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Donnerstag, 20. Robember 1930.

Eine Million Ratten in Budapest  . Nach Fest- Igleitet, ebenso schönen und großen Ton wote Gefühl stellungen von Budapester Sachverständigen gibt es und Temperament offenbarte. Slangvolles Stimm­in der ungarischen Hauptstadt über eine Million material zeigte der Baritonist Reinhold Popo­Ratten, die jährlich einen Schaden von 37 Mil- bič; der Höhe zu ist die Stimme aber noch entvid= lionen Bengö verursachen. Es wurde beschlossen, lungsbedürftig, in der Atemführung bedarf sie noch im Dezember in sämtlichen Häusern der Stadt gründlicher Schulung. Neu waren auch die Piani einen großzügigen Vernichtungskrieg gegen die ftinnen Martha Engländer und Martha Schädlinge durchzuführen. Ehrlich; erstere noch etwas sehr sagbaft, lettene Krieg zwischen Staßen- und Schlangenfreunden. zu wenig rhhihnisch. Die fünstlerlichen Fähigkeiten Im Londoner   zoologischen Garten lebt eine der Pianistin Dorothea Ruzitschka und des Riesenschlange Boaconstrictor. Solche Schlangen Klarinettisten Ernst Höfer haben wir schon gibt es auch in

e.

Aus der Bartei. Bezirksarbeitertagung in zwug.

Nr. 272. die breiten Massen vom Klassenkampf abzulenfen verfucht, muß unser Sport dazu dienen, das geistige Fundament für den Klassenkampf zu bilden. Die Schachbewegung erfüllt eine Kulturaufgabe, indent Unsere Partei macht im Wahlkreis Pilsen  - Bud, sie die Arbeiter zum Logischen Denken erzieht und weis gegenwärtig die besten Erfahrungen mit der damit einen fruchtbaren Boden für das Wachstum Beranstaltung von sogenannten Bezirksarbeider Idee des Sozialismus vorbereitet. er tagungen. Diese werden analog den übli Gen. Paz, Budmantel, als technischer Leiter, chen Bezirkskonferenzen einberufen, doch ist deren berichtet, daß die Schachsparte seit ihrem Bestehen ( Jänner 1929) einen erfreulichen Aufstieg genom

Forum ein weitaus größeres, da sie sich unter

Arbeitsplan 1981.

Europas. Um die Londoner   Boa ist aber in diefen ert erfolgreich bestreitenden Elevinnen und Eleven des betreffenden Gebietes vollziehen. Die Begiris 43 Bettionen mit über 600 Mitgliedern. Im Jahre anderen zoologischen Gärten bei früheren Gelegenheiten gewürdigt. Die das Kon. Beteiligung aller sozialdemokratischer Organisationen beteiligt sind. Die Schachsparte zählt heute schon auch, da sie waren arbeitertagungen gestatten benn and, ba te immer schaft der Tierfreunde verlangte, daß die Schlange Josef anger, Eugen St alig und Irma Tusch ganztägig beranſtaltet werden, eine eingehende e um die Bezirks, Kreis- und Bundesmeisterschaft getötet werde, und zwar auf grausame Art: durchau( Klavier), Hans Kod)( Bioline), Stonrad handlung aller Fragen der Bolitie und Wirtschaft im Sechser- Weannschaftskamps abgemidelt, welde Hungertod. Diese Forderung wird damit begründet, allerstein( Gejang) und W. Jirtschat sowie der organisatorischen Angelegenheiten, Eine besonders gut gelungene Bezirksarbeiter- fich durchwegs einer starten Teilnahme erfreuten. daß die Boaschlange nur mit lebendigen Tieren( larinette). Der Konzertabend war sehr gut besucht, 1. Durchführung der Be ernährt werden kann. Die Boa im Londoner, Boc was unserer Deutschen Musikakademie im fünftle- lagung fand am vergangenen Sonntag für das girls-, Kreis- und Bundesmeisterschaft im Einzel­bekam regelmäßig ist. Gebiet Staab- Dobrzan in 3 wng statt. Gegen und Sechser- Mannschaftskampi; 2. Berbation, riſchen geschäftlichen Sinne sehr zu gönnen 200 sozialdemokratische Vertrauensleute hatten sich organisatorische Erfassung aller noch abseitsstehenden zu ernster, gründlicher Beratung eingefunden. Das Schach freunde und Schachinteressenten. Spielplan des Nenen Deutschen   Theaters. Referat über die organisatorischen Fragen erstattete gen überall in den 3008 mit fleinen Kayen oder Donnerstag( 38-1), 7 Uhr:" Bittoria Genosse Gebietssekretär Tid; über die wirtschaft Einführung einer Jahresspartenmarte von 5 K mit und Der Bundesausschus brachte einen Antrag zur Kaninchen ernährt würden und daß die Londoner   ihr Susar". Freitag( 84-2), 7 Uhr:" liche Lage und die politische Situation der Arbei- berechtigter Begründung ein. Teach längerer Debat „ Dinoſſe von. 5 K Boa in dieser Beziehung keinesfalls eine Ausnahme Räuber". Samstag( 35-3), 7% Uhr: Grat terklasse referierte Abgeordneter Genosse Iatsch. wurde derselbe gegen eine Stimme angenommen. darstelle. Da es eine Sache der Unmöglichkeit sei, von Zugemburg". Gonntag( 36-4), 11: Die Tagung faßte nach durchaus sachlicher Beratung Einhebung derselben ab 1. Jänner 1931. die gastronomischen Gewohnheiten dieser Schlangen stammermusir; 2% Uhr: K.-V. und Arbeit- nachstehende Resolution: umzuändern, bliebe eben nichts anderes übrig, als nehmervorstellg.: Vittoria und ihr Husar"; fie mit kleinen Statzen zu füttern. Außerdem sei 7 Uhr: Première: Simone Boccanegra  ". das Schicksal der fleinen Razen gar nicht so graus Montag( 37-1), 7% Uhr: Der Inwider. sam, wie es im ersten Moment scheint. Denn in stehliche".

Tierfreunde sind darüber empört. Die Verteidiger der Schlange weisen darauf hin, daß diese Schlan­

den Käfig der Schlange gebracht, würden die Katzen Spielplan der Kleinen Bühne. Donnersing, durch den Anblick der Schlange sofort gelähmt und 7% Uhr: 2ügner und Nonne". Freticg. verlören völlig das Bewußtsein. Die Londoner Tier- 7% Uhr( Kulturverbandsfreunde): Meine freunde erklären sich mit dieser Begründung nicht Schwester und ich". Samstag, 7% Ugr: zufrieden und behaupten, es sei eine Grausamkeit, Der Unwiderstehliche". Sonntag, 3 Uhr: mit den armen fleinen Razen auf diese Art zu ver- Die Wunderbar"; 7% Uhr: Die Wun­fahren. Der Streit ist noch nicht entschieden. derbar". Montag, 7½ Uhr: Meine Schwester und ich".

Kunst und Wien  .

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,, Der Kampf mit dem Fachmann." E. F. In meinem gestrigen Artikel über Begabtenaus lese durch Vivisektion ist zu lesen:

Der praktische Arzt und, da der allg. praft. Arzt im Aussterben sein soll, unseretwegor auch der Spezialist hat ja, wenn er in Pragis tritt, ohnehin vergessen

"

Hier könnte, wie mir bedeutet wird, auch die Lesart entstehen, daß unseretwegen auch der Spezialist im Aussterben sein kann". Der Jrr­tum im Tonfall der Einschaltung tann leicht diese Deutung herbeiführen. Ich stelle also fest, daß es eindeutig heißen muß:

Von der Deutschen Musikakademie. Das Pro­gramm des zweiten diesjährigen öffentlichen Kon­zertes der Prager   Doutschen Musikakademie war ein durchaus romantisches. Es enthielt Franz Schu berts schöne Klaviersonate in A- Dur, den ersten Saß aus Felix Mendelssohn- Bartholdys Violinkonzert, die große E- Dur- Arie des Hans Hei­ ling   aus der gleichnamigen Oper Heinrich Marsch ners, Friedrich Chopins Ballade in G- Moll für Stlavier und Johannes Brahms   H- Moll- Rhap­sobie für Klavier. Für das wegen Erkrankung des Vortragenden vom Programm abgesetzte Violin­fonzert von Goldmark wurde in letter Stunde ein weiteres romantisches Werk, ein Concertino für Klarinette und Klavier von Reissiger als Er- An Sinn und Tendenz der Polemik ändert sich sagnummer eingeschoben. Man lernte diesmal eine damit nichts; wir wollen aber, wenn wir die Reihe neuer Talente kennen. Das bemerkenswerteste Aerzte schon hart anfassen, doch nicht in den unter ihnen war der Geiger Leon Surujon, Verdacht kommen, sie allesamt gleich aufs Aus­der, von Ella Pollaf einfühlend und diskret besterbe- Etat gesetzt zu haben.

Der praktische Arzt und unseretwegen- da der allg. praft. Arzt im Aussterben sein. joll auch der Spezialist, hat ja...

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Werte Genossen!

Wir werden, wie im Vorjahre, wieder die

Neujahrs Enthebungen

in unserem Blatte veröffentlichen, wodurch den Genossen die mit den Neujahrsgratu­lationen verbundenen erheblichen Unk sten erspart bleiben. Die von Jahr zu Jahr steigende Anzahl der Erhebungen zeigt daß diese Einrichtung einem lange gehegten Bedürfnis entspricht.

Die Enthebungen werden, nach Orten geordnet, erscheinen und lediglich Namen und Beruf enthalten. Eine Enthebung wird mit Kč 5.- berechnet.

Werte Genossen!

Wir ersuchen Sie, die tieferstehende Enthebungsbestellung frdl. auszufüllen und umgehend an uns einzusenden. Die Bestellungen müssen bis spätestens 10. Dezember bel uns einlangen.

Bei dieser Gelegenheit ersuchen wir Sie noch. den entfallenden Betrag mit der Abonnementgebühr pro Dezember einzusenden, da wir nur die bezahlten Enthebungen einschalten können.

Wir rechnen zuversichtlich damit, daß Sie von unserem Angebote Gebrauch machen werden und zeichnen mit Parteigruß

Ort:

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Verwaltung des Sozialdemokrat" Prag II.. Nekazanka 18.

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Beruf

ein.

Unterschrift:

Arbeit Dank und Vertrauen aus.

alt

Nun folgte eine reichhaltige Debatte über ver­Die Konferenz billigt die Politit der Bar- schiedene wichtige technische sowie organisatorische tei und spricht dem Fürsorgeminister Dr. Czech Angelegenheiten, welche zum Aufstiege unserer für seine im Dienste des Proletariats geleistete Sparte von großer Bedeutung sind. Nachdem durch den großen Aufstieg die zu er­Die Konferenz verlangt aber auch von der ledigende Arbeit von einem Genossen nicht mehr Regierung, daß in den kommenden schweren Win- bestri.ten werden kann, wurden folgende Genossen termonaten alle Kräfte der öffentli gewählt. chen Verwaltung auf die Linderung Den administrativen Teil führt von nunt Der Arbeitslosennot, auf die Beder Borsipende Gen. Hudeček Wenzel, Bezirks schaffung von Arbeitsmöglichkeiten Strantenversicherungsanstalt, Teplty. Dem technischen und auf die Förderung des Preisab Leiter Gen. Batz Alois, Drud- und Verlagsanstalt, baues fonzentriert werden. Teplitz  , wurden für den Partienteil Gen. Schöpfa Gleichzeitig spricht die Konferenz die Ueber- Josef, Bezirkstrantentassa, Komotau  , und für den zeugung aus, daß zur Wirtschaftskrise die umfas- Broblemteil Gen. Syna Josef, Hostomitz bei Dug, sende Organisierung der fleinbäner. Obene Kolonie Nr. 40, zugeteilt. Alle Schachgenossen lichen Selbsthilfe und ein weiterer. A u 3- werden ersucht, ihre Einsendungen an vorstehende bau der Ronsumgenossenschaften Adressen zu richten. notwendig sind. Alle beschäftigten Arbeiter ge­bören in die Reihen der freien Gewerkschaften, alle Kleinbauern und Häusler   gehören in die freie Kleinbauernbewegung, alle Konsumenten in Stadt und Land gehören in die Konsumvereine!

In dieser schweren Zeit ist der Ausbau der Partei und ihrer Presse, Förderung der Stultur­organisationen, namentlich der Jugend- und Turnbewegung, Heranziehung der Frauen und der Jugend zu den Idealen des Sozialismus höchste Pflicht der sozialdemokratischen Vertrauensmän ner und Klassenstreiter.

Der herrliche Wahlsieg der österreichischen Sozialdemokratie ist ein Beweis, daß eine ge­schlossene Arbeiterbewegung unüberwindlich ist. Er lehrt, daß das Proletariat nur durch eigene Pflichtversäumnis und Uneinigkeit geschlagen wer­

den kann..

So ruft die Bezirksarbeitertagung in 3wug den arbeitenden Menschen des Gebietes Staab­Dobrzan zu, sich geschlossen um das Banner der Sozialdemokratie zu scharen, allen feindlichen An­stürmen Troß zu bieten und mit Leib und Seele für die Befreiung der Arbeiterflasse einzutreten. Es lebe die internationale Einheit des Pro­

Tetariats!

Sozialdemokratische Studentengruppe. Freitag, 21. November, spricht Genosse Harry Freund ( R. S. B.) über„ Die Lage der Arbeiterklasse in Rußland  ." Ort: Hinterhaus des Café Continental, Graben 17, 2. Stock. Zeit: 20 Uhr. Partei- und Sugendgenossen herzlichst eingeladen! Montag, 21. November, Fortsetzung des soziologischen Semi­Seminarleiter: Genosse Morton. Ort und Zeit: Graben 17, 2. Stock( Hintergebäude), 20 Uhr.

nares.

Sport- Spiel

容

Körperpflege

Int Schlagwort dankt Gen. Hudeček den Kon­ferenzteilnehmern für die vielen guten Anregungen und ersucht alle Funktionäre, in ihren Wirkungs­freisen im Sinne der heutigen Konferenz zu arbei­ten und damit an der so schönen Entwicklung un­ferer jungen Sparte Anteil zu nehmen. Er schließt nach viereinhalbstündiger Dauer die äußerst anre­gende und auf hohem Niveau stehende erste Bun­desschach konferenz.

Vorträge.

Tierschußborträge. Das Mauste damt für Schul­mesen und Boltskultur, hat dem Deutschen   Tier­schutzverein Brag XII., Fochstraße, die Bewilligung erteilt, durch sein Mitglied, H. Dr. D. Sch war, an den deutschen Bolts- und Bürgerschulen Groß Brags 26 Tierschuhvorträge mit Lichtbildern abzu balten. Die Vorträge finden bereits statt.

Der Film.

Lil Dagover   und Theodor Loos   nach Brag. Regisseur Karel Anion beginnt am Donnerstag int Brager A- B- A.elier mit den Aufnahmen zu seinent neuen Zon- und Sprechfilm„ Die Affaire des Obersten Rebi", dessen Drehbuch nach dem gleich­namigen Bühnenstück von E. A. Longen der svan­zösische Schriftsteller Benno Vigny   geschrieben hat und der sowohl eine deutsche als auch eine tschechische Fassung aufweisen wird. Die Titelrolle wurde dem Berliner   Reinhardt- Schauspieler Theodor 2008 au­vertraut, für die Rolle der russischen Geheimagentin die deutsche Filmschauspielerin Lil Dagover   ge­wonnen. In den übrigen tragenden Rollen find noch die Herren Hans Göz und Friedrich Hölz­ lin   vom Deutschen Theater in Prag   beschäftigi. An der Kamera stehen Eduard Hoesch   und W. Wich, die Begleitmujit schreibt Willy Engel- Berger  , die Bau­

Der Feldmarschall" in Berlin  . Die Urauffüh

Der erste Beroands- dhja fajn.ungsturs fen errich.et der Wiener   Architekt Berger. Des Arbeiter- Zurn- und spor beroandes, welcher am 1. und 2. November 1930 in Zudmantel bei Tepliz- Schönau stattfand, wurde von 22 Dele gierten der Streise und Bezirke besucht. Der 1. und 4. Rveis war nicht vertreten.

rung des Blafta Burian- Filmes„ Der. I. u. f. Held. marschall" in Berlin  , mude endgültig für Anfang Dezember festgesetzt. Der Titel des Filmes lautet in Deutschland  Laut Zenjuventscheid„ Der falsche Feldmarschall", dagegen ist das Bildwerk in Deutsch­ land   jugendfrei, während es bei uns für Jugendliche nicht zugänglich ist.

Literatur.

Heinrich Rittershansen: Arbeitslosigkeit und

Schachgenosse Fritz Woog Leipzig, welcher an diesem Kurse als Lehrer und Vortragender wirfte, spielte auf 34 Brettern simultan. Es betei­lig.en sich alle Delegierten und Genossen aus Teplitz  , Turn, Wisterschan, Zuckmantel- Tischau und Hostomitz. Troydem wir unsere stärkste Spielmacht aufboten, gewann Gen. Wo og 22, remisterte 7 und verlor nur 5 Partien. Spieldauer 4.3 Stunden. Kapitalbildung. Jena  - Verlag von Gustav Fischer  Bünktlich, wie festgesetzt, fanden sich am näch- 1930. Der Verfasser glaubt, daß die überaus große ſten Tage alle Kursteilnehmer in Zuckmantel   im Arbeitslosigkeit von 1930 darin ihre Ursache habe, Gemeindesipungssaale ein. In Vertretung des daß die feit 1914 rüdständigen Rationalifierungen Bundes Schachausschusses eröffnete Gen. Pay den von 1925 an in wenigen Jahren nachgeholt wur den." Um diese Arbeitslosigkeit zu beseitigen, sollen Seurs und begrüßte alle Erschienenen.

ant diesem Tage: 1. Die Abhaltung von Anfänger furjen: 2. Eröffnungen; die italienische Partie, die spanische Partie, das angenontmene Damengambit und das abgelehnte Tamengambit in vielen

Nun begann Gen. Woog mit seinen treff die Banken den Unternehmern Kapital vorschießen. lichen Vorträgen, welche mit größter Ruhe und damit diese mit den Arbeitslosen Bauten aufführen. Er behandelbe Dazu wäre allerdings die Senkung des Zinsniveaus Aufmerksamkeit verfolgt wurden. erforderlich. Der Verfasser geht soweit, zu behaup ten, daß man damit die Arbeitslosigkeit beseitigen Lönne. Dagegen seien( im Rahmen einer furgen Buchbesprechung) zwei Einwände erhoben. 1. Die Strije läßt sich im Stapitalismus wohl lindern, aber nicht beseitigen. 2. Der Unternehmer investiert nur mit Aussicht auf hohen Gewinn. Der Ver faller geht also an den Gesezen der kapitalistischen  Marktwirtschaft einfach vorüber.

Varianten.

Der Abschluß des 1. Kurstages war die 1. Bundes- Schachkonferenz, welche um 7 Uhr abends im Gasthaus„ Saazer Bürgerbräu" in Budmantel abgehalten wurde

Das Wichtigste aus dieser Konferenz: Gen. Fr. Woog spricht einleitend über die Bedeutung, 3wed und Ziel der Schachbewegung innerhalb der Arbeiterschaft. Er schildert die Gegenfäbe zwischen der bürgerlichen und unserer Schachbewegung. Während der bürgerliche Sport int allgemeinen

Herausgeber Siegfried Taub  . Cherrebatteur: Wilhelm Nießner

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Berantwortlicher Redakteur: Dr Emil Strauß   Brag Prud: Rota AG i Rettung und Buchdruck Brag. Für den Druck verantwortlich Otto Solit Prag  . Ste Settungsmarkenstanta: ur wurde von der Bot u telegraphen­direktion an Erlag Rt. 15.500/ VII/ 1990 beigt.

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