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Fr. 274.

Samstag, 22. November 1930.

Kritik am Staatsrechnungsabschluß Die Wirtschaftskrise in der Tschechoslowakei .

Rede des Genossen Reyzl im Senat.

Prag , 21. November. In der gestrigen Senatssitzung kritisierte Genosse Reyzl in ein gehender und sachkundiger Weise den Staats­rechnungsabschluß für 1928, der vom Obersten Kontrollamt vor mehr als Jahresfrist vorge­legt worden ist.

Eine Denkschrift der gemeinsamen Landeszentrale.

Die gemeinsame Landeszentrale ,, Odborové| wird verkürzt gearbeitet oder wird ein Teil der sdružení českoslovnské", und zwar vertreten Arbeiter entlassen. durch ihre Vorstandsmitglieder Tayerle, Roscher, In der Hutindustrie wurden, um nur einige Macoun, Baier, Srb, Viktora, Ceeh und Val- größere Betriebe zu nennen, bei der Firma Rei­chař, hat dem Ministerpräsidenten Udržal sowie niger in Komotau von 850 Arbeitern 580 ent­den übrigen Mitgliedern der Regierung eine laffen. Bei der Firma Hückel in Neutitschein Dentschrift über den krisenhaften Zustand unserer arbeiten von 2350 Arbeitern nur 1300, und die wirtschaftlichen Verhältnisse überreicht, aus der nur 16 Stunden in der Woche. Bei der Firma wir vorläufig für heute einiges entnehmen, wo- Böhm in Neutitschein sind 600 Arbeiter nur teil­bei wir uns vorbehalten, auf einen weiteren Teilweise beschäftigt. des Inhalts noch später zurückzukommen. In der Metallindustrie ist die Arbeitslosig­feit im Steigen begriffen.

Redner kritisiert die großen Differenzen zwi schen dem Voranschlag und den tatsächlichen Ein­gängen; die Ziffern im Voranschlag müßten doch schließlich etwas anderes bedeuten als bloß Haus nummern. Ein besonderes Schmerzenskind ist das Die wirtschaftlichen Verhältnisse, wie sie sich Berteidigungsministerium, wo die Ueberschreitungen in der letzten Zeit entwickelt haben, rufen in den 113 Millionen ausmachen, die durch anderweitige größere Befürchtungen hervor. Nicht nur die Reihen der Arbeiter und Aegestellten immer Ersparnisse auf 83 Millionen reduziert wurden. Vorgänge auf den ausländischen Märkten sind Die einfache Begründung, daß es sich hier um die Ursache hievon, sondern auch der stets sin Ausgaben gehandelt habe, deren Wegfall den ende Bedarf im Inland. Arbeitslosig­denkende keit und Kurzarbeit steigen. ordentlichen Gang des militärischen Dienstes er­schüttern" würden, ist eine Redensart, mit der wir uns nicht zufrieden geben können.

Die Einnahmen an direkten Steuern sind um 600 Millionen niedriger als der Voranschlag, die indirekten Steuern und Abgaben um fast eine Milliarde höher. Das geschieht jedes Jahr und erweckt den Eindruck, daß man absichtlich die direkten Steuern immer höher präliminiert, um den Anschein zu erwecken, daß die direkten Steuer­träger so viel zahlen. Wir müssen weiters gegen die Revirements protestieren, die in 412 Fällen mit einem Betrag von 22 Millionen vor­gekommen sind; das sind Beträge, welche für gewisse 3wede ins Budget eingestellt, aber für andere Dinge verausgabt wurden. Damit fommt man einfach vor das Parlament, das genehmigt es nachträglich und im nächsten Jahr machen es die Refforts genau so wie früher. Das geht nicht so weiter, sonst kann die Nationalversammlung gleich von vornherein auf ihr Budgetrecht ver­

zichten

Redner reagiert dann auf die Ausführungen des Referenten Stodola, der so viel von Spar maßnahmen und Konsolidierung sprach, aber nicht den geringsten Weg zeigte, der nach modernen Grundsäßen zu diesem Resultat führen könnte. Man will das alles nach der alten Methode unse­rer Unternehmer machen und

ouf Kosten der Arbeiterschaft und der Konfu­menten sonieren und konsolidieren.

Genosse Reyzl zitiert in diesem Zusammenhang eine kürzliche Rede des Großindustriellen Liebig, in der kein Zug modernen Geistes zu entdecken ist, und eine Rede des christlichsozialen Senators Me dinger zur Biersteuer, die diesem Herrn als Rückfall in die Zeit der Eingriffe des Staates während des Krieges" sehr bedenklich vorkommt, Hamentlich was das Verbot der Ueberwälzung der Steuer auf die Ronsumenten betrifft. Unserer Meinung wären derartige Eingriffe auch noch in anderen Zweigen der Produktion sehr am Play!( Beifall.)

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In Witkowiß allein wurden in den leßten Monaten gegen 1000 Arbeiter entlassen, bei Stoda, Prag , Pilsen und Jungbunzlan gegen 4000 Arbeiter.

Durch Vereinigung kamen bei der Firma Bartel­mus& Donath 220 Arbeiter unt ihre Existenz. Die Eisenwerke in Neudet haben 200 Ar­beiter entlassen, die Mannesmannwerke in Komotan 880, die Poldihütte dortselbst 350,

Am ernste sten ist die Lage in der Textilindustrie. Seit 1918 haben etwa 300 Tertilbetriebe, darunter auch eine Reihe Schäfer und Budenberg in Aufsig 300. größerer, die Arbeit eingestellt. In der letzten Die Gießereien arbeiten mit taum 40 Prozent Zeit wird über die Einschränkung der Baum- ihrer Kapazität. In den Fabriken zur Erzeugung wollspindeln um 25 Prozent verhandelt. Wenn landwirtschaftlicher Maschinen wurde der Ar­dies geschehen wird, bedeutet dies die Arbeits- beiterstand um 50 Prozent reduziert. losigkeit von weiteren 20.000 Textilarbeitern, wobei man bedenken muß, daß schon jetzt

150.000 Textilarbeiter beschäftigungslos find. In 42 Brünner Wollbetrieben, wo noch vor zwei Jahren 17.985 Arbeiter beschäftigt wa­ren, sind heute nur 12.400, d. i. um 5558 me­niger beschäftigt, die kaum eine Aussicht haben, wieder in den Produktionsprozeß eingereiht zu werden. In Prag arbeiten von 3000 Textil­arbeitern nur noch 1000.

Im Bergbau hat die Zahl der Arbeiter seit 1929 m 6000 abgenommen.

In allen Braun- und Steinkohlenwerken arbeitet man mit geringen Ausnahmen nur vier bis fünf Tage in der Woche. Im Jahre 1929 wurden 1,121.000 Schichten versäumt.

In der Papierindustrie wurde eine Reihe Betriebe gesperrt. Anfang Jänner wurde die Papierfabrik Jordan& Söhne eingestellt. 117 Arbeiter tamen um Arbeit, aber die Firma er­hielt vom Papierkartell rund 600.000 K Ent­schädigung.

Kritisch ist auch die Lage in der Glas­industrie. Bon 28.000 Arbeitern in der Hohl Im April wurde die Papierfabrik in glasindustrie sind 13.000 oder 38 Prozent ar beitslos, von 3200 rbeitern in der Tafelglas­Franzensthal mit 163 Arbeitern eingestellt, industrie sind 1200 oder 40 Prozent arbeitslos, sie erhielt vom Papierkartell eine Entschä von 2500 Arbeitern in der Flaschenindustrie sind digung von rund 900.000 K. 1300 oder 52 Prozent arbeitslos, von 2300 Ar- In der chemischen Industrie wurden in 25 Be­beitern in der Spiegelglasindustrie sind 300 oder trieben 1320 Arbeiter entlassen. 27 Prozent arbeitslos. Insgesamt sind von 36.000 Arbeitern in der Glasindustrie 16.300 oder 39.2 Prozent, also volle zwei Fünftel arbeitslos.

Auch die Angestellten sind von der Krise betroffen.

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Der Prager Presse" znr

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London , 21. November.( Eig. Drahtb.) Der Manchester Guardian" war durch einen Sonderberichterstatter in der Lage, den Wahl­terror Pilsudskis in ausführlichen Be­richten zu schildern und bis in dlle Einzelheiten beweisen zu können.

Das große liberale englische Blatt schreibt am Donnerstag in einem Leitartikel, Pilsudskis Helfer könnten sich beglückwünschen, sie hätten gute Arbeit verrichtet. Sie hätten den Willen des polnischen Volkes gefälscht. In einem zivili­sierten Lande aber würden diese Wahlen für ungültig erklärt und die Gesetzesverlezer be= straft werden. Aber das nicht allein Es hätten sich bei dieser Wahl Dinge ereignet, die in icdem anständig regierten Lande als gemeine Verbrechen vor den Strafrichter kommen

Die Handelsangestellten, insbesondere in der Ko­lonial, Galanterie- und Schnittwarenbranche, Dabei sind die deutschen Arbeiter stär- tönnen keine Arbeit finden. Die technischen An­fer betroffen, denn von den 8700 Personen, gestellten in der Metallindustrie, im Baugewerbe, die in dem deutschen Verband organisiert sind in der Textil- und Glasindustrie sind in unge und in der heimischen Industrie arbeiten, find wöhnlich großer Zahl arbeitslos. In der Textil- würden. Wenn sich Pilsudski cine Majorität 6300 oder 71.8 Prozent ohne Arbeit. industrie werden Beamte entlassen, die im Parlament hätte schaffen wollen, so hätte er Die Ursache der besonderen Arbeitslosigkeit in 20 bis 30 Jahre bei einer Firma an jeden Grund, zufrieden zu sein. Wenn es aber der Glasindustrie ist die Rationalisierung, ver- ge stellt gewesen sind. Auch in den feine Ansicht war, dem Ausland zu beweifen, bunden mit den hohen Zöllen der Länder, in die Banten ist es in den letzten Monaten zum daß er das Vertrauen des Volkes besitze, so sci planmäßigen Abbau der Angestellten gekommen, ihm dieser Versuch mißlungen. In der Lederindustrie sind 24 Betriebe, insbesondere durch die Vereinigung zweier Van­darunter einer mit 1000 Arbeitern, eingestellt ten. Bei der Vereinigung zweier Banken nit worden, in einer anderen Reihe von Betrieben der Anglobant find 450 Angestellte abgegangen.

wir Glas ausführen.

Der Manchester Guardian" zählt dann auf, wie dieses Wahlresultat zustande gekommen ist, durch Blut, Terror, Erpressungen, Verhaf­tungen und Einschüchterungen der Bevölkerung und vor allem der Minoritäten. Diese Wahlen, ehemaliger sozialdemokratischer Abgeordneter der trug für Polen , sondern auch für die Nach­Reichsduma von 1907 bis 1912, in den Geheim- barländer. Namentlich auf Deutschland müsse kammern der GPU. unmenschlichen Mißhand bitternd wirken und infolgedessen sei auch an die Behandlung der deutschen Minoritäten ver­fungen unterworfen worden. Es wird berichtet, eine deutsch - polnische Verständigung nicht zu

Der innerparteiliche Kampf in er 48 Schädlinge hingerichtete Wojloſchnikov, so sagt das Blatt, seien nicht nur ein Be­der

Rußland .

Hintergründe der letzten Verhaftungen.

Medinger sucht später seine Rede damit zu rechtfertigen, daß durch die geplante Maßnahme bei der Biersteuer gerade die beabsichtigte Verbil­ligung für den Konsum verhindert(!) worden sei. Dazu hätten die Brauereien aber schon reichlich Zeit gehabt, bevor auch nur der erste Ge­danke an eine Erhöhung der Biersteuer auftauchte. aus Moskau berichtet: Wie wir die Aktionäre tennen, hätten sie es sicher übers Herz gebracht, auch weiter die fetten Gewinne einzusteden, ohne an eine Preisermäßigung auch

So lange Polen seine Minderhei ten derart unterdrüde, so lange fönne es keine freundschaftlichen Beziehungen von seinen Nachbarn er warten und so lange Polen von feindlichen Staaten umgeben sei, werde es sich keinen Augenblick sicher fühlen können. Ein Ost­lolarno könne Polen nur durch eine eigene Inlandspolitik gewinnen.

( RED.) Dem Sozialistischen Boten" wird daß die Häftlinge der GPU. in ,, Heißkammern" denken. eingesperrt werden, bis sie das Bewußtsein ver­Tieren, daß besondere Zellen ohne Licht und Lüf­Im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit steht in der Sowjetunion der Kampf der verschiedenen tung eingerichtet werden, in denen man weder Strömungen um die Macht in der Kommunisti - stehen noch gehen kann, und daß die Verhafteten schen Partei, der sich mit unerhörter Schnelligkeit ununterbrochen, geradezu am laufenden Band, vernommen werden. Die Debatte hatte immerhin den einen und Schärfe entfaltet. Zum 13. Jahrestag der Effekt, daß in einer Resolution gefordert wird, Sowjetrevolution wurde Moskau daß künftig bei Budgetüberschreitungen im Strankheitsurlaub" Rykovs, mit der blißartigen Die Laufe des Budgetjahres die Einwilligung Ersetzung Syrzovs durch Sulimov und einer der Nationalversammlung einge- Reihe ähnlicher Stürze" der alten Größen be­

nur zu denken!

holt werde.

Für Schaffung eines Boltsgefundheits­fonds.

Prag , 21. November. Im Sozialpolitischen Ausschuß des Senats entspann sich gestern eine Debatte über den Initiativantrag Johanis auf Errichtung eines Bolksgesundheitsfonds nach dem

mit dem

glüdt. Anderseits sind die Spalten der amtlichen Breffe voll von Berichten über die aus der Par tei hinausgejagten Rjutin , Nujinov, Slepkov und

andere ,, Doppelspieler". In allen Zeitungen wer­den Bucharin und Genossen in riesigen Lettern aufgefordert, sich über die Belebung der Tätig­feit der Rechtsoppositionellen zu äußern". Die Belebung ist in der Tat sehr groß! Der­selbe Syrzov, der seinerzeit auf Stalins Berlan­

franzöfifche sozialistische Fraktion gegen die Militärkredite. Paris , 21. November. Die sozialistische Kam­merfraktion hat beschlossen, gegen die von der Regierung angeforderten Militärkredite zu stimmen,

Bom Rundfunt.

Wie die polnischen Arbeiter wirklich denken!

( J. J.) Die Wahlen der Vertrauensmänner in der Fabrik Westen in Olkusz ergaben vor drei Wochen einen Sieg der Klassenkampfgewerk­schaft der Metallarbeiter. Mit diesem Ergebnis unzufriedene Revolutionäre Fraktion"( Regie­tungssozialisten) verlangten die Annulierung der brachten einen

Muster des Straßenfonds, der im Wege von An- gen hon dem Posten des Sekretärs des Gau- Empfehlenswertes aus den Programmen. noch größeren Sieg der Gewerkschaft. Letztere leihen mit einem Stapital von einer Milli- komitees Sibirien der Kommunistischen Partei

abberufen wurde, der dann trotz des Widerstan­

Sonntag.

bekam vier Mandate, die Regierungsso­arde ausgestattet werden soll. Der Vertreter des Stalins wieder eingesetzt wurde, der sich 17.30-18.30 Deutsche Sendung: Desterreicht­Prag: 8.00-8.40, 10.00-10.40 Schallplatten- ialisten gingen leer aus. Das gleiche Ergebnis brachten die Wahlen des Gesundheitsministeriums beschränkte sich auf die später zwecks gemeinsamer Unterminierung der iche Zyrif. 18.15-18.25 Schallplattenmufit. 19.00 der Vertrauensmänner im Bergwerk Miwka bei Erklärung, daß das Ministerium der Anregung Stellung Rykovs mit Stalin einigte, dieser selbe bis 22.00 Traviata", Oper von G. Verdi. Kattowi. Auch hier bekant die Klassenkampf­sympathisch" gegenüberstehe, während das Finanz- Syrzov soll jetzt plötzlich seit beinahe einem Jahr Brünn : 10.00-11.00 Schallplatten. 18.00-18.30 gewerkschaft alle vier Mandate, die Regie­ministerium Bedenken gegen die Errichtung der geheime Führer der rechten Opposition" ge- Deutsche Gendung: Konzertfängerin Isolde rungssozialisten gingen wieder leer aus. eines neuen Fonds hegt, weil dadurch der Einfluß wesen sein, von dessen Tätigkeit weder das Zen- Reht: Urien und Lieder. Mähr.- Ostrau: 10.00 So fallen eben freie Wahlen in Polen aus. des Finanzministeriums auf die diesbezüglichen tralfomitee noch das Politbüro irgend etivas fonzert. 22.20-23.30 Tanzmusik. Breßburg: freie Wahlen zum Sejm mit allen Mitteln des reiner fand gar, daß dieser Antrag, der einen mußte. In seiner Wohnung wie auch in der bo 11.00 Schallplatten. 16.00-17.30 Nachmittags- Kein Wunder, daß Pilsudſti und seine Maffia Wohnung des Volkskommissars für Postwejen 10.05-11.00 Schallplatten. 16.00-17.30 Nachmit Schreckens verhindern. Antipov sollen die Situngen der Rjutin und tagskonzert. 18.15-18.30 Schallplatten. Berlin : großzügigen Ausbau unseres Krankenhauswesens er­rein agitatorischen anderer Doppelspieler" stattgefunden haben. 15.30 Schubert- Schumann. 16.30 Verstorbene Künst­möglichen soll, nur Bapierene Beschlüsse. Gründen entspringe. Die Verhaftungen und Haussuchungen sollen aller auf der Schallplatte. - Breslau : 16.25 Lieder. und

Genoiſe Dr. Solitscher

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stellung zurück und erklärte, man mrüsse den Antrag geblich zutage gefördert haben, daß Syrzov die 16.50 Kinderbühne: Der Verschwender", ein Bau- Abrüstungsausschuß wurde bei Behandung der freudig begrüßen, weil er die Möglichkeit biete Materialien aus dem Archiv des Politbüros ver- Die Arbeiterin und der Sport. Königsberg : schließenden Staaten verpflichten müssen, die in Details ausführlich schildert, ein Ende zu be- forgte, daß er eine gewaltige illegale Arbeit ent 20.00 Chor- Konzert. München : 19.05 Cavalleria Heeresausgaben zu begrenzen und, wie es in reiten. Die beteiligten Ministerien hatten Zeit faltete, ein Bündnis mit den Kaukasiern( es rusticana", Oper von P. Mascagni. 20.30,, Bajazzo", einem französischen Zusatantrag heißt, o genug, sich über diese Frage zu einigen. Wir handelt sich um den jetzt abgesetzten, wenn nicht Oper von R. Leoncavallo.

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Wien : 11.05 Volts bald wie möglich herabzusehen. Graf

sehr bedauern. Es müßte diesbezüglich bald eine geschlossen und sogar den Volkskommissar für Granada ", Oper von C. Kreuzer. 15.00 Grazer nochmals darauf hingewiesen, daß das Ziel Entscheidung getroffen werden, damit man andern Arbeiter- und Bauernkontrolle Ordshonikidse, Sendung: Der Barbier von Sevilla ", Oper von einer wirklichen Abrüstung nicht erreicht werde,

falls andere wege beschreiten könne, um diese wahre Kulturschande, die in der Vernachlässigung unserer Strantenanstalten liegt, endlich einmal zu beheben.

die

der

Affäre" hineingezogen hätte.

Die kampfbegeisterte Jugend" verliert nach zynischen Erflärung der GPU. die Gelbitz beherrschung und läßt es zu wilden Exzessen fommen. So ist der später nach dem Prozeß

G. A. Rossini . 17.30 Liodervorträge. 19.40 Arbeiter- wenn man sich auf die Begrenzung der Heeres­symphoniekonzert. 20.50 Die Klassiker der Operette. ausgaben beschränke. Diese müsse vielmehr von London 1: 22.05 Orchesterkonzert. London II: einer direkten Herabjezuitg der 22.05 Orchesterkonzert. Rom : 21.05 Thais", Effettivbestände und besonders des Oper von Massenet . Materials begleitet sein.