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Mitteilungen aus dem Publitum.

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Die Todesgräber von Ur.

Samstag, 15. Robember 1930.

Kunst und Wissen. Wiſſen.

Gabriele Christmann, chem. Primadonna der Wioskouer Oper und Partnerin von F. Schaljapin, gibt ein Konzert am 22. d. M. im Smetanajaal.

Prof. Louis und Susanne Réc, das bekannte Rünstlerpaar, gibt ein Konzert für zwei Klaviere| am 19. d. M. Mitwirkend: Else Rubié, Konzert­fängerin.

In seinem bei F. A. Brockhaus, Leipzig , erkonzert, Dienstag, den 18. November, 8 Uhr Deutsche Musikakademie Oeffentliches schienenen Bericht über die berühmten Ausgrabun abends in der Urania . Am Programm Werke für gen in Mesopotamien llr und die Sintflut. Sieben Jahre Ausgrabungen in Chaldäa, der Hei- Gesang, Violine und Klavier.

mat Abrahams"( Geheftet M. 6.50, Leinen M. 8.-)

Montag, den 17. ds.,„ Ein Maskenball", Oper

teilt Dr. C. Leonard Woolley etwas Entsetz- von Verdi. Wegen Erkrankungen im Personal wird liches mit. Wenn ein König oder eine Königin Verdis Oper anstatt Angelina" gegeben. Es wird

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von Ur starb, so folgic ihnen ihr ganzer Hofstaat besonders darauf aufmerksam gemacht, daß die Bor Wissent gibt Mad ins Grab. In einem dieser Todesschächte wurden stellung bereits um 7 Uhr beginnt.( 30-2.). nicht weniger als 74 Leichen gefunden, die im Leben In Vorbereitung: Sonntag, den 23. ds., wird Hofdamen, Diener und Dienerinnen, Stutscher und Verdis, Simone Boccanegra " erstaufgeführt. Soldaten gewesen waren. Die Ausgrabungen der Dirigent: Széll . Regie: Moor a. G. Am Donners­gemeinsamen Expedition des Britischen Museums tag, den 27. ds., findet das 2. Philharmo= und des Museums der Universität von Pennsylvanische Konzert statt, in dessen Rahmon Rudolf nien unter Leitung Woolleys haben eine vollstän- Serkin , das selben zu hörende Klavierkonzert von dige Umwälzung unserer Kenntnis von den Anfän- Reger spielen wird. Sonntag, den 30. ds., wird gen menschlicher Kultur mit sich gebracht. Lange Offenbachs Schöne Helena", neu einstudiert, bevor die Pharaonen ihre prächtigen Bauten zu wieder gegeben. Das Schauspiel arbeitet an der ihren und der Götter Ehren auftürmen ließen, be- Einstudierung der Lustspiele Konto X" und stand in der Heimat Abrahams schon eine alte hohe Sturm im Wasserglas." Kultur. Wie die Ausgraber die verschiedenen Spielplan des Neuen Deutschen Theaters. Sams Schichten Urs in Berlaufe sieben arbeitsreicher tag( 28-4), 7 Uhr, Schiller- Feier, neueinstudiert: Jahre langsam aufdeckten, schildert Woolley als Die Räuber". Sonntag( 29-1), 11 Uhr: Verlanget erster und nur in diesem überaus fesselnden Buche. Singbereinstongert; 2½ Uhr: Arbeiter Die Archäologie ist ja eine der lebendigsten und vorstellung: Die 3auberflöte"; 7% Uhr: aufschlußreichsten Wissenszweige überhaupt. Wer Der blaue blaue Schmetterling". Montag nur das geringste künstlerische Interesse besigt, fühlt( 30-2), 7 Uhr:„ Ein Maskenbal!". und bangt mit den Forschern, wenn sie um die Er­haltung der entdeckten Kostbarkeiten zittern, und freut sich mit ihnen des endlichen großen Erfolges. Fortuna hatte mehr als einmal ihre freigebige Hand dabei im Spiele. So bescherte sie den Gelehrten einen wertvollen Goldschatz, der ohne ihre Hilfe nie gefunden worden wäre. Die Ausgraber hatten eine Stapelle entdeckt, deren Mauern ihnen älter zu sein schienen, als die in ihr verwendeten Pflaster. Um dies festzustellen, befahl Woolley den arabischen Arbeitern, zwölf Ziegel aus dem Heiligtum her­

Spielplan der Kleinen Bühne. Samstag, halb s uhr. zum 25. Male:„ Meine Schweft e und ich". Sonntag, 2% Uhr:„ Die Wunder­bar"; 7% Uhr: Premiere: Der Unwider­tehliche". Montag, 7%, Uhr:„ Die Wun.

derbar".

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überall

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auszunehmen und in das Zoch hinunterzugraben. Rüstet zum Wintersport Olympia ZUNDER

Eine solche Arbeit war den Arabern neu, da jie stets angewiesen waren, auf feinen Fall einen Zie-| gel fortzuräumen, der sich noch an seinem Platz be­fand. Sp fonnten sie diesen plötzlichen Frevel nicht begreifen. Als sie merkten, daß die Anordnung ernst sei, tamen sie zu dem Schluß, daß die Forscher nach vergrabenent Gold ausschauten. Sie glaubten Woollen auch nicht, als er ihnen fagte, daß es ein zweites Pflaster sei, das gesucht würde. Woolley

ging fort und ließ die Leute bei der Arbeit. Aber

Mürzzuschlag . 5.- 8. Feber 1931. Jeder Wintersportler trägt das Sympathies Abzeichen für die Wintersport- Olympiade! Preis 3 Kč. 3u beziehen durch den Arbeiter­

Turn- und Sportverband in Aussig .

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Der Feftführer für Mürzzuschlag wird 32 Sei jeder der fünf Pflichtübungen wird, aber nur eine land 3: 1, 2: 8, 6: 5, 4: 4; gegen Finnland 1: 3, ten start sein und die entsprechenden Pläne von Art der Ausführung gelaufen, die am Tage der 1: 2, 4: 0, 4: 0; gegen Belgien 4: 4; gegen Eft­Würzzuschlag und Umgebung und auch für die Beranstaltung für sämtliche Bewerber ausgelost land 3: 1; gegen Lettland 4: 2; gegen Norwegen Ausflüge enthalten. Außerdem wird er eine Pro wird.( Männer und Frauen getrennt.) 4. Jeder 6: 2; gegen Tschechoslowakei ( Aussiger Ver­grammübersicht, Sin­Läufer( in) hat daher fünf Pflichtübungen zu laufen. band 4: 2, 4: 3. Das sind neun Siege, vier 11n weise für die Bett- 3. Die Bewerber müssen aber von den fünf Pflicht entschieden und sechs Niederlagen mit 60: 49 Toren. kämpfer und die Wett- figuren alle vier Arten lernen und beherrschen, weil Insgesamt trug Tschechoslowakei ( Ausfig) gegen ampfleitung beinhal- jeder Teil ausgelost werden kann. 6. Jede Pflicht- Deutschland sechs Spiele aus, von denen vei ge­ten. Weiter sind die übung ist dreimal zu laufen. 7. Die Reihenfolge wonnen und vier verloren wurden; das Torverhält­Bestimmungen für Ber - der Läufer( innen) wird am Start ausgelost. 8. Die nis lautet 20:14 zugunsten Deutschlands . tehr, Samariter und lebungen sind in Achterform zu laufen. 9. Die die feftlichen Veranstal- leidung ist freigestellt, jedoch müssen Füße und tungen genau ange Unterschenkel eng anliegend bekleidet sein. 10. Für jeben. Der Festführer die Durchführung der Kunstläufe findet die inter­jelangt nach Einzah nationale Wettkampfordnung für Schlittschuhlaufen fung des Festbeitrages Anwendung. mit dem Festmaterial Festausweis, Teilneh merabzeichen und Fest ührer) zum Versand. Die Strede des 30­Kilometer Langlaufes

Aus der Partei.

Jugendbewegung.

nach wenigen Minuten fam einer zu ihm gerannt: tatsächlich lag gerade unter den Pflasterplatten ein ganzer Schatz von Goldperlen, Ohrringen und An hängern und eine lange goldene Nadel mit einem Kopf in Gestalt einer Frau, die ein langes Ge­wand trug. Wahrscheinlich waren die Sachen in einem Augenblick der Gefahr hier versteckt und spä­ter vergessen worden: denn sonst wurde nirgends in der Nähe derartiges gefunden. Die Schäße in den Ruinen von Ur übersteigen an Pracht oft noch die schon berühmt gewordenen Kostbarkeiten aus dem Grabe Tut- ench- Amuns. Der Leser kann sie in dem Buche Woolleys, das mit nicht weniger als 92 präch tigen Originalbildern von den Ausgrabungen auf Kunstdrucktafeln und einem Plane Urs geschmückt ist, staunend betrachten. Archäologen, Kunsthistori fer, Stirchengeschichtler, Architekten, Goldschmiede und alle Freunde spannender Entdeckungen fönnen sich Die Fußball- Auswahlmannschaft des deutschen stunden der Arbeiterfürsorge sinden über dieses hervorragende Wert sehr freuen; aber bei der Wintersport- Olympiade wird mit einer Arbeiter- Turn- und Sportbundes hat nach dent end- jeden Samstag von 5-7 Uhr im auch Pädagogen, Musik- und Rechtswissenschaftler. Telephonverbindung ausgestattet, um am Ziel über gültigen Abschluß ihrer diesjährigen Spiele insge- Berein deutscher Arbeiter, Smečkagasse Freilich dürfte die rein menschliche Anteilnahme an den Stand des Laufes jederzeit im Bilde zu fein famt 61 Spiele gegen internationale Gegner aus Nr. 27, statt. den bewunderungswürdigen Leuten, die schon vor und auch die Fahrer in steter gesicherter Berbindung getragen, davon 1930 allein 19. Neue Spiel- www 5500 Jahren eine wundervolle Stultur schaffen tonn- danh bie Spiel- v berbindungen murden in diesem Jahre mit Lett­ten, dem Buch wohl die meisten Leser zuführen. Sinweise für das Kunsteislaufen. 1. Fünf fond, Estland und Norwegen aufgenommen. Pflichtübingen sind ausgeschrieben. 2. Jebe Pflicht- itärtster Gegner zeigte sich Oesterreich .

MUERZENSCHLAG WINTER SPORT OLYMPIADE A

zu haben.

B. R. F.

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S. J., Prag . Morgen Besichtigung der Burg. Treffpunkt: Altstädter Ring( Rathaus),

werden am Samstag, den 7. Feber 1931, rund um Bei der Wintersport- Olympiade in Mürzzuschlag punkt halb 2 Uhr. Kommt alle! Mürzzuschlag Holz- Höhenfeuer abgebrannt.

unentgeltliche Beratungs­

Literatur.

übung hat vier verschiedene Ausführungsarten. Die Spielergebnisse des Jahres 1930 find: gegen Sommer- Bauche: Gesellschaft und Wirtschaft Verbreitet die Arbeiterpresse.iche Zeichnung im Olympia- Merkblatt.) 3. Bon Desterreich) 4: 5, 1: 1, 2: 2, 2: 6, 1: 8; gegen Eng- talender 1931. E. Laubsche Verlagsbuchhandlung,

Prager Konzertsaal.

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pretiert; aber dieses ist das eigentliche und besondere Wunder seiner reproduktiven Kunst; daß er Kompositionen weniger wertvollen Charakters, Ein wahrer Pianistensegen ist über die wie diesmal die pompöse und auf den Effett berech Konzertjäle Prags gekommen. Diese Woche hörten nete H- moll- Klaviersonate von Franz Liszt , zu unge wir wieder drei Klaviervirtuosen; mit Monatsende ahnter fünstlerischer Bedeutung erhebt. Die uner­dürfte das Dutzend voll werden. Der genialste unter hörte, verblüffende technische Bravour, mit der er ihnen war bisher der blutjunge Wladimir dieses pianistische Blendwerf spielte, trat zurück vor Horowitz. Wieder ein Russe. Im Frühling der gewaltigen, fast dramatischen Art, wie er sie stand man dem Doppelgenie Strawinskis gedanklich aufbaute. In der Entfaltung ungeheu­gegenüber, dem als schaffenden Neutöner und Bia- erer, zu orchestraler Wirkung gelangender Grada­nisten gleich bedeutenden russischen Emigranten aus tionen, in der stahlharten Kraft seiner Ottaben Paris , im Herbst des Vorjahres hatten wir das technit, in der unheimlichen Sicherheit seines voll Klavierwunder Alexander Brailowskis fennen griffigen Spieles und in der elementaren Triebkraft gelernt, vor wenigen Tagen feierte die Kunst des seiner Rhythmik hat dieser Klavierkünstler heute jungen russischen Geigers Nathan Milstein feinen Rivalen. Wenn einer berufen ist, das Erbe ungewöhnliche Triumphe, und schon wieder versezt Anton Rubinsteins anzutreten, ist er es; denn uns ein russischer Künstler in helle Begeisterung, fein Klaviergenie verbindet geistige und physische der laum sechsundzwanzigjährige Pianist Wla Straft in gleich bezwingender Großartigfeit Soro­dimir Horowitz. Das Klavierphänomen Horowitz wurde bei seinem donnerstägigen Konzert im wig wäre begreiflich, wenn es rein flaviertechnischer Smetanasaale stürmisch gefeiert; so stürmisch, wie Natur wäre. Aber gerade das ist es ja, was die man es bei uns nur selten erlebt. Kunst dieses Pianisten so außerordentlich und phä- Im Mozarteum- Saale gab anfangs der Woche nomenal macht: Seine zweifache Genialität; jene im technischen und die im geistigen Sinne st schon jeine Technik unerhört, so ist die geistige Botens, mit der dieser Pianist die interpretierten Werte gestaltet, erst recht ein Wunder. Man fände es als etwas besonderes, daß diefer junge Künstler eiwa, wie vorgestern, der schwer zugänglichen Kunst Bachs als geistig besonderer Ausdeuter gegenüber steht, man würde es als besondere Leistung ansehen, daß er vor allen die Klavierwerte der ihnt geistes wie und wesensverwandten slawischen Meister, diesmal Chopins und Prokofieffs, authentisch inter­

der Meisterlehrer des Klavierspieles an der Prager Deutschen Musikakademie, Josef Langer, einen eigenen Klavierabend. Man fennt die besonderen Tugenden dieses von tiefstemt künstleri­schen Ernst erfüllten Bianisten von früheren wieder. holten Konzertgelegenheiten her. Langer hat seine Anhänger auch diesmal nicht enttäuscht: er spielte mit ganzer Hingabe und mit innerster Einfühlung in die vorgetragenen Werke. Sein Programm ent­hielt diesmal auch eine Sonate von W. A Mozart , Andante Menuett jene in B- dur( Allegro Rondo), die man sich nur noch duftiger und un­

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st.

G. m. b. H., Berlin W 30. Wir haben über diesen beschwerter im Ausdrude gewünscht hätte; dann ausgezeichneten Kalender schon voriges Jahr ge­Joh. Sebastian Bachs berühmte Goldberg" schrieben und können sagen, daß auch der eben er­Bariationen, die Langer grandios im Aufbau und schienene zweite Jahrgang ebenso lehrreich mit elementarer Kraftentfaltung in den Schluß- und interessant ist wie sein Vorgänger. Man fin­variationen spielte, Anton Dvořáks A- dur Suite, det darin aus dem Gebiete der allgemeinen Ge­Ludwig van Beethovens in der dramatischen Wieder- schichte wie des heutigen Wirtschaftslebens viel Be­gabe Bangers packende, wundervolle Appassionata" lehrendes in einer originellen Form. Es wird der Sonate und zum Schluß die berüchtigt schweren, der erfolgreiche Versuch gemacht, wirtschaftliche Tat­Technik des Pianisten das Aeußerste zumutenden fachen durch Bilder in eine leicht verständliche, leb Etüden von Paganini- Liszt. hafte und ansprechende Form zu bringen, es wird Einen in jeder Hinsicht erfreulichen Mujifabend ein Anschauungsunterricht in bestem Sinne des dankte man an gleicher Stätte der heimischen Wortes erteilt, der von Lehrern in Arbeiterschulen Pianist in Alice Herz , einer Künstlerin, die häufig wird angewendet werden können. nicht nur mit den Fingern wunderbare Musik zu machen versteht, sondern auch mit dem Herzen, und bereit geistige Auffassung ganz bedeutend ist. Nur eine Künstlerin von der Art Alice Herzens, eine Pianistin, die über so vielseitige Anschlagsnüanzen verfügt, wie sie und deren technische Reife so voll­tommen ist wie ihre, vermag es, ein Programm so gegensätzlicher Stilrichtungen, gegenfäßlichen Charakters und Inhaltes erfolgreich zu interpre­tieren, wie wir es diesmal hörten: Joh. Seb. Bachs C- mtoll- Partita, Beethovens des Adieux" Sonate, Robert Schumanns„ Abegg"-Variationen, Chopins H- moll- Scherzo und etliche Klavierwerke moderner und modernster Tonseger( Fidelio Finke, K. B. Jirat, Alois Habe, CI. Debussy, M. Ravel und 3. Strawinski ). Der Erfolg, der ihrer Kunst leidenschaftlich und mit Liebe dienenden jungen Bianistin war groß und echt. Bemerkenswert das Instrument, auf dem Langer und Frl Herz dies­mal spielten: ein ganz wundervoll ausgeglichener, Orgelflang offenbarender o er st er Flügel, E. J.

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Herausgeber Siegfried Iaub Cherrebatteur: Wilbelm Nießnet

Verantwortlicher Redakteur: Dr. Emil Strauß Brag Drud: Rota G. Bettung. and Buchdrud Brag

Für den Drud verantwortlich: Otto Holtt Brag Die Zeitungsmartenftantatur wurde von der Bott u Telegraphen Diretton mit Erlas Nr. 13.800/ VII/ 1930 bem ligt.

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