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Dienstag, 11. Rovember 1930.

2. Wahlkreis: Wien   Innenwest: Starl euthner, Karl Klimberger.

3. Wahlkreis: Wien   Nordwest: Otto Glöf

Nr. 264

In den lezten Landiag wurden noch zwei Internationale Begrenzung der Abgeordnete des sogenannten Ude- Verbandes militärischen Dienstzeit? gewähl Bei der Wahl in den Kärntner Landtag wur- Genf  , 10. November. Jm Vorbereitungs­den gewählt: 15 Sozialdemokraten( 16), 8 Ra ausschuß wurde zum Schluß der heutigen tionaler Wirtschaftsbund und Landbund( früher Sizung über den ersten Teil des Artikels des 12 Landbündler), 6 Christlichsoziale( unver­

sungstreuen Mehrheit und läßt schon heute die Möglichkeit naheliegend erscheinen, daß sich doch wiederein Bürgerblod unter christlichsozialer Führung zusammenschließt, fel, Gabriele Proft  , Heinrich Allina. 4. Wahlkreis: Wien   Nordost: Karl Seis, daß Seipel oder Baugoin die bürgerlichen Dr. Wilhelm Ellenbogen  , Matthias El Splitter denn mehr werden die Fraktionen dersch, Emmy Freundlich, Karl Pic, Starhembergs, Schobers und Schumys nicht Johann Janecef. ändert, 2 Nationalsozialisten( 1), 2 Kärntner Slo- Konventionsentwurfes, der von der militäri­sein mit ein paar Zuckerln wieder födern 5. Wahlkreis: Wien   Südost: Johann Böl- wenen( 2). Im früheren Landtag sagen noch schen Dienstzeit handelt, abgestimmt. Es wurde und versuchen, so wie bisher zu regieren, mit 3er, Dr. Dr. Robert Danneberg  , Amalie 4 Großdeutsche, die jetzt bekanntlich im Ratio- ein Antrag angenommen, der besagt, daß für die einem trocken fascistischen" Kurs, dabei die Seidel, Anton Hölzel, Alois Bauer. nalen Wirtschaftsblock aufgegangen sind. Drohung mit dem Bürgerkrieg weiter als 6. Wahlkreis: Wien   Südwest: August Repressalie, als die Ultima irratio, den Un- Forstner, Dr. Julius Deutsch, Anna sinn für den äußersten Fall, in Reserve Boschet, Viktor Stein. 7. Wahlkreis: Wien   West: Albert Sever  ,

haltend.

fönnte.

Weg mit Baugoin!

Blamage oder Böswilligkeit?

Budgetausschuß.

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Dienstzeit eine Höchstziffer festgesetzt werden soll, die von keinem Staate überschritten werden darf. Entsprechend dem französischen   Vorbehalt wurde Der Teplit- Schönauer Anzeiger" beschlossen, daß der betreffende Paragraph auf Nach westlich parlamentarischen Sitten lenta, Johann Schorsch  . Adelheid Popp  , Paul Richter  , Franz 3emeldete gestern mit fetten Lettern, daß die öfter- die Land-, See- und Buftstreitkräfte Anwendung müßte allerdings Vaugoin demissionieren und reichische Sozialdemokratie am Sonntag 120.000 finden soll. Die Verhandlungen werden der Präsident die Sozialdemokratie zur Regie­bis 140.000 Stimmen verloren habe. Da Dienstag fortgesetzt. rungsbildung auffordern. In Oesterreich   herr­fann man wirklich sagen: der lügt wie gedruckt. schen aber keine westlich demokratischen Sitten Wien  , 10 November.( Eigenbericht.) Die An anderer Stelle erfahren unsere Leser, daß Beginn der Für orgedebatte im und dank dem Versagen des Schober- Blocks ist Arbeiterzeitung" stellt als erstes Ergebnis der die österreichischen Genossen nicht nur nichts ver­die christlichsoziale Niederlage doch nicht so Wahlen fest, daß die Regierung Baugoin- Star- loren haben, sondern im Gegenteil einen erheb groß, daß Vaugoin nichts mehr riskieren hemberg keine Mehrheit erlangt hat, also zu gehen lichen Zuwachs und im Hinblick auf die politische Prag  , 10. November Jm Budgetausschuß, hat. Es sei lennzeichnend, daß der Bundeskanzler Wir stehen also, wie wir schon Sonntag felbst in seinem Biener Stammbezirt durchgefallen Situation herrlichen Gewinn verzeichneten, der im Laufe dieser Woche die Beratungen des Staatsvoranschlages zu einem Abschluß bringen schrieben, nun er st, da die Wahlentscheidung sei und daß die beiden Seimwehrminister in ihren nämlich mehr als 60.000 neue Stimmen. Es ist uns ziemlich gleichgültig, ob die soll, wurden heute die Kapitel soziale Für gefallen ist, vor der Lösung des öster Bezirken feine Mandate erlangen konnten. Die reichischen Problems. Unsere Zuversicht, daß Christlichsozialen haben eine schwere Niederlage diversen Blätter vom Schlage des„ Teplitz  - forge, Ernährung, Gesundheit und Ben­erlitten. Sie sind nicht mehr die stärkste Bartei Schönauer es nicht in fascistischem Sinne gelöst werde, ist des Nationalrates. Seipel habe die Heimwehren bereits notorisch ist, ihre Falschmeldung berich Schönauer Anzeiger", dessen Sozialistenhaß fionen in Angriff genommen. Der tschechische Genosse Chalupa wies als Re aber nun durch den glänzenden Wahlerfolg aufgepäppelt, um sie gegen die Sozialdemokraten Sozialdemokratie begründet. In dem zu benüßen, und in Wahrheit seiner Partei den tigen werden oder nicht, denn die Welt weiß ferent auf die Steigerung der Budgetfumme des Siegeszug des europäischen   Fascismus bedeu- größten Schaden zugefügt. Ein noch wichtigeres bereits um die Tatsachen. Es fragt sich nur, wie Fürsorgeminifteriums um 41.1 Millionen hin. Die tet das österreichische Wahlergebnis einen Ergebnis der Wahlen sei die zutage getretene lange noch die Leser solcher Blätter fich solche 835 millionen. Eine starke Erhöhung weist die Bost Bersonalausgaben betragen 30.1, die Sachausgaben sichtbaren Rückschritt. Das Proletariat Schwäche der Heimwehren. Vor wenigen Berichterstattung werden gefallen laffen. für Arbeitslosenfürsorge auf, nämlich von da Oesterreichs   hat sich als verläß- Tagen noch hat man dem Volfe er lärt, die Heim­Und bei dieser Gelegenheit mag immerhin 23.4 auf 74.4 Millionen. Der Aufwand für die id liche Säule der Demokratie erwehr sei eine Bewegung von Hunderttausenden, auch wieder einmal deffen gedacht werden, daß betragen, wiesen. Wir freuen uns feines Sieges, der hinter ihr stehen. Von einer fleinen Minderheit es noch immer Tausende Menschen gibt, die ihrer fo daß der Voranschlag von 50 Millionen über schweren Alpdruck von uns nimmt, wir be werde fich das Volk nich: terrorifieren laffen. fchritten werden dürfte. Die Vorlage werde no glüdwünschen es zu seinen Erfolgen und Auch die Bolitit des Antimarxismus habe voll- ganzen Lage nach zu uns gehören, aber dennoch belliert werden müssen, namentlich müsse der Unter wir hoffen, daß sie nur der Anfang zur völ- ständig bankerott gemacht. Trotz aller Lügen und diese Presse kaufen und lesen. Dieser Schande stügungssag von 500 kronen erhöht werden. Der ligen Niederringung der fascistisch  - fleritalen allen Zerrors ist es nicht gelungen der Sozial- muß einmal energisch an den Leib gerüdt wer- Referent fonstatiert mit Befriedigung, daß die hen­Reaktion find! demokratie Abbruch zu tun. dent. Die Werber für unsere Presse sollten estige Regierung diese Mängel einsehe und die No­bellierung in ihr Programm aufgenommen habe. nicht verabsäumen, sich ,, Exemplare" der geschil- Er bespricht weiters die Tätigkeit des Minifteriums derten Art des„ Anzeiger" zu verschaffen auf dem Gebiete ber Sozialversicherung sie sind das beste Propagandamittel gegen die und kündigt eine Vorlage über die Einbeziehung der bürgerliche und für die Arbeiterpresse.

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Das Wiener   Resultat. Wien  , 9. November. Nach den bisherigen Berechnungen der Wahlbehörde entfallen in

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Die acht Reftftimmenmandate dürften sich verteilen: 2 Sozialdemokraten, 3 Chriftlichsoziale und 3 Nationaler Wirtschaftsblock, so daß sich fäßungsweise für Wien   ergeben würden:

30 Sozialdemokraten( bisher 29), 11 Christlichsoziale und

4 Nationaler Wirtschaftsblock( gegen früher 16 Einheitsliste).

Sozialdemokratische Abgeordnete in

Wien  . In Wien   wurden folgende Genoffen im ersten Wahlgang gewählt:"

In einem Aufruf des sozialdemokratischen Barteivorstandes fommt in ähnlicher Weise die Meinung der Partei zum Ausdruck. Der Aufruf schließt mit dem Dank an die Wähler und der Aufforderung, am Republiktag für die gleichen Ziele zu demonstrieren für die die Wähler mit dem Stimmzettel eingetreten sein.

Gin einziges Grundmandat der Heimwehr  !

Wien  , 10. November. Nach Mitteilung der Verbandswahlbehörde wird aus den Reststimmen des Heimatblocks im dritten Wahlkreisverband der jepige Innenminister Starhemberg  ( Oberösterreich  ) ein Mandat, ein zweites Justiz­minister Hueber( Salzburg  ) erhalten.

Das einzige Grundmandat des Heimat­blocks erhielt der Arbeiter der Alpinen Montan­Gesellschaft Lengauer- Donawit.

Die neuen Landtage. Wien  , 10. November.  ( AN.) In den steierischen Landtag wurden 17 Chriftlichsoziale ( bei den lekten Landtagswahlen wurden 24 Ab­geordnete der sogenannten Einheitslifte, u. 3tv. 20 Chriftlichsoziale und 4 Großdeutsche gewählt), 17 Sozialdemokraten( 21), 8 Nationaler Wirts schaftsblock und Landbund( 9 Landbündler und

1. Wahlkreis: Wien   Innenost: Dr. Otto Bauer  , Eduard Rieger  , Richard Seide 1.16 Heimatblod).

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Billo, Sohn von Wotan

Von J. O. Curwood.

Diese Tatsache drängte sich ihm ganz allmählich, aber unerbittlich auf, und so erinnerte

Derselbe Anzeiger" hat sich freilich schon Sonntag mit der folgenden Prophezeiung bba miert:

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Berufstrantheiten in die Unfallversicherung an. In der vorbereiteten Vorlage über die Kranken­versicherung der Privatangestellten sind die For er derungen der Gewerkschaften in hohem Maße berüd­fichtigt.

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In einer Uebersicht über die bisherigen Phasen Seit 1927 haben sich aber nicht nur die poli- der Bauförderung regt der Referent die tischen Verhältnisse im allgemeinen geändert, son- Schaffung eines neuen Gesezes an, das die Woh dern es ist auch für eine unparteiliche Führung nungsfrage in großem Stil und auf lange Zeit der Wählerlisten in Wien   gesorgt worden, wodurch hinaus jo lösen soll, daß die Bautätigkeit möglichst das„ Wahlglüd" der Sozialbemo forciert werde. Er verlangt weiters hinsichtlich der Sozialdemo- forciert be Praten in Wien   einigermaßen forri- Jugendfürsorge möglichst die Unterbringung g giert werden wird. der Kinder in Heime; die Unterbringung bei Pflege­

Gerade in Wien   aber haben die Sozial- eltern foll nur ein Notausweg fein. Ueber ein einheitliches Arbeitsvermitt demokraten ein Mandat gewonnen und das Organ der geistig Minderbemittelten half lungsgejet wird schon konkret verhandelt; auch sich dann eben mit der grandiosen Falschmeldung. die Novellierung der Getverbeinspektion wäre er­In demselben Anzeiger hieß es des ferneren, die forderlich. Die leberzeitarbeit durchkreuzt Sozialdemokratie sei schon dadurch gekennzeichnet, die Bemühungen zur Bekämpfung der Arbeits­daß auf ihren Listen der Namen Dr. Bittor losigkeit; auf sie entfallen im Jahre 1929 16 Mil­Adlers prange, der bekanntlich" den Grafen lionen Arbeitsstunden oder 2 Millionen Arbeits­Stürgth erschossen habe. Jeder Brivatmann, der tage. Dabei zahlen die Arbeitslosen, der Staat an dem simpelften Stammtisch über Politik reden und die ganze Gesellschaft darauf. Der Widerstand und dabei Bittor Adler mit Fris Adler ver­wechseln wollte, würde unfehlbar an die Luft gesetzt. ft folche Unwissenheit aber Attribut des journalistischen Berufes, so darf sie schwarz auf weiß erscheinen.

der Unternehmer gegen die Untersuchung der wirk lichen Ursachen von Arbeiterentlassungen und e- tirebseinschränkungen müffe gebrochen werden. Hin sichtlich der Invalidenfürsorge begrüßt der Referent die Besserstellung der Schwerstinvaliden,

4. Rapitel.

er schon unter einem großen Felsblock auf einem| Billo fonnte ihn sogar schnüffeln hören, er hörte grub er sich noch etwas tiefer unter den Felsen, warmen, weichen Belt von Sand Schutz gefunden. den Atem und fing den Widerschein der Sterne bis er so platt war wie eine Sardine. So blieb Seit seinem Kampf mit der Eule war er gar auf, die in den rötlichbraunen Augen des Bären er regungslos liegen, bis der nächste Morgen weit gegangen, und der Felsen, unter dem er sich spiegelten, wenn sich dieser argwöhnisch nach dem anbrach. für diese Nacht die Lagerstatt bereitet hatte, war Felsblock umschaute. Wenn Billo aber gewußt zum wenigsten zwölf Silometer vom Windbruch hätte, daß er er, das unbedeutende kleine entfernt. Der Felsblod lag in dem Flußbett. Auf Wesen dieses Ungeheuer in Wirklichkeit be­Gin hungriger Wanderer. er sich wieder an die drei oder vier Schalentiere, beiden Seiten des Flusses standen Tannen und unruhigte, wäre er vor Freude in ein lautes die er an dem steinigen Felsuser in der Nähe Bedern; als der Mond aufgegangen war und die Gebell ausgebrochen. Ja, Meister Beh war trog Als sich Billo am nächsten Morgen unter des Windbruchs gefangen und verschlungen hatte, Sterne am Himmel standen, konnte Billo Aus seiner Stärke ein größerer oder kleinerer Feigling, dem Felsen hervorwagte, war er um vieles Er erinnerte sich auch deutlich an die offenen schau halten und den Fluß wie ein Silberband wenn er in die Nähe von Wölfen fam. Billo hatte älter geworden, bedeutend älter als damals, wo Austern und an den süßen Bissen, den er drinnen im Mondlicht schimmern sehen. Unmittelbar also die Witterung des Wolfes. Pek nahm sie er der jungen Eule in der Nähe des Wind­gefunden hatte. Neuer Mut und eine neue gegenüber, am anderen Ufer des Fluffes, zog sich immer deutlicher wahr, und auf einmal drang, bruchs begegnet war. Er ist mit einem neuen und Erregung schienen ihn zu beleben: unwiderstehlich ein breiter Teppich weißen Sandes hin, und über wie um seine Unruhe noch zu vermehren, ein viel weiteren Begriff von der Welt erwacht: die ergriff ihn die Leidenschaft des Jägers unter den diesen Sand kam eine halbe Stunde später ein langanhaltendes, wehklagendes Geheut aus dem Welt ist ein großer Raum mit vielen, vielen Tieren. riefiger schwarzer Bär geschritten. Solange Billo Wald. Da entfernte sich der Bär mit lautem Dingen und Wesen, von denen Wotan und Je mehr sich der Wald lichtete, desto seichter die Ottern im Teich noch nicht hatte spielen sehen, Brummen; Wölfe sind Heimtückisch, machte er Grauvolf durchaus nicht die wichtigsten sind. wurde der Fluß. Er vauschte über Sand und waren seine Begriffe von den Tieren des Waldes vor sich hin, sie stellen sich nicht offen zum Kampf, Die Ungeheuer, die er im Mondlicht auf der Steine, und Billo machte sich daran, an diesen nicht weit über Tiere seiner eigenen Art und sondern heulen und heften sich alle auf einmal Sandbant gesehen hatte, weckten eine neue Art Steinen herumzuschnüffeln. Lange suchte er ver- folche wie die Eule, das Kaninchen und kleine dem Feind an die Fersen und sind dann schneller von Wachsamkeit und das mächtigste Bewußt­gebens. Die wenigen Schaltiere, die er zu Gesicht Bögel hinausgegangen. Die Otter hatte ihn nicht als in einem Augenblick wieder verschwunden. sein des Tigers in ihm: die Grundunterschei bekam, waren außerordentlich behend und alle erschrect, weil er die Erscheinungen nach ihrer Entschlossen trottete Petz ein Stüd Weges weiter, dung, daß der Starke über den Schwachen siegt. Austern waren so fest geschlossen, daß ein Auf- Größe zu messen pflegte, und Nik war nicht ein Billo fonnte ihn noch durch den Fluz platschen Somit war der Bär für ihn weit furchtbarer brechen sogar den. fräffigen Kiefern Wotans mal halb so groß wie Wotan. Der Bär aber war hören, und dann erst wagte er es, zum erstenmal als Wotan, und der Glch noch gefährlicher als Schwierigkeiten bereitet hätte. Es war wohl gegen ein Ungeheuer, neben dem sich Wotan wie ein wieder frei aufzuatmen. der Bär. Es war ganz gut, daß sich dieses Be­Mittag, als er feinen ersten Krebs sand. Er war Zwerg ausgenommen hätte. Er war in der Tat Die Aufregungen waren aber für diese Nacht wußtsein nicht gleich im Anfang völlig ausge so groß wie der Zeigefinger eines Mannes, und sehr groß. Wenn die Natur diesen Weg wählte, noch nicht vorüber. Billo hatte seinen Ruheplay bildet hatte und ihm nicht sofort zu wissen gab, daß sein eigenes Geschlecht der Wölfe am gea voller Gier hatte ihn Billo verschlungen. Der ur Billo mit der Tatsache vertraut au machen, an einer Stelle ausgesucht, wohin die Tiere zur daß sein eigenes Geschlecht der Wölfe am gea Geschmack des genossenen Fleisches verlieh ihm daß noch mächtigere Geschöpfe in den Wäldern Tränke zu kommen und wo sie über den Fluß fürchtesten von allen Tieren des Waldes iſt. neuen Mut, und im Laufe des Nachmittags fing hausen als Hunde, Wölfe, Eulen und noch andere hinweg, von dem einen in den andern Waldteil Sonst wäre er wie der Knabe, der schwimmen er noch weitere Strebse. Es war beinahe schon Vögel, fo tat sie es beinahe mit etwas zuviel hinüberzuwechseln pflegten. Nicht lange, nachdem zu können glaubt, bevor er den ersten Zug ge­dunkel, als er ein junges Raninchen aus dem Nachdruck, denn Pet, der Bär, wog sechs Zentner, der Bär entschwunden war, hörte Billo im Sand tan, über seine Grenzen hinausgegangen und Gras hervorspringen fab wäre er um wäre er um einen wenn Billo nur ein Pfund wog. Bon den fest- das Knirschen von Sufen, die an Steine stießen. bätte sein Leben aufs Spiel gefeßt. Die Haare auf dem Rüden gesträubt und Monat älter gewesen, dann hätte er es fangen lichen Fischmahlzeiten während der letzten Wochen Ein Elch mit einem riesigen Geweih schritt über fönnen. Immer noch verspürte er einen nagenden war der Bär fett und rund geworden. Sein Fell die vom Mond beschienenen Stellen. Billo war mit einem leisen Snurren in der Kehle be­Hunger, denn drei Krebse, über den ganzen glänzte im Mondlicht wie schwarzer Samt, und wie aus den Wolfen gefallen, denn, wenn Meister schnüffelte er die breiten Spuren des Bären Nachmittag verteilt, hatten nicht viel gegen die er bewegte fich mit tiefhängendem Stopf in einem Bez sechs Zentner wog, dann hatte dieses riesen- und des Elchs. Die Witterung des Bären ent­gähnende Leere geholfen, die er in Magen immer seltsam schwerfälligen Gang. Das Schreckliche hafte Tier, dessen Beine so lang waren, daß es lockte ihm ein Knurren und er verfolgte seine größer werden spürte. aber war, daß er sich nur in etwa drei Meter auf Stelzen zu gehen schien, zum mindesten das Spur bis zum Ufer des Flusses Bald darauf Entfernung von dem Felsen aufhielt, unter dem doppelte Gewicht. Sinter ihm kamen noch ein nahm er feine Wanderung wieder auf und ging auf Jagd nach Nahrung. Billo wie in einem Fieberanfall zitterte. Weibchen und ein Junges, das nur Beine zu Es war ganz Klar, daß Pek gewittert hatte.' haben schien. Das war zuviel für Billo, so ver ( Fortfegung folgt.)

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Mit Einbruch der Nacht stellte sich auch die Fuocht und das bedrängte Gefühl der Einsamkeit wieder ein. Noch bevor es völlig dunkel war, hatte

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