu sammenwirken müssen und nicht beiseite stehen fönnen.

Die Polnische sozialistische Partei und die Deutsche sozialistische Arbeitspartei Polens wer­

gegroungen waren, während der Wahlkampagne einen anderen Weg zu wählen.

Die Polnische sozialistische Partei und die Deatsche fozialistische Arbeitspartei Polens er­tennen übereinstimmenb, bat

das

bas Minberheiten problem

nalität,

als ungültig erklärt. Im Wahlbezirke Krakan wurden ferner alle kommunistischen Wahllifte als ungültig erflärt.

Die Wiener Anschlußtund ebune wegen des Unwetters abgefagt.

Wien , 27. Oktober. Die für gestern vor bem Rathaus angefagte Anschlußrundgebung der fozialdemokratischen Partei wurde infolge des über Wien herrschenden Unwetters abgejagt, ebenso die geplante militärische Feier auf dem Belbenplay.

tommenen reichsdeutschen Genoffen sprachen in Die zur Anschlußlundgebung nach Wien ge überfüllten Wählerversammlungen.

*:

Der Vorsigende der sozialdemokratischen in Polen eine der grundlegenden Fragen des Partei Deutschlands , Genosse Crifpien, ber­Kampfes um bie Demokratic ift. Beibe Par- wies unter anderem darauf, daß auch in teten werben im Rampfe nicht erlahmen, um Deutschland der Fascismus nicht vermocht habe, die feste Front der Sozialdemokratie zu durch. sozialistische Minderheiten brechen, daß er auch in Deutschland mur aus. programm proletarisierten Mittelschichten politisch nicht ge­ins Leben einzuführen, das sich in der Repit schulter, halbintellekineller altmilitaristischer blit Polen auf folgende drei Grundfäße stüßt: Streise gewann und dabei als solide Grundlage 1. tatsächliche Gleichberechtis die Unterstüßung mächtiger Streife des Finanz­gung in jeder Beziehung der Kapitals besaß. Wie bei uns, so lämpft auch hier Bürger der nationalen Minderheiten die Sozialdemokratie gegenwärtig um die Erhal mit ben Bürgern der polnischen Natio- tung der politischen und sozialen Errungen schaften. 2. territoriale Autonomic für Der Vorsitzende der deutschen sozialdemokra ble Minderheiten, die geschlossen zusam- tischen Reichstagsfraktion Genoffe Dr. Breit menwohnen; scheid sprach in vier sozialdemokratischen Mas 8. autonome Selbstverwaltung des senversammlungen, wobei er u. a. ausführte: national- fulturellen Lebens Die heutigen Stundgebungen find Kundgebungen und der Schule für die gesamten für den Zusammenschluß Deutschlands und zerstreut wohnenden Minderheiten. Desterreichs. Ich fann nur sagen, daß die Der erste und britte Grundsaß umfassen Wunsch kennt, als daß sich die beiden Staaten deutsche Sozialdemokratie feinen sehnlicheren gleichzeitig die gesamten Bestrebungen und Er- über ihre Grenzen hinweg die Hände reichen fordernisse ber deutschen Minderhei mögen, denn wir sind nicht zwei Böller, sondern ten in Polen , beren Vertreterin im Kample in Volt. Wir kennnen nur einen gemein um die sozial- wirtschaftlichen, nationalen und jamen Feind, den wir mit gemeinsamer Ente fulturellen Forderungen in erster Linie die schloffenheit bekämpfen, das ist der Sapitalis. Deutsche sozialistische Arbeitspartei Volens ist. Aber neben ihm hebt ein neuer Gegner Beide Parteien erkennen übereinstimmend, sein Haupt empor mus.

daß die Lösung des Minderheiten­problems in Polen , wie das erste Wahl- Stampf gegen denselben ist eine der Hauptauf manifest des Verbandes zur Verteidigung des gaben, die der europäischen Arbeiterschaft ge­stellt sind. Rechts und der Freiheit des Volles feststell!, Reichstagspräsident Genosse Paul Loebe nur in sprach in drei Waffenversammlungen. Er führte 1. a. aus: Nicht nur rüdwärts den Kopf ge­wendet zur Monarchie und Habsburgerherr­

,, bemokratischen Formen"

möglich ist." Auch die polnischen Sozialisten bauen also schaft, nicht seitwärts zum Fascismus, sondern den, da fie auf dem Boden der sozialistischen ihr nationales Programm auf den Grundfäßen vorwärts, aufwärts den Blid zu neuen Ideologie und Lehre stehen, weiterhin Schul- des Brünner Nationalitätenpro- Gestaltungen, zur großdeutschen Republik der ter an Schulter um die Gesamtheit des grammes von 1899 auf und sehen in der Zukunft, die von den Alven bis zur Nordsee , sozialistischen Programms auf dem Lösung, die der vielgescholtene Austromarris- von der Donau bis zum Rhein das Recht und Gebiete des Gesellschaftslebens des Staates mus" vor 30 Jahren gefunden hat, noch heute die die Freiheit der Bürger wahrt. Siefür werdet tämpfen und werden die Solidarität mit ande- beste Form des nationalen Ausgleichs. Es ist Ihr fämpfen. Auf Eurer Schulter ruht bie ren sozialistischen Parteien der nationalen Min- für uns besonders erfreulich, diese Früchte der Wirtschaft und der Wohlstand Desterreichs und derheiten nicht brechen, troßdem diese Parteien Schule Viktor Adlers veisen zu sehen. Deutschlands ."

,, Verzeihung, die Direktionssigung beginnt.| Guten Tag."

Damit ließ er die Beamten stehen, die stumm in ihre Gefängnisse zurückkehrten. II.

Die drei Direktoren waren allein. Es waren gutgenährte, gutgekleidete, von Zufriedenheit strahlende. Gestalten.

„ Wir geben noch zehntausend Pengö, das) übrige gibst du selbst." Aber jage wenigstens dem Abgeordneten, daß man dir einen sicheren Bezirk zuteile."

III.

,, Könnte denselben Dienst nicht auch ein Telegramm um zwei Pengö leisten?"

„ Wenn wir schon angefangen haben, müssen wir es auch durchführen!"

toren.

V.

Tief unten an der äußersten Grenze Un­Wechsler beratschlagte mit seinen Agita garns, wo morsche Ruinen traurig in das neb lige Tal und auf dunkle Wälder blicken, in einem Neudorf braucht eine Orgel, in Auzbach Nun?" fragten die zwei den dritten. netten, fleinen Städtchen, fand schon eine Woche muß die Schule und die Kirche repariert werden, " Ich habe mit dem Abgeordneten ge- später die Sigung statt, in welcher der Bürger- Deesdorf. soll ein staatliches Gestüt, Rohrbach sprechen." meister, feinen in Ehren ergrauten Bart strei- einen Zuchtstier bekommen, und sieben verschie ,, Wieviel?" chelnd, folgendermaßen sprach: dene Dörfer wollen eigene Schulen haben. Dazu

" Fünfzigtausend Pengö!" " Das ist sehr viel Geld!"

Ich habe den verehrten Mitbürgern voll lommen die Reisespesen und die Kosten, der Frende die Mitteilung zu machen, daß es uns diversen Gelage. Wechsler wartete gespannt auf ,, Auch ich halte es für viel, aber unter den gelungen ist, einen Standidaten zu finden, der das Ergebnis. gegenwärtigen Verhältnissen ist für die Bant ein sowohl ein erprobter Borkämpfer des Liberalis- Zwanzigtausend Pengö!" sagten die Agi­Mandat sehr viel wert. Bedenkt nur die Ange- mus, wie auch ein Vertrauensmann der Regie- tatoren. legenheit mit der Waldegger Kohlengrube! Wenn rung ist, und dem die Interessen des Bezirkes Ja, für den Fall einer einstimmigen Wahl! Der Direktor flopfte nervös auf den Mar- wir dorthin feine Bahn bekommen, gehen wir ebenso am Herzen liegen, wie die heiligen Inter - Wenn aber ein Gegenkandidat nominiert wird?" mor seines Schreibtisches, auf welchen die Akten mit dem Geschäft zugrunde. Alles andere aber, essen unseres geliebten Vaterlandes." fragte der Standidat. faszifel von vergoldeten Adlerklauen zusammen- was wir haben, ist kein Geschäft." gehalten wurden.

,, Das ist wahr. Aber der Wahlfonds ist troy­

Wer ist das?" fragte eine Stimme. ,, Niemand anderer als Dr. Bela Wechsler, Sehr verehrter Herr Direktor," fuhr der dem unersättlich!" Advokat und Bankdirektor." Buchhalter fort. Der Direktor, welcher der Be­,, Eine alte Tatsache: Je schwächer eine Re­Boch Wechsler!" riefen einige. Das waren amtenschaft bisher nur sein geierähnliches Pro- gierung ist, desto mehr Geld braucht fie." fil gezeigt hatte, wendete sich ihnen jezt plöblich Wen von uns sollen wir für das Parla- iene, die alles hochleben ließen, die die Macht bedeuteten. ganz zu.

"

ment nominieren?"

"

„ Das ist unberechenbar!" antworteten alle. Die Sigung beginnt!" rief ein Schreib zur Tür herein.

VI.

Aus der Rede des Bürgermeisters wollen ,, Abzug!" riefen mehrere Stimmen. wir nur folgende Stellen zitieren: " Wir lönnen demnach die hiesige liberale Die dichte Phalang unserer Wähler wird Bartei als gegründet betrachten, und ich ersuche, den Sieg des Liberalismus sichern, zu dessen fofort einen Ausschuß zu wählen, welcher die Ideen sich die besten Namen des Jahrhunderts nach Budapeſt zu schickende Deputation zujam- bekannt haben. Kossuth, Szechenyi und Deal wa­menstellen wird..." ren Soldaten dieser Fahne, und wir wären un­dankbar diesen großen Männern gegenüber, wenn wir ihr nicht wieder zum Siege verhelfen

IV.

Seßen Sie nicht fort! Ich weiß, was Sie Die drei Direktoren schouten einander an. sagen wollen; es ist das alte Sied. Die Privat ,, Das soll das Los entscheiden!" beamten sind alle Anhänger des Sozialismus Der eine von ihnen nahm ein zwanzig Ich weiß ganz gut, daß Sie unter sich über den Frank- Goldstüd. Stapitalismus schimpfen, und daß Sie mit den Kopf oder Adler?" fragte jener, welcher Ausdrücken der Verachtung Ihrer Brotgeber oeben die Beamten abgefdyüttelt hatte. gedenken. Ich fümmere mich aber nicht darum! Zuerst losten zwei untereinander, dann der Ein viel wichtigeres und entscheidenderes Mo- Sieger mit dem Dritten. Das Schicksal entschied, Es geht sehr gut," sprach zwei Tage später würden. Wir geben sie in erprobte Hände, damit ment ist jedoch das schlechte Geschäftsjahr. Sie für Dr. Bela Wechsler, in das ungarische Bar- Wechsler zu den zwei Direktoren.„ Der Bürger- fie zum Wohl unseres Vaterlandes und unserer wissen ganz gut, daß unsere Dividende gefallen lament als Vertreter des Rechtsblods einzu- meister verlangt bloß dreitausend Pengö dafür, Nation, an der Spize der getreuen Bürgerschaft, ist, daß wir start an der Waldegger Sohlengrube zichen. damit die sechziggliedrige Abordnung nach Bude hochgehalten werde.( Bei diesen Worten fiel beteiligt sind..." Und die Kosten?" fragte Wechsler nach- pest tommen fönne, um mich einzuladen, in den Wechsler der Mohrbacher Zuchtstier ein.) Unsere deutlich. Wahlbezirk hinunterzufahren." Ueberzeugung ist rein, unser Programm ist her

Das Tischtelephon klingelte.