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Centralbank der deutschen Sparkassen

in der Čechoslovakischen Republik. Republik .

Hauptanstalt: Prag II., Bredauergasse 14. F

Zweigniederlassungen: Aussig , Brünn , Eger, Jägerndorf , Reichen­ berg , C. Teschen, Trautenau , Troppau . Die Bank der deutschen Sparanstalten und Gemeinden.

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Samstag, 14. Feber 1931.

Kunst und Wissen.

gemacht. Interessant ist, daß gentäß antlichen Quellen mehr als ein Drittel der Spar­einlagen der Bevölkerung dieses Staates, mehr Konzert Gieseling. Es ist wirklich schner 3 als 18 Milliarden Stronen, von Genossen­

fagen, welche fünstlerische Jugend diefes deutſchaftsinstitutionen verwaltet werden,

ichen Meisterpianisten die bedeutendste ist: babon entfallen auf die Verbrauchsgenossenschaften die unvergleichliche Ruancierungsbunft feines etwa milliarden. Die als fremdes Sapital an% schlages, sein unerhörtes Klanggefühl, die bildmäßige in der Genossenschaft wirkenden Mittel( Lieferon­Plastit seines Vortrages, feine unglaubliche stilijn tenkredit, Belehnung der Gütervorräte, Hypothekar­jche Bielseitigkeit, feine atemraubende, stupende Tredite auf Inamobilien) verpflichten zu einer pein Technik oder sein rhythmisches und dynamisches Ge- tich vorsichtgen Führung der Geschäfte. Das Ziel staltungsvermögen. So spielte er diesmal eine Bar- jeber verantwortungsbewußten Genossenschafts­tita von Joh. Sebastian Bach ( jene in E- Woll) leitung muß die allmähliche Abstoßung der fremden mit wundervoller plastischer Klarheit, allerdings mittel fein. nicht ganz so männlich im Ton und streng gothisch Die Genossenschaften sind bestrebt, sich durch im Stil wie ich persönlich mir Bach vorstelle; ihr die Bildung von eigenem Sapital eine allfeitig ließ er Beethovens legte Klavier- Sonate in unabhängige Stellung zat schaffen. Die C- Moll, Opus 111 , in geradezu dramatischer, aus Genossenschaftsgesetze einer Reihe von Reihe von Staaten drudsgewaltiger Wiedergabe, mit vollkommenſter Tegen den Genossenschaften überdies die Verpflich Hanglicher Differenzierung im Variationen- Schlußung dazu auf. Das in der Tschechoslowakei gel­Arbeiter- Rad- und Kraftfahrer- befolgen. In der zweiten Hälfte des Konzertes tende Genossenschaftsgesetz läßt eine solche gesunde fing er mit Brahms ( brei Intermezzis) an, ver- Bestimmung vermissen. Sier tritt in den meisten Bund und 2. Arbeiter- Olympia beugte sich vor dem Publikumswillen mit ChoFällen das Statut der Genossenschaften in Funk Anläßlich der 2. Arbeiter- Olympiade in Wien pins brillanter, bravourös gespielter As- Dur tion, das die Bildung eines ordentlichen Reserve­wird eine Bundes Wanderfahrt für Rad Polonaise und ließ schließlich in fünf impressionist fends bestimmt. Aus verschiedenen Quellen gespeist, und Motorradjahrer cusgeschrieben. Diese Wander- chen Stücken( drei Etüden und zwei Programm entwickeln sich die eigenen Fonds der Genossenschaf­fahrt wird gewertet und gilt als Bedingung: Für Kompositionen) von Claude Debussy allen Zauten zu einem Kapital, das von jeglicher Radfahrer eine Tagesleistung ber seiner Stfang und Anschlagskunst offenbar wer privater, Einflußnahme vollständig von 120 Kilometer, für Mo- den. Das ungewöhnlich zahlreich erschienene Publi- losgelöst ist. Sie bilden das einzige unkind kum bereitete dem seltenen Künstler begeisterte Betbare Vermögen der Genossenschaft, das ihr auch torradfahrer eine solche von 250 Kilometer. Gleich ist es, fallsovationen. Leider erwies sich bei diesem Kon bei allem Wechsel der Mitgliedschaft ungeschmälert welche Stundenanzahl hiezu zerte wieder einmal die mangelhafte Atustit des erhalten bleibt.

Sport- Spiel• Rörperpflege

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2.ARBE OLYMP

TED gebraucht wird. Die Teilneh- Börsenjaales und die Unzulänglichkeit seiner Gar

DER SONPLISTARBEITER SPORTINTERNATIONALE

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Genosse Dietl führt in diesem Zusammenhange anstreben läßt. Noch einmal will jie leben und in e. i. mer der Wanderfahrt erhalten derobe in eklatanter Weise. den von Raiffeisen für seine Darlehenslassenver dem neuen Prozeß findet sich eine Zengin, die der Spielplan des Neuen Deutschen Theaters. eine geschaffenen Stiftungsfonds an, der über die Wahrheit gemäß den Vorgang erzählt, was zum einen Propagandawimpel, wel­cher am Rade mitzuführen Samstag, 7% Uhr, Ensemblegastspiel Alegan- normalen Funktionen der Reservefonds schlechthin Freispruch führt. Das neue Leben ist aber nun feines­ist und die Ausschrift Bunder Moisi: Der Jdiot". Sonntag, halb noch die besondere Qualifikation hat, daß er auch wegs ein glückliches, denn schwer lastet die Ver­des- Wanderjahrt Wien 1931" 8 Uhr, K.- V.- und Arbeitnehmervorstellung: Der bei einer eventuellen Auflösung der Genossenschaft gangenheit auf ihr, sie stößt unter den Menschen auf tragen wird. Der tschechische Unividerstehliche"; 7 Uhr( 104-4), nen unter die Mitglieder nicht aufgeteilt werden darf, Bosheit und Gehässigkeit, anstatt auf Güte umb Bruderverband, Prag , hat einstudiert: Der Iuftige Krieg. Montag, sondern für genossenschaftliche Zwecke deponiert Menschlichkeit, doch schließlich findet sie Ver­sich bereit erklärt, int tschecht- 7 Uhr( 105--1): Fledermaus". ständnis und Liebe eines jungen Künstlers, unter dessem Schutz die schweren Leiden der gehetzten Fran ihr Ende finden und ihr ein neues, Glüd zu leuchten beginnt. Wolter Angel hat mit diesem Roman ein Kunstwert geschaffen, dem man weiteste Verbreitung wünschen fann,

schen Gebiete Verpflegs- und Spielplan der Kleinen Bühne. Santstag, halb Informationsstellen in den 8 Uhr:„ Die Väter"; 7% Uhr:„ Etienne". wichtigsten Städten, welche Montag, 7% Uhr, Bantbeamten I: Beiraten hiebei durchfahren werden, zu verboten!" errichten. Es wird eine gute Beteiligung erwartet.

Mitteilung aus dem Bublitum.

Für den Länderkampf im Saalradsport ist die Beschichung nachstehender Das Rezept des Augenarztes Wettbewerbe vorgesehen: Bierer- Kunstrabreigen, fann nur dann seinen Zwed erfüllen, wenn das Klasse A: Bierer Steuerrohrreigen, Vierer Einrad­reigen; 3weier- Stunstfahren( Sportlerinnen); Grup- Augenglas fachmännisch angepakt wird. Lassen Sie pen- Kunstfahren: Zweier- Radball und Dreier- Rad- Ihr Rezept bei Optiker Deutsch, Prag , Greben 2,

ball. Mit der Vertretung des Bundes wurden fast ausschließlich die Bundesmeister betraut. Außerdem plant der 3. Kreis( Karlsbad ) die Entsendung einer Kreismannnschaft zu den freien Wettbewerben.

Balais„ Koruna", ausführen.

Vorträge.

Der fommunistische Sportverband in Das soziale Kapital in der Genoffen

Deutschland. d

schaftsbewegung."

Vortrag des Genossen Abg. Anton Diet! im Sozialen Institut der Tschechoslowakischen Republik.

Die Arbeiter- Politit" vom 11. Feber 1981, das Bentvalorgan der Opposition der Kommunistischen Partei Deutschlands , hält dem fommunistischen Sportverband seinen Spiegel vor, weil er Sparmaz nahmen des Arbeiter Turn- und Sportbundes in Im Rahmen eines Vortragszyklus, den das demagogischer Weise für sich öffentlich auszuwerten Soziale Institut der Tschechoslowakischen Republik versuchte. Die auf Grund guter Verbindungen zum über verschiedene Einzelprobleme des Genossenschafts­tommunistischen Sportverband bestens unterrichtete wejens veranstaltete, hielt am 12. Jeber L. 3. Gen. Arbeiter Politit" schreibt:

bleibt.

Aeßerst lehrreich waren die praktischen Bei Spiele, die Genosse Dietl hinsichtlich des verschiede nen Ausmaßes derBildung des sozialen Kapitals bei den einzelnen Genossenschaftsarten brachte. Er zeigte auf, daß eine weg und zielbewußte Führung einer Genossenschaft zu einer schönen Aufwärtsentwicklung ,, Das jüdische Volt in seiner Anetdote." Ernstes und Stärkung der Reserven führte, daß es aber auch und Heiteres ron Chajim Bloch . Verlag für Stul­Genossenschaften gibt, die hinsichtlich der Bildung so- turpolitit, Berlin . Einer Sammlung von hunder zialen Rapitals nur um Unbedeutendes vorwärts ge- ten als typisch jüdisch" begutachteten Anekdoten hat fommen sind. Chajim Bloch eine Einführung vorangesetzt, in dem Verantwortungsbewußtes genossenschaftliches Wirter u. a. behauptet, der Geist eines Volkes laffe fiay schaften hat sich in Zeiten ökonomischer Krisen vielfach besser durch seine Anekdote ergründen, als durm als erfolgreicher erwiesen als privates, profittonzen seine Geschichte und so sei in dem Buche gewisser­

triertes Wirtschaften.

Die Genossenschaftsbewegung begründet, so führte Genosse Dietl am Schlusse seiner Darlegungen aus, eine neue wirtschaftliche Moral, die in ihrer Konzeption hoch über der heutigen Unmoral des fapitalistischen Systems steht".

maßen eine Sittengeschichte des Indentums der leg ten Jahrhunderte gegeben. Das ist eine Uebertreid bung, denn die Auswahl, die Bloch getroffen hat, vermag die Behauptung nicht zu rechtfertigen, sie ist einseitig und geht gerade jener Gruppe von Anet boten, die das Charakteristische des beliebten jüdi Es ist bedauerlich, daß von seiten unsererischen Wizes bilden, bedächtig aus dem Wege und Parteigenossenschaft so wenig Interesse für den Vor- gefällt sich mit Vorliebe in der Aneinanderreihung trag anzutreffen war, der ob seines Gehaltes gewiß von Rabbinervigen, die aber vielfach alles eher als ein Stüd Bilbungsarbeit für ein größeres Audito wizig und geiswoll sind. Dennoch enthält die rium abgegeben hätte. Sammlung manche wohlgelungene, treffliche Anek­

Das Soziale Institut teilte durch den Vorsitzen bote, auch wenn sie nicht gerade in jüdischer" Form den des Vortrages mit, daß der Vortrag entgegen den erzählt wird. Vielleicht wäre ein gut erzählender Gepflogenheiten wegen seiner Bedeutung auch in Geschäftsreisender zur Herausgabe des Buches ge­her. lehrte. deutscher Sprache vom Institut verö feigneter gewefen, als dieser jüdiſchnationale Ge­Abg. Anton Dietl einen Vortrag über Das fentlicht werden wird.

Hier herrscht in allen Kaffen vollständige joziale Stapital in der Genossenschaftsbewegung". Es Bleite. Und wenn im Rot Sport" bezüglich der ist wohl überflüssig, zu sagen, daß die Person und Bundesfinanzen bout reformistischer Pleite" gedie Funktion des Genossen Dietl, die er als Sefre­schrieben wird, ist das wohl mehr Galgenhumor. tär des Verbandes deutscher Wirtschaftsgenossen­Das Sporthaus Fichte bringt taum noch die schaften in der Tschechoslowatischen Republik ausübt, Miete ein. Es wird nicht mehr lange dauern, die besten Bürgen dafür waren, daß ein derart sprö­und das blane Vöglein kommt geflogen. In der des Thema, wie es das vorliegende ist, von neuarti­Reuen Friedrichstraße müssen die Angestellten bet gen Gefichtspunkten aus betrachtet, nicht nur dem der Gehaltszahlung mit vielen Teil- Zaien, sondern auch dem genossenschaftlich bereits zahlungen vorlieb nehmen. Weder in der Versicherten in flarer, gemeinverständlicher und über­Reichs noch in den Landesleitungskassen ist Geld. sichtlicher Weise dargestellt wurde. Die Unterstützungen an Verunglüdte werden

DIE

Um

Bereinsnachrichten.

VEREI

Uuentgeltliche Beratungs stunden der Arbeiterfürsorge finden Ortsgruppe Prag . Diesen Samseden Samstag von 5-7 Uhr im tag findet feine Führung statt. Verein deutscher Arbeiter, Smečfagaffe Sonntag, den 15. Feber: Zusam- Nr. 27, statt. mentunft Endstation der 1- Linie in

Břevnov Hvězda Führt Hajet sen.

11111 13.30 Uhr. Sonntag, den

Literatur.

-

von Walter

22. Feber: Endstation der 5, 10 Vysočan um 13.30 Genosse Dietl führte eingangs seines Vortrages Uhr. Donnerstag, den 19. Feber: Beratung wegen erst nach vielen Mahnungen ausgezahlt. aus, daß der Gesichtswinkel, unter dem die Funktion der Führungen von Reisegruppen. Freiwillige Füh­Wartezeit mindestens ein halbes Jahr. Die mit so des Kapitals schlechthin betrachtet werden könne, bei rer werden dringend benötigt. pompösen Worten angefündigte Spartakiade den nicht auf Gewinn berechneten Unternehmungen, joll ja wohl die Finanzen aufbessern, allein unter wie sie den Genossenschafen darstellen, ein grund den Mitgliedern herrscht Mißtrauen. Man hat legend verschiedener sei, als wie bei profitwirtschaft. ja bis heute noch einen finanziellen A6 lichen Unternehmungen: das Stapital nimmt bei den Frau in Freiheit." Roman ich I uz vom Pfingsttreffen in Erfurt gelesen. Eine lezteren eine„ herrschende Stellung" ein, Angel Berlag August Scherl , Berlin . Mar. 2.-. dunkle Wolke hängt um Friedmanns geschäftlichen bei den ersteren eine, dienende". Die reinen un es gleich zu sagen: das reiffte und lebensechteste Eifer. Auch der„ in der Welt größte Sentral- Probitinteressen privatkapitalistischer Unternehmun- Wert des beliebten Romanschriftstellers, ein Werk verein wird die tribe Finanzlage in Rot gen führen oft zu unbedachten Spekulationen, deren aber auch, das voll mitreißendster Spannung ist. Sport" nicht tlären können. Jede Gruppe, jede eventuelle Mißerfolge der Volkswirtschaft als Ganzes Genia Grant, eine junge Frau, die vordem in bteilung, jede Spielmannschaft ringt schwer um erheblichen Schaden zufügt. Bei den Genossen- Genia Grant, eine junge Frau, die vordem in ihre Existenz. An Stelle der sonst so billigen Turn- fchaften liegen die Dinge so, daß ihre 3wede, die glücklicher Ghe gelebt hatte, wird von ihrem Gatten hallen müssen hohe Mieten für Fabrifräume bewirtschaftliche 2age ihrer Mitglieder betrogen und in wilder Eifersucht schießt sie ihn zahlt werden. Die Mitgliederzahl geht zu zu verbessern, eine profitwirtschaftliche Fühmieder, nachdent er sie mit dem Revolver bedroht rüd, insbesondere bei den Kindern, Jugendlichen rung ihrer Geschäfte und damit eine fapitali batte. Eigentlich hat sie mir in der Abwehr gehan delt, aber von dem, was sie erlebt und erlitten, see­und Jungmädchen." stische Funktion des Rapitals aus­chließen. Das Entscheidende ist ferner, daß die lisch gebrochen, verzichtet jie darauf, sich zu verteidi Sie Schweizer Arbettersport. Der Schweizer Arbeiter Genossenschaft in ihrer finanziellen Kraft bei fähiger gen, mir ein Gedanke erfüllt sie: zu fühnen. wird zu zehn Jahren Zuchthans verurteilt und zur Turn- und Sportverband hält am 28. Feber und Führung der Geschäfte erstarkt und zu eigenem Abbüßung der Strafe ins Frauengefängnis von St. 1 März in Bern feinen Verbandstag ab. An Rapital gelangen fann. Wir kennen in der Ge­größeren Verbandsanlässen ist in diesem Jahre nossenschaftswirtschaft vier Arten von Kapital: An- Egyben gebracht. In der Strafanstalt, inmitten all dem Furchtbaren, das sie erlebt, erlahmt ihr Wil­außer der Beteiligung am 2. Olympia der Soziali teiltapital( Geschäftsanteile und Reserve- bezw. Ten zum Sühnen und erwacht neuer Lebenswillen stischen Arbeiter- Sport- Internationale nur noch die Haftungsanteile), Leibkapital, das von den in ihr, der sie die Wiederaufnahme des Verfahrens Teilnahme an der großen Hygiene- und Sport Mitgliedern in der Form von Spareinlagen zur ausstellung vorgesehen, bei der der Verband einen Verfügung gestellt wird, soziales Rapital( Re­Singelturn und Sporttag und Massenübungen serben und sonstige genossenschaftseigene Fonde) und durchführen wird. Dafür erfährt die Kurstätigkeit Fremdkapital. Bei Beginn des genossenschaft­in diesem Jahre eine Verstärkung. Die Staats- lichen Wirtschaftens überwiegt in der Regel das unterstützung für das Kurswesen des Verbandes ist Kapital. Bei weiterem günstigen Wachstum der von 23.000 Franfen auf 27.000 erhöht worden. Für Genossenschaft wachsen das Anleihfapital( durch) das Jahr 1932 sind in Winterthur , Liestal und Ba Chaux de Fonds große Kreisfeste vorgesehen. Xrbeiter, fümmert euch um cure Jugend! Unterstüßt die Kinderfreundebewegung und die Jugendorganisation. Der Sozialismus beginnt nicht in der Bersammlung, sondern in der Familie!

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direkte Einzahlungen seitens der Genossenschafter, bzw. durch Gutschriften der Rüdvergütungsbeträge) und das Leihfapital, das von den Genossenschafts­mitgliedern als Spareinlagen zur Verfügung ge­stellt wird. Die Ansammlung von Spareinlagen der Mitglieder von seiten der Genossenschaft wirkt befruchtert auf den allgemeinen Sparsinn. Da­durch wird auch ein erheblicher Teil des Volksein­fommens geheinmirtschaftlichen Sweden dienstbar

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Herausgeber: Siegfried Iau b. Cherrebatteur: Wilbelm Nießner.

Berantwortlicher Redakteur: Dr. Emil Strauß. Prag . Für den Drud verantwortlich: Otto Holtt, Prag . Drud: Rota.- G. iü: Zeitung und Buchdruck, Prog. Die Zeitungsmartenfcantatur wurde von der Bott u. Telegraphen­oirektion mit Erlas Nr. 13.800/ VII/ 1980 bewillig

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